Michelle R. Süess. Vorkurs für Gestaltung an der Berufschule Zürich

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1 Michelle R. Süess Vorkurs für Gestaltung an der Berufschule Zürich

2 Als Schweizerin bin ich in Indien, Mumbai, geboren und aufgewachsen und wohne seit eineinhalb Jahren in Wetzikon meinem ersten Gleitschirmsprung Nach Abschluss meiner Schulen in Indien war es mir dann klar, dass ich beruflich meiner kreativen Seite nachgehen will. Außerdem fand ich, es sei das Beste, wenn ich mich in das Schweizer System einleben würde. Die Indische Kultur ist sehr farbenfroh und lebendig, was mich sicher geprägt hat. Darum bin ich deshalb am Gestalten mit Formen, Farben und Materialen so interessiert Henna tattoo an meiner Arm selbst gezeichnet Ich besuchte ein Jahr lang die Berufswahlschule Zürcher Oberland, was mir sehr gut getan hat. In dieser Zeit bestand ich die Aufnahmeprüfung für den Gestalterischen Vorkurs der Berufschule für Gestaltung Zürich Mit die Kindern im Unterricht teilnehem Bevor ich den Vorkurs begann, stelte ich mir vor, dass ich den ganzen Tag lang malen und Zeichnen werde. Diese Vorstellung war jedoch nicht ganz richtig. Es stimmt zwar schon, dass ich acht Stunden am Tag gestalte, aber neben dem Zeichnen lerne ich verschiedenste Techniken und Methoden des Gestaltens kennen, die mir bisher völlig unbekannt waren Zeichnungsunterricht mit Geischtig Behinderte Meiner Brüder Das tägliche Gestalten ist nun so tief in meinen Alltag eingebunden, dass ich mich davon nicht mehr trennen möchte. Ich will deshalb meine Begabung weiter entwickeln und beruflich anwenden können.deshalb denke ich, dass eine Grafikerlehre die perfekte Ausbildung für mich ist.

3 Für mein Logo, habe ich das Erste Mal mit Illustrator gearbeitet. Ich hatte Freude an dieser Arbeit und finde es grossartig, dass ich die Programme in der Schule kennen lernen kann. Bei der Farbauswahl habe ich zwei Farben ausgewählt, die gut zusammen und auch zu mir passen. Eigentlich gefällt mir das Logo am besten in Schwarz, aber beim Muster bringen die Farben noch etwas Spannung hinein.

4 Das Bild Dreisig (1937) vom Wassily Kandinsky war meine Inspiration für diese Arbeit. Trotzdem war es nicht Mein Zeil es nachzuarbeiten, sondern mein eigenes `Kandinsky Bild` zu erschaffen. Für dieses Bild bin ich einen Samstag Nachmittag an den Hauptbahnhof Zürich gegangen. Ich habe dort 30 kleine Bilder gemacht, wobei ich sehr auf die Details achtete. Ich habe dann die Bilder übereinander gezeichnet und gedruckt, habe sie geschnitten und verschoben. Mein Zeil war es absolute Ausgewogenheit zu erreichen.

5 40x30 cm Figur Grund Prinzip

6 Die Aufgabe war ein Typografisches Bild aus dem Wort `Einladung` zu machen. Ich habe noch mit Farben und Effekten experimentiert. Ich habe beobachtet, dass viele Logos etwas mit Punkt zu tun haben. Mit einem Punkt kann man vieles machen. Da habe ich mit der Kontur von dem Punkt gearbeitet. Als ich das erste Bild hatte, fing ich an mit Überlagerungen zu schaffen.

7 Mit dem Filmplakat habe ich den Begriff Gebundene Gestaltung kennen gelernt. Das war einer der ersten Arbeiten im Vorkurs und das erste Mal, dass ich mit Vorgaben gearbeitet habe. Diese Elementen standen mir zur Verfügung: Typografie (Filmpodium, M) Textur Foto Ich musste die drei Vorgaben, die Sie auf dem Foto sehen, in das Bild integrieren. Ich habe auch Spray, Schablonen und Nitro-Abrieb für das Plakat verwendet

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9 Der Menschliche Kopf hat viel mehr Kanten, Spitzen und Tiefen, als man denkt. Bei der Handarbeit dieser Holzfigur habe ich das heraus gefunden. Zur Hilfe habe ich zuerst aus Draht einen Kopf geformt, Dann fing ich an mit dem Holz zu schafen.

10 M ein Day by Day Mein Day By Day ist mir sehr lieb. Für mich ist es mehr als nur ein A6 Heft, indem ich jeden Tag etwas hinein abzeichne. Es ist etwas, in dem ich meine Ideen auf ein Blatt Papier schnell skizzieren und darstellen kann. Mit verschiedenen Methoden habe ich schon drei Büchlein gestaltet. Ich werfe immer wieder sehr gerne einen Blick hinein.

