WARUM SOLLTE MAN REAL ESTATE MANAGEMENT AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN STUDIEREN? Hier kommen die nötigen Antworten.

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1 WARUM SOLLTE MAN REAL ESTATE MANAGEMENT AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN STUDIEREN? Hier kommen die nötigen Antworten.

2 Weiterbildungsstudium Real Estate Management TU Berlin VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, Jahrbuch JAHRE REAL ESTATE MANAGEMENT REM Der Masterstudiengang an der Technischen Universität Berlin im Tagesspiegel wurde 2010 der Begriff Urbane Querdenker als Analogie für REM-Studierende geprägt. Der damals interviewte Student Sebastian Pijnenburg gab preis, dass: Alles, was ich lerne, kann ich gleich eins zu eins im Job umsetzen. Welche Universität würde sich nicht eine solch perfekte Umsetzung ihrer Studieninhalte in die Praxis wünschen? Sicherlich ist dieses Bild sehr positiv gezeichnet, aber die Installierung des Weiterbildungsstudiengang Real Estate Management an der Technischen Universität ist eine Erfolgsgeschichte. Nach 10 Jahren der Lehre, Forschung und des Austauschs mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen hat sich das Profil deutlich geschärft und der Querdenker lässt sich durchaus als Ausbildungsziel beschreiben. Für die Studierenden, die bei uns anfangen, ist es oft die Einsicht in die Komplexität ihrer beruflichen Alltagsaufgaben, die eine Bearbeitung durch nur eine Disziplin schwierig erscheinen lässt. Mit der Ansiedlung an der Technischen Universität vereint das Weiterbildungsstudium REM ein breites Spektrum an Fächern, die das Querdenken erst ermöglichen. Das dies nicht nur die Technikdisziplinen sind, verrät ein Blick in die REM-Modulstruktur: von Projektmanagement über Skills und Stadtsoziologie hin zu Immobilienwirtschaft und Recht koppelt das Curriculum ein interdisziplinäres Angebot an Inhalten. Was in der Praxis Realität schafft, muss auch Bestandteil der Lehre sein. ersten Jahrbuches nach 5 Jahren REM weiter und möchten Ihnen nach diesem zweistelligen Jubiläum die Frage beantworten, warum man REM studieren sollte. Wir haben Ihnen eine Art Multiple Choice an die Hand gegeben. Und gute Gründe, REM zu studieren, werden Ihnen vor Augen geführt. Versprochen! Um Ihnen persönliche und direkte Erfahrungen beteiligter Akteure in unmittelbarer Art präsentieren zu können, haben wir uns des Formates des Interviews bedient. Diese sind für eine vergleichende Sicht auf die (REM-)Dinge ähnlich aufgebaut. Jeder Interviewpartner wird sie persönlich eingefärbt wiedergeben. Um dem Querdenken gerecht zu werden, haben wir eine Aufteilung in drei unterschiedliche Bereiche gewählt. Wenn man wissen möchte, warum man REM studieren soll, muss man als erstes wissen Was REM ist, zweitens Wer REM ist und drittens Was REM tut. Dennoch bleibt Querlesen erlaubt. Wir haben den Mut gehabt, Ihnen unterschiedliche Perspektiven auf das Thema zu präsentieren, und wünschen uns, dass Sie im Nachgang eine Synopse bilden können sowie die Grundlagen für den REM-Ansatz transparent auf Ihrer Hand liegen. Aus diesem Grund lassen wir in unserem Jahrbuch unterschiedliche Experten zu Wort kommen: Hochschullehrer, Profis aus der Praxis, Alumni und Netzwerker, Partner und natürlich Studierende. Wir führen das Bemühen des Ben Gabriel, Wissenschaftlicher Koordinator 1

3 INHALT Weiterbildung in der Immobilienwirtschaft 126 Didaktisches Modell REM 128 Vorwort 01 Grußwort der Vizepräsidentin 04 Die Idee kam aus Holland. 08 Interview mit Rudolf Schäfer Die Integrierten Projekte Kernelemente der REM-Lehre 132 Wissenschaftliches Arbeiten für Projektentwickler? Ein Plädoyer für die Verwissenschaftlichung 140 WAS IST REM Stillstand wäre Rückschritt 12 Interview mit Ingo-Hans Holz Das Vorbild Camp David oder Skills Fähigkeit, Lösungen zu finden 16 REM Students visiting the US: Past, Present and Future 18 Abgeschlossene Masterarbeiten 142 Der erste Doktor 154 Interview mit Titus Maximilian Albrecht REM-Doktorandennetzwerk Promovieren nach dem REM-Studium Geht das? 158 WER IST REM WAS TUT REM New York International Real Estate Workshop, May Interdisziplinarität ist harte Arbeit. 160 Interview mit Peter Schwehr Die Definition von Nachhaltigkeit ist automatisch schon interdisziplinär 164 Interview mit Peter-Diedrich Hansen und Rainer vom Lehn Marktforschung in der Immobilienbranche 168 Der REM-Club Berlin e.v. Das Netzwerk der Studierenden und Alumni 24 Die Förderinitiative agenda4 Brücke zwischen Hochschule und Praxis 173 Stimmen aus dem 2. und 5. Jahrgang 26 Ansprechpartner vor Ort 175 Gespräch mit den Alumni Marko Pabst und Claudia Vogt Der REM-Standort auf dem historischen AEG-Gelände von Peter Behrens 176 Unsere Studierenden und Alumni 30 (6. bis 10. Jahrgang) Die Räumlichkeiten des Studiengangs Jahre REM-Statistik 73 Standorte des Studiengangs 179 Unsere Dozenten 74 Impressum

4 GRUSSWORT DER VIZEPRÄSIDENTIN Seit einiger Zeit ist der Begriff Lebenslanges Lernen in aller Munde und gewinnt auch für viele Absolventinnen und Absolventen, die die Hochschulen in den letzten Jahren verlassen haben, zunehmend an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Themengebiete, in denen der technische Fortschritt dazu beiträgt, dass das einmal Gelernte zwar ein solides Fundament darstellt, aber eine ständige Aktualisierung erfordert. Darüber hinaus werden Wissensgebiete immer komplexer, so dass ein grundständiges Studium oft nicht mehr ausreicht, um alle Facetten, die man potenziell einmal brauchen könnte, kennen Lehrdeputat angerechnet werden. Dies macht es oft schwierig, bei der bereits vorhandenen Aufgabenfülle Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer dauerhaft für die Durchführung von Lehrveranstaltungen in der Weiterbildung zu gewinnen. Außerdem müssen die Weiterbildungsstudiengänge kostenpflichtig angeboten werden, was das Spektrum der nachgefragten Studieninhalte reduziert. All diese Hürden haben die Initiatoren des Weiterbildungsstudiengangs Real Estate Management genommen und dies hochschuldidaktischen Kompetenzen stellt. Es gilt die unterschiedlichen Studienabschlüsse und Erfahrungshintergründe der Studierenden zu berücksichtigen und Unterrichtskonzepte zu entwickeln, die alle Studierenden mitnehmen und gleichzeitig deren Wissen und Kompetenzen nutzbar machen. Hinzu kommt, dass die Studierenden auch aufgrund der Tatsache, dass sie für das Studium Gebühren zahlen, anspruchsvoll sind. Die Erfahrungen, die Lehrende in diesem herausfordernden Umfeld sammeln, kommen nicht zuletzt dem grundständigen Bereich der Hochschullehre zugute. licher Projekte als auch dem Aspekt der Nachhaltigen Entwicklung Rechnung trägt. Meines Erachtens erfüllt der Studiengang daher in jeder Hinsicht das selbst gesetzte Ziel, Generalisten mit Schnittstellen- und Transferkompetenz auszubilden. Die hervorragenden Resultate sind in den inhaltlich vielschichtigen und ausgewogenen Projektentwürfen der Studierenden ablesbar, die in den Abschlusspräsentationen dazu ihre Teamfähigkeit und grafischen Darstellungskompetenzen eindrücklich unter Be- zu lernen. Beides sind Gründe, weshalb ein weiterbildendes Studium interessant werden kann. Dies haben die Initiatoren des weiterbildenden Studiengangs Real Estate Management frühzeitig erkannt und gehörten damit vor 10 Jahren zu den Pionieren der Entwicklung weiterbildender Studiengänge an der Technischen Universität Berlin. Die Rahmenbedingungen für universitäre Weiterbildung sind trotz deren Verankerung in den Landeshochschulgesetzen alles andere als gut. Zwar zählt Weiterbildung zu den Dienstaufgaben der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, kann aber gleichzeitig nicht auf das jeweilige nicht zuletzt aufgrund des außerordentlichen Engagements von Professor Dr. Rudolf Schäfer, der das Vorhaben von Beginn an beherzt vorangetrieben hat. Entstanden ist ein interessantes Curriculum, das von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern sowie Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis getragen wird. Dabei zeichnet sich der Studiengang durch einen hohen Grad an Interdisziplinarität und Anwendungsnähe aus. Wie gut dieses Konzept aufgeht, zeigt sich jährlich in den beeindruckenden Abschlusspräsentationen der Masterarbeiten, für die indessen auch Preise ausgelobt wurden und nicht zuletzt darin, dass ehemalige Absolventinnen und Absolventen mittlerweile auf erfolgreiche Karriereverläufe zurückblicken können und sich der Studiengang einer konstant guten Nachfrage erfreut. Auch für die Studierenden ist ein Weiterbildungsstudium eine Herausforderung, bedeutet es doch einen Bruch mit dem traditionell geprägten Verständnis vom Studierendenstatus. Zwar arbeitet die Mehrzahl der Studierenden in den grundständigen Studiengängen neben dem Studium, um die eigene Existenz zu sichern, aber ein Weiterbildungsstudium bedeutet des Weiteren, die entsprechenden Abstimmungen mit dem Arbeitgeber zu treffen und gegebenenfalls das Herunterschrauben des Lebensstandards, um das Studium finanziell möglich zu machen. Für Studierende mit Verpflichtungen in der Familie entstehen noch weitere Herausforderungen. Dass dieser Spagat sehr gut gelingt, liegt an der intensiven weis stellen. Als für die Wissenschaftliche Weiterbildung zuständige Vizepräsidentin der Technischen Universität Berlin möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und allen an dem Studiengang Beteiligten meinen Glückwunsch zu den erreichten Erfolgen aussprechen verbunden mit einem herzlichen Dank für ihr kontinuierliches Engagement. Gabriele Wendorf, 3. Vizepräsidentin der TU Berlin Prof. Dr. Gabriele Wendorf Für Studiengangsverantwortliche und Lehrende ist dies Lohn und ständige Herausforderung zugleich. Das komplexe Curriculum, das die Disziplinen Architektur und Städtebau, wie auch Recht und Ökonomie sowie Ökologie und Soziologie umfasst, muss ständig aktuell gehalten werden. Gleichzeitig müssen die Lehrenden mit einer sehr heterogenen Studierendenschaft umgehen, was hohe Anforderungen an die individuellen Betreuung, die gelegentlich Lösungen für besondere Lebenslagen ermöglicht. Der berufsbegleitende Zuschnitt des Studiums basiert auf Abend- und Wochenendveranstaltungen sowie intensiven Projektarbeitsphasen. In allen Formaten findet eine enge Orientierung an Beispielen aus der Praxis statt. Dabei wird eine Perspektivenvielfalt berücksichtigt, die sowohl dem Lebenszyklus baulich-räum- Prof. Dr. GABRIELE WENDORF betreut die Bereiche Nachwuchsförderung, wissenschaftliche Weiterbildung, Lehrerbildung und Corporate Identity der Technischen Universität Berlin. Sie ist diplomierte Wirtschaftsingenieurin. 4 5

