Einfacher, intelligenter, besser. Philips SpeechExec Enterprise 3.1 revolutioniert Ihren Diktierworkflow

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfacher, intelligenter, besser. Philips SpeechExec Enterprise 3.1 revolutioniert Ihren Diktierworkflow"

Transkript

1 Einfacher, intelligenter, besser Philips SpeechExec Enterprise 3.1 revolutioniert Ihren Diktierworkflow

2 Inhalt 04 Highlights 28 Upgrade von früheren Versionen 08 Auf einen Blick 14 DVD / CD-Inhalte 14 SpeechExec Enterprise 3.0 Foundation 16 Statistik-Modul 16 Workflow Manager-Modul 16 Digital Pocket Memo (DPM) Connect 17 Web Director-Modul 17 SpeechExec für BlackBerry 18 Neue Features 20 Für Autoren und Schreibkräfte 24 Für Administratoren 30 IT-Anforderungen 33 Empfehlungen für die Einrichtung 34 Software- & PC-Anforderungen 35 Dateiserver 36 -Konfigurationen, VM Ware 37 Citrix-Umgebungen 42 Windows Terminal Server-Umgebungen 46 DPM Connect 47 Workflow Manager 42 Lizenzierung 44 Unterstützung und Support 2 3

3 Highlights von SpeechExec Enterprise 3.1 Einfachheit, Produktivität und Zukunftssicherheit für das ganze Unternehmen: Mit der vor Ihnen liegenden Version 3.1 bleibt Philips der SpeechExec Enterprise Philosophie treu. Das Programm unterstützt jetzt sowohl Windows 7 als auch die Philips-Diktiergeräte SpeechMike Air und SpeechMike III; auch die Geräte anderer Hersteller wurden optimaler eingebunden. Ebenfalls verbessert wurde der Betrieb in Citrix und Windows-Terminal-Server Umgebungen. Und, mit dem Remote Device Manager erhalten Administratoren ein Werkzeug, um sämtliche Diktiergeräte zentral zu konfigurieren. 4 5

4 Bestmögliche Nutzung Ihrer Ressourcen Erweiterte Kompatibilität Einfachere Integration Mit SpeechExec Enterprise 3.1 haben Sie sich Mit SpeechExec Enterprise 3.1 nutzen Sie die SpeechExec Enterprise 3.1 bietet Ihnen größere All diese Neuerungen stärken SpeechExec für eine moderne, robuste Lösung in einer Ressourcen Ihres Unternehmens bestmöglich Freiheit bei der Wahl des Betriebssystems, der Enterprise als ein unabhängiges, eigenständiges schnelllebigen Zeit entschieden und dafür, aus. Zum Beispiel der bereits erwähnte Remote Netzwerkarchitektur und Diktierhardware. System. Für Sie und Ihr Unternehmen bedeutet dass digitale Sprachverarbeitung ein wichtiger Device Manager: Damit wird der Administrati- Sowohl Windows 7 und die neuesten Philips- dies: Schneller Start-up, geringere Einrichtungs- Effizienzfaktor für Ihr Unternehmen bleibt. Wir, das onsaufwand für die Diktierhardware, gerade beim Geräte werden unterstützt: Das kabellose Diktier- und Wartungskosten und einfacher Roll-out ohne Philips Team, bedanken uns herzlich bei Ihnen und unternehmensweiten Einsatz, massiv reduziert. mikrofon SpeechMike Air, die dritte Generation komplexen Integrationsbedarf. freuen uns, auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Die Konfiguration und Aktualisierung verschie- der SpeechMikes und das mobile Pocket Memo. dener Geräte-Typen wie Pocket Memo oder SpeechMike erfolgt zentral und zwar automa- Im Fokus steht auch die verbesserte Kompatibi- tisch, sobald der Anwender das Gerät in seiner lität mit Citrix- und Windows-Terminal-Server- Docking-Station platziert oder mit dem Computer Umgebungen: Stationäres Diktieren mit dem verbindet. Einstellungen können sowohl individuell SpeechMike Air oder Downloads vom Pocket als auch für eine Gruppe definiert werden; das Memo sind mit beiden Server-Typen möglich entsprechende Profil wird zentral gespeichert ebenso deren zentrale Konfiguration. Die und ist jederzeit abrufbar. Gerade IT-Fachleute Latenzzeit der Datenübertragung wurde durch die größerer Firmen arbeiten dadurch effizienter und neue G4 Treibergeneration nochmals minimiert. haben alle Einstellungen der Mitarbeiter stets im Dank DSS-Komprimierung am Autorenarbeitsplatz Blick. Für Anwender bedeutet dies: Aktualisierte vermögen jetzt auch Unternehmen mit kleineren Geräte, neueste Firmware, zuverlässiger Support Netzwerk-Bandbreiten, Audiodateien frei von und höchste Sicherheit beim Umgang mit sensib- Unterbrechungen oder Verzögerungen auf die len Informationen und Daten. Server zu bringen. Optimierung Ihres Diktierworkflows SpeechExec Enterprise 3.1 bildet den Workflow Ihres Unternehmens detaillierter und flexibler ab als die Vorgängerversion. Die Synchronisations- Regeln werden einmal vom Administrator festgelegt und können auf eine gesamte Autorengruppe übertragen werden. Diktierende können an jedem Arbeitsplatz im Netzwerk ihre Geräte synchronisieren und Dateien in ihre persönlichen Ordner runterladen. 6 7