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13 Ich könnte Ihnen nicht sagen welche Vorkursarbeit mir am Liebste ist, da ich bei jeder etwas wichtiges gelernt habe. Doch diese Bilder sind speziell für mich. Es war eine freie Arbeit zum Thema `Make up`. Ich habe auf A5 mit seriellem Malen und Zeichnen seriell gearbeitet. Mit Zeichnen kann man die Realität übertreffen. Was Sie hier sehen ist eine meiner Traumwelten.

14 Die Fotografie war schon immer ein Hobby von mir und seit dem Vorkurs habe ich gelernt, noch besser mit meiner Kamera umzugehen. Meine Beste Freundin, die Model steht, ist selber ein gute Fotografin. In unserer Freizeit nehmen wir gerne (zusammen)fotoserien auf.

15 Diese Fotos habe ich zu schulischen Themen aufgenommen.

16 Öl auf Leinwand 169x135 cm Heinrich Füssli, Titania liebkost Zettel mit dem Eselskopf Auf dem Bild ist der Mann mit dem Eselkopf dargestellt, der von einer hübschen Frau umarmt wird. Im Vordergrund und Hintergrund sind kleine Figuren und Feen. Sie rahmen das Hauptpaar in der Mitte ein. Der Hintergrund besteht aus einer Wand von Blättern. Auf der linken Seite hat es ein Loch wodurch man den blauen Himmel noch sieht. Die Farben sind erdig und sanft. Es gibt im Bild zwei Hauptfarben. Ein sehr dunkles Grün bedeckt den Boden und den ganzen Hintergrund. Ein leuchtendes hautfarbiges Weiss ergibt einen sehr schönen Kontrast zwischen den Menschen und dem Hintergrund. Es hat drei rote Flächen die zusätzlich Spannung ins Bild bringen. Eine davon taucht links oben auf, in einem Ornament am Hut einer Frau. Die Hauptfrau in der Mitte trägt eine rote Schärpe. Rechts unten, ganz in der Ecke, ist eine ganz kleine Dame, die ein rotes Kleid trägt. Die roten Flächen sind in eine Schräge geordnet. ei den Konturen der Figuren hatte der Maler gespielt. Manchmal gibt es recht scharfe Kanten und manchmal sind sie verschwommen. Das sehen wir gut bei den Füssen der Frau. Ein Fuss ist klar und sichtbar gemalt, der andere verschwindet fast. Im Bild sieht man den Pinselstrich kaum. Der Maler hat die Farbe regelmässig auf die Leinwand aufgetragen. Es gibt auch im Bild Orte, wie beim Hut der Hauptfrau, wo der Farbauftrag sehr dick ist. Das ist ein Blickfang. Das Licht kommt teilweise vom Himmel, das durch ein Loch im Hintergrund ersichtlich ist. Der Hintergrund ist ganz im Schatten. Dieser Schatten hat die Form von Blättern. Dies gibt einen Eindruck, dass diese Szene sich im Freien abspielt. Die Hauptfiguren in der Mitte des Bildes sind am meisten beleuchtet. Die Figuren rund herum haben etwas weniger Licht. Der Blick des Betrachters wird ins Zentrum des Bildes geleitet. Der Raum ist nicht klar definiert aber durch die Farben entsteht der Eindruck, dass sich die Figuren wie in einer Höhle aus Blättern befinden. Das Bild hat ein klares Thema. Der Titel sagt schon aus von was es im Bild handelt. Es ist eine Szene aus Shakespeares (Theater) Sommernachtstraum. Ich habe das Bild ausgewählt weil es mich fasziniert hat. Mich spricht das Bid an weil es so fantasievoll ist. Es gibt so viel zu sehen. Man kann sich auf die Geschichte konzentrieren, wie die Frau den Mann mit den Eselkopf umarmt und es aussieht wie wenn sie irgendetwas zu ihm sprechen würde. Aber dann tauchen plötzlich kuriose Dinge auf, so wie das linke Mädchen das eine Gestik macht. Sie streckt zwei Finger auf und lacht, das könnte bedeuten, dass sie sich über den Eselkopf lustig macht. Durch diese kleinen Blickfänge wird das Bild spannungsvoll und komplett.

17 x42cm Acryl

18 x18.5cm Illustration zum Buch Die Rückeroberung

19 2012 Acryl auf Karton A3

20 x29cm Aquarell

21 Das Mädchen mit dem Perlenohrring (1665) von Johannes Vermeer ist ein Bild, das mich schon lange fasziniert. Ich habe immer gedacht, wenn ich nur dieses Bild malen könnte, dann wäre mein Ziel als Malerin erfühlt. Natürlich weiß ich, dass wenn ich es schaffe, das Bild exakt nachzumalen, meine Ansprüche an mich selbst, wieder höher sein werden. Letztes Jahr habe ich dennoch versucht es nachzumalen. Obwohl es nicht perfekt geworden ist, bin ich vorerst damit zufrieden. In ein paar Jahren, werde ich es wieder versuchen Acryl auf Leinwand 42x 31cm

22 Danke dass Sie sich Zeit genommen haben! Tel Mob Asylstrasse Wetzikon Zürich

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