5 WAS IST REM 6 7

6 Die Idee kam aus Holland. Interview mit Rudolf Schäfer, Studiendekan Ben Gabriel / Fotos: Sophie Lucht Schon am Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere ging es Prof. Dr. Schäfer um den Transfer von Wissen zwischen Praxis und Wissenschaft. Mit dem Studiengang Real Estate Management hatte er vor 10 Jahren die Möglichkeit, mit seinen Erfahrungen ein neues Studienmodell zu entwickeln. Der Ansatz steht für eine Liaison zwischen Experten der Hochschule und der Praxis, beruhend auf einem integrativen und interdisziplinären Ansatz. Ob zu dem damaligen Zeitpunkt die richtige Entscheidung getroffen wurde, erfahren wir in diesem Gespräch mit dem engagierten Wissenschaftsmanager. Der Studiengang titelt unter der Kurzbezeichnung REM. Wofür könnten die drei Buchstaben im übertragenen Sinne stehen? Oder wenn Sie den Studiengang mit 3 Begriffen erklären müssten, welche wären diese? Interdisziplinarität, Nachhaltigkeit, komplexe Projektbearbeitung. Sind Sie als Studiendekan Strippenzieher hinter den Kulissen? Sehr gute Frage. Im übertragenen Sinne bin ich der Vertreter des ganzen Unternehmens nach außen und nach innen. Der Studiendekan pflegt in einer speziellen Verantwortung den zu den Kollegen und Dozenten, um Kommunikation und Austausch zu initiieren oder um Impulse von außen aufzunehmen und sie für die Weiterentwicklungen des Studiengangs fruchtbar zu machen. Ich trete Gremien gegenüber, sei es im Fakultätsrat oder im akademischen Senat der TUB, oder repräsentiere bei öffentlichen Auftritten von REM. Gibt es Probleme bei der Kooperation und Koordination der Hochschullehrer und Disziplinen? Der Studiengang und das Kollegium sind modellhaft. Aus meiner langjährigen Zeit als Dekan kann ich sagen, dass es woanders selten einen Studiengang gibt, der sich so intensiv in Lehrkonferenzen sowie in Koordinatorenrunden trifft und sich bei der Abstimmung der Semesterprojekte so bemüht. Ein Gutteil des Profils von REM und der Erfolge, die wir bei unseren Studierenden haben, ist darauf zurückzuführen. Sie sprechen gerade Erfolge an. Wie verlief die Gründung dieses Studiengangs vor 10 Jahren? War es schwierig, zu dieser Zeit ein berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot an einer Universität zu implementieren? Es war zumindest nicht einfach. Die Idee kam aus Holland. An der Universität Delft gab es zu der Zeit einen immobilienwirtschaftlichen Lehrstuhl zu besetzen, der ein Real-Estate-Economy-Programm anbot. Das hat mich sehr fasziniert und stimuliert. Ich hatte immer schon die Idee, aus meiner professionellen und disziplinären Herkunft heraus den Kern des Entwerfens und Konstruierens mit Themen wie z.b. dem Bereich der Projektentwicklung zu ergänzen. Schwierig war es damals, weil weiterbildende Studiengänge noch nicht in der öffentlichen Diskussion auftauchten und das Studium aus Gebühren finanziert werden musste. Das war innenpolitisch in der Hochschule umstritten und nicht klar, ob das vom Markt her funktionieren würde. Wenn Sie den Studiengang REM heute mit dem vor zehn Jahren vergleichen, was fällt Ihnen da auf? Die Anfänge waren für uns alle ein richtiges Experiment und Abenteuer, vor allem mit dem wichtigen Konzept der Semesterprojekte, zu dem es keinen vergleichbaren Ansatz gab. Mittlerweile haben wir eine positiv zu verstehende Routine entwickelt, ohne dabei zu erstarren. Wir haben uns weiterentwickelt besonders in der Projektdimension. Im dritten Semester wird das Projekt einer Risikoanalyse unterzogen und den einzelnen studentischen Teams werden Rollen Banker, Investoren, Nutzer usw. zugewiesen. Im Moment fokussieren wir in einigen Modulen auf das Thema Klimawandel, um dem Label Climate Change Kick, das die TUB seit einiger Zeit im europäischen Verbund tragen darf, gerecht zu werden. Was ist Ihnen aus den letzten zehn Jahren als besonders positiv in Erinnerung geblieben? Außerordentlich positiv sind die Beziehungen, die wir zu den US-amerikanischen Kollegen aufbauen konnten. Das war ein ganz wichtiger Punkt, der auch der Atmosphäre des Studiengangs viel gegeben hat. Außerdem war und ist die sehr hohe Stabilität des Kollegiums bedeutend für die Entwicklung des Studiengangs. Welches Alleinstellungsmerkmal hat REM sowohl in der Hochschullandschaft als auch in der immobilienwirtschaftlichen Berufsweiterbildung? DIE ANFÄNGE WAREN FÜR UNS ALLE EIN RICHTIGES EXPERIMENT UND ABENTEUER. Wenn man REM mit ähnlichen Studiengängen, z.b. in Wuppertal oder an der European Business School vergleicht, erkennt man schnell, wir sind kein reiner immobilienwirtschaftlicher Studiengang. In unserem spezifischen Ansatz konzentrieren wir uns auf Qualitäten von baulich-räumlichen Projekten in der Entwicklung und im Management. Dieses interdisziplinäre und nachhaltigkeitsorientierte Vorgehen manifestiert sich besonders stark in der Projektarbeit. Intern nennen wir die Semesterprojekte bildhaft die Backbones oder auch die Lackmustests dessen, was wir unter Nachhaltigkeit und Interdisziplinarität in den konventionelleren Vorlesungen und Veranstaltungen etc. zu vermitteln versuchen. Prof. Dr. RUDOLF SCHÄFER ist seit 2002 Studiendekan des Masterstudiengangs Real Estate Management der TU Berlin. Darüberhinaus ist er Vorstandsmitglied von agenda4. Seit 2011 ist er Gründungsdekan des TU-Campus in El Gouna/Ägypten. 8 9

