Unterrichtsidee Typisch? Klischees und untypische Berufe

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1 abi>>unterrichtsideen ausgabe 2011/2012 Typisch? Klischees und untypische Berufe

2 inhalt A TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE Einstieg und Lehrervortrag Seite 3 Auf zwei Folien wird in das Thema eingeführt und der Bereich MINT erklärt. Außerdem erzählen junge Frauen und Männer, warum sie sich für einen untypischen Beruf oder Studiengang entschieden haben. TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE E PodcasT Seite 34 Im abi>> Film Typisch Frau, typisch Mann erzählen Studierende und Berufstätige, warum sie sich für einen eher untypischen Beruf entschieden haben. B TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE Checklisten: Fit für MINT? bzw. Fit für Soziales? Seite 10 Zwei Checklisten jeweils für Schülerinnen und für Schüler sollen Denkanstöße für die Berufswahl geben. Vielleicht liegen die eigenen Talente in einem Bereich, an den man zuerst nicht gedacht hat? C TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE Daten und Fakten Seite 15 Eine zweite Präsentation liefert Daten und Fakten rund um das Thema Typisch Frau, typisch Mann. D TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE Arbeitsblätter Seite 23 Auf Arbeitsblättern können Berufe aus dem sozialen Bereich und MINT-Berufe näher betrachtet werden. 2

3 A Einstieg & Porträts Typisch Mann, typisch Frau? Mädchen spielen mit Puppen Jungs mit Legoautos Frauen arbeiten in sozialen Berufen Männer werden Ingenieure Alles Klischee oder was? Vieles spricht dafür, dass klassische Rollenbilder immer häufiger überwunden werden: Männer unterrichten Erstklässler oder pflegen bedürftige Menschen Frauen arbeiten im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) Talent statt Klischee: Wichtig für Sie: Ihren eigenen Interessen und Fähigkeiten jenseits von Rollenklischees auf die Spur kommen! 3

4 A Einstieg & Porträts IT-System-Elektronikerin Janine Riefstahl (20) privat macht eine Ausbildung zur IT-System- Elektronikerin bei Radio Berlin-Brandenburg (rbb). Warum ich diesen Beruf gewählt habe: Ich habe mich schon als Kind mit Computern beschäftigt und bei Problemen gemeinsam mit meinem Vater so lange getüftelt, bis der Rechner wieder lief. Da dachte ich mir: Warum nicht das Hobby zum Beruf machen? Was mir Spaß macht: Mir gefällt besonders gut an meinem Job, dass ich täglich Kontakt mit Nutzern habe und nicht alleine vor dem Rechner sitze. Jeder hat ein anderes Problem. Das macht den Beruf so vielseitig. Meine Zukunftspläne: Informatik zu studieren finde ich ziemlich trocken. Es gibt ja auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa in Netzwerkadministration oder Sicherheit. 4

5 A Einstieg & Porträts Altenpfleger Daniel Braun (22) privat macht eine Ausbildung zum Altenpfleger in einer Seniorenwohnanlage im oberbayerischen Weilheim. Warum ich diesen Beruf gewählt habe: Ich erlerne etwas mit Zukunft. Alleine aufgrund der Altersentwicklung in unserer Gesellschaft werden Pflegefachkräfte immer benötigt. Was mir Spaß macht: Die tägliche Arbeit mit Menschen bereitet mir viel Freude, verlangt mir aber auch einiges ab. Trotzdem habe ich diese Entscheidung nicht bedauert. Nach der langen Schulzeit wollte ich nicht auch noch studieren. Meine Zukunftspläne: Es gibt zahlreiche Weiterbildungs- und Aufstiegschancen, beispielsweise in Richtung Wohnbereichs- oder Pflegedienstleitung beziehungsweise Spezialisierungen wie Gerontopsychiatrie oder als Ausbilder für künftige Schüler. 5

6 A Einstieg & Porträts Student Gerontologie Warum ich diesen Studiengang gewählt habe: Ich wusste nach dem Abi und meinem Zivildienst wo ich mit älteren Menschen gearbeitet habe dass ich einen Studiengang im Gesundheitswesen oder sozialen Bereich machen möchte. Was mir Spaß macht: Der Reiz an diesem Studiengang ist, dass er viele Disziplinen vereint. Maximilian Seidel (23) studiert Gerontologie an der Universität Vechta. privat Meine Zukunftspläne: Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, an universitären Forschungsprojekten mitzuwirken wo es darum geht, Altern ein Stück weit einfacher zu machen, aber auch darum, soziale Ungleichheiten abzubauen. 6

7 A Einstieg & Porträts Studentin Technomathematik Warum ich diesen Studiengang gewählt habe: Es ist einfach unheimlich spannend zu erforschen, wie Menschen reagieren. privat Patricia Schmid (23) studiert Technomathematik an der Fachhochschule Aachen. Zusammen mit ihren Kollegen am Forschungszentrum Jülich arbeitet sie an einem sogenannten Evakuierungsassistenten, der helfen soll, Menschenmassen kontrolliert zu lenken und sicher aus Veranstaltungsorten zu führen. Was mir Spaß macht: Ich finde die Mischung aus Technik und Psychologie sehr interessant. Meine Zukunftspläne: Nach meinem Masterabschluss würde ich der Forschung gerne treu bleiben, am liebsten mit einer Doktorarbeit im Bereich der Bildverarbeitung. Und wenn es damit nichts werden sollte, gibt es für Technomathematiker auch Arbeitsmöglichkeiten bei Versicherungen, Banken oder in der Automobilindustrie, da bin ich ganz flexibel. 7

8 A Einstieg & Porträts Grundschullehrer Warum ich diesen Beruf gewählt habe: Ich hab mich für das Grundschullehramt entschieden, weil es sich um einen sehr viel seitigen Beruf handelt. Was mir Spaß macht: Ich kann gut mit Menschen umgehen und es bereitet mir Spaß, die Grundschulkinder zu unterrichten. Daniel Erhardt (29) ist Grundschullehrer in Zweibrücken. privat Meine Zukunftspläne: Als Grundschullehrer hat man, ähnlich wie zum Beispiel als Gymnasiallehrer, unterschiedliche Möglichkeiten, Funktionsstellen anzustreben, zum Beispiel als Schulleiter oder in der Lehrerausbildung tätig zu werden. 8

9 A Einstieg & Porträts Studentin Medizinische Informatik Warum ich dieses Studienfach gewählt habe: Informatik war mein Wahl- und Lieblingsfach am Wirtschaftsgymnasium und in der Mittelschule hatte ich eine Zeitlang überlegt, Arzthelferin zu werden. Die Kombination aus Medizin und Informatik ist einfach genial. privat Was mir Spaß macht: Es beflügelt mich, dass ich mit meiner Forschungsarbeit einen Beitrag zum Fortschritt in der Medizin leisten kann. Meike Treu (25) studierte Medizinische Informatik und promoviert jetzt in ihrem Studienfach an der Universität Heidelberg. Meine Zukunftspläne: Ich habe eigentlich nie angestrebt, meinen Doktor zu machen, doch dann hat es mir in der Forschung so gut gefallen, dass ich beschlossen habe, eine universitäre Laufbahn einzuschlagen. 9

10 B CheCKliste Checkliste B10

11 B Checkliste Die nachfolgenden Checklisten finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 11

12 B Checkliste S2 Schülermaterialien 12

13 B Checkliste S2 Schülermaterialien 13

14 B Checkliste S2 Schülermaterialien 14

15 C Daten und fakten Typisch? Klischees und untypische Berufe C15

16 C Daten und fakten Studienanfänger/Studienanfängerinnen im WS 2010/2011 in ausgewählten Fächern* weiblich männlich Mathematik Informatik Physik Biologie Maschinenbau/Verfahrenstechnik Elektrotechnik F A C h Bauingenieurwesen Veterinärmedizin Gesundheitswissenschaften (allgemein) Sozialwesen Ernährungs- und Haushaltswissenschaften * Quelle: Statistisches Bundesamt 16

17 C Daten und fakten Warum arbeiten so wenige Frauen in Männerberufen? Weil sie ihren Fähigkeiten in Bezug auf die Ansprüche des Studiums nicht trauen. sie ihre Talente manchmal nicht genau kennen. Abiturienten, Eltern und auch einige Lehrkräfte das breite Spektrum der Möglichkeiten nicht kennen. die Arbeitslosenquote 2009 bei Ingenieurinnen höher lag als bei Ingenieuren. das Bild von einem Beruf oftmals mit Vorstellungen verknüpft wird, die nicht mit der Realität übereinstimmen. das Studium der Ingenieurwissenschaften als sehr hart gilt. es kaum Vorbilder für technikinteressierte Mädchen gibt. Frauen, die ein Studium in MINT-Fächern abgeschlossen haben, beim Berufseinstieg und - aufstieg auf größere Hürden stoßen als Männer. die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbs arbeit in den männerdominierten Berufen schwerer möglich ist. 17

18 C Daten und fakten Warum arbeiten so wenige Männer in Frauenberufen? Weil sie es uncool finden, in einer Frauendomäne wie beispielsweise einer Grundschule zu arbeiten. ihnen die Bezahlung zu gering ist. junge Männer sich eher in der Rolle des Familienernährers sehen und bei ihrer Berufswahl weniger auf die Vereinbarkeit von Job und Familie achten. es wenige Vorbilder in sozialen oder pädagogischen Berufen gibt. soziale Berufe im Verdacht stehen, unmännlich zu sein. das Bild von einem Beruf häufig mit Vorstellungen verknüpft ist, die nicht mit der Realität übereinstimmen. das gesellschaftliche Prestige und die Verdienstmöglichkeiten in typischen Männerberufen (z.b. Piloten) höher sind. 18

19 C Daten und fakten Alles Klischee oder was? Unsere Übersicht zeigt Ihnen, dass für so manche Berufe ganz andere Eigenschaften nötig sind, als man im ersten Moment denken würde: > Forschen im stillen Kämmerlein? Ingenieure müssen Teamplayer sein, z. B. bei größeren Projekten > Alles nur Technik? Ingenieure brauchen Fremdsprachen, zum Beispiel für die Zusammenarbeit in internationalen Teams > Zwischen Bauhaus und Rokoko? Architekten scheinen sich rund um die Uhr kreativ austoben zu können, müssen aber auch mal weniger spannende Dinge wie z.b. Garagen planen > Nur Zahlen und Tabellen? Informatiker müssen kreative Lösungen finden, um Programme anzupassen und zu entwickeln > Nur der PC und ich? Informatiker müssen im Kontakt mit Kunden Kommunikationsstärke beweisen 19

20 C Daten und fakten Wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus? Ralf Beckmann, Arbeitsmarktexperte der Bundesagentur für Arbeit, erklärt: > Berufschancen sind sowohl im MINT- als auch im Pflegebereich gut. > Experten gehen davon aus, dass in Zukunft ein verschärfter Mangel in den Gesundheits- und Sozialberufen, aber auch in Rechts-, Management- und wirtschaftswissenschaftlichen Berufen zu erwarten ist. > Aktuell ist ein Fachkräftemangel bei Ärzten, aber auch im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege sowie bei den examinierten Pflegekräften in der Altenpflege festzustellen. > Auch bei Lehrerberufen wird immer wieder von Engpässen berichtet dies ist aber nach Bundesländern, Schultyp und Fachrichtungen sehr unterschiedlich. > Bei Ingenieuren treten Engpässe in den Fachrichtungen Maschinen- und Fahrzeugbau sowie Elektrotechnik auf. Regional konzentriert sich der Bedarf insbesondere auf Industriestandorte in Süddeutschland und Hamburg. 20

21 C Daten und fakten Anteil der FrAUen in Mint-BerUFen 2011* Frauenanteil in Prozent Agrar-, Landschafts- und Forstberufe 31,3 Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure 6,7 Elektroingenieure 5,7 Architekten, Bauingenieure 27,7 B e r u f e Vermessungs-, Bergbauingenieure, Nautiker u.a. Sonstige Ingenieure, insb. Wirtschaftsingenieure Informatiker Chemiker, Chemieingenieure Physiker, Physikingenieure, Mathematiker sonstige Naturwissenschaften (Biologen, Geografen, Geowissenschaftler) 15,1 13,2 18,1 16,9 28,8 41,6 * Quelle: Statistik Bundesagentur für Arbeit

22 C Daten und fakten Wichtige Ausbildungs- und Studienberufe in MINT und sozialem Bereich Ausbildungsberufe MINT > Fachinformatiker/-in > Mathematisch-technische/-r Softwareentwickler/-in > Industrietechnologe/-in > Mechatroniker/-in Sozialer Bereich > Altenpfleger/-in > Erzieher/-in > Gesundheits- und Krankenpfleger/-in > Ergotherapeut/-in Studienberufe MINT > Elektroingenieur/-in > Informatiker/-in > Pharmazeut/-in > Bauingenieur/-in > Maschinenbauingenieur/-in > Ingenieur/-in für Umweltschutz und Umwelttechnik > Physiker/-in > Wirtschaftsingenieur/-in Sozialer Bereich > Pädagoge/Pädagogin > Sozialpädagoge/Sozialpädagogin > Kunsttherapeut/-in > Gesundheitswissenschaftler/-in, Öffentliches Gesundheitswesen > Psychologe/Psychologin > Lehrer/-in (Grundschulen, Hauptschulen, Real-/ Mittelschulen, Gymnasien etc.) > Heilpädagoge/-pädagogin (Hochschule) > Gerontologe/Gerontologin 22

23 E arbeitsblätter Arbeitsblätter D23

24 D Arbeitsblätter Bauingenieur/-in Wie werde ich eigentlich Bauingenieur/-in? 1. Was tun Bauingenieure? 2. Was muss ich studieren - oder reicht eine Ausbildung? 3. Welche Bachelorstudiengänge im Bereich Bauingenieurwesen werden angeboten? 4. Welche Fächer sind im Studium wichtig? 5. Unter welchen Bedingungen arbeiten Bauingenieure? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 24

25 D Arbeitsblätter Computerlinguist/-in Wie werde ich eigentlich Computerlinguist/-in? 1. Was tun Computerlinguisten? 2. Wo arbeiten Computerlinguisten? 3. Wie kann ich den Beruf erlernen? 4. Welche Schulfächer sind für den Beruf wichtig? 5. Welche Hochschulen bieten Studiengänge in Computerlinguistik an? 6. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Computerlinguisten? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 25

26 D Arbeitsblätter Ingenieur/-in für Umweltschutz Wie wird man eigentlich Ingenieur/-in für Umweltschutz? 1. Was tun Umweltschutz-Ingenieurinnen? 2. Was muss ich studieren? 3. Wo kann ich arbeiten? 4. Wie lange dauert das Studium? 5. Welche Schulkenntnisse muss ich mitbringen? 6. Welche erweiterten Jobchancen bietet ein Master? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > S2 > > > > Schülermaterialien > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien 26

27 D Arbeitsblätter IT-System-Elektroniker/-in Wie werde ich eigentlich IT-System-Elektroniker/-in? 1. Was tun IT-System-Elektroniker? 2. Wo arbeiten IT-System-Elektroniker? 3. Welche Kenntnisse und Fertigkeiten sollten IT-System-Elektroniker neben technischen Fähigkeiten mitbringen? 4. Wie werde ich IT-System-Elektroniker? 5. Wie lange dauert die Ausbildung? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: 6. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten? > > > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 27

28 D Arbeitsblätter Mathematisch-technische/-r Software-Entwickler/-in (MATSE) Wie wird man eigentlich Mathematischtechnische/-r Software- Entwickler/-in (MATSE)? 1. Was tut ein/e MATSE? 2. Wo wird man MATSE? 3. Welche weiteren Fächer werden in der Ausbildung unterrichtet? 4. Wie lange dauert die Ausbildung? 5. Welche Aufstiegschancen sind möglich? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > S2 > > Schülermaterialien > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien 28

29 D Arbeitsblätter Ergotherapeut/-in Wie werde ich eigentlich Ergotherapeut/-in? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: 1. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es? 2. Was tun Ergotherapeuten? 3. Welche Zulassungsvoraussetzungen müssen erfüllt werden? 4. Wie lange dauern Ausbildung bzw. Studium? 5. Welche Hochschulen bieten den Studiengang Ergotherapie an? 6. Welche Interessen/Fähigkeiten sollten angehende Ergotherapeuten mitbringen? 7. Wo arbeiten Ergotherapeuten? 8. Welche Aufstiegsmöglichkeiten bietet der Beruf? > > > > > > S2 > > Schülermaterialien > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien 29

30 D Arbeitsblätter Erzieher/-in Wie werde ich eigentlich Erzieher/-in? 1. Was tun Erzieher? 2. Wo arbeiten Erzieher? 3. Wie verläuft die Ausbildung? 4. Wie lange dauert die Ausbildung? Gibt es Möglichkeiten, die Ausbildung zu verkürzen? 5. Über welche Fähigkeiten sollten Erzieher verfügen? 6. Welche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten haben Erzieher? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 30

31 D Arbeitsblätter Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Wie werde ich eigentlich Gesundheits- und Krankenpfleger/-in? 1. Was tun Gesundheits- und Krankenpfleger? 2. Wo arbeiten Gesundheits- und Krankenpfleger? 3. Wie lange dauert die Ausbildung? 4. Welche Interessen und Fähigkeiten muss man hauptsächlich für den Beruf mitbringen? 5. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen gibt es? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 31

32 D Arbeitsblätter Grundschullehrer/-in Wie werde ich eigentlich Grundschullehrer/-in? 1. Wie werde ich Grundschullehrer? 2. Welche Aufgaben habe ich als Grundschullehrer? 3. Wie lange dauert das Studium? 4. Welche Aufstiegsmöglichkeiten habe ich? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 32

33 D Arbeitsblätter Sozialpädagoge/-pädagogin Wie werde ich eigentlich Sozialpädagoge/-pädagogin? 1. Was tun Sozialpädagogen? 2. Wo arbeiten Sozialpädagogen? 3. Wie werde ich Sozialpädagoge? Ist ein Studium Voraussetzung? 4. Welche besonderen Fähigkeiten muss ich mitbringen? 5. Wie lange dauert das Studium? 6. Welche Aufstiegsmöglichkeiten habe ich im Job? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: 7. Welche Fächer sind im Studium wichtig? > > > > > > > > > > Die Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien S2 Schülermaterialien 33

34 E PODCAST Podcast E34

35 E PODCAST UNTERRICHTSIDEE Im abi>> Film Typisch? Klischees und untypische Berufe erzählen Studierende und Berufstätige, warum sie sich für einen eher untypischen Beruf entschieden haben. 35

36 impressum Herausgeber Redaktion Willmy Consult & Content GmbH Gutenstetter Straße 8d Nürnberg Tel Fax Gesamtleitung: Rainer Möller Redaktion: Carmen Freyas, Julia Grimminger, Alexander Reindl, Heike Reinhold Gestaltung und Layout Art Direktor: Nero A. Kaiser Layout: Daniel Jarmuzewski 36

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