5 Auf einen Blick Philips Speech Processing weiß, dass kein Unternehmen dem anderen gleicht. Die Software baut daher auf bewährten Kernkomponenten auf und kombiniert diese mit der Möglichkeit, Funktionen speziell anzupassen sowie individuelle Bedürfnisse und Anforderungen zu übernehmen. Flexible Aufnahmemöglichkeiten Schnelle Akzeptanz Flexible Aufnahmemöglichkeiten mit digitalen Diktiergeräten der Philips Pocket Memo-Serie oder Diktier- für schnelle Akzeptanz bei Autoren und Schreib- Die Windows-basierte Benutzeroberfläche sorgt mikrofonen der Philips SpeechMike-Serie unterstützen kräften. individuelle Präferenzen und passen sich bestens den Bedingungen in Ihrem Unternehmen an. Automatisiertes Weiterleitung Automatisiertes Weiterleitung von Diktaten Einfacher Dateidownload sorgt für eine gleichmäßige Auslastung der Einfacher Dateidownload und -transfer erleichtern Schreibkräfte. mobiles Diktieren. Individuelle Einstellungen Individuelle Einstellungen in der Aufgabenliste steigern Transparenz und Produktivität im Transkriptionsprozess. Jobstatus Jobstatusanzeigen und akustische Signale halten die Anwender auf dem Laufenden und verbessern die Kommunikation im Team. System-Highlights Managementübersichten optimieren die Produktivität. Vordefinierte Einstellungen automatisieren Arbeitsabläufe. Einfacher Dateitransfer über ein Web- Interface. Zentrale Konfiguration ver einfacht die Administration. Das DSS Pro-Dateiformat schützt vertrauliche Inhalte. Citrix-Kompatibilität gewähr leistet die Unterstützung von Thin Clients. 8 9

6 Für alles. Für jeden. Für überall. SpeechExec Enterprise ist die unschlagbare Lösung für Ihr gesamtes Unternehmen. Sie rüstet Ihre gewohnten Diktierabläufe für die Bedürfnisse in einer vernetzten, schnelllebigen Geschäftswelt. Die allumfassende Plattform bietet die unerlässliche Basis für professionelle Diktier- und Transkribierabläufe in diktierintensiven Branchen. Diese Lösung spannt den Bogen zwischen Mensch und Technologie und stellt so Schnelligkeit und Effizienz im Dokumentationsprozess sicher. Für alles Für jeden Für überall SpeechExec Enterprise unterstützt unterschiedliche Aufnahmegeräte und kann problemlos in Citrix- Infrastrukturen und Windows Terminal Server- Umgebungen eingesetzt werden. Die Software ist das harmonisierende Element in einer meist verschieden gewachsenen IT-Infrastruktur. SpeechExec Enterprise verbindet Autoren, Schreibkräfte, Manager und Administratoren, vereinfacht die Kommunikation, unterstützt individuelle Bedürfnisse bei Arbeitsabläufen und bietet unternehmensweite Flexibilität. SpeechExec Enterprise über windet geografische Grenzen und verbindet einfach und sicher Zentrale mit Niederlassungen, Büros mit Heimarbeitsplätzen und mobile Diktierer mit ihren Schreibkräften

7 Systemübersicht SpeechExec Enterprise verbindet Autoren, wo immer sie auch arbeiten im Büro, zu Hause oder von unterwegs mit ihren Schreibkräften zu Hause oder im Büro. Individuelle Lösungen SpeechExec Enterprise folgt einer einfachen Philosophie. Die Software unterstützt jedes technisch mögliche Diktierszenario. Dieses Konzept ist der Schlüssel zu einem Arbeitsablauf ganz nach Ihren Vorstellungen und stellt individuelle Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen, die typisch für unternehmensweite Workflows sind, bereit. Zentral installiert, verteilt und verwaltet - mit geringem Aufwand durch einfache und effektive Administration. Neue Leistungsstandards SpeechExec Enterprise liefert Ihnen Module und Funktionalitäten, die weit über die einfache Aufnahme und Wiedergabe von Diktaten hinausgehen. Die Rolle des Diktierens in Ihrem Unternehmen wird neu definiert. Digitale Sprachverarbeitung wird so zur neuen Triebfeder Ihrer Arbeitsabläufe und setzt neue Leistungsstandards

8 DVD / CD-Inhalte SpeechExec Enterprise 3.1 Foundation Enterprise Dictate für Autoren Das leistungsstarke Diktiermodul verarbeitet Sprachdateien von digitalen Mobilgeräten (Pocket Memo) wie auch von PC-basierten Diktiergeräten (SpeechMike). Aufnahmefunktionen, Prioritätsindex setzung, Verfolgung der Verarbeitung und Klassifizierung von Arbeitstypen können an die Arbeitsweise des Autors angepasst werden. Das Anhängen von Dokumenten an Diktatdateien sorgt für eine übersichtliche Informationsverwaltung. Enterprise Transcribe für Schreibkräfte Flexible, computergestützte Transkriptionssoftware mit effizienten Zugriffs- und Managementoptionen für digitale Sprachdateien. Visuelle Darstellung der Arbeitsabläufe mit Sortier- und Filteroptionen, die Anzeige von Diktatinformationen (Autor, Länge, Priorität usw.) sowie Benachrichtigungsfunktionen für neue Diktate sorgen für produktiveres Transkribieren und eine effizientere Bearbeitung der Dokumente. Enterprise Manager Im zentralen Verwaltungsmodul des Systems werden Benutzereinstellungen, Einstellungen für Diktat informationen sowie Lizenzen definiert; außerdem werden Microsoft Active Directory- Dienste unterstützt. Enterprise Lizenz-Server Der License Server organisiert die Lizenzierung für das Diktat- und das Transkriptionsmodul, den Workflow Manager, das Statistikmodul und den Web Director. Remote Device Management Tool Mit dem Philips Remote Device Management Tool können IT-Administratoren alle Philips Digital Pocket Memos und SpeechMikes zentral konfigurieren. Alle Rekorder und programmierbaren Zubehörgeräte können zeit- und ressourcensparend verwaltet und konfiguriert werden. LAN Docking Station Administration Tool Mit dem Administration Tool können mehrere LAN Docking Stations remote verwaltet und aktualisiert werden. Der Netzwerkadministrator kann mit dem Administration Tool den Status von bis zu 100 in ein Netzwerk eingebundenen LAN Docking Stations überprüfen und von einer zentralen Benutzerschnittstelle aus Konfigurationsänderungen vornehmen. Treiber für Terminal Server-Umgebungen Treiber für Windows Terminal Server- und Citrix- Umgebungen sorgen für einen reibungslosen Betrieb auch in anspruchvolleren Netzwerken. Silent Set-up Information Ermöglicht die Verteilung von SpeechExec Enterprise-Software durch eine automatisierte Installation. Interface engine Die sogenannte Interace engine ermöglicht es Anwendungen von Drittanbietern neue Diktate oder leere Diktatvorlagen mit enstprechenden Metadaten zu erstellen, um sie später auf dem PC oder einem Digital Pocket Memo zu verarbeiten. Dokumentation Umfassende Dokumentation zur Installation, Konfiguration und Nutzung für alle Module

9 Statistik- Modul Workflow Manager DPM Connect Web Director SpeechExec für BlackBerry Das Statistik-Modul zeigt umfas- Richten Sie automatisierte Diktate von einem Digital Pocket Der Web Director ist ein Aufzeichnen, Bearbeiten und sende Statistiken zu Diktaten, Arbeitsabläufe zum Verschieben, Memo (DPM) auf Clients-PCs browserbasiertes Web-Interface Übertragen von Diktatdateien Abschriften, Jobstatus und Kopieren und Löschen von Dik- in Terminal Server-Umgebungen für den 2-Wege-Austausch von über einen BlackBerry verleiht Arbeitsauslastung an. Die grafische tatdateien nach definierten Regeln herunterladen. Diktatdateien und zugehörigen Benutzern noch größere Flexibi- Darstellung der statistischen ein und versenden Sie automatisch Dokumenten. Autoren können lität und reduziert die Bearbei- Daten ermöglicht bessere und per -Benachrichtigungen. ihre Diktate vom Diktiergerät tungszeit bedeutend. Diktatda- klarere Analysen. Die Ergebnisse ins Büro übertragen, ohne dass teien können per , FTP/S können problemlos in Microsoft auf dem verwendeten PC (z. B. oder HTTP/S auf den Diktatserver Excel, Microsoft Word, Adobe Hotel-PC) eine spezielle Software des Unternehmens übertragen Acrobat, Crystal Reports expor- installiert ist. Schreibkräfte können werden. Nach der Abschrift kann tiert oder als RTF-Dokumente Diktate downloaden (z. B. am das Dokument per an das zur Weiterverarbeitung angezeigt Heimarbeitsplatz) und die fertig- BlackBerry-Gerät zurück gesendet werden. gestellten Dokumente dem Autor werden. zur Verfügung stellen

10 Neue Features in Version

11 Verbesserungen für Autoren und Schreibkräfte Unterstützung der neuesten Diktiermikrofone SpeechExec Enterprise 3.1 unterstützt als erste Applikation alle Funktionen der neuen SpeechMike III-Serie. Anwender profitieren von dessen fortschrittlicher Aufnahme- und Wiedergabetechnik sowie modernsten Ergonomiestandards. Neu ist auch die Unterstützung von Push-to-Dictate der intuitiven Diktataufzeichnung per Knopfdruck. Die individuelle Belegung der Funktionsknöpfe wird über den SpeechMike-Wizard ebenso unterstützt, wie die PC-Navigation über eine Bestätigungsfunktion im Trackball. Auch kabellos Diktate aufzeichnen SpeechExec Enterprise 3.1 ist mit SpeechMike Air, der kabellosen Version des weltweit führenden Diktiermikrofons, einsatzbereit. Kabellos aufgezeichnete Sprachdateien werden direkt am SpeechMike Air verschlüsselt und sicher, via Bluetooth, an die Software übertragen. Begibt sich der Anwender außerhalb der SpeechMike Air Reichweite von zehn Metern, informiert SpeechExec Enterprise 3.1 ihn darüber und der Recorder stoppt die Aufnahme. Personalisierte Diktiergeräte für optimale Arbeitsweise Die Konfiguration des SpeechMike Air und SpeechMike III erfolgt direkt aus SpeechExec Enterprise 3.1 heraus. Mit dem neuen Konfigurations-Assistenten erfolgt eine individuelle Tastenbelegung mit nur wenigen Klicks ideal, um ein Gerät auf Rechts- oder Linkshänder abzustimmen. Auch der Trackball, der Sleep-Modus und die Klick-Sounds während der Aufnahme sind darüber in nur wenigen Minuten konfigurierbar. Einfach und intuitiv. Beim SpeechMike III und SpeechMike Air gibt es im Gegensatz zu den Vorgängermodellen nur drei statt vier Funktionstasten vor. Dies dient der vereinfachten Bedienung der Geräte und wurde durch die Integration der Bestätigungsfunktion in den Trackball ermöglicht. Die Funktionstasten sind individuell belegbar und die F4 Funktion von früheren Geräten kann, falls erforderlich, auf jede andere beliebige SpeechMike-Taste programmiert werden

12 Neue Trackball-Funktionen Dem Trackball der Diktiergeräte wurde bei der Neuprogrammierung der Software besondere Bedeutung beigemessen. Man kann jetzt mit ihm während des Abspielens den Lautstärkeregler in SpeechExec Enterprise 3.1 bedienen. Außerdem kann er dank pick and drop wie eine Maus benutzt werden: Anwender markieren ein Wort, platzieren es an einer anderen Stelle und bestätigen durch Klicken auf den Trackball. Mit Index-Marken direkt zum Punkt Das SpeechMike Air und SpeechMike III mit Schiebeschalter verfügt über einen Index-Knopf. Dieser wird von dem SpeechExec Enterprise 3.1 Recorder erkannt. Anwender setzen so auf Knopfdruck eine Indexmarke, die durch eine blaue Linie im Recorder angezeigt wird. Indexmarken können auch direkt im Recorder gesetzt werden. Schreibkräfte können wichtige Stellen im Diktat direkt anwählen und sofort transkribieren ein hilfreiches Feature auch für Autoren: Sie können gezielter Diktate abhören und überarbeiten. Höhere Sicherheit und Mobilität Mit einer neuen Firmware führt das digitale Pocket Memo neue Funktionen für mobil Diktierende ein, deren Konfiguration SpeechExec Enterprise 3.1 unterstützt. So wird über den Append-Mode beispielsweise verhindert, dass Aufzeichnungen versehentlich überschrieben werden. Ein individueller PIN-Code, versehen mit einem Time- Out, schützt die Daten 9600 Serie vor unberechtigtem Zugriff. Das hochwertige DSS QP Aufzeichnungs- und Komprimierungsformat ist jetzt in allen Geräte der Pocket Memo-Serie verfügbar. Schnell mal reinhören Das Abspielen von Diktaten in einer erhöhten Geschwindigkeit kann nun auch vom digitalen Pocket Memo gesteuert werden, die entsprechenden Einstellungen können über SpeechExec Enterprise 3.1 vorgenommen werden. Offen für andere Hersteller SpeechExec Enterprise 3.1 führt einen automatischen Download, auch aus Unterodnern, für viele Geräte anderer Anbieter durch. Der verbesserte Support von Drittanbietern erlaubt es Anwendern die Philips Software einzusetzen und gleichzeitig bei Ihrer gewohnten Diktierweise zu bleiben. Es bedeutet auch ein besserer Investitionsschutz, da bestehende Hardware weiter benutzt werden kann. Bessere Arbeitseinteilung Die neue Zeitanzeige zeigt jetzt auch die verbleibende Diktatzeit an, sodass Schreibkräfte die Abschrift der Diktate besser planen können. Übersicht bewahren Der Synchronisationsvorgang mit der Arbeitsliste für mobil aufgezeichnete Diktate wurde neu organisiert und es können jetzt sowohl die Einstellungen für Unterordner als auch der Autorenprofile dabei angewendet werden. Wird die Synchronisation unterbrochen oder es besteht keine eindeutige Synchronisationsregel, kann der Autor den Download-Ordner auch manuell aus einer Liste auswählen. Dies gilt auch auf Transkriptionsseite. Als zusätzliches Feature ist es ihm möglich, vor der Synchronisation in die Aufnahme reinzuhören, um so den Download- Ordner bestimmen zu können. Autoren können ihre Diktat von jedem beliebigen Netzwerkarbeitsplatz, z.b. im Büro, Konferenzraum oder Home-Office direkt in ihrer persönlichen Arbeitsliste in SpeechExec Enterprise ablegen. Sofern es nicht gewünscht wird, die Arbeitsliste während der Diktataufzeichnung zu sehen, kann diese auch im Hintergrund versteckt werden. Bessere Zusammenarbeit Sofern mehrere Anwender unter einem Windows-Login aber unterschiedlichen SpeechExec Enterprise Logins arbeiten, werden ihre Diktate in der gemeinsamen lokalen Arbeitsliste angezeigt. Der Anwender kann wählen, ob er die Diktate aller Anwender in der Liste oder nur seine eigenen synchronisiert

13 Verbesserungen für Administratoren Alles im Griff mit dem Remote Device Manager SpeechMike, Pocket Memo, Fußschalter: Mit dem Remote Device Manager reduzieren Sie den Administrationsaufwand für diese Diktierhardware massiv. Die Verwaltung von bis zu 10 Geräten ist bei SpeechExec Enterprise 3.1 inklusive, für größere Firmen mit mehr Geräten empfiehlt sich der Erwerb einer entsprechen Lizenz (LFH7470). Mit dem Remote Device Manager haben Sie von zentraler Stelle Zugriff auf alle Geräte. Konfiguration und Aktualisierung erfolgen automatisch, sobald der Anwender das Gerät in seiner Docking- Station platziert oder mit dem Computer verbindet. Einstellungen können sowohl für einzelne Geräte, Gerätegruppen oder einen Gerätetyp definiert werden; das entsprechende Profil wird zentral gespeichert und ist jederzeit abrufbar. Dazu gehören Passwörter, die in der IT festgelegt werden genauso wie unterschiedliche Tastenbelegungen oder Display-Einstellungen. Selbst Download- Optionen und die Empfindlichkeit des Mikrofons verwaltet die zentrale Schaltstelle. Für Anwender bedeutet dies: Aktualisierte Geräte, neueste Firmware, zuverlässiger Support und höchste Sicherheit beim Umgang mit sensiblen Informationen und Daten; für Administratoren: maximale Effizienz