7 DIE BERUFUNG VON PROF. DR. WELLNER Heutzutage wird gern die SWOT-Analysen gebraucht, um Stärken und Schwächen darzustellen. Welche Stärken und und Schwächen würden Sie in einem REM-Spannungsfeld anordnen? Stärken sind: der gelungene interdisziplinäre Ansatz, die Möglichkeit über die Projekte und die Praxiskontakte, die hinter den Projekten stehen, einen klaren Realitätsbezug herzustellen, der Beitrag durch die Einbringung von Soft Skills, den wir hier leisten können. Schwäche: Nach wie vor wäre es wünschenswert, wenn mehr Unternehmen und Branchen der Real Estate Industry die Notwendigkeit dieser Ausbildung erkennen würden, besonders in einer Situation, in der alle Branchen in Deutschland sich angesichts der demografischen Entwicklung bemühen müssen, qualifizierten Nachwuchs zu akquirieren. Dies wäre ein sehr guter Weg, junge Menschen stärker als bisher zu animieren und auch materiell zu unterstützen, einen solchen Studiengang aufzunehmen. Was zeichnet den prototypischen REM-Studierenden als Anfänger und als Absolventen aus? Es ist schwierig zu sagen, ob es den prototypischen gibt, weil viele verschiedene Disziplinen bei uns vertreten sind. Nach den Auswahlgesprächen in den letzten zehn Jahren kann ich etwas Durchgängiges konstatieren. Immer wenn wir über die Motivation der Bewerber sprechen, kommt eine ähnlich lautende Aussage. Zwar fühle man sich in seinem bisherigen Beruf zuhause, aber es fehle nach einigen Jahren in der eigenen beruflichen Praxis, aus verschiedenen Positionen, heraus heraus etwas. Was als Defizit artikuliert wird, ist genau die fehlende Fähigkeit: Wie kann ich mit anderen Disziplinen, die im Geschäft der Projektentwicklung, des Projektmanagements auftauchen, besser kommunizieren? Was muss ich dafür für Wissen erwerben? Welche weiteren persönlichen und fachlichen Fähigkeiten benötige ich? Mit dieser Motivation kommen die Studierenden zu 99 Prozent zu uns. Wenn ich dann mit Absolventen spreche, bin ich jedes Mal sehr positiv überrascht, wie viel sie an konzeptionellem Denken mitnehmen, insbesondere unsere Kernwerte: integrativer und komplexer Ansatz sowie Nachhaltigkeitsorientierung. Sie wissen damit in ihrer Praxis konkret und praktisch umzugehen. Einer der neuen Studiengänge in Ägypten hat einige konzeptionelle Elemente von REM übernommen. Ist REM ein Prototyp oder Erfolgsrezept für innovative Studienmodelle, insbesondere in der Weiterbildung und im praxisnahen Studium? So generell kann man das nicht sagen. Aber bestimmte Erfahrungen und Strukturen von REM können schon sinnvoll genutzt werden. Sowohl für El Gouna als auch für die EUREF waren die Erfahrungen und Strukturen von REM grundlegend. Das betrifft vorrangig die bedeutende Rolle der Projektarbeit. Diese neuen Studiengänge arbeiten viel konsequenter mit einem Ansatz der Projektorientierung, als das bisher in den Ingenieurwissenschaften der Fall war. EL GOUNA, Ägypten / TU Berlin Die Technische Universität Berlin richtet derzeit in El Gouna / Ägypten einen Campus als wissenschaftliche Außenstelle ein. Zur Bewältigung der regionalen Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Bevölkerungswachstum und Urbanisierung sollen hier drei ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Master-Studiengänge angeboten werden. EUREF, Berlin / TU Berlin Ab Wintersemester 2012/13 bietet die Technische Universität Berlin auf dem neuen EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg drei disziplinübergreifende Masterstudiengänge rund um den Themenkomplex Stadt und Energie an. Das viersemestrige Studium zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der insbesondere durch die zu bearbeitenden praxisorientierten und fachübergreifenden Projekte betont wird. ALS IMMOBILIENÖKONOMIN WAR VON AUSSERORDENTLICHER BEDEUTUNG FÜR DEN STUDIENGANG. Die Studiengänge am EUREF-Campus arbeiten sehr stark mit den Kapazitäten der Universität. Bei REM sind natürlich viele Professoren mit den dazugehörigen Lehrstühlen engagiert, aber der REM Dozenten-Pool speist sich auch aus der Privatwirtschaft. Ist das ein Erfolgsmodell von REM? Ja, auf jeden Fall. Bei REM bedarf es Dozenten aus der privaten und kommunalen Szene, weil es in vielen Fällen notwendig ist, Erfahrungswissen als solches zu präsentieren, neben dem, was von Seiten der Hochschullehrer theoretischer und wissenschaftlicher angeboten wird. Diese Mischung muss sein, ohne sie wäre REM nicht praxisnah und integrativ. Frau Prof. Dr. Kristin Wellner wurde am Institut für Architektur als Professorin für Immobilienwirtschaft berufen. Dieser Lehrstuhl ergänzt den bisherigen Fachbereich Planungs- und Bauökonomie. Außerdem lehrt sie bei REM. Was sehen Sie für einen Mehrwert, den Frau Wellner mit ihrer Ansiedlung bei der Architektur mitbringt? Die Berufung von Prof. Dr. Wellner als Immobilienökonomin war von außerordentlicher Bedeutung für den Studiengang Real Estate Management. Die Immobilienökonomie war bei den Ökonomen nicht durchgängig eine hochgeschätzte Spezialdisziplin. Das hat sich in den letzten Jahren teilweise geändert. Der neue Lehrstuhl von Frau Wellner ist wichtig, weil wir einerseits erst jetzt dieses Feld an der TU besetzt haben, andererseits weil wir es in der Fakultät Planen, Bauen, Umwelt verankert haben. Diese Spezialökonomie kann vor diesem institutionellen Hintergrund unmittelbar mit den anderen Fächern kooperieren, die das räumlich-planerische und baulich-fachliche Geschehen bestimmen. Diese Synergiepotentiale gilt es zu nutzen. Jetzt haben wir eine eigene Kapazität. Das verbessert die Situation speziell für den Forschungsbereich, weil wir in ganz anderer Weise mit integrativen und komplexen Forschungsthemen antreten können, die auch immobilienwirtschaftliche Fragestellungen bearbeiten. Welche Perspektive sehen Sie für REM in den nächsten Jahren? Momentan wird das Curriculum von REM überarbeitet. Wir sollten unsere Modulinhalte und die Modulverknüpfungen noch stärker auf ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen fokussieren, die sich mit dem Klimawandel befassen. Wir müssen den Spagat wagen und bestimmte Grundlagen aus den Ingenieur- und Planungswissenschaften verkürzen, um den Aspekten Adaptation und Mitigation von Klimawandelfolgen gerechter zu werden. Als Studiengang an der Technischen Universität Berlin müssen wir das Technikprofil in angemessener Form zum Ausdruck bringen, ohne die Aspekte der Ökonomie, des Projektmanagements, des Rechts usw. zu vernachlässigen

8 Stillstand wäre Rückschritt Interview mit Ingo-Hans Holz Ben Gabriel / Fotos: Sophie Lucht DIE GRUNDLAGE FÜR TRANSPARENZ IST MEINER MEINUNG NACH IMMER DIE WISSENSCHAFT. Als Vorstand der BEOS AG ist Ingo-Hans Holz im alltäglichen Immobiliengeschäft fest verankert. Ob in den Bereichen Investition, Projektentwicklung oder Asset Management, seine vielfältige praktische Erfahrung macht ihn zum Experten, der sowohl in der Branche als auch im Hochschulbereich gern gefragt wird. Sein Engagement gilt seit geraumer Zeit auch REM. Wir nutzten die 10 Jahresmarke bei REM, um mit ihm über die heutige Sicht auf die Verschränkung von Lehre und Praxis zu sprechen. Der Studiengang titelt unter der Kurzbezeichnung REM. Wofür könnten die drei Buchstaben im übertragenen Sinne stehen? Oder wenn Sie den Studiengang mit 3 Begriffen erklären müssten, welche wären diese? Zunächst einmal heißt es Real Estate Management. Allein deshalb finde ich es schon einen genialen Begriff, weil er sich von unseren Mitbewerbern und Konkurrenten komplett abhebt und auf das eigentliche Ziel verweist. Die Studierenden sollen im Real Estate Management profiliert und in diesem Bereich weitergebracht werden. Genau das tut der Studiengang. Man müsste demnach REM eindeutschen in REale Macher, denn es handelt sich um einen Personenkreis, der belastbar, neugierig und interdisziplinär ist. Sie haben als Modulkoordinator im Modul Immobilienwirt schaft und als Lehrender sehr engagiert den Studiengang mitgestaltet und geprägt. Das liegt einfach an der Branche. Ich finde, es gibt keine Branche, die in der Wissenschaft so spät gezündet hat, wie die Immobilienbranche. Die Immobilienwirtschaft hat einen unheimlichen Grauschleier, der getrieben ist durch einzelne Negativbeispiele in der Industrie. Dazu zählen sehr emotionale Themen. Für viele, die nicht aus der Branche kommen, besteht der gesamte Immobilienbereich zu 80% aus Maklern, die ein unverschämtes Geld verdienen. Und ich glaube, sowohl der gesamte Bereich der Weiterbildung als auch der gesamte Bereich der grundständigen Ausbildung in der Immobilienwirtschaft galt es erheblich zu verbessern. Denn die Grundlage für Transparenz ist meiner Meinung nach immer die Wissenschaft. Mir ging und geht es darum, erstens die Qualität des Ansehens der Branche in Summe zu verbessern, zweitens dem vermeintlichen Image des Maklers entgegen zu wirken und drittens grundsätzlich die Ausbildung in diesem Bereich voranzutreiben. Die Lehre war dem englischen Vorbild folgend mit einem wissenschaftlichen Profil zu versehen. Deutschland ist in diesem Feld signifikant hinter dem Ausland platziert gewesen und hat jetzt erst eine Aufholjagd begonnen. intelligent abgehobenen und insofern von der Konkurrenz erkennbar unterschiedlichen Programmrahmen. Wenn Sie den heutigen Studiengang REM mit dem vor knapp 10 Jahren vergleichen, was fällt Ihnen da auf? Eine unglaubliche Fortentwicklung und Qualitätsverbesserung im Verhältnis zum Anfang. Was ich mit großem Stolz im gesamten Studiengang beobachte, ist, dass der Studiengang konzeptionell, inhaltlich und aus Erfahrungen kontinuierlich dazulernt, Inhalte anpasst und ändert und sich entsprechend fortentwickelt, dem Grundsatz folgend: Stillstand wäre Rückschritt. Was ist Ihnen aus den letzten 10 Jahren sehr positiv in Erinnerung geblieben? Erstens die Teilnehmerschaft. Aus meiner Sicht verfügen wir mittlerweile über einen stabilen, hoffentlich auch weiter wachsenden Interessentenkreis. Jedes Jahr sind die Teilnehmer immer wieder aufs Neue aufgeschlossen. Auch die Bewerberqualität hält mit den wachsenden Anforderungen von REM Stand. Das ist etwas Positives. Dazu kommen einerseits die permanente Ergänzung innerhalb unserer Dozentenschaft und andererseits die professionelle Unterstützung des Studiengangs durch eine Begeisterung, mit der wir unsere US-amerikanischen und niederländischen Freunde auch für uns gewinnen und in die REM- Lehre einbinden konnten. Im gleichen Atemzug möchte ich die konstante Zusammenarbeit mit Firmen wie ECE nennen, die uns mit der Zulieferung von Case Studies permanent unterstützen. Auch die Kommunen, deren Bewerbung wir durchführen, werden entsprechend herangezogen. Diese Parallelschaltung der Lehre zum Dienstleistungssystem hat uns vorangebracht. Das zentrale Element des Studiums ist das integrierte Projekt. Warum ist es so wichtig? In diesem sehr kompakten, anderthalbjährigen Programm muss die Essenz von Praxisprojekten sehr komprimiert simuliert werden. Das setzt natürlich einen unheimlichen Einsatz der Studierenden voraus. Sie zeigen mit kreativen und nützlichen Ergebnissen unterschiedliche Wege auf, wie die gegebenen Probleme in den Case Studies bzw. integrierten Projekten gelöst werden können. Der Aufbau dieser interaktiven Projekte ist gut, weil es Studierenden hilft zu verstehen, warum ein Projekt unter den gegebenen Bedingungen so entwickelt wurde. Mit diesem existenten Beispiel können die Motivationen der Akteure und Handelnden nachvollzogen werden. Könnte man REM somit unter die Aufholer zählen? erwähnenswerte und notwendige Grundlage und Konstante, die maßgeblich von Ihnen gestaltet wird. Das ist das Rückgrat REM ist nicht das älteste dieser Programme, aber das beste. Ich würde es so beschreiben: Es gibt zwar die alten schweren Tanker mit den bekannten Namen, die schon sehr viel Weg bereitet haben, aber REM halte ich für einen der chancenreichsten Aufholer und Aufsteiger. Es arbeitet mit einem eines solchen Studiengangs. Des Weiteren erlebt die Branche eine zunehmende Internationalisierung und gerade im Bereich der Projektentwicklung setzt sich das Denglisch vermehrt durch. Die Anforderung, teilweise bilingual zu arbeiten, haben wir bei REM mit einem taktisch sehr geschickten Zug gelöst, mit der Dr. INGO-HANS HOLZ ist seit 1997 Vorstand der Beos AG Berlin. Er ist Finalist des bundesweiten Wettbewerbs Entrepreneur des Jahres Herr Holz ist Mitglied der gif, agenda4 und der ZIA

9 IVY LEAGUE Welchen prägnanten Unterschied oder Vorteil hat REM im Gegensatz zu konkurrierenden Hochschulangeboten, insbesondere den privaten Hochschulen? Wenn man die Begrifflichkeit der Ivy League in den USA auf Deutschland überträgt, was wären die Ivy-Leagueanbieter in der Immobilienweiterbildung? Das sind nach meiner internen Hochzählung vier bis fünf Anbieter. Neben Berlin wären es für mich Wuppertal, Regensburg und die alte EBS in ihrer Urform. Natürlich gibt es auch eine FHTW oder weitere Ausbildungsstätten. Sie kommen nach dieser Viererriege. Wenn ich jetzt unser Vierer-Cluster betrachte, und für mich he- rauskristallisieren soll, was uns hervorhebt, dann ist es zum einen, dass wir in Berlin sind. Das ist per se ein Standortvorteil. Ein konzeptioneller Vorteil ist die Einbindung in die Technische Universität und ganz wichtig, die Case Study Lehre ist von keinem der bisher vier Genannten in irgendeiner Weise kopiert worden. Die zweiwöchige Sonderausbildung (bei REM im Bereich Investition und Finanzieren) ist in Wuppertal auch gängig, aber in der konzeptionellen Einbindung nicht so wie bei uns. Der gesamte Bereich Umwelt, Green Building, Carbon Foodprint BUW Wuppertal EBS Wiesbaden IREBS Regensburg TU Berlin Berlin das sind alles Themen, die an der TUB ein Ausrufezeichen erhalten, im Gegensatz zu den anderen. Diese Karte zeigt nach Ingo-Hans Holz die Standorte der 4 Spitzenausbildungsstätten für immobilienwirtschaftliche Weiterbildung in Deutschland ( Viererriege der Ivy League). Heutzutage wird gern die SWOT-Analyse gebraucht, um Stärken und Schwächen darzustellen. Welche Stärken und Schwächen würden Sie in einem REM-Spannungsfeld anordnen? bezeichnet acht Elite-Universitäten im Nordosten der USA: HARVARD, YALE, COLUMBIA, PRINCETON, BROWN, CORNELL, PENNSYLVANIA, DARTMOUTH COLLEGE. Der Begriff wird häufig im Zusammenhang mit akademischer Exzellenz und strenger Selektion bei der Aufnahme gesehen. Natürlich gibt es Schwächen, das gehört dazu. Man könnte seitens des Konzepts eine unmittelbare Feedbackkultur zu den Dozenten schaffen, um ihnen einen Lerneffekt zu ermöglichen, was sie beim nächsten Mal anders oder besser machen können, und um auch der Organisation des Studiengangs die Möglichkeit zu geben, aus den Feedbacks Rückschlüsse zu ziehen, sich intelligenter aufzustellen. Der Bereich Marketing ist zum Beispiel für mich ein Globalbereich, der noch viel Potenzial zulässt, auch in der professionellen Bewerbung des Studiengangs. Die Stärke von REM ist eindeutig die Kombination aus einer sich permanent weiterbildenden Dozentenschaft und Schwerpunkten, die sich an den aktuellen Bedürfnissen ausrichten. Da ist Berlin besonders bevorteilt, weil Berlin an sich und die TUB im Speziellen eine Anziehungskraft haben. Sicherlich ist ein großer Standortvorteil die Stadt Berlin. Wel- che Vorteile erschließen sich hier konkret? Der große Vorteil, den diese Stadt zu bieten hat, ist die Nä- he zu Verbänden und der Politik. Das sind Themen, die Zusatzpotenzial für den Studiengang lassen. Ansonsten die Kulturszene; man könnte Berlin und somit den Studiengang viel überregionaler bewerben. Ich sehe da viele Chancen bei kulturellen Themen, die die Stadt einfach bietet. Nach der gescheiterten Eröffnung des Airports Berlin Brandenburg, was hätten die Beteiligten durch REM besser machen können? Viel. Ich muss das so sagen. Ich finde es un- vorstellbar, dass mit dem zeitlichen Vorlauf des gefassten Beschlusses, die Flughäfen Tempelhof und Tegel zu schließen, die Fragen der Nachnutzung inhaltlich gar nicht ernsthaft angegangen wurden. Wir alle erinnern uns an einen Wettbewerb, der vor zwei oder drei Jahren von agenda4 zu Tegel ausgeübt wurde. Das ist der Punkt. Man hätte nach einer solchen Entscheidung viel systematischer über die Anschlussnutzungen der Altflughäfen nachdenken können. Das Ausbildungsziel von REM ist der Generalist. Warum ist die Aktzentuierung des Generalisten versus den Spezialisten so wichtig? Die Spezialisten, die sich bei REM bewerben, wollen über den Tellerrand schauen, die anderen Aspekte der Branche, die an- deren Aspekte des Managements kennenlernen. Was zeichnet den prototypischen REM-Studierenden als Anfänger und als Absolventen aus? Was ihn auszeichnet, ist das Bild des Studierenden selbst. Er beginnt das erste Semester mit dem üblich hohen Frustrationspotential, weil er feststellt, dass er zunächst von Vielem zum ersten Mal hört. Dieser bezahlte Psycho-Horror-Trip, für DIE SPEZIALISTEN, DIE SICH BEI REM BEWERBEN, WOLLEN ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN. den er sich eingeschrieben hat, entspricht einem anfänglich emotionalen Roller Coaster mit vielen Höhen und Tiefen und die wahrnehmbare Entwicklung eines jeden Studierenden ist schon bewegend. Während der allerersten Präsentation wirken viele Studierende noch hilflos, aber wenn man die Abschlusspräsentation anschaut, dann ist das großartig. Gibt es ein Grußwort, das Sie REM mit auf den Weg geben würden? Mit großer Anerkennung und Bewunderung sehe ich, was die Studierenden in diesem Studiengang leisten. Die Motivation dieser Persönlichkeiten zu sagen, ich möchte über den Tellerrand schauen, ich möchte lernen, ich möchte dazugewinnen. Sich für diese zweijährige straffe Kur zu motivieren, wird von den Akteuren aus der Industrie anerkannt. Ich persönlich bewundere diejenigen, die sich Jahr für Jahr neu dafür entscheiden

10 Das Vorbild Camp David oder Skills Fähigkeit, Lösungen zu finden Sabine Riedel-Schönfeld & Ira Lenz Nicht ohne Grund wurden der ägyptische Präsident Sadat und der israelische Ministerpräsident Begin Ende des Jahres 1978 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Jimmy Carter hatte beide Staatsmänner auf seinen Erholungssitz Camp David gela- Weder sollte fortan der Stärkere gewinnen, noch sollten faule Kompromisse geschlossen werden. Stattdessen gab es nur ein Ziel: eine Win-Win-Situation zu schaffen. die Vision, aus der Problemsituation eine Win-Win- Situation zu machen bzw. gut tragbare Kompromisse auszuhandeln. Eine bildhafte Darstellung des Beziehungsgeflechts mit unterschiedlich großen Kreisen und jeweiliger Darstellung von Nähe und Distanz kann helfen, alle im Blick zu behalten. Im nächsten Schritt kann eine inhaltliche Analyse stattfinden: Welche den, um dem Frieden in Nahost einen Schritt näher zu kommen. Mit dem ägyptisch-israelischen Friedensvertrag vom März 1978 wurde damals ein erster Beitrag in Richtung Frieden geleistet. Wie kam es dazu? Es galt bei den Gesprächen nach dem Prinzip Vermehrung der Optionen zu verhandeln. Das Verhandlungsergebnis sollte für beide Konfliktparteien möglichst große Vorteile bringen oder zumindest akzeptabel sein. Nur durch die Berücksichtigung dieses Prinzips war es möglich, auf Augenhöhe zu verhandeln. Roger Fisher, der im August 2012 verstorbene US-amerikanische Rechtswissenschaftler der Harvard Universität, hat in den 1980er Jahren dieses Prinzip aufgeschrieben: das Harvard Prinzip, im Original Getting to Yes. Die Verhandlungstechniken waren so simpel wie genial: Was braucht es nun dazu? Gefragt sind eine kluge Verhandlungstechnik sowie Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Konfliktlösung Fähigkeiten, die gerne mit dem Begriff (Soft) Skills bezeichnet werden und die überall dort benötigt werden, wo unterschiedliche Menschen, Probleme, Interessenslagen oder Stakeholder aufeinandertreffen. Was hat dies mit dem Real Estate Management zu tun? Konflikte sind das tägliche Brot in der Immobilienwirtschaft. Und diese Konflikte zu akzeptieren ist bereits ein erster Schritt in Richtung Skills. Es stellt sich weniger die Frage, wie diese verhindert werden können, sondern wie damit umgegangen wird. Vorteile haben all die, die um ihre persönlichen Skills wissen und wie diese Ziel soll sein, dass alle Stakeholder von der Situation profitieren. Für jeden Aktionär, Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten hat das weitere Vorgehen eine große Bedeutung. Die Stakeholder-Analyse erlaubt einen differenzierten Blick auf die wichtigsten Mitwirkenden und deren Interessenlagen. Alle prozessrelevanten Interessensgruppen werden auch in Bezug auf das informelle soziale Beziehungsgeflecht untersucht. Besitz oder Eigentum ist für die Bewertung im Stakeholder- Management eine wichtige Größe, wird aber durch die Bedeutung der Interessen von Mietern oder Anwohnern relativiert. Stakeholder-Analyse aber wie? Alle Gruppen, die problem- bzw. prozessrelevant sind, werden aufgelistet und nach Einflusskraft und -art oder auch Stärke der Interessen sortiert. Diese Liste wird anschließend in eine Stakeholder-Matrix transformiert, die eine Klassifizierung von Stakeholder-Gruppen erlaubt. Herausforderungen haben die Stakeholder derzeit zu bewältigen? Welche Interessen verfolgen die jeweiligen Stakeholder? Mit welchen Gegenstrategien ist zu rechnen? Welche Koalitionen sind zwischen den einzelnen Interessensgruppen möglich? Als Fazit bleiben Chancen und Risiken übrig. Diese zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, wie mit ihnen weiter verfahren wird, ist eine Herausforderung. Meist gibt es keine eindeutige Lösung, stattdessen Optionen und Handlungsspielräume. Darüber hinaus gilt es zu wissen, wie unterschiedliche soziale Systeme interagieren. Wann ist es wie möglich, den gewünschten Einfluss auf den Prozess unter Berücksichtigung aller Systeme zu nehmen? Eine systemische Methodenkompetenz in Verbindung mit professionellem mediativen Verhandlungsgeschick ist gefragt. Dazu gehört auch, eine innere Distanz trotz eines persönlichen Involviertseins zu wahren, ohne seine Empathiefähigkeit zu verlieren Sachbezogen diskutieren Trennung von Sach- und Beziehungsebene Konzentration auf die Interessen Positionen zurückstellen Optionen suchen Entscheidungsalternativen entwickeln Objektive Entscheidungskriterien festlegen in Konfliktsituationen helfen können, neue Wege zu finden. Dazu gehört einiges: Empathie, Zuhören, Nachfragen, Konflikte erkennen, Problemlagen ernst nehmen, Unterschieden werden Stakeholder-Gruppen nach starkem oder schwachem Interesse und starkem oder geringem Einfluss auf den Prozess. Diese Auslotung kann helfen, einen Weg zu finden, wie mit jedem Stakeholder weiter verfahren wird: Soll eine frühe Einbindung in den Entscheidungsprozess stattfinden oder genügt es, positive Unterstützung einzufordern? Werden alle Informationen frühzeitig weitergegeben oder soll auf die fokussiert werden, die den Prozess voranbringen? Oder genügen eine passive Informationspolitik und eine erhöhte Aufmerksamkeit in Bezug auf die Reaktionen? Diese Fertigkeiten in der Lehre zu vermitteln ist uns aus der Erfahrung heraus ein großes Anliegen. Probleme lassen sich auch mit (Soft) Skills nicht einfach auflösen, aber leichter bearbeiten. Interessen sind nicht länger lästig, sondern werden fortan berücksichtigt. SABINE RIEDEL-SCHÖNFELD ist seit 1999 als Beraterin, Trainerin und Coach und seit 2007 bei REM im Modul 1 tätig Gründung der Schönfeld Unternehmensberatung und Persönlichkeitsentwicklung ( Ausbildung zur Kommunikationswirtin und systemischen Beraterin.

11 REM Students visiting the US: Past, Present and Future Tom G. Geurts 10. Jahrgang / New York 2012 Introduction: In the current globalized economy real estate is still a local business, however the capital used to finance it is a truly global affair. One needs to look across borders, and in order to be successful in this industry one needs to understand the best practices around the world and foster international contacts. You never know where the next deal will take place, where the capital provider is located, and/or where the next meeting will be convened. Consequently, to experience this aspect in the REM program one of the fixtures is the yearly trip to the United States. By making this visit, students learn how the various local real estate markets operate through lectures by professors, presentations by local practitioners, and project/company visits. The objective is that students will take this knowledge back to their home market in order to improve their own investment and underwriting efforts to become better real estate professionals. New York 2012 Past: The program has evolved every year, with different individuals involved to improve the collective knowledge communicated to the students. Since its inception there have been constants as outlined below: 1. The program lasts a week in May and is organized by Professor Dr. Tom G. Geurts, FRICS. 2. To prepare students for this visit there is a week in November where Dr. Geurts travels to Berlin with some of his colleagues from the United States and the Netherlands to lay the foundations of real estate finance. 3. The main emphasis of the trip to the United States, as well as the preparatory week in November, is on how to analyze the real estate market and identify a potential investment, how to evaluate this investment within a well-diversified portfolio, how to determine the price at which one wants to purchase or sell the property, how to finance the transaction, and finally how to manage the acquisition through effective asset, property, and facility management. 4. Visits to various real estate projects in different stages of development and planning, and established firms to get a first-hand experience from those working in the field. Who doesn t remember the amazing views from the top floor of a building overlooking Manhattan, looking at an exclusive residential apartment, or seeing the progress at Ground Zero? An interactive case study where students have to work 5. together and put into practice what they have learned during the two weeks, staged in a buyer-sellerlender scenario. As the week in May gets closer to the end, students enter into frantic negotiations to find a buyer or seller and to secure financing for their hypothetical deal. 6. An official certificate of completion granted by the university hosting the week. And to top it off, literally, drinks at a rooftop bar, generously hosted by Dr. Holz from the TU Berlin. After a 7. week full of stressful negotiations this is the time to finally relax and reflect. Present: The most current visit, which took place in May 2012 added a new component, which was well-received by the students and the accompanying faculty. The presentations were held in some of the more prominent real estate firms, like Taconic Investment Partners and Cushman & Wakefield, instead of at the university. This enabled the students to see the actual offices of these real estate firms and interact with their representatives in their own environment. Indeed, if there was a particular question about a topic discussed in the lecture, someone from the firm could be asked to come in and explain the practical aspects in more detail. It s like having your own real estate team of advisors on-call! Future: The future will bring even more innovations and improvements with a visit to Washington DC, one of the more vibrant real estate markets in the United States, where also all major professional real estate organizations and data providers are located. This will open a new dimension to the visit since professional real estate organizations represent the view of a large segment of the real estate industry and can give a broader overview instead of the more local views thus-far presented. The George Washington University is very happy to host the REM students in 2013 and the years thereafter and is excited about the cooperation with the TU Berlin. Finally: A personal Thank You! from me for a number of pleasant experiences throughout the past years. I am always looking forward to my visit to Berlin in November and the counter visit of the students to the United States in May. I am very honored to be associated with the TUB-REM program where I have encountered intelligent students who are eager to learn and willing to work hard to master the sometimes complex finance materials. I am also very grateful to the faculty and staff who are always very welcoming and helpful when I and my colleagues come to visit. Without them this program would not be the success it has become. Prof. Dr. TOM G. GEURTS is Visiting Associate Professor of Real Estate and Finance at the George Washington University in Washington D.C He is currently writing on a Book called Global Real Estate Capital Markets: Analyzing Risk and Return, soon to be published by Oxford University Press.

