Barrierefrei in der Jugendarbeit

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1 Barrierefrei in der Jugendarbeit Bildungshaus Puchberg, Wels easy entrance Pilotphase 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2007 Steiermark, Salzburg, Wien esf & BSB-Förderung, 15 Partner/innen ab 1. Juli 2007: easy entrance Die Servicestelle für eine barrierefreie Wirtschaft und Arbeitswelt. seit easy entrance gmbh Unternehmensberatung Architektur Fortbildung 2 1

2 Referenzen Österreichweit Evaluierungen und Expertisen für Beratungseinrichtungen des Bundessozialamtes Familien- und Jugendministeriums Begutachtung investiver Maßnahmen des Bundessozialamtes 3 Referenzen Beratungen und Umsetzungsplanungen u.a. für 4 2

3 Übersicht Orientierung - Fragen Definition iti von Barrierefreiheit ih it Aspekte der Barrierefreiheit Praktische Übungen Nutzen, inhaltliche Argumente Rechtlicher Hintergrund 5 Übersicht Orientierung - Fragen Definition iti von Barrierefreiheit ih it Aspekte der Barrierefreiheit Praktische Übungen Nutzen, inhaltliche Argumente Rechtlicher Hintergrund 6 3

4 Dimensionen der Barrierefreiheit Sozial - Barrieren im Kopf Physisch h - baulich, Umwelt Ökonomisch - Arbeit, Schule Kommunikativ - Informationstechnologie, Sprache, Gesetzestexte 7 Dimensionen der Barrierefreiheit Sozial - Barrieren im Kopf Physisch h - baulich, Umwelt Ökonomisch - Arbeit, Schule Kommunikativ - Informationstechnologie, Sprache, Gesetzestexte 8 4

5 Dimensionen der Barrierefreiheit Sozial - Barrieren im Kopf Physisch h - baulich, Umwelt Ökonomisch - Arbeit, Schule Kommunikativ - Informationstechnologie, Sprache, Gesetzestexte 9 Dimensionen der Barrierefreiheit Sozial - Barrieren im Kopf Physisch h - baulich, Umwelt Ökonomisch - Arbeit, Schule Kommunikativ - Informationstechnologie, Sprache, Gesetzestexte 10 5

6 Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) Barrierefrei sind (demnach) bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich sind 11 Übersicht Orientierung - Fragen Definition iti von Barrierefreiheit ih it Aspekte der Barrierefreiheit Praktische Übungen Nutzen, inhaltliche Argumente Rechtlicher Hintergrund 12 6

7 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 13 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 14 7

8

9 17 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 18 9

10 Bad Practice Good Practice Quelle: Milbradt, easy entrance

11 Quelle: Blaha /Land Steiermark 21 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 22 11

12 Bad Practice Good Practice

13 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 25 Praxisbeispiel

14 Good Practice Quelle DI (FH) Oskar Kalamidas, Barrierefreies Bauen für alle Menschen - Planungsgrundlagen

15

16 31 Standards verstehen Grafik: Mag. Graz - Referat für barrierefreies Bauen 32 16

17 33 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 34 17

18 35 Standards verstehen Grafik: Mag. Graz - Referat für barrierefreies Bauen 36 18

19 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 38 19

20 39 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 40 20

21

22 43 Bauen für alle Seite

23 45 23

24 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 47 Praxisbeispiel

25 49 Normalsicht

26 Grauer Star Grauer Star

27 54 27

28 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 55 Maßnahmen nachträgliche Adaptierbarkeit Türen, Gänge, Stiegen ausreichend dimensionieren Vermeidung von Niveauunterschieden Platz für nachträglichen Lifteinbau Sanitärräume so anordnen, dass nachträgliche Erweiterung leicht möglich ist

29 Themen Parkplätze Horizontale Barrieren Gut passierbare Türen Sicher begehbare Stiegen Richtig gebaute Rampen Technische Aufstiegshilfen Sanitäranlagen Orientierung und Beleuchtung Anpassbare barrierefreie Betriebe Information(stechnologie) 57 WAI-Richtlinien für barrierefreies Internet et 58 29

30 Induktive Höranlage 59 Leichter Lesen für Beschreibungen, Gebrauchsanweisungen Schriftgröße- bei Preisschildern und -auszeichnungen Verständliche Sprache - beim Kund/innengespräch und bei Besprechungen 60 30

31 Übersicht Orientierung - Fragen Definition iti von Barrierefreiheit ih it Aspekte der Barrierefreiheit Praktische Übungen Nutzen, inhaltliche Argumente Rechtlicher Hintergrund 61 Prävention - Argumente Selbständiges Leben ermöglichen 62 31

32 Prävention - Argumente Selbständiges Leben ermöglichen Belastungen, Gefährdungen reduzieren 63 Prävention - Argumente Selbständiges Leben ermöglichen Belastungen, Gefährdungen reduzieren Alle profitieren von Barrierefreiheit 64 32

33 Prävention - Argumente Selbständiges Leben ermöglichen Belastungen, Gefährdungen reduzieren Alle profitieren von Barrierefreiheit Demografischer Wandel 65 Prävention - Argumente Selbständiges Leben ermöglichen Belastungen, Gefährdungen reduzieren Alle profitieren von Barrierefreiheit Demografischer Wandel Kostenreduktion 66 33

34 Übersicht Orientierung - Fragen Definition iti von Barrierefreiheit ih it Aspekte der Barrierefreiheit Praktische Übungen Nutzen, inhaltliche Argumente Rechtlicher Hintergrund 67 Rechtliche Grundlagen Bundes-Verfassungsgesetz Bundesbehindertengesetz Bundes- Behindertengleichstellungsgesetz Behinderteneinstellungsgesetz Ab ArbeitnehmerInnenschutzbestimmungen h t b ti Bauordnungen / Bauvorschriften

35 Rechtliche Grundlagen - Bundes- Verfassungsgesetz Artikel 7 (1): Alle Staatsbürger sind vor dem Gesetz gleich. Vorrechte der Geburt, des Geschlechts, des Standes, der Klasse und des Bekenntnisses sind ausgeschlossen. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die Republik (Bund, Länder, Gemeinden) bekennt sich dazu, die Gleichbehandlung h von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) 4 Diskriminierungsverbot (1) Auf Grund einer Behinderung darf niemand unmittelbar oder mittelbar diskriminiert werden

36 ASchG Arbeitsstätten in Gebäuden 21(5) Arbeitsstätten in Gebäuden sind gegebenenfalls behindertengerecht zu gestalten. Dies gilt insbesondere für Ausgänge, Verkehrswege, Türen und Tore und sanitäre Vorkehrungen, die von behinderten Arbeitnehmern benutzt werden. 71 Arbeitsstättenverordnung Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten 15 (6).in denen die Beschäftigung bewegungsbehinderter Bediensteter nicht aus produktionstechnischen Gründen ausgeschlossen ist, ist bei der Planung darauf Bedacht zu nehmen 72 36

37 OIB-Richtlinie 4 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit Harmonisierung der technischen Bestimmungen in den Bauordnungen der Länder Verweis auf die Ö Norm B or 73 Ö Norm B 1600 Barrierefreies Bauen für ALLE Menschen Planungsgrundlagen Stadtbaudirektion Graz/ Referat Barrierefreies Bauen Basis: Ö Norm B 1600/2005 Aktuell: Ö Norm B 1600/

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit easy entrance gmbh Wielandgasse 14/14/V, 8010 Graz T: 0316 / (09:00 13:00) E: milbradt@easyentrance.at 75 38

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