Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht Eine Unterrichtsreihe zu Wahrheit und Lüge

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1 A Anthropologie Beitrag 32 Wahrheit und Lüge 1 Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht Eine Unterrichtsreihe zu Wahrheit und Lüge Peggy Langnau, Linz am Rhein Wie soll ich damit umgehen? Colourbox.com Klasse: 5/6 Dauer: 9 Stunden + 2 alternative Lernerfolgskontrollen Arbeitsbereich: Anthropologie / Wahrheit und Lüge Wann ist eine Aussage wahr? Woran erkennen wir, dass jemand lügt? Sind Notlügen erlaubt? Ziel der vorliegenden Einheit ist es, die Lernenden für die Begriffe Wahrheit und Lüge zu sensibilisieren. Anhand von Fragebögen, kreativen Schreibaufgaben, im Rahmen von Diskussionen, Gruppenarbeiten und Rollenspielen reflektieren sie Alltagserfahrungen und Konfliktsituationen. Zielsetzung ist es, das Unrechtsbewusstsein der Lernenden zu schärfen und sie darin zu bestärken, auch in unangenehmen Situationen die Wahrheit zu sagen. Um den Blick der Schülerinnen und Schüler zu erweitern, werden philosophische Positionen betrachtet und auf ihre Alltagstauglichkeit hin beleuchtet.

2 6 Wahrheit und Lüge A Anthropologie Beitrag 32 Materialübersicht Stunde 1 M 1 (Ab) Stunde 2 M 2 (Ab) M 3 (Tx/Ab) M 4 (Ab) Stunde 3 M 5 (Sp) Das ist doch gelogen, oder? Das Lügenspiel Wie funktioniert das Lügenspiel? Die Spielregeln Was ist Wahrheit? Die Korrespondenztheorie des Aristoteles Woher weißt du, ob das Gesagte wahr ist? Aristoteles Theorie über die Wahrheit Was ist Wahrheit? Unser Begriffsnetz Gibt es verschiedene Wahrheiten? Die Kohärenztheorie Ein Ereignis, fünf Blickwinkel wer hat recht? Stunde 4 Unangenehme Wahrheiten wie gehen wir damit um? M 6 (Ab) Will ich immer die Wahrheit hören? Eine Placemat Stunde 5 Lügen ist unvernünftig! Kants Theorie über Wahrheit und Lüge M 7 (Ab) Muss ich immer die Wahrheit sagen? Ein Fragebogen M 8 (Tx/Ab) Kants Theorie über Wahrheit und Lüge Stunde 6 Lügen haben viele Gesichter M 9 (Tx) Lügen haben viele Gesichter M 10 (Ab) Was ist Lüge? Unser Begriffsnetz Stunde 7 Montaigne versus Kant M 11 (Tx/Ab) Notlügen die sind doch erlaubt, oder? M 12 (Tx/Ab) Notlügen aus philosophischer Sicht Michel de Montaigne Stunden 8 und 9 Wer lügt, hat s im Alltag leichter! Oder? M 13a d (Tx) Wer lügt, hat s im Alltag leichter! Stunden 10 und 11 Wahrheit oder Lüge was ist die bessere Alternative? M 14 (Ab) Wenn Wahrheit und Lüge sich streiten ein Dialog Stunde 12 Teste dein Wissen Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle M 15 (Ab) Abschließender Test zur Unterrichtsreihe Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt, Sp = Spielkarten, Tx = Text

3 A Anthropologie Beitrag 32 Wahrheit und Lüge 7 M 1 Wie funktioniert das Lügenspiel? Die Spielregeln Hast du schon einmal gelogen? Meinst du, dass man dir ansieht, wenn du lügst? Merkst du, wenn andere lügen? Spielt gemeinsam das Lügenspiel und testet euch wechselseitig! Aufgaben (M 1) 1. Schneide das Kärtchen unten aus und knicke es einmal in der Mitte entlang des Striches. Mein Name Meine Hobbys (gelogen) 2. Schreibe deinen Namen auf die Vorderseite des Zettels. 3. Notiere auf der rechten Seite des Kärtchens vier Hobbys. Eines davon sollte gelogen sein. Achte dabei darauf, dass deine Lüge nicht allzu offensichtlich ist. Wie funktioniert das Lügenspiel? 1. Bildet einen Sitzkreis. Legt die Kärtchen mit dem Namen nach oben auf den Boden. 2. Reihum zieht jeder ein Kärtchen. Der Name und die vier Hobbys werden vorgelesen. Achtet dabei darauf, die genannten Hobbys in vertauschter Reihenfolge vorzulesen. 3. Wer zuerst herausfindet, welches der genannten Hobbys gelogen ist und dies begründen kann, darf das Kärtchen behalten. Wer die meisten Kärtchen hat, ist Sieger. 4. Überlegt anschließend gemeinsam, woher ihr wisst, wann jemand lügt und wann er die Wahrheit sagt. Notiert eure Ideen in der Gedankenblase. Woran erkennt man, dass jemand lügt?

4 10 Wahrheit und Lüge A Anthropologie Beitrag 32 M 3 Aristoteles Theorie über die Wahrheit Es ist nicht immer leicht zu entscheiden, ob etwas wahr oder falsch ist. Viele Philosophen haben sich schon über diese Frage Gedanken gemacht. Einer von ihnen war Aristoteles. Entspricht das Gesagte der Wirklichkeit, stimmt also die Behauptung mit den tatsächlichen Gegebenheiten überein; dann ist das Gesagt wahr. Wahr ist zum Beispiel der Satz Die Erde kreist um die Sonne. Woher wissen wir, dass der Satz wahr ist? Er ist wahr, weil Wissenschaftler ihn bewiesen haben. Er kann jederzeit überprüft werden. Stimmt das Gesagte hingegen nicht mit der Wirklichkeit überein, dann ist die Aussage falsch. Nur Sätze, die etwas behaupten oder verneinen, können wahr oder falsch sein. Aufgaben (M 3) akg-images. 1. Lies den Text. Fasse ihn anschließend in eigenen Worten zusammen. 2. Überlegt gemeinsam, wie Aristoteles die Aussagen auf dem Arbeitsblatt M 2 beantwortet hätte. Begründet eure Antworten mithilfe selbst gewählter Beispiele. Aristoteles lebte von 384 bis 322 v. Chr. Er war einer der bedeutendsten Philosophen der Antike und Lehrer von Alexander dem Großen. Studiert hat er in Athen. Bereits mit siebzehn ging er bei einem der berühmtesten antiken Philosophen namens Platon in die Schule. Er blieb in Athen und gründetet dort eine eigene Philosophieschule, an der er zwanzig Jahre lang unterrichtete. Eines seiner bedeutendsten Bücher war die Nikomachische Ethik. In diesem Buch beschäftigt er sich z. B. mit Fragen nach Glück oder Freundschaft.

5 14 Wahrheit und Lüge A Anthropologie Beitrag 32 M 5 Ein Ereignis, fünf Blickwinkel wer hat recht? Fünf Leute, fünf Meinungen. Wer hat recht? Spielt das nachfolgende Rollenspiel und überlegt, wie es gelingen kann, die Wahrheit herauszufinden. Rolle 1: Schiedsrichter Bei einem Fußballspiel kommt es zu einem Zusammenstoß zweier gegnerischer Spieler. Beide beschuldigen den jeweils anderen, gefoult zu haben. Du bist der Schiedsrichter, hast den Vorfall aber nicht richtig sehen können. Befrage verschiedene Spieler und fälle anschließend eine begründete Entscheidung. Überlege dir vorher, wie du beurteilen könntest, wem du glauben kannst und wem nicht. Rolle 2: Spieler des FC Glücksstadt Bei einem Fußballspiel hast du die große Chance, den Ball ins Tor zu köpfen. Der Pass deines Mitspielers kommt genau auf dich zu. Du bist im Strafraum, springst nach oben und knallst mit deinem Hinterkopf gegen den deines Gegenspielers! Ganz klar, er hat dich gefoult, damit du nicht das Tor machen kannst. Er wäre niemals an den Ball gekommen. Du beschwerst dich beim Schiedsrichter und forderst einen Elfmeter für deine Mannschaft. Rolle 3: Spieler des SV Freudenhausen Bei einem Fußballspiel verhinderst du den Führungstreffer deiner Gegner. Du siehst den Pass kommen, springst im Strafraum nach oben und knallst mit dem Hinterkopf gegen den deines Gegenspielers. Du hast ganz klar den Ball getroffen. Wer sagt, dass du ihn foulen wolltest? Erkläre dies dem Schiedsrichter und versuche zu verhindern, dass die gegnerische Mannschaft einen Elfmeter bekommt. Rolle 4: Torrichter Bei einem Fußballspiel kommt es zu einem Zusammenstoß von zwei gegnerischen Spielern. Im Strafraum sind beide nach oben gesprungen und mit den Hinterköpfen zusammengestoßen. Keiner von beiden hat den Ball gespielt. Dafür hat der Spieler des SV Freudenhausen seinem Gegner den Ellenbogen in den Rücken gestoßen. Beschreibe dem Schiedsrichter deine Sichtweise und hilf ihm bei der Entscheidung. Rolle 5: Linienrichter Bei einem Fußballspiel kommt es zu einem Zusammenstoß zweier gegnerischer Spieler. Im Strafraum sind beide nach oben gesprungen und mit den Hinterköpfen zusammengestoßen. Beide haben sich nicht gesehen, niemand hat den anderen absichtlich gefoult. Außerdem stand der Spieler des FC Glücksstadt knapp im Abseits. Sein Tor hätte eh nicht gezählt. Beschreibe dem Schiedsrichter deine Sichtweise und hilf ihm bei der Entscheidung. Aufgaben (M 5) 1. Bildet fünf gleich große Gruppen. Jede Gruppe erhält eine Rollenkarte. 2. Lest eure Rollenkarte. Überlegt nun, wie ihr eure Rolle so glaubwürdig darstellen könnt, dass die anderen davon überzeugt sind, dass ihr die Wahrheit sagt. 3. Bildet anschließend 5er-Gruppen, in denen jede Rolle einmal vertreten ist. 4. Überzeugt den Schiedsrichter nun von eurer Sicht der Ereignisse. 5. Der Schiedsrichter entscheidet sich für eine Variante und begründet seine Entscheidung.

6 M 6 Will ich immer die Wahrheit hören? Eine Placemat Meine Antworten Meine Antworten Wollen wir immer die Wahrheit hören? Wäre es nicht bisweilen besser, zu einer kleinen Notlüge zu greifen? Was meint ihr? Bildet Gruppen, notiert eure Meinung in einem Feld der Placemat und formuliert abschließend eine gemeinsame Antwort auf diese Frage. 1. Will ich immer die Wahrheit hören? 2. Wie gehe ich damit um, wenn mir jemand die Wahrheit sagt auch wenn sie unangenehm für mich ist? Antworten der Gruppe: Frage 1: Frage 2: Meine Antworten Meine Antworten 16 Wahrheit und Lüge A Anthropologie Beitrag 32

7 18 Wahrheit und Lüge A Anthropologie Beitrag 32 M 7 Muss ich immer die Wahrheit sagen? Ein Fragebogen Ein bisschen zu flunkern kann doch nicht verboten sein, oder? Füllt den Fragebogen aus und diskutiert miteinander. Aufgaben (M 7) 1. Lies dir die folgenden Beispiele durch und kreuze an, ob du lügen würdest oder nicht. a) Du hast vor dem Abendessen ein Stück Schokolade gegessen, obwohl du weißt, dass du das nicht darfst. Belügst du deine Eltern, wenn sie dich danach fragen? b) Deine beste Freundin trägt eine neue Hose, in der sie wirklich dick aussieht. Sagst du ihr trotzdem, dass dir die Hose gefällt und sie ihr steht, weil sie das gerne hören möchte? c) Du kannst einen Mitschüler überhaupt nicht leiden. Wenn du Dinge über ihn erzählen würdest, die nicht stimmen, würde er mal so richtig Ärger bekommen. Du hättest nicht wenig Lust dazu. Tust du es? d) Du willst unbedingt in die Juniorenmannschaft eines berühmten Fußballvereins aufgenommen werden. Du weißt, wenn du in der Aufnahmeprüfung hinsichtlich deiner bisherigen Leistungen ein wenig flunkerst, schaffst du es. Lügst du? e) Du findest eine Geldbörse und entdeckst darin einen 50-Euro-Schein. Eine Passantin hat dich beobachtet, geht auf dich zu und fragt dich, ob das auch wirklich deine Geldbörse ist. Lügst du, um das Geld zu behalten? f) Ein Junge aus der Nachbarschaft, den du nicht leiden kannst, wird von drei älteren Jungen verfolgt, die ihn verprügeln wollen. Du siehst, wie dein Nachbar in einem Hauseingang verschwindet. Die Jungen fragen dich, ob du weißt, wo er ist. Lügst du? g) Würdest du lügen, um das Leben eines Menschen zu retten? 2. Vergleicht eure Antworten miteinander. Gibt es Übereinstimmungen? 3. Gibt es Situationen, in denen Lügen gerechtfertigt sind? Wenn ja, benennt Beispiele. 4. Wenn ihr der Meinung seid, dass Lügen in manchen Situationen erlaubt sind, wo liegt dann die Grenze zwischen erlaubten und unerlaubten Lügen? erlaubte Lügen? Grenze unerlaubte Lügen

8 A Anthropologie Beitrag 32 Wahrheit und Lüge 19 M 8 Kants Theorie über Wahrheit und Lüge Auch Immanuel Kant, einer der bekanntesten deutschen Philosophen, äußerte sich in seinen Schriften darüber, ob man immer die Wahrheit sagen muss. Seine Antwort auf diese Frage findest du im folgenden Text. Es liegt in der Natur des Menschen, vernünftig zu sein. Lügen aber ist unvernünftig. Mehr noch: Wer lügt, beschädigt die Wahrheit absichtlich. Dies muss vermieden werden. Denn die Wahrheit ist einer der wichtigsten Werte der Menschen. Es ist absolut erforderlich, unter allen Umständen das Richtige zu tun. Wer aber lügt, verhält sich falsch. Daraus folgt, dass man immer die Wahrheit sagen muss und zwar auch dann, wenn der Zweck einer Lüge ein guter ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn man lügt, um einen anderen Menschen zu schützen oder sein Leben zu retten. Der Mensch als Vernunftwesen darf nicht lügen, auch nicht, um damit einen bestimmten Zweck zu erreichen. Aufgaben (M 8) 1. Lies den Text. Fasse ihn in deinen Worten zusammen. 2. Wie hätte Immanuel Kant die Fragen aus dem Fragebogen M 7 beantwortet? Begründe deine Einschätzung. Kreative Schreibaufgabe 3. Stelle dir vor, Immanuel Kant würde noch leben. Schreibe ihm einen Brief und teile ihm mit, was du über seine Theorie zu Wahrheit und Lüge denkst. Achte dabei darauf, dass du deine Meinung begründest. 4. Lest eure Briefe in der Klasse vor und diskutiert die verschiedenen Meinungen. Immanuel Kant (1724 bis 1804) war einer der bedeutendsten deutschen Philosophen. Kant studierte in Königsberg und unterrichtete dort später auch an der Universität. Er setzte sich mit zahlreichen philosophischen Fragen auseinander. So suchte er z.b. in der Ethik ein Prinzip, mit dem man moralisch gutes Handeln bewerten kann. Dieses nannte er den Kategorischen Imperativ. Ein weiterer Schwerpunkt Kants war die Frage, was für den Menschen wichtig ist. Hier setzte er besonders die Vernunft in den Mittelpunkt. akg-images.

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