12 New York International Real Estate Workshop, May 2012 Denise Jekel & Nicolás Mercker-Sagué DENISE JEKEL und NICOLÁS MERCKER-SAGUÉ sind die Studierendenvertreter des 10. Jahrgangs. Der 10. Jahrgang wird im Sommersemester 2013 mit der Masterarbeit sein Studium beenden. During the 2012 International Real Estate Workshop in New York City we, the REM students, were given a unique opportunity to experience the entire life cycle of real estate complemented by a case study in real estate finance. Doing the workshop in New York was of great value because of the knowledge that was delivered by experienced real estate professionals who lectured, but also because of the location as the center of the real estate world. Interesting, what else did you experience? Well, another great experience was a workshop at Taconic Investment Partners, a major developer and asset management firm with clients such as Google. Peter Febo, senior vice president at Taconic gave a very informative introduction on their business operations such as project development, project management, asset management, as well as the overall business structure of the company. An excursion to the meat packing district and the Standard Hotel gave another perspective on New York real estate. Lauren Danziger from the Meat Packing Improvement Association introduced her organization s model to connect businesses and the neighborhood in order to achieve sustainable development. Was there any further real estate related approach? Sounds like you had a lot of input! Did you see or do anything else apart from the workshop? The day didn t end after lectures and excursions. On our first day we were assigned a case study in which we were divided into different groups, assuming the roles of buyers, sellers and financiers. Each group was given instructions and expectations they had to meet. After negotiating all week the groups had to make agreements and make deals. What was the purpose of the trip? To provide deeper insight into real estate finance related topics in one of the most vibrant real markets through lectures on relevant topics such as real estate finance, corporate real estate, asset management, development and market research and analysis. A visit at Silverstein Properties rounded up the understanding on the field of project development by giving us an exclusive tour of the marketing center of the new World Trade Center developments. Seeing the models of the design competitions and the on-site offices where world renowned architects design and document the process of the new World Trade Center site was not only an educational, but also a touristic highlight since we got to see At Ralph Lauren we had a chance to learn about the criteria companies base their decisions on. Market research and analysis are the basis for any of the company s real estate acquisitions. Being a major fashion house, not only location but also the delivery of life style is key to the branding and development of all the stores. This is an innovative and fascinating approach to integrate corporate identity into corporate real estate. How about enjoying the trip outside of the real estate box? Sightseeing, food, drinks, neighborhoods, socializing with the other students, shopping, night life Great but as always it could have been longer. Was the theoretical part somehow complemented by any practical input? ground zero up close. Indeed! The agenda was full of activities. We had the opportunity to visit a wide range of companies in the real estate industry. During a visit at the headquarters of Cushman & Wakefield we got a great deal of insight into the data used New York for extensive market research and analysis. The interdisciplinary approach of analyzing economic and socio-demo- Washington graphic as well as soft indicators and being able to make predictions for the future performance of New York s real estate market was highly stimulating and very impressive. Berlin 20 21

13 WER IST REM 22 23

14 Der REM-Club Berlin e.v. Das Netzwerk der Alumni und Studierenden Annamaria Schwedt Quelle: REM-Club Besichtigung im Rahmen des REM-Talks im Sommer 2012 Was ist die Idee des REM-Clubs? Das REM-Studium erstreckt sich über einen abgeschlossenen Zeitraum. Die Impulse, welche die Absolventen erhalten, wirken weiter. Viele wechseln und verbessern nach dem Abschluss des REM-Studiums ihre berufliche Position oder können das Erlernte auf vielfältige Weise in ihre berufliche Praxis einbringen. Das REM-Studium erweitert den Horizont. Es vermittelt ein umfangreiches praxisrelevantes Wissen und trägt dazu bei, die Immobilienwirtschaft zu professionalisieren. Der interdisziplinäre Ansatz ist ein zentrales Element dieses Studiengangs. Dieser lebt auch davon, einen solchen Ansatz in der Praxis zu verfolgen und dort nachhaltige und erfolgreiche Lösungen zu entwickeln. Das REM-Studium vermittelt nicht nur Wissen. Es bietet auch hervorragende Möglichkeiten, berufliche e zu knüpfen. Dies wirkt dabei mit, auch nach dem Studium einen Austausch zwischen den Disziplinen zu fördern. Es war daher nur naheliegend, dass bereits die Absolventen des 1. Jahrgangs im Rahmen ihrer Abschlussfeier den REM-Club Berlin ins Leben riefen und so die Grundlage für ein interdisziplinär orientiertes Netzwerk in der Immobilienbranche schufen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen und die Idee lebt weiter. Quelle: Multi Development Shopping Center Boulevard Berlin Welche Ziele hat der REM-Club? Der REM-Club ist ein Zusammenschluss aus Alumni, aktiven Studierenden Der REM-Club veranstaltet mehrmals im Jahr, meist einmal pro sowie Förderern. Er möchte dieses Netzwerk bündeln Quartal, REM-Talks. Diese stehen neben den Alumni, den aktiven und den gemeinsamen Dialog seiner Mitglieder sowohl über Studierenden und den Dozenten des REM-Studienganges auch die Phase des Studiums hinaus als auch jahrgangsübergreifend Interessierten des REM-Studiengangs sowie externen Dritten unterstützen. Er versteht sich als lebendige Plattform, um den offen. Die gemeinsamen Veranstaltungen widmen sich jeweils Wissens- und Erfahrungsaustausch zu fördern. Damit dient er bestimmten Themen und sind in der Regel mit Vor-Ort-Besichtigungen nicht zuletzt als gegenseitige Unterstützung unter sich zum Teil verbunden. Zum Beispiel durften im Sommer 2012 rasant verändernden Rahmenbedingungen in der Immobilienwirtschaft auf Einladung von Multi Development, einem der führenden und ihren naheliegenden Disziplinen. Projektentwickler für Shopping-Center in Europa, die rund 40 Gäste des REM-Talks das frisch eröffnete Shopping-Center»Boulevard Der REM-Club Berlin begreift sich darüber hinaus als Brücke Berlin«in der Berliner Schlossstraße besichtigen. Herr zwischen Theorie und Praxis. Eines seiner Ziele ist es, der Lehre Thilo Werner, Senior Projektmanager bei Multi Development, praktische Impulse zu geben, indem Anwendungen des Erlernten berichtete in einem interessanten Beitrag über das Projekt. Bei reflektiert und Anstöße für die wissenschaftliche Vertiefung einem anschließenden Get-together bot sich die Gelegenheit aktueller Tendenzen in der Immobilienwirtschaft gegeben werden. für ein weiteres Wiedersehen und Kennenlernen. Viele Alumni und Mitglieder des REM-Clubs engagieren sich teilweise schon seit einigen Jahren als Projekttutoren und Auf der jährlichen Expo-Real in München lädt der REM-Club Dozenten innerhalb des Studienganges. In den letzten Jahren auf seinem Messestand regelmäßig zu einem Sektempfang wurden u.a. zahlreiche Masterarbeiten zu Themen verfasst, ein. Auch dies ist für viele eine passende Gelegenheit, andere die aus dem Kreis der Alumni angeregt und begleitet wurden. Teilnehmer des REM-Studiengangs wiederzusehen oder neue e zu knüpfen. Ferner stärken zahlreiche bilaterale und gemeinsame e das Netzwerk eines jeden. Wie gestaltet sich das Netzwerk? Neben dieser internen Netzwerkbildung fördert der REM- Alle derzeitigen Studierenden des Weiterbildungsstudiums Club die externe Kooperation und entwickelt diese kontinuierlich Real Estate Management der TU Berlin sowie dessen Alumni weiter. Die vielfältigen Verbindungen der Mitglieder sind im REM-Club als Mitglieder willkommen. Daneben gibt zu Unternehmen der Immobilienbranche, Verbänden, der es fördernde Mitglieder, die dem REM-Studiengang und den öffentlichen Hand und weiteren Akteuren aller beteiligten Zielen des REM-Clubs besonders verbunden sind. Disziplinen bilden hierfür eine außerordentliche Grundlage Vorstand: Jan Bünnemeyer (Vorsitzender) Thomas Drechsler, Jens Eglit, Oliver Hauf, Arnold Onnebrink, Marianne Roth, Annamaria Schwedt, Friederike Thomas : Real Estate Management Club Berlin e.v. c/o Technische Universität Berlin Fakultät VI Planen Bauen Umwelt Weiterbildungsstudiengang Real Estate Management (MSc) Sekr. A57 Straße des 17. Juni Berlin info@rem-club-berlin.de oder direkt an den Vorstand unter Real Estate Management Club Berlin e.v. c/o GSK Stockmann + Kollegen Dr. Jan Bünnemeyer Mohrenstraße Berlin buennemeyer@gsk.de Unterstützt durch: ANNAMARIA SCHWEDT ist Studentin des 9. Jahrgangs des Weiterbildungsstudiengangs Real Estate Management der TU Berlin. Sie ist 1. Stellvertretende Vorsitzende im Vorstand des REM-Clubs.

15 Stimmen aus dem 2. und 5. Jahrgang Gespräch mit den Alumni Marko Pabst und Claudia Vogt Ben Gabriel Das traditionelle Lebensphasenmodell von Schule, Ausbil- Medizin studiert? Was REM in der Gänze ist, fällt schwer zu R für Rolf & Rudolf, Rolf Kyrein und Rudolf Schäfer, für die schwierig, akademische Werkzeuge einzuführen. Mir ist dann dung, Job und Karriere im Unternehmen hat sich gewan- vermitteln. Da ist auf der einen Seite, was es bedeutet, und Väter des Studiengangs, nach einem Gespräch mit Dirk Spender klar geworden warum. delt. Die individuelle Weiterbildung rückt immer stärker auf der anderen Seite, wie es ist. Für mich bedeutet REM auf E für Entwicklung, Immobilien-Projektentwicklung und Wir bearbeiten zwar bei REM drei Semester lang Machbar- in das Zentrum von gut ausgebildeten Fachkräften. Damit jeden Fall Interdisziplinarität. Wenn man in Gruppen arbei- M für Management, Projektmanagement. keitsstudien und besitzen deshalb eine Idee davon, aber gewinnt der Alumnus an neuer Bedeutung. Das old boy tete, war aus jeder Fachrichtung jemand dabei. In der Pro- Nicht-REMler, die die Machbarkeitsstudie im Studium nicht network, wie es die Engländer bezeichnen, bietet den Stu- jektarbeit musste man eine fachfremde Perspektive einneh- Warum habt Ihr Euch für REM entschieden? bearbeitet haben, fangen in der Diskussion bei einem ande- dierenden und Absolventen nach Ihrem Abschluss ein Netz- men und aus dieser Position die Projektaufgabe bearbeiten. ren Punkt an. werk an Wissen, Know-How und persönlichen en. Als Jurist musste man sich z.b. mit der architektonischen Fra- Claudia: Ich wollte kein Fernstudium machen, sondern habe In diesem Gespräch legen die REM-Alumni Marko Pabst (2. gestellung befassen. Das hieß anders denken, über den Tel- einen Präsenz-Studiengang in Berlin oder Dresden gesucht. Marko: Ich habe es nicht geschafft, Machbarkeitsstudien in Jahrgang) und Claudia Vogt (5. Jahrgang) den Studierenden lerrand schauen und sich in die anderen Disziplinen hinein- Bei REM haben der Preis und Inhalt gestimmt. Es ist ein Prä- meinem alten Büro zu implementieren. Wir haben nur in Ham- nah, ihre Netzwerke auszubauen und zu pflegen. Trotz ihrer versetzen. Das ist das Wichtigste für die Praxis. Deshalb: senzstudium und es ist in meinem Umfeld erreichbar. Ran- burg Projekte gemacht. Es ist ein kleiner Markt und man kennt unterschiedlichen Jahrgänge verbindet beide dieses über- interdisziplinär, andersdenkend und praxisorientiert. kings habe ich auch recherchiert. Es kamen damals nur die den Standort. Bei meiner neuen Firma Bouwfonds werden greifende REM-Netzwerk. Außerdem finden wir heraus, wel- eipos oder ebs in Frage. Die ebs ist allerdings zu stark auf Machbarkeitsstudien professionell beauftragt. che Erfahrungen sie im REM-Studium sammeln konnten. Claudia: Ich habe auf meiner Visitenkarte M. Sc. REM zu ste- den Immobilienökonom abgestellt. hen. Ich erkläre es immer mit Immobilien- und Standortent- Wurden Eure Erwartungen an das Studium erfüllt? wicklung, wie man aus einer Brache oder einem leerstehen- Marko: Bei mir gab es damals noch nicht so viel die irebs Der Studiengang titelt unter der Kurzbezeichnung REM. den Grundstück in einem Team ein Projekt entwickelt. Mit und die adi mit einer Niederlassung in Stuttgart. Das war es Claudia: Ja. Ein definitives add on ist das Studenten- und Wofür könnten die drei Buchstaben im übertragenen Sinne den gelernten Tools werden der Markt und der Standort schon. Das umfangreiche Studienprofil von REM hat mich Alumni-Netzwerk. Des Weiteren fand ich das Erkennen von stehen? Oder wenn Sie den Studiengang mit 3 Begriffen untersucht, um im Anschluss die Machbarkeit des Projektes überzeugt: Öffentliches Recht, Privatrecht, Immobilienwirt eigenen Kompetenzen als einen absoluten Mehrwert. erklären müssten, welche wären diese? aus allen Disziplinen heraus zu identifizieren. Die Begriffe schaft, Projektmanagement, Stadtökonomie etc. Interdisziplinarität, Immobilienprojektentwicklung und Marko: Ich hatte schon Architektur studiert, deshalb waren Marko: Auf meiner alten Visitenkarte stand REM. Es kam im- Standortentwicklung erklären REM. Im übertragenen Sinne Welche Vorlesungen und Inhalte sind Euch in bester Erinne- für mich die Juristerei, Wirtschaft und Soziologie berei- mer die Frage: Was ist das?. Rapid Eye Movement? Hast Du steht für mich aber rung? chernd. Durch das Studium arbeite ich nun in einem spannenden und abwechslungsreichen Beruf. Claudia: Die Einführungsveranstaltung von Herrn Kyrein am ersten Tag. [Anm. d. Red.: In diesem Propädeutikum wird in die Projektentwicklung, -finanzierung und -steuerung eingeführt. Das Resultat eines Projektes ist die Machbarkeitsstudie.] Ich habe viele eigene Fragen aus dem Beruf mitgebracht. Da gab es viele Schnittmengen und Bereicherungen. Ich habe dann später bei meinem Arbeitgeber der Bahn mit MARKO PABST begann sein Studium bei REM mit dem 2. Jahrgang im Jahr Er ist heute Projektentwickler bei Bouwfonds in Hamburg. meinen Kollegen die Machbarkeitsstudie als Standarddokument bei den Projektentwicklern eingeführt. Es war sehr CLAUDIA VOGT begann ihr Studium bei REM mit dem 5. Jahrgang im Jahr Sie ist Projektleiterin bei der Deutschen Bahn AG

16 DER GENERALIST STEUERT DIE SPEZIALISTEN. Was müsste REM noch stärker ausbauen? Sollte REM noch ein anderes Format als das Präsenzstudium entwickeln? Claudia: Ja. Das Ausbildungsziel von REM ist der Generalist. Warum ist die Akzentuierung des Generalisten versus den Spezialisten Marko: Handlungsführung und Gesprächstaktik etc. Werkzeuge, die man braucht, um die interdisziplinären Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen. Das Alumni-Netzwerk müsste stärker greifen. Bei mir sind es die 8 Jahre nach dem Studium, die das Jahrgangs-Netzwerk gehalten hat. Das sind starke Verbindungen, die wir damals aus dem Jahrgang heraus Marko: REM ist gut so, aber ich weiß nicht mehr, wie ich es damals zeitlich geschafft habe. Das war auch ein Glücksgefühl, eine sehr intensive Zeit. Die Freitags- und Samstagsveranstaltungen sind ein gutes Format, zu dem man sich aber aufmachen muss. Marko: Ja. Welche Erlebnisse sind Euch noch präsent? Claudia: Der erste Studientag. Wir sind zum Flughafen gefahren und nach Karlsruhe zu unserem ersten Projektstand- so wichtig? Claudia: Der Projektentwickler fungiert als Steuermann im Projektentwicklungsprozess und bündelt alle Vorgänge. Der Generalist steuert die Spezialisten. entwickelt haben. Nicht, dass man jede Woche einmal miteinander telefoniert, eher zweimal im Jahr. Aber ich weiß jetzt genau, wen ich anrufen kann oder von wem ich ver- Claudia: Das ist gut, dass man so ein kompaktes Stück Zeit von 14 Uhr am Freitag bis 18 Uhr am Samstag zusammen verbringt. ort geflogen. Marko: Bei Steuerrecht gab es damals Probleme. Die Studi- Wie sah der prototypische Student aus? Marko: Nein, den gab es nicht. Dafür war alles zu bunt, von lässliche Informationen bekomme, wenn wir bei Bouwfonds von Hamburg aus in Berlin ein Projekt entwickeln wollen. Claudia: Hättet Ihr eine solche Unterstützung, wenn Du z.b. einen neuen Job suchen würdest, dass Du dann den Kommilitonen xy anrufen könntest? Funktioniert das Netzwerk dann? Wenn REM für Eure Weiterentwicklung stehen würde, zeichnet sich diese durch einen gewonnen Mehrwert an inhaltlichem Wissen wieder? Hat sich Eure Persönlichkeit weiterentwickelt (Soft Skills etc.) oder war sie für Euer berufliches Weiterkommen maßgeblich? engangskoordination hat uns sofort eine 8-stündige Vorlesung bei KPMG mit drei Dozenten besorgt. Das war hervorragend und eine umfassende Betreuung. Claudia: Oder die Woche New York. Dieser amerikanische Stil, die Heizung ist auf Hundert gedreht und die Fenster Unternehmern, die fest im Beruf standen, bis zu Architekten, die sich noch nicht etabliert hatten. Diese Vielfalt, die später im Beruf das Gegebene ist, zeichnet aber die prototypische Studiensituation wieder. Claudia: Es gab immer Persönlichkeiten und Berufsbilder, die Marko: Ich hatte in meinem alten Büro eine Rundmail verschickt: Claudia: Ich kann alle drei bestätigen. sind weit geöffnet. sich mit ihren komplementären Kompetenzen ergänzt haben und zu einem überaus produktiven Team wurden. Die proto- Heute ist mein letzter Tag, ich bin dann weg, melde mich mit neuen daten. Da bekam ich gleich aus dem REM-Studium aus einem anderen Jahrgang Rückmeldung: Mensch ich hab hier was in Frankfurt, wir müssen uns mal unterhalten. Das kam ohne Nachfrage, weil die dachten, ich brauche einen Job. Das fand ich ganz toll. Ich weiß gar nicht wie das heute bei REM kommuniziert wird. Alumni-Verein und Alumni-Netzwerke, das Marko: Ich finde an diesem Studium schön, dass man zwar kein Spezialist für z.b. die Juristerei geworden ist, aber man beim Stichwort Gewerbemietvertrag etwas läuten hört. Ich weiß, da muss ich aufpassen oder ich muss das nachschlagen, wenn es bestimmte Klauseln gibt. Man hat von allem mindestens einmal gehört. Welcher Dozent ist Euch am stärksten in Erinnerung geblieben? Marko: Ich mochte Herrn Kyrein, er war bei uns heiß diskutiert, weil er seine Meinung vorträgt und dann ist das so. Herr Kehrberg belebte Privatrecht. Holz war auch sehr gut, weil er praxisbezogen unterrichtete. Beeindruckt hat mich zudem, dass er ein Notebook hatte, wo er mit dem Stift typischen REM-Studierenden zeichnet als Anfänger aus, dass sie aus allen Disziplinen stammen. Als Absolventen verfügen sie dann über Kompetenzen in der Projektentwicklung und im Projektmanagement, über ihre Grundkompetenz hinaus. Zum Schluss: Könnt Ihr den Studierenden und Alumni etwas mit auf den Weg geben? Thema muss meiner Meinung nach noch stärker vermittelt werden. Die ebs und irebs z. B. leben davon. Ob du da studiert hast oder nicht, ist im Prinzip egal. Das Netzwerken ist im Nachhinein entscheidend. Claudia: Hier kommen wir zu der Frage, die Du am Anfang gestellt hast: Die Denke des Anderen. Man erhält ein unheimlich großes und komplexes Wissen und lernt, mit anderen Augen zu sehen. darauf schreiben konnte. Claudia: Schäfer mit seinen klaren Schemata, die haben beeindruckt. Hier wurde die Komplexität des Planungssystems verständlich reduziert. Bei Herrn Schäfer hatte man Marko: Netzwerke halten und pflegen. Claudia: Es ist sehr hilfreich, sich früh genug Gedanken über eine mögliche Fragestellung für die Masterthesis zu machen, Claudia: Mein Eindruck ist auch, dass das Netzwerk immer innerhalb der Jahrgänge besonders stark ist. Würdet Ihr das Studium nochmals absolvieren? immer das Gefühl, auf offene Ohren zu stoßen. Er hat sich voller Leidenschaft für REM engagiert. damit man schon während des Studiums die dafür notwendigen e knüpfen kann

17 Unsere Studierenden und Alumni (6. bis 10. Jg) Unsere Alumni des 1. bis 5. Jahrgangs sind im ersten REM-Jahrbuch und auf unserer Internetseite ( aufgeführt. TITUS MAXIMILIAN ALBRECHT MARCO ALTHAMMER ISABEL ARISTEGUIETA- KEIL ELKE AUGUSTIN Jg_6 Jg_6 Jg_6 Jg_6 Immobilienwirtschaft (Dipl.-Betriebswirt), BA Mannheim; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin; Property Management bei der Union Investment Real Estate AG Dr. Keil Landschaftsarchitekten, Projektbezogene Mitarbeit Freie Architektin; Mitarbeiterin bei Ludwig - Schwabe Architekten Berlin Promotion an der Goethe Universität Frankfurt a.m. Tätigkeit seit dem REM-Studium ECE Consulting G.m.b.H. & Co. KG - Projektentwickler; Versorgungstechnik (Dipl.-Ing.), Fachhochschule Erfurt; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Architektur (Dipl.-Ing.), TU Berlin; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Gesellin im Maler- und Lackiererhandwerk; Architektur (Dipl.-Ing.), TU Berlin; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Ernst & Young Real Estate GmbH Tätigkeit seit dem REM-Studium Property Management bei der EPM Assetis GmbH, Bilfinger Berger Tätigkeit seit dem REM-Studium Dr. Keil Landschaftsarchitekten, Projektbezogene Mitarbeit elkeaugustin@ybernas.de t.m.albrecht@gmx.de marco.althammer@gmx.de aristeguieta@keil-landschaftsarchitekten.de 30 31

18 WOLFGANG BÄNISCH MATHIAS BALLUNEIT ANJA BECKER FLORIAN BITTER Jg_7 Jg_9 Jg_7 Jg_10 Architekt und Stadtplaner Freischaffender Architekt; Projektmanagement für die Senatsverwaltung Berlin Ernst & Young Real Estate; Prof. Weiss und Partner Projektsteuerungsgesell- Kempers Jones Lang Lasalle Retail GmbH Berlin, Retail Leasing, Retail Investment und Consulting schaft mbh, Berlin Tätigkeit seit dem REM-Studium Architekt und Projektentwickler Wohnungsgesellschaft jenawohnen GmbH, Jena Abschluss Architektur und Städtebau, FH Potsdam; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Architektur (Dipl.-Ing.), TU Berlin; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin; zertifizierte Sachverständige für die Wertermittlung Geographiestudium, Universität Bayreuth; Projektmanagement, Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin; bebauter und unbebauter Grundstücke Freischaffender Architekt, Schwerpunkt Wohnungsbau und Bauen im Bestand Tätigkeit seit dem REM-Studium Tätigkeit seit dem REM-Studium Retail Leasing & Consulting bei Jones Lang LaSalle Projektentwicklerin bei Pette Immobilienentwicklung GmbH

19 JULIA BRECKLE ANJA BÜGE Dr. JAN BÜNNEMEYER MARION BUSSMANN Jg_7 Jg_6 Jg_8 Jg_9 Objektverwalterin bei Hennings Immobilien bost group berlin hoteldesign.architecture, Leitung Rechtsanwalt im Schwerpunkt Bau- und Mitarbeit in Architekturbüros im Bereich Entwurf- & Architektur Architekturrecht Ausführungsplanung sowie im Schwerpunktbereich städtebauliche Planung und Analyse Jurastudium (Dipl.); Real Estate Management (M.Sc), TU Berlin Architektur (Dipl.-Ing.), FH Lübeck; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Jurastudium, Assessor iuris; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Architektur (Dipl.-Ing.), FH Bielefeld; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Asset Management Vermarktung (Junior), CA Immo Deutschland GmbH Tätigkeit seit dem REM-Studium bost group berlin hoteldesign.architecture, Leitung Architektur GSK-Stockmann + Kollegen, Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bau- und Architekturrecht / Projektentwicklung Asset- und Portfoliomanagement bei der POLIS Immobilien AG; Projektentwicklung bei LAGO invest jbreckle@web.de a.buege@bost-group.com jan.buennemeyer@web.de buennemeyer@gsk.de marion_bussmann@gmx.de 34 35

20 DIRK DÖRING DOROTHÉE DÖRR THOMAS DRECHSLER JESSICA DRÜEN Jg_6 Jg_7 Jg_8 Jg_6 Miess + Miess Landschaftsplanung, Karlsruhe; Betreuung des Volkswagen-Gebietes Deutschland TLG Immobliien GmbH, Niederlassung Berlin / studentische Mitarbeiterin DU Diederichs Projekt- Architekturbüro Peter Schaller, Remchingen; Region Ost sowie Bentley Europa Brandenburg (heute NL Nord) Objektanalyse und management AG & Co. KG, Berlin Dr. Krekeler Generalplanungs- und Ingenieurgesellschaft Immobilienankauf mbh, Brandenburg an der Havel Architektur (Dipl.Ing.), TU Braunschweig; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin; Volkswirtschaftslehre, Universität Leipzig; Architektur (Dipl.-Ing.), TFH Berlin; Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Architektur (Dipl.-Ing.), TU Karlsruhe; Auslandseinsatz bei Volkswagen Group Australia Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin Real Estate Management (M.Sc.), TU Berlin in der Händlernetzentwicklung TLG Immobliien GmbH, Niederlassung Berlin / Projektleitung für Bauten des Bundes sowie Beauftragte für Qualitätsmanagement bei Dr. Krekeler Generalplanungs- und Ingenieurgesellschaft Volkswagen Händlerbauberatung: Betreuung von Brandenburg (heute NL Nord) Objektanalyse und DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, mbh, Brandenburg an der Havel Volkswagen Sonder- und Investitionsprojekten sowie Immobilienankauf Berlin / Köln Bentley Europa / Mittlerer Osten dirk.doering@gmx.net doering@krekeler-architekten.de dorothee.doerr@volkswagen-vsd.de Thomas.Drechsler@tlg.de jessica.drueen@du-diederichs.de 36 37

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