14 Perfekte Abbildung der Arbeitsprozesse Mehr Kontrolle Logischere Zeit- und Datums-Einstellung Mit einer Reihe von Weiterentwicklungen haben So übertragen Administratoren Neue Einstellungen erlauben eine bessere Kontrolle Das Format für Uhrzeit- und Datumsangaben wir die Flexibilität des Workflow-Managers Einstellungen eines Autors schnell über das automatische Öffnen von Diktaten, kann am lokalen Standard ausgerichtet werden. gestärkt. Dazu zählen dynamische Output-Ordner, auf weitere Autoren anstatt diese für welche in der Warteliste eingehen. Dies ist vor Die Zeitangaben in den exportierten Dateien welche das Kopieren von Tasks Prozessen und jeden Autor individuell programmieren allem wichtig für gemeinsam genutzte Wartelisten, sind jetzt aussagekräftiger: Erstellungs- und Arbeitsabläufen erlauben. Administratoren kön- zu müssen. Dies gilt auch für die da so verhindert wird, dass Diktate an mehreren Veränderungszeiträume werden detailliert nen Variable verwenden, um die Diktateigenschaf- Synchronisationsregeln, welche jetzt für Arbeitsplätzen gleichzeitig automatisch geöffnet dargestellt, um bessere Statistiken über ten zu beschreiben. Diese werden in feste Werte ganze Autoren-Gruppen übergreifend werden. Arbeitsabläufe, Auslastung und Umlaufzeiten zu umgewandelt, sobald eine Aufgabe ausgeführt wird. festgelegt werden können. generieren. Neue Treiber für Terminal-Server inklusive Anwender von Citrix und Windows Terminal Server Einfaches Mapping im Enterprise Manager (WTS) werden sich freuen: Die neuen G4-Treiber Individuelle Einstellungen Enterprise reduzieren sowohl die Netzwerkbelastung als auch Manager erlauben den Diktatprozess an den die Latenzzeit. Sie funktionieren mit Windows 7 Firmenabläufen auszurichten. Es ist nun möglich und unterstützen den Einsatz und die Konfiguration diese Einstellungen mit Schlüsselwörtern auf des SpeechMike, SpeechMike Air und Pocket Memo das Pocket Memo zu übertragen. In SpeechExec in Citrix und WTS Umgebungen. Die WTS Treiber Enterprise 3.1 können nun sämtliche STRING- wurden komplett erneuert, sodass diese jetzt den Eigenschaften flexibel über Schlüsselwörter am Windows Server 2008 R2 unterstützen und die Pocket Memo abgebildet werden. Dies sorgt für gleiche Funktionalität liefern wie die Citrix Treiber. Transparenz und eine bessere Organisation der Daten und des Arbeitsprozesses. Komfortables XML Interface Für gewisse Installationen müssen Administratoren die Konfiguration der Zielordner aller Anwender kennen beispielsweise um die Kommunikation zwischen SpeechExec Enterprise 3.1 und Drittanwendungen zu verbessern. Neue DLL- Dateien können jetzt die user.xml-dateien verarbeiten und die dort enthaltenen Informationen einlesen inklusive eventueller Variablen die darin enthalten sein können

15 Upgrade von früheren Versionen 1 Backups erstellen 2 Lizenzserver aktualisieren 3 Enterprise Manager und Workstation-Anwendungen aktualisieren 4 Workflow Manager aktualisieren Aus Sicherheitsgründen müssen Wenn Sie von Version 1.1, 2.0 Dieser Schritt muss in einem Vorgang durchgeführt werden. Vermeiden Sie Beenden Sie vor der Aktualisierung den die Systemeinstellungsdateien oder 2.5 updaten, müssen Sie unbedingt gemischte Umgebungen mit Installationen der Versionen 1.1, 2.0 und 2.5. Workflow Manager. (system default setting.xml, den SpeechExec Enterprise- Die Aktualisierung kann über die alte dictation property.xml und Lizenzserver aktualisieren, um die Installation erfolgen. Frühere Versionen supported audio formats.xml) neuen Modullizenzen verwenden SpeechExec Enterprise Manager Workstations aktualisieren brauchen nicht deinstalliert zu werden. gesichert werden. Benutzer des können. Für Updates von Version aktualisieren Workstations mit dem neuen Sofern möglich, immer automatisierte Statistik-Moduls müssen darüber 3.0 ist dies nicht notwendig. Aktualisieren Sie den Enterprise Enterprise Dictate oder Enterprise Einrichtungsoptionen (Silent Setup) hinaus auch die SpeechExec Manager auf dem Enterprise-Server. Transcribe aktualisieren. verwenden. Enterprise-Datenbank sichern. Die Aktualisierung kann über die Die Aktualisierung kann über die alte Installation erfolgen. Frühere alte Installation erfolgen. Frühere Versionen brauchen nicht deinstalliert Versionen brauchen nicht deinstalliert zu werden. zu werden. Verwenden Sie ggf. die neuen Konfigurationsoptionen Sofern möglich, immer automati- für die System- sierte Einrichtungsoptionen (Silent und Benutzerverwaltung. Setup) verwenden

16 IT-Anforderungen Die folgenden Hinweise sollten bei der Einrichtung von Speech Exec in großen Benutzerumgebungen beachtet werden. 1. Verwenden Sie für jeden Autor einen separaten Ordner. Die Ordnervariablen unterstützen die Erstellung von individuellen Ordnern. Verwenden Sie nach Möglichkeit keine gemeinsamen Diktatordner. 2. Wenn gemeinsame Diktatordner verwendet werden müssen, befolgen Sie die Empfehlungen in der folgenden Tabelle: Empfehlungen für die Einrichtung SpeechExec arbeitet mit einem netzwerkbasierten Dateiaustausch. Die gesamte Datenverarbeitung findet auf der Workstation des Benutzers statt. Auf dem Server werden Dateien (Diktatdateien und Metadaten) gespeichert, jedoch keine Daten verarbeitet. Auf SpeechExec-Clients werden drei Tasks ausgeführt: Präsentationslogik (grafische Benutzeroberfläche) Geschäftslogik (Workflow-/Datenverarbeitung) Datenzugriffslogik (Speicherung von Daten; Lesen/Schreiben von Dateien) Durchschnittliche Autorenproduktivität (Diktatdateien/Tag) Durchschnittliche Umschlagszeit (Tage) Empfohlene Anzahl Autoren je gemeinsamer Ordner (< 300 Dateien/Ordner) 5 0, , , , , , , ,0 6 Wenn die Anzahl an Autoren (hinsichtlich Produktivität und durchschnittlicher Umschlagszeit) über diesen Grenzwerten liegt, muss die Installation auf mehrere gemeinsame Ordner aufgeteilt werden. 3. In einem Ordner sollen nicht mehr als 300 Dateien gespeichert sein. 4. Verwenden Sie die Funktion Cache in Quellordner(n) pflegen des SpeechExec Workflow Managers

17 Softwareanforderungen Dateiserver (zur Speicherung von Diktatdateien) PC-Anforderungen (für Standardinstallationen) SpeechExec wurde mit der folgenden Software getestet: Betriebssystem Enterprise Dictate/ Transcribe Enterprise Manager Enterprise License Server Netzwerk Empfohlene Netzwerkgeschwindigkeit, 100 MBit/s Übertragungsrate für LAN mindestens: Netzwerkprotokoll TCP/IP Microsoft Windows XP SP3, Vista SP1, 7 Microsoft Windows XP SP3, Vista SP1, 7 Windows 2003 Server SP2, Windows 2008 Server SP1, Windows 2008 Server R2 Windows 2003 Server SP2, Windows 2008 Server SP1, Windows 2008 Server R2 SpeechExec wurde mit den folgenden Servern getestet: Windows Windows XP * Windows Vista * Windows 7 * Windows Server 2003 SP2 * Windows Server 2008 SP1 * Windows Server 2008 R2 * Linux Linux Samba-Server, Debian Distribution, Samba v Client Novell Novell 5.1 SP8 Client FTP-Server FileZilla Serv-U Gene6 Die Konfigurationsdatei kann beim Philips Speech Processing Support angefordert werden. Windows XP SP3, Windows Vista SP1 Windows XP SP3, Vista SP1, 7 mit Novell Client 4.91 SP2 * Bei mehr als 10 parallelen Zugriffen auf den Server ist eine entsprechende Anzahl von Windows CALs (Client Access Licenses / Client-Zugriffslizenzen) Software Mindestens Empfohlen Enterprise Dictate/Transcribe Enterprise Manager (mit Lizenzserver, Systemadministration, Benutzeradministration, Konfiguration der Diktateigenschaften) -Konfigurationen SpeechExec wurde mit den folgenden Konfigurationen getestet: Konfiguration Microsoft Outlook Express 7 Microsoft Outlook 2003 Microsoft Exchange Server 2000/2003 Lotus Notes Lotus Notes Lotus Notes 7 Novell GroupWise Pentium III, 500 MHz, 512 MB RAM, 350 MB HDD, Bildschirmauflösung Pentium III, 500 MHz 512 MB RAM, 350 MB HDD, Bildschirmauflösung Pentium IV, 1 GHz, 1 GB RAM, 500 MB HDD, Bildschirmauflösung Pentium IV, 1 GHz, 1 GB RAM, 500 MB HDD, Bildschirmauflösung erforderlich Test läuft Test läuft VM Ware Die Serverkomponenten von SpeechExec Enterprise unterstützen VM Ware Workstation 6.5. Die Client-Anwedungen von SpeechExec Enterprise (Enterprise Dictate und Enterprise Transcribe) sind nicht kompatibel zu VM Ware, da in VM Ware-Umgebungen Tastenbefehle von Philips SpeechMikes und Fußschaltern nicht verlässlich übermittelt werden.

18 Citrix-Umgebungen Hardwareanforderungen Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Hardwareanforderungen für die reine Installation des Citrix Presentation Servers. Citrix-Serveranforderungen Die folgenden Bedingungen müssen erfüllt sein, damit SpeechExec Enterprise in einer Citrix- Umgebung ausgeführt werden kann: Entsprechende Serverhardware Ausreichend Speicherplatz für Citrix, Speech- Exec und Diktatdateienarchiv, wenn sich der Dateiserver auf demselben Computer befindet Passendes Windows Serverbetriebssystem Terminalserverdienste müssen aktiviert sein Ausreichende Anzahl an verfügbaren Windows CALs (Client Access-Lizenzen) auf dem Server Der Citrix-Server darf kein Domänencontroller sein Entsprechende Citrix Presentation Server- Version (siehe unten) Ausreichende Anzahl an Citrix-Lizenzen muss verfügbar sein SpeechExec Enterprise Dictate und Enterprise Transcribe müssen auf dem Citrix-Server installiert und an die Clients veröffentlicht sein Philips-Treiber für Citrix-Server (Tasten- und Audio-Umleitung) müssen installiert sein SpeechExec Enterprise License Server mit entsprechender Anzahl an Lizenzen muss eingerichtet sein und ausgeführt werden SpeechExec Enterprise-Konfiguration muss eingerichtet sein (Benutzer, Ordner) Betriebssysteme Windows 2003 Standard Edition Server-Familie Enterprise Edition Datacenter Edition Windows 2008 Standard Edition Server-Familie Enterprise Edition Datacenter Edition Foundation Edition Citrix Presentation Server-Plattformen Unterstützte Citrix Presentation Citrix-Plattformen Server: 3.0 Advanced Edition 3.0 Enterprise Edition 4.0 Advanced Edition 4.0 Enterprise Edition 4.5 Advanced Edition 4.5 Enterprise Edition ICA-Client-Protokoll 8.0 und aktueller E Hinweise Windows Terminal Services müssen vor der Installation von Citrix Presentation Server installiert werden. Citrix Presentation Server Standard Editions können nicht verwendet werden, da sie die bidirektionale Audio-Umleitung nicht unterstützen. Betriebssystem Prozessor RAM HDD Freier Speicherplatz Windows Server 2003 Standard Edition Pentium II 550 MHz 256 MB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2003 Enterprise Edition Pentium II 733 MHz 256 MB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2003 Datacenter Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Standard Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Enterprise Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Datacenter Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Foundation Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB RAM je Citrix-Sitzung mit SE Enterprise Netzwerkanforderungen 100 MB Erforderliche Netzwerkbandbreite/Benutzer Audio SpeechMike-Tasten Bildschirm + Tastatur Gesamt Aufnahme-/Wiedergabeformat [KBit/s] [KBit/s] [KBit/s] [KBit/s] DSS DSS Pro PCM WAV 22kHz Citrix-Clientanforderungen Bedingungen für die Verwendung von SpeechExec auf einem Citrix-Client: Entsprechende Fat Client- bzw. Thin Client-Hardware Passendes Clientbetriebssystem Citrix-Client muss auf dem Terminal installiert sein Aktuelle Philips-Treiber für Citrix-Client (Tasten- und Audio-Umleitung) müssen installiert sein Philips Diktat-/Transkriptions-Hardware muss an USB-Port angeschlossen sein 34 35

19 Betriebssysteme Unterstützte Betriebssysteme Windows XP Windows XP Embedded (XPe, nur Vollversion) Linux OS basierend auf Kernel 2.4 oder 2.6 Hardware Allgemeine Beschreibung Hardware, die die Anforderungen für die genannten Betriebssysteme erfüllt. Ein aktiver USB-Port muss verfügbar und aktiviert sein Thin Client-Terminals Betriebssystem Wyse V90 Windows XP Embedded (Vollversion) Wyse V90L Windows XP Embedded (Vollversion) HP Compaq t5720 Thin Client Windows XP Embedded (Vollversion) Igel Smart Series 2510XP Windows XP Embedded (Vollversion) Igel Compact Series 3610XP Igel Winestra Series 4610XP Fujitsu Siemens Futro A200 Fujitsu Siemens Futro C100, C200, C250 Fujitsu Siemens Futro D100 Windows XP Embedded (Vollversion) Windows XP Embedded (Vollversion) elux elux elux Fujitsu Siemens Futro S2xx, elux S300, S400, S450, S500, S550 Fujitsu Siemens Esprimo elux C5720, C5910, E5700 HP Compaq t5735 Thin Client elux Igel 2110 Andere Igel Linux Projektabhängig werden theoretisch alle Linux-Derivate basierend auf Kernel 2.4 oder 2.6 unterstützt. E Hinweise Für die Unterstützung von Philips- Geräten (SpeechMikes) ist Citrix Client Version 8 erforderlich (Unterstützung für Tastenumleitung). Die Ausführung von SpeechExec Enterprise in einer Thin Client- Umgebung ist von vielen Variablen abhängig, auf die Philips keinen Einfluss hat. Die problemlose Ausführung von SpeechExec Enterprise in einer Thin Client- Umgebung kann deshalb nicht garantiert werden; jedoch kann Unterstützung gegeben werden, wenn Philips mindestens drei Wochen im Voraus Einzelheiten zum Projekt erhält. Es ist wichtig, dass die richtige Version verwendet wird, sowohl beim Betriebssystem als auch beim Citrix ICA Client. Außerdem müssen alle erforderlichen USB- und Audio-Treiber am Client-PC oder Terminal installiert sein. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihr lokales Supportteam von Philips Speech Processing. Windows Terminal Server-Umgebungen Windows Terminal Server ist eine zweite Möglichkeit, SpeechExec in einer Client-/ Serverumgebung auszuführen. Windows Terminal Server-Treiber für SpeechExec nutzen die RDP-Schnittstelle (Remote Desktop Protocol) für die Kommunikation zwischen Server und Client. Standardmäßig können die meisten Windows Server- Betriebssysteme für Windows Terminal-Dienste aktiviert werden. Windows Terminal-Treiber für SpeechExec Passendes Windows Serverbetriebssystem umfassen die folgenden Funktionen: Terminalserverdienste müssen aktiviert sein Unmittelbare Umleitung von Tastenbefehlen Ausreichende Anzahl an verfügbaren von SpeechMike, Digital Pocket Memo und Windows CALs (Client Access-Lizenzen) Fußschalter auf dem Server Unterstützung von SpeechMike-LEDs zur Passende Terminal Server-Version (5.2 und Anzeige des Aufnahmestatus aktueller) Audio-Umleitung für Aufnahme und Wiedergabprise SpeechExec Enterprise Dictate und Enter- Transcribe müssen auf dem WTS- Audiodatenkomprimierung auf Clients für Server installiert sein minimalen Netzwerkverkehr Philips-Treiber für WTS-Server (Tastenund Audio-Umleitung) müssen installiert Bedingungen für die Ausführung von sein SpeechExec auf einem Windows-Server SpeechExec Enterprise License Server mit Entsprechende Serverhardware entsprechender Anzahl an Lizenzen muss Ausreichend Speicherplatz für SpeechExec eingerichtet sein und ausgeführt werden und das Diktatdateienarchiv (wenn Diktatdateien SpeechExec Enterprise-Konfiguration muss auf demselben Server gespeichert sind) eingerichtet sein (Benutzer, Ordner) 36 37

20 Hardwareanforderungen Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Hardwareanforderungen für die reine Installation des WTS Servers. Betriebssystem Prozessor RAM HDD Freier Speicherplatz Windows Server 2003 Standard Edition Pentium II 550 MHz 256 MB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2003 Enterprise Edition Pentium II 733 MHz 256 MB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2003 Datacenter Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Standard Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Enterprise Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Datacenter Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB Windows Server 2008 Foundation Edition Pentium II 733 MHz 1 GB 2 GB 1,5 GB RAM je RDP-Sitzung mit SE Enterprise 100 MB Terminal Server Platformen Unterstützte Platformen Microsoft RDP 5.2 Microsoft RDP 6.0 Netzwerkanforderungen Erforderliche Netzwerkbandbreite/Benutzer Audio SpeechMike-Tasten Bildschirm + Tastatur Gesamt Aufnahme-/Wiedergabeformat [KBit/s] [KBit/s] [KBit/s] [KBit/s] DSS * DSS Pro * PCM WAV 22kHz * Komprimierung auf Client für Linux-Clients noch nicht verfügbar WTS-Client-Anforderungen Bedingungen für die Verwendung von SpeechExec auf einem WTS-Client: Entsprechende Terminal-Hardware (siehe unten) Passendes Clientbetriebssystem Aktuelle Philips-Treiber für WTS-Client (Tasten- und Audio- Umleitung) müssen installiert sein Philips Diktat-/Transkriptions-Hardware muss an USB-Port angeschlossen sein Betriebssysteme Windows-Betriebssysteme Linux-Betriebssystem Hardware Allgemeine Beschreibung Thin Client-Terminals Wyse V90 Wyse V90L HP Compaq t5720 Thin Client Igel Smart Series 2510XP Igel Compact Series 3610XP Igel Winestra Series 4610XP Linux Windows XP Windows XP Embedded (XPe, nur Vollversion) Es wird empfohlen die aktuellen Service Packs zu installieren. Red Hat (aktuelle Version) Suse Linux (aktuelle Version) Hardware, die die Anforderungen für die genannten Betriebssysteme erfüllt. Ein aktiver USB-Port muss verfügbar und aktiviert sein Betriebssystem Windows XP Embedded (Vollversion) Windows XP Embedded (Vollversion) Windows XP Embedded (Vollversion) Windows XP Embedded (Vollversion) Windows XP Embedded (Vollversion) Windows XP Embedded (Vollversion) Red Hat, aktuelle Version Suse Linux, aktuelle Version E Hinweis Die Ausführung von SpeechExec Enterprise in einer Thin Client-Umgebung ist von vielen Variablen abhängig, auf die Philips keinen Einfluss hat. Die problemlose Ausführung von SpeechExec Enterprise in einer Thin Client- Umgebung kann deshalb nicht garantiert werden; jedoch kann Unterstützung gegeben werden, wenn Philips mindestens drei Wochen im Voraus Einzelheiten zum Projekt erhält

Optimieren Sie Ihren Workflow

Optimieren Sie Ihren Workflow Philips SpeechExec Lösung für den Diktatworkflow Optimieren Sie Ihren Workflow Enterprise mit einer maßgeschneiderten digitalen Diktierlösung Unsere Lösungen eignen sich für jede Diktiersituation und garantieren

Mehr

Optimieren Sie Ihren Workflow

Optimieren Sie Ihren Workflow Philips SpeechExec Lösung für den Diktatworkflow Optimieren Sie Ihren Workflow Enterprise mit einer maßgeschneiderten digitalen Diktierlösung Unsere Lösungen eignen sich für jede Diktiersituation und garantieren

Mehr

SpeechExec Enterprise 3.0. Die Softwarelösung für den Diktierworkflow

SpeechExec Enterprise 3.0. Die Softwarelösung für den Diktierworkflow SpeechExec Enterprise 3.0 Die Softwarelösung für den Diktierworkflow Inhalt 04 Highlights von SpeechExec Enterprise 3.0 08 SpeechExec Enterprise auf einen Blick 14 DVD / CD-Inhalte 15 SpeechExec Enterprise

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Wie verwende ich den Philips SpeechExec Dictation Hub?

Wie verwende ich den Philips SpeechExec Dictation Hub? Wie verwende ich den Philips SpeechExec Dictation Hub? Leitfaden für Kunden Was ist der Philips SpeechExec Dictation Hub? Der SpeechExec Dictation Hub-Service ermöglicht es Ihnen, sämtliche Vorteile einer

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt: FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Philips SpeechExec Dictation

Philips SpeechExec Dictation Philips SpeechExec Dictation Hub SETUP Leitfaden für Partner Was ist der SpeechExec Dictation Hub? Der SpeechExec Dictation Hub-Service ermöglicht es Kunden, sämtliche Vorteile einer professionellen Diktierlösung

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

eclips Handheld Remote Control Software Updater

eclips Handheld Remote Control Software Updater eclips Handheld Remote Control Software Updater Installationshandbuch Version 1.0 2010 Ellison Alle Rechte vorbehalten. Installationshandbuch 2 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT ÜBER ECLIPS HANDHELD REMOTE

Mehr

Installationshandbuch. Software Version 3.0

Installationshandbuch. Software Version 3.0 Installationshandbuch Software Version 3.0 Installationshandbuch Einführung Gratulation, dass du dich für e-mix entschieden hast. e-mix bietet dir alles, was du für einen professionellen Auftritt benötigst.

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07 ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Galileo Desktop (Upgrade auf V2.5) Smartpoint V2.2 Juli 2012 Inhaltsverzeichnis Installationsanleitung...1 Übersicht...3 Systemkompatibilität...3 Softwaredownload...3 Support...3

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Schnelleinstieg Starter System. Version 3.2

Schnelleinstieg Starter System. Version 3.2 Version 3.2 Inhaltsverzeichnis ii / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang... 3 2 Voraussetzungen... 4 3 Die ersten Schritte... 5 4 Informationen und Hilfe... 12 1 Lieferumfang 3 / 12 1 Lieferumfang Zum

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen

Installationshilfe und Systemanforderungen Installationshilfe und Systemanforderungen Inhalt 1..Voraussetzungen für die Installation von KomfortTools!.................................................... 3 1.1. Generelle Voraussetzungen.................................................................................

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Installationsleitfaden ACT! 10 Systemvoraussetzungen Computer/Prozessor:

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

Smap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer

Smap3D PDM 10. Installation. Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer Smap3D PDM 10 Seite 1 Inhalt 1. Smap3D PDM 10 3 2. Installation Stand-Alone-Migration-Analyzer 3 Systemvoraussetzungen 3 Workstation (32 und 64

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Aktivierung der Produktschlüssel. in CABAReT-Produkten am Beispiel CABAReT Stage

Aktivierung der Produktschlüssel. in CABAReT-Produkten am Beispiel CABAReT Stage Aktivierung der Produktschlüssel in CABAReT-Produkten am Beispiel CABAReT Stage Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen.

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Smartphone 4.1. Was ist neu bei Smartphone 4.1

Smartphone 4.1. Was ist neu bei Smartphone 4.1 Smartphone 4.1 Was ist neu bei Smartphone 4.1 Was ist neu in Smartphone 4.1 Die Version 4.1 von Smartphone bietet neue Funktionen, die den neuen Anforderungen auf dem Markt entgegen kommen sollen. Neben

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr