Barrierefreies Planen und Bauen Lehrgangskonzept: 2. Matrikel 09/ /2009, Stand
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- Gerda Böhm
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1 Lehrgang: Barrierefreies Planen und Bauen Lehrgangskonzept: 2. Matrikel 09/ /2009, Stand Veranstaltungsort: HAUS DER ARCHITEKTEN, Goetheallee 37, Dresden I. Die Verantwortung der Gesellschaft für die gebaute Umwelt Darstellung des Begriffes Barrierefrei im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen, im Besonderen mit der demographischen Entwicklung. Es ist angedacht, den Begriff Barrierefreiheit aus dem schon verbrauchten Kontext im Sinne der Behindertenhilfe herauszulösen und ihm einen zeitgemäßen Sinn im Zusammenhang mit einer hohen Qualität der Architektur zu geben. Die Nutzbarkeit von gestalteten Räumen muss allen Personengruppen zugänglich sein und somit die Barrierefreiheit ihren selbstverständlichen Ansatz im Entwurf der Planer finden. Bauliche Barrierefreiheit ist die Grundlage zu einer selbst bestimmten Lebensführung und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben für alle Menschen in jeder Altersschicht. Der Mensch und seine Funktion in einem sozialen Zusammenleben ist der Mittelpunkt des Entwurfsansatzes. Hierzu werden, den Lehrgang einleitend aussagekräftige Vorträge von Referenten aus dem öffentlichen Leben mit sozial-, gesellschaftspolitischen, philosophischen und wirtschaftlichen Ansätzen, auch mit rechtlichen Grundlagen und deren Umsetzung angeboten. Behinderungen Funktionsstörungen Barrieren werden aus medizinischer Sicht betrachtet. 1. Seminartag: Freitag, den Einheiten Themen Referenten Eröffnung Einführung in den Lehrgang Bauen für ALLE 2 Teilhabe der Bundesarchitektenkammer und der Architektenkammern an der Erarbeitung von DIN-Normen zum barrierefreien Bauen und deren Umsetzung in den einzelnen Bundesländern 2 Barrierefreies Bauen im Freistaat Sachsen Die Anforderungen der Sächsischen Bauordnung 2 Erfahrungen bei der barrierefreien Gestaltung im Freistaat Sachsen 2 Die Verantwortung der Gesellschaft für die gebaute Umwelt: BLUEconcept: eine Antwort auf die anstehenden Probleme Dipl.-Ing. A. Furkert, Architekt Vizepräsident AKS Prof. Dr. G. Raap, Freie Architektin, Dresden Dipl.-Ing. (FH) G. Oberheid, Freier Architekt, Leipzig AK Barrierefreies Planen und Bauen der AKS Dipl.-Ing. B. Schlesinger, Referentin für Architektur und Bautechnik, BAK, Berlin MR Dipl.-Ing. G. Bothe Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden St. Pöhler Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Dipl.-Ing. S. Trabandt, Architektin, 2. Vorsitzende von BLUEconcept, Europäisches Institut für barrierefreie Lebensräume und Entwicklungen e.v., Dresden
2 2. Seminartag: Samstag, den Behinderungen Funktionsstörungen Barrieren aus medizinischer Sicht Dr. med. H.-P. Pätzug, Kreischa 2 1 Gesellschaftliche Situation von älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen, demographische Entwicklung Wohnen im Alter 60+ Dipl.-Ing. S. Trabandt Dipl.-Ing. oec. J. Banse, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden Wohnungswesen und Bauökologie 3 Barrierefreies Bauen als selbstverständliche Qualität einer zeitgemäßen Architektur für ALLE Dr.-Ing. U. Scherzer, Dresden II. Die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes Öffentliche Gebäude und Strukturen (Stadtplanung öffentlicher Verkehr medizinische Versorgung). Barrierefreie Sportstätten Kindergärten, Schulen bis hin zu internationalen Sportstätten. Förderung des Behindertensports vom Kindesalter bis hin zum paralympischen Leistungssport. Barrierefreier Tourismus inklusive Beherbergung, Gastronomie und strukturelle Vernetzung. Einrichtungen der Behindertenhilfe und Heime. Denkmalpflege und Barrierefreiheit - Chancen und Konflikte, Werkberichte aus der Praxis, bauliche Lösungen und Mängel. Anforderungen an barrierefreie Arbeitsstätten und Arbeitsplatzgestaltung, barrierefreie Produktgestaltung, Besonderheiten bei der Lichtplanung und Brandschutz. 3. Seminartag: Freitag, den Die barrierefreie Stadt 1 Barrierefreie öffentliche Verkehrsräume 1 Formen und Einordnung behindertengerechter Haltestellen in städtebaulich gewachsenen Strukturen 1,5 Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (Einrichtungen der Kultur und des Bildungswesens, Sport- und Freizeitstätten, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Büro-, Verwaltungs- und Gerichtsgebäude, Verkaufs- und Gaststätten) Ort: DEUTSCHES HYGIENE-MUSEUM Lingnerplatz 1, Dresden 2,5 Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden - DHM - Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig Vortrag und Führung Barrierefreiheit in der Dauerausstellung Dr.-Ing. habil. Th. Hafner, Sociopolis, TU Berlin, Stadt- und Regionalplanung Dipl.-Ing. D. Bräuer, Stadtverwaltung Chemnitz Leiter der Abt. Verkehrsplanung A. Wittstock Landeshauptstadt Dresden Hauptabteilung Mobilität Dipl.-Ing. U. Atzberger, SIB Dresden, Planungs- und Baumanagement, Referent Fachbereich Wissenschaft und Kunst Dipl.-Ing. P. Stamborski, Peter Kulka Architektur Dresden GmbH Chr. Wingender, Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Pressesprecher
3 4. Seminartag: Samstag, den Simulations- und Mobilitätstraining 2 Alternative Wege- und Leitsysteme Dipl.-Ing. (FH) N. Metlitzky Freie Architektin, ö.b.u.v. Sachverständige für barrierefreies Bauen Dipl.-Ing. (FH) N. Metlitzky 5. Seminartag: Freitag, den Barrierefreie Schulbauten 1 Planung barrierefreier Sportstätten 3 Barrierefreies Planen und Bauen von Sportstätten (Freianlagen, paralympischer Sport) 3 Mit allen Sinnen wahrnehmen Dr.-Ing. C.-D. Ahnert, Architekt Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen (ZNWB Berlin) im Sekretariat der Bildungsministerkonferenz, Berlin Dipl.-Ing. H. Meyer-Buck, Architekt Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen (ZNWB Berlin) im Sekretariat der Bildungsministerkonferenz, Berlin Dipl.-Ing. M. Palmen, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn Dipl.-Ing. M. Holfeld, Architektin, Berlin 6. Seminartag: Samstag, den Freiflächen Grün- und Erholungsanlagen, Spiel-, Sport- und Freizeitbereiche, barrierefreie Vernetzung innerstädtischer Bereiche 2 Barrierefreiheit in Naturerleben und Umweltkommunikation 2 Planungsgrundlagen und Anforderungen zum barrierefreien Planen und Bauen für Gastronomie, Hotelbau, Versammlungsstätten, Jugendherbergen, Campingplätze 2 Barrierefreier Tourismus Chance und Herausforderung Modellprojekt Sächsische Schweiz Dipl.-Ing. D. Seelemann, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt, Markkleeberg, Vorstandsmitglied AKS Dr. S. Arnade, H.-G. Heiden,M.A., Natur für alle c/o JoB.- Medienbüro Journalismus ohne Barrieren, Berlin Dr. V. Sieger, wissenschaftlicher Leiter Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität GmbH, NL Mainz, angefragt Dipl.-Ing. (FH) G. Oberheid Freier Architekt, Leipzig
4 7. Seminartag: Freitag, den Denkmalpflege und Barrierefreiheit Chancen und Konflikte 1 Schloss Freudenstein Sanierung um Umbau Planungs- und Baubegleitung durch den Behindertenbeirat Freiberg - Umnutzung zum Museum, zur Arbeitsstätte, zur Gaststätte - Schritte zum barrierefreien Schloss Freudenstein - Mitwirkung Behindertenbeirat Dr. M. Nowosad Denkmalakademie e.v. Görlitz Dipl.-Ing. E. Möhler, Freie Architektin, Kleinschirma Uhr Militärhistorisches Museum Dresden Dipl.-Ing. U. Glöckner, SIB Niederlassung Dresden II, Projektgruppe Militärhistorisches Museum Dresden 1 Wohnanlage Markkleeberg 1 Einrichtungen der Behindertenhilfe (Hospiz, Behindertenwerkstätten) Dipl.-Ing. Chr. Domke, Freie Architektin, Markkleeberg Dipl.-Ing. M. Rabenseifner, Freier Architekt, Leipzig 8. Seminartag: Samstag, den Barrierefreie Arbeitsstätten und Arbeitsplätze behindertengerechte Gestaltung der Arbeit Dr. K. Bux, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und Barrierefreies Design Dipl. Des. N. Burger atelierkaktus der Mensch im Focus Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle 2 Lichtplanung 3 Barrierefreies Planen und Bauen im Konsens mit dem vorbeugenden baulichen Brandschutz Dipl.-Ing. L. Weber, Ingenieurbüro für Elektroplanung Sehmatal-Cranzahl Ing. Th. Eulitz, Prüfingenieur für Brandschutz, Ingenieurbüro Dresden
5 III. Die barrierefreie Gestaltung nichtöffentlicher Bauten Gebäude, Wohnungen und Einfamilienhäuser, Wohnungsanpassung für Betroffene jeden Alters mit den unterschiedlichsten Einschränkungen. 9. Seminartag: Freitag, den Barrierefreies Planen und Bauen für Mobilitätsgeschädigte Auswirkungen auf die Planung in Bezug auf: Hauseingänge, Wohnungs-, Terrassen-, Balkonzugänge Wohnungsgestaltung Einbauten, Außenanlagen Konstruktionen Schadensvermeidung Fallbeispiele (verschiedene Gebäudekategorien) 1 Barrierefreies Planen und Bauen für Blinde Dipl.-Ing. H.-H. Pein, Freier Architekt Dresden, AK Barrierefreies Planen und Bauen AKS M. Bitterlich, Rehabilitationslehrerin für Blinde und Sehgeschädigte, SFZ 10. Seminartag: Samstag, den Barrierefreies Planen und Bauen auch für Hörgeschädigte 3 Barrierefreies Planen und Bauen für alte und demenzerkrankte Menschen 2 Beratung zum barrierefreien Planen und Bauen - Wohnberatung Dr.-Ing. H. Seidler, Hör- und Umweltakustik, Dresden Dr.-Ing. G. Marquardt, Architektin, Dresden Dipl.-Ing. (FH) G. Oberheid, Freier Architekt, Leipzig, AK Barrierefreies Planen und Bauen AKS
6 IV. Leistungen der Gesellschaft zur Integration von Behinderten Finanzierungsmöglichkeiten, Förderungen, Rechtsansprüche mit folgenden Referenten: Agentur für Arbeit, gesetzliche Rentenversicherung, Verwaltungsberufsgenossenschaft, private und gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, Integrationsamt im Landesamt für Familie und Soziales (Arbeitsplatzanpassung, barrierefreie Arbeitsstätten). Auswirkungen der Barrierefreiheit auf die Immobilienwirtschaft - Barrierefreiheit als Qualitätsmerkmal von Immobilien. 11. Seminartag: Freitag, den Integration Arbeitswelt Zuständigkeit und Leistungen der Agenturen für Arbeit, Berufsbildung, Berufsförderung, Werkstätten für Behinderte NN. 2 Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe in der gesetzlichen Rentenversicherung 4 Verwaltungsberufsgenossenschaft Träger der gesetzlichen Unfallversicherung: Zuständigkeit Leistungen - Prävention Chr. Friedrich, BfA, Leiterin des Rehabilitationsbereiches Sachsen Thüringen, Erfurt D. Hofmann, Dresden Verwaltungsberufsgenossenschaft 12. Seminartag: Samstag, den Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung 2 Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen 2 Leistungen zur begleitenden Hilfe für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben, Fördermöglichkeiten, Anerkennungsverfahren Schwerbehindertenrecht 2 Auswirkungen der Barrierefreiheit auf die Immobilienwirtschaft - Barrierefreiheit als Qualitätsmerkmal von Immobilien C. Schöne, AOK Sachsen, Sachgebietsleiterin Dresden Dr. S. Abram MEDICPROF GmbH, Köln E. Kruse KSV Sachsen Schwerbehindertenrecht - Integrationsamt Dipl.-Ing., Dipl.-W.-Jur. (FH) D. Krüger, Architektur- und Sachverständigenbüro Krüger, Dresden
7 V. Fachliche Qualifikation zur Lösung des barrierefreien Bauens Der Sachverständige für barrierefreies Planen und Bauen Gesetzliche Grundlagen und DIN-Normen, Beratung zum barrierefreien Planen und Bauen, Erstellung von Gutachten. Rechtliche Grundlagen der Sachverständigentätigkeit und Haftungsfragen. Gerichtsgutachten aus der Praxis, Fallbeispiele zum behindertengerechten Mehrbedarf. Workshop zur Erstellung eines Mustergutachtens. 13. Seminartag: Freitag, den Gesetzliche Grundlagen Übersicht Gleichstellungsgesetze, Sozialgesetzbuch, Landesbauordnungen, DIN-Normen Dipl.-Ing. H.-H. Pein, Freier Architekt Dresden, AK Barrierefreies Planen und Bauen der AKS 4 Beratung zum Barrierefreien Planen und Bauen Erfahrungsbericht Private Wohnungen oder Häuser, Freier Wohnungsbau, öffentlicher geförderter Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, öffentliche Bauten, öffentliche Räume Dipl.-Ing. (FH) M. Klingseisen, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Barrierefreies und rollstuhlgerechtes Planen und Bauen 14. Seminartag: Samstag, den Der Sachverständige für Barrierefreies Planen und Bauen Behinderungsbedingter Mehrbedarf Einführung in das Ableitungsmodell 2 Einweisung in den Workshop Erstellung eines Mustergutachtens Dipl.-Ing. (FH) N. Metlitzky Freie Architektin, ö.b.u.v. Sachverständige für barrierefreies Bauen Dipl.-Ing. (FH) G. Oberheid Prof. Dr. G. Raap 15. Seminartag: Freitag, den Workshop Erstellung eines Mustergutachtens Auswertung Dipl.-Ing. N. Metzlitzky 16. Seminartag: Samstag, den Rechtliche Grundlagen der Sachverständigentätigkeit Privat-, Gerichts- und Schiedsgutachten (Mediation) Haftung des Sachverständigen RA Prof. Dr. B. Dammert Dr. Dammert & Steinforth, Rechtsanwälte Leipzig Justitiar AKS 2 Zusammenfassung, Lehrgangsauswertung Ausgabe der Zertifikate, Lehrgangsabschluss Prof. Dr. G. Raap Dipl.-Ing.(FH) G. Oberheid
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