Dokumentation und Handreichung für das Arbeiten mit Notebooks der Hochschulverwaltung
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- Ruth Althaus
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1 Handreichung für das Arbeiten mit Notebooks der Hochschulverwaltung Inhalt D A H E I M U N D U N T E R W E G S ) Das Notebook im Verwaltungsnetz (LoVerNet) ) Das Notebook im Hochschulnetz (UKLAN) ) Tipps für die Nutzung des unikim und der WLAN-Konfiguration im UKLAN ) Persönlicher Netzwerkspeicher und File-Sharing Dienste der Universität zu Köln: ) Beantragung zur Nutzung der Terminalserverdienste: ) Tipps für die Nutzung des Notebooks in unsicheren/offenen Netzen oder im heimischen Netzwerk ) Präsentation mit Notebooks ) Die Windows 7 Anmeldeprozedur ) Die Standardausstattung eines Notebooks Version 1.0, Status: Evaluierungsversion Februar 2014, C. Münzel Dieses Dokument ergänzt als Anlage 12 die RDV-IT Rahmendienstvereinbarung IT (RDV-IT, Anlage 12, Handreichung Notebooks ) Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 1 von 18 Seiten
2 D A H E I M U N D U N T E R W E G S Handreichung für das Arbeiten mit Notebooks der Hochschulverwaltung Diese Handreichung ist relevant für alle Notebooks, die nach dem Standard der Hochschulverwaltung konfiguriert sind und von der Abteilung Informationstechnologie ausgegeben wurden. Sie ist nicht übertragbar auf andere Hardware wie z.b. private oder institutseigene mobile IT-Geräte und bezieht sich derzeit auf das Betriebssystem Windows 7 Professional. Bevor Sie mit dem Notebook starten, sind die Voraussetzungen für eine mobile und flexible Nutzung sicherzustellen. Dabei kann Ihnen der DV-Koordinator Unterstützung geben. Damit Sie selbst die verschiedenen Netzzugänge nutzen können, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie verfügen über einen Domänen-Zugang für die Nutzung des Verwaltungsnetzes (LoVerNet) und das Notebook ist für die Nutzung im Verwaltungsnetz registriert. Die Einrichtung von Lotus Notes ist freigegeben für die Nutzung der Terminalserverdienste der Hochschulverwaltung. Sie verfügen über ein lokales Profil auf Ihrem Notebook für die Windows-Anmeldung Sie verfügen über einen Personal Account (des Rechenzentrums) Sie haben den WLAN-Adapter Ihres Notebooks für die UKLAN-Nutzung konfiguriert (Eduroam oder UniKoeln-802.1x) um auf dem Campus Netzzugang zu erhalten. Außerhalb des Verwaltungsnetzes und außerhalb des UKLAN können Sie die WLAN- Optionen selbst konfigurieren, einrichten und sich mit entsprechenden Access-Points verbinden, z. B. zu Hause oder im Hotel. Sie erhalten nachfolgend zu allen Punkten Erläuterungen und Hinweise, wie Sie das Notebook in den unterschiedlichen Netzen einsetzen können. : Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 2 von 18 Seiten
3 1) Das Notebook im Verwaltungsnetz (LoVerNet) Verbinden Sie das Notebook mit dem LAN-Kabel und das LAN-Kabel mit der Netzdose. Starten Sie das Notebook. Im nachfolgenden Anmeldedialog geben Sie bitte den Namen Ihres Domänen-Accounts der Hochschulverwaltung ein. Er lautet i.d.r.: Erster Buchstabe Vorname (Punkt) Nachname. Das Kennwort sollte Ihnen bekannt sein. Die Anmeldedomäne der Verwaltung lautet: VERW Sie können das Notebook nun wie einen Standard-Arbeitsplatzrechner nutzen und die im Verwaltungsnetz verfügbaren Dienste nutzen: Dateiablage Fachbereichsordner über den Windows Explorer und in allen Office- Anwendungen, Dateiablage persönliches Home-Verzeichnis über den Windows Explorer und in allen Office-Anwendungen, Netzwerkdrucker Intra- und Internet sowie Terminalserverdienste (z.b. SAP) Lotus Notes (lokale Installation) Die Einrichtung dieser Dienste kann durch Sie selbst erfolgen, oder mit Unterstützung des DV-Koordinators sowie mit den Anleitungen der Abteilung Informationstechnologie (Link). Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 3 von 18 Seiten
4 Nutzungshinweise und Sicherheitshinweise: Sie sollten mindestens einmal monatlich das Notebook an das Verwaltungsnetz anschließen und alle aufgelaufenen Updates durchführen. Anleitung zur Einrichtung von Lotus Notes auf dem Notebook (Link) Bitte achten Sie bei der Installation wie in der Anleitung beschrieben, dass alle Notes Dateien lokal auf dem Notebook abgelegt werden. Sie können auch Notes mit einer Citrix-Session starten. Eine Anleitung dazu finden Sie weiter unten. Beachten Sie dabei bitte, dass Sie das Verzeichnis Home\Notesdat dann nur für die Nutzung mit Lotus Notes 8.02 nutzen dürfen. Wenden Sie sich vor der ersten Nutzung an den DV-Koordinator oder VWADMIN. Aus Sicherheitsgründen sind Notebooks nur für den Anschluss an einer bestimmten Netzdose konfiguriert. Diese Netzdose befindet sich üblicherweise in Ihrem Büro und wird bei Auslieferung des Notebooks mitgeteilt. Sofern Sie Lotus Notes nicht lokal nutzen möchten, sondern als Citrix-Anwendung starten wollen, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie aus der Symbolleiste der Taskleiste (unten rechts) das Symbol für den Citrix Reciever, rechte Maustaste Öffnen. Die Adresse für die Verbindung muss nur beim ersten Aufruf eingegeben werden. Diese wird einmal abgefragt und lautet: Im nachfolgenden Dialog geben Sie bitte den Namen Ihres Domänen-Accounts der Hochschulverwaltung ein. Er lautet i.d.r.: Erster Buchstabe Vorname (Punkt) Nachname. Das Kennwort sollte Ihnen bekannt sein. Sofern Sie ein Token nutzen, müssen Sie in die weitere Zeile passphrase jetzt den über das Token erzeugten einmal-pin (sechsstellige Ziffer) noch eingeben. Klicken Sie auf Anmelden und speichern Sie das Kennwort nicht ab. Anschließend wird der Citrix Desktop geöffnet, dort sind alle Anwendungen sichtbar, die für Sie registriert sind, klicken Sie ggfs. auf das + -Zeichen, um alle Anwendungen, die für Sie registriert sind, zu sehen. Lotus Notes wird gestartet, indem Sie einmal auf das Symbol klicken. Der Startprozess wird initiiert und kann durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen. Es folgt der Anmeldedialog für die Authentifizierung für Lotus Notes. Bitte beachten Sie, dass bei einem parallelen Einsatz verschiedener Notes-Versionen an verschiedenen Arbeitsplätzen diese auf lokale Installation umgestellt werden müssen. Fragen Sie ggfs. vor der Nutzung den DV-Koordinator oder VWADMIN. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 4 von 18 Seiten
5 Der Startbildschirm für die Terminalserverdienste wird geöffnet. Dort stehen die Ihnen bereitgestellten Anwendungen zur Verfügung, bzw. können durch Mausklick auf + geöffnet werden. Die Standardfreigabe stellt Microsoft Office und Lotus Notes (8.02) zur Verfügung. Geben Sie im nachfolgenden Dialog Ihr Lotus Notes Kennwort ein. Anschließend öffnet sich die Anwendungen und steht Ihnen zur Nutzung zur Verfügung. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 5 von 18 Seiten
6 2) Das Notebook im Hochschulnetz (UKLAN) Sie können sich mit dem Notebook überall dort mit dem UKLAN verbinden, wo die WLAN- Dienste des RRZK verfügbar sind. Starten Sie dazu das Notebook und melden Sie sich mit Ihrem LOKALEN Windows-Account an. Den lokalen Benutzernamen und das Kennwort haben Sie bei Auslieferung des Notebooks bereits erhalten. 1. Schritt: Wählen Sie bei lokaler Anmeldung über Benutzer wechseln den lokalen Account aus. 2. Schritt: Wählen Sie Anderer Benutzer aus: Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 6 von 18 Seiten
7 Bitte beachten Sie bei der lokalen Anmeldung, dass sowohl der Rechnername als auch der lokale Benutzername eingegeben werden muss. Der Name des Rechners und der lokale Anmeldename wird Ihnen bei Übergabe bzw. Erstauslieferung es Notebooks mitgeteilt. Nach erfolgter Anmeldung können Sie mit allen lokal installierten Anwendungen arbeiten. Weiterhin können Sie die Netzdienste des UKLAN nutzen, sofern ein WLAN-Zugang möglich ist. Stellen Sie eine WLAN-Verbindung wie weiter untern beschrieben wird her, oder informieren Sie sich zunächst über die WLAN-Zugänge im UKLAN (Kapitel 2.1.) Wählen Sie aus der Symbolleiste der Taskleiste (unten rechts) das Symbol für die WLAN- Verbindung aus. Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Netze entweder das UniKoeln x oder das eduroam aus, indem Sie auf Verbinden klicken. Während des Verbindungsaufbaus werden Ihre Login-Informationen abgefragt. Geben Sie den Namen Ihres unikim-accounts ein und das Kennwort. Das Feld Realm sollte das Suffix uni-koeln.de enthalten. Falls das Feld leer sein sollte, ergänzen Sie es. Klicken Sie auf OK. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 7 von 18 Seiten
8 Die Verbindung wird nun aufgebaut. Weiter unten finden Sie die Links auf die Anleitungen des Rechenzentrums zur Einrichtung und Konfiguration des WLANs (Kapitel 2.12) Bei der Herstellung einer Netzwerkverbindung sollten Sie darauf achten, dass das Freigabeprofil für das Netzwerkprofil auf Öffentlich gesetzt wird. Bei der Verbindungsherstellung werden Sie dazu in einem Dialog aufgefordert. Sie können dies auch manuell überprüfen bzw. ändern (Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Netzwerk- und Freigabecenter\Erweiterte Freigabeeinstellungen). Bei der Erstanmeldung erscheint ein Dialog zur Auswahl des Netzwerks: Wählen Sie Öffentliches Netzwerk aus. Sie können nun den Browser starten und das Internet wie gewohnt nutzen. Die Nutzung von Lotus Notes ist auch hier über die Terminal-Server-Dienste (Citrix) der Verwaltung möglich. Starten Sie den Browser und geben Sie die Adresse ein: Sie werden auf die Startseite des Citrix-Servers geleitet. Dort müssen die Anmeldeinformationen eingegeben werden. Im Anmeldefenster geben Sie bitte den Namen Ihres Domänen-Accounts der Hochschulverwaltung ein. Er lautet i.d.r.: Erster Buchstabe Vorname (Punkt) Nachname. Das Kennwort sollte Ihnen bekannt sein. Sofern Sie ein Token nutzen, müssen Sie in die weitere Zeile To- Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 8 von 18 Seiten
9 ken jetzt den über das Token erzeugten einmal-pin (sechsstellige Ziffer) noch eingeben. Klicken Sie auf Anmelden und speichern Sie das Kennwort nicht ab. Der Startbildschirm für die Terminalserverdienste wird geöffnet. Dort stehen die Ihnen bereitgestellten Anwendungen zur Verfügung. Die Standardfreigabe stellt Microsoft Office und Lotus Notes zur Verfügung. Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf Lotus Notes, um diese Anwendung zu starten. Lotus Notes wird nun gestartet und eine Verbindung zu dieser Terminalserver-Sitzung wird aufgebaut. Dies kann durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen und auch einmal drei Minuten dauern. Wir bitten um Ihr Verständnis. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 9 von 18 Seiten
10 2.1) Tipps für die Nutzung des unikim und der WLAN-Konfiguration im UKLAN Für die Nutzung eines Notebooks der Hochschulverwaltung innerhalb des Universitätsnetzes wird der Personal-Account benötigt. Diese werden ausgegeben und verwaltet durch das Hochschulrechenzentrum. Informationen dazu finden Sie auf den Webseiten des RRZK: Informationen zum Personal-Account (Link) Informationen zum ID-Management (Link) Pflege und Verwaltung des eigenen Uni-Accounts (Link) Die Zugangsvoraussetzungen für die Nutzung des UKLAN sind auf den Webseiten des RRZK dokumentiert und dort erhalten Sie detaillierte Anleitungen. Netzzugang zum UKLAN (Link) Nutzung des drahtlosen Netzzugangs zum UKLAN (Link) Netzabdeckung und Lageplan WLAN der Universität (Link) Bitte beachten Sie als Beschäftigte der Hochschulverwaltung, dass die Nutzung des Personal-Accounts Sie nicht von den verbindlichen Regelungen der RDV-IT entbindet. Stimmen Sie ggfs. den Umfang der dienstlichen Nutzung mit Ihrer(m) Vorgesetzten ab. 2.2) Persönlicher Netzwerkspeicher und File-Sharing Dienste der Universität zu Köln: Es ist möglich, persönliche Daten sicher auf einem Netzwerkspeicher der Universität zu Köln abzulegen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Dateien auch in Arbeitsgruppen gemeinsam zu nutzen. Diese Angebote stellt das Regionale Rechenzentrum der Universität allen Angehörigen der Hochschule zur Verfügung, die über einen unikim Account verfügen. Die Einrichtung und Konfiguration dieser Dienste wird administriert und dokumentiert durch die MitarbeiterInnen des RRZK. Bei Fragen zu diesen Angeboten wenden Sie sich bitte an den Support dort: RRZK-Helpdesk Weyertal 121, Köln Telefon: (0221) Oder Kontakt über das Webformular: Das Homedirectory: ein äquivalenter deutscher Begriff ist das Benutzerverzeichnis - Dies ist ein zentraler Plattenplatz (Arbeitsbereich), den jeder Benutzer (Personal- und Studierenden-Accounts) automatisch mit dem Einrichten des Accounts erhält. Die Größe dieses Bereichs beträgt 100 MB. Weitere Informationen dazu erhalten Sie beim RRZK: (Link). Netzwerkspeicher (SoFS kostenloser Online-Speicherplatz) Mit SoFS stehen Studierenden und Beschäftigten der Universität zu Köln online und kostenlos 10 GB Speicherplatz zur Verfügung. Mit SoFS können Sie Dateien auf einem leistungsfä- Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 10 von 18 Seiten
11 higen Server ablegen und in Ordnern verwalten. Diese können Sie zum gemeinsamen Arbeiten mit Anderen benutzen und zwar überall dort, wo Sie Zugang zum Internet haben. Die Grundfunktionen von SoFS stehen Ihnen auf praktisch jedem internetfähigen Gerät zur Verfügung. Weitere Informationen dazu erhalten Sie beim RRZK (Link). Bitte beachten Sie, dass die Daten unverschlüsselt übertragen und abgelegt werden. Groupware für Projekt- und Gruppenarbeit: BSCW - Basic Support for Cooperative Work BSCW ist ein Werkzeug für die Online-Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen. BSCW ist ein Groupware-System und basiert auf dem Konzept des gemeinsamen Arbeitsbereichs (Shared Workspace). Ein solcher BSCW Shared Workspace ist ein zentraler Informationsspeicher. Die Angehörigen einzelner Arbeitsgruppen richten die Arbeitsbereiche auf einem BSCW-Server ein und verwenden sie zur Organisation und Koordinierung ihrer Aufgaben. Zur Nutzung von BSCW ist keine neue Software nötig: auf alle Bereiche kann mittels eines Webbrowsers zugegriffen werden. Weitere Informationen dazu erhalten Sie beim RRZK (Link). Datenschutz Bitte beachten Sie, dass die Netzwerkspeicher des UKLAN nicht zum Geltungsbereich der Rahmendienstvereinbarung gehören. Diese Angebote sind nicht Ersatz für die File-Sharing- Dienste im Netz der Hochschulverwaltung (Home-Directory H ) und der Fachbereichsordner ( fb -Ordner, Laufwerk F:\ ). Die Speicherung von dienstlichen Dokumenten, Geschäftsvorfällen sowie personenbezogener Daten der Hochschulverwaltung ist in diesen Systemen nicht zulässig. Die dienstliche Nutzung der UKLAN-Angebote muss mit der(m) Vorgesetzten abgestimmt sein. 3) Beantragung zur Nutzung der Terminalserverdienste: Damit Sie Anwendungen wie Lotus Notes auch außerhalb des Verwaltungsnetzwerkes nutzen können, ist dies vorher zu beantragen. Sie benötigen dazu einen Sicherheitsstick, mit dem Sie den Authentifizierungsvorgang auf dem Terminalserver durch Erzeugung einer PIN verifizieren. Weiterhin werden Sie für die Nutzung der Terminalserver durch die Abteilung Informationstechnologie für die Servernutzung registriert bzw. freigeschaltet. Die Nutzung der Terminalserverdienste und die dort bereitgestellten Programme können auf Antrag auch von außerhalb des Verwaltungsnetzwerkes genutzt werden (z.b. aus dem UK- LAN oder dem World Wide Web). Die Nutzung der Terminalserverdienste ist in diesem Fall aus Sicherheitsgründen mit einer sogenannten zweifachen Authentifizierung verbunden. Der Antrag auf Nutzung kann auf dem Dienstweg an die VertreterIn des Kanzlers gestellt werden. Der Antrag ist zu begründen und die dienstliche Notwendigkeit muss gegeben sein. Außerdem ist anzugeben: Dauer der Nutzung, Art der Nutzung, Umfang der Nutzung. (Vgl. RDV IT, ; Anlage 9). Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 11 von 18 Seiten
12 4) Tipps für die Nutzung des Notebooks in unsicheren/offenen Netzen oder im heimischen Netzwerk Sie können sich mit dem Notebook in fremde WLAN-Netze verbinden, sofern diese öffentlich verfügbar sind. Starten Sie dazu das Notebook und melden Sie sich mit Ihrem LOKAL- EN Windows-Account an. Den lokalen Benutzernamen und das Kennwort haben Sie bei Auslieferung des Notebooks bereits erhalten. Wählen Sie aus der Symbolleiste der Taskleiste (unten rechts) das Symbol für die WLAN- Verbindung aus. Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Netze entweder ein öffentliches WLAN oder Ihren WLAN-Access des Heim-Netzes aus, indem Sie auf Verbinden klicken. Bei öffentlichen Netzen benötigen Sie in der Regel weder Benutzernamen/Kennwort noch einen Schlüssel. Dies gilt gleichermaßen für Ihr Heimnetzwerk. Bei der Verbindung mit dem WLAN im Heimnetzwerk muss ggfs. noch der Netzwerkschlüssel im Verbindungsdialog eingegeben werden. Netzwerkadresse festlegen Es ist möglich, dass Notebook auch in offenen Netzen (Flughäfen, Bahnhöfe, Hotels usw.) zu nutzen, sofern ein entsprechender WLAN-Zugang angeboten wird. Bei der Herstellung einer Netzwerkverbindung sollten Sie darauf achten, dass das Freigabeprofil für das Netzwerkprofil auf Öffentlich gesetzt wird. Bei der Verbindungsherstellung werden Sie dazu in einem Dialog aufgefordert. Sie können dies auch manuell überprüfen bzw. ändern (Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Netzwerk- und Freigabecenter\Erweiterte Freigabeeinstellungen). Bei der Erstanmeldung erscheint ein Dialog zur Auswahl des Netzwerks: Wählen Sie Öffentliches Netzwerk aus. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 12 von 18 Seiten
13 Nutzungshinweise und Sicherheitshinweise Sie sollten mindestens einmal monatlich das Notebook an das Verwaltungsnetz anschließen und alle aufgelaufenen Updates durchführen. Achten Sie darauf, dass der Virenscanner auf dem aktuellen Stand ist. Die Festplatte des Notebooks ist verschlüsselt und durch ein Kennwort gesichert. Dieses Kennwort darf Dritten nicht bekannt werden. Notebooks sind diebstahlgefährdet. Lassen Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt (u.a. nicht im Auto, in Konferenzräumen bzw. bei Präsentationen). Sie dürfen das Notebook nur für Dienstgeschäfte nutzen. Eine Überlassung an Dritte oder die private Nutzung ist unzulässig. Ändern Sie regelmäßig das lokale Anmeldekennwort, spätestens aber nach sechs Monaten. Sie sollten in öffentlichen Netzen bei der Nutzung des Internet grundsätzlich vorsichtig u. durchaus auch misstrauisch sein. Surfen Sie sicher und nutzen Sie nach Möglichkeit nur Ihnen bekannte Webseiten. Öffentliche Netze sind ein Einfallstor für Viren, Trojaner und Bot-Netz-Angriffe. Die Einrichtung einer Freigabe des WLAN-Adapters für die Nutzung durch andere Geräte ( HotSpot ) ist nicht zulässig. Das anschließen externer Datenträger birgt immer Gefahren. Überprüfen Sie den externen Datenträger VOR dem Öffnen von Dateien mit dem Virenscanner. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Windows Explorer auf die Datei und wählen Sie Mit Sophos Antivirus überprüfen. Speichern Sie Daten/Dateien nur an sicheren Orten. Nutzen Sie die UKLAN-Angebote (nicht verschlüsselt), die File-Sharing Angebote des Verwaltungsnetzwerks (Home u. FB) und die lokale Festplatte. Unsichere Speichermedien sind alle mobilen Speicher wie z.b. USB-Sticks, SD-Cards, aber auch DropBox und ähnliche Web- Speicher. Das Speichern von dienstlichen Daten in Heimnetzwerken ist nicht zulässig. Die Nutzung von Terminalserverdiensten (z.b. Lotus Notes) ist möglich. Starten Sie den Browser und wählen Sie die Adresse: Eine weitere Anleitung finden Sie auf Seite 5 dieses Dokuments. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 13 von 18 Seiten
14 5) Präsentation mit Notebooks Die Notebooks der Verwaltung werden häufig für Präsentationszwecke genutzt. Die Verbindung eines Notebooks an einen Beamer erfolgt über entsprechende Video-Kabel, die das Signal der Notebook-Grafikkarte an das Präsentationsgerät weiterreichen. Zur Anschlussherstellung ist daher der Signalausgang des Notebooks zu aktivieren. Drücken Sie dazu die Tastenkombination <FN> <F8> und wählen Sie am Beamer die automatische Signalerkennung aus. Die DELL Notebooks der Verwaltung haben derzeit drei verschiedene Signalausgänge: VGA, Display-Port u. bei neuen Modellen auch einen HDMI -Ausgang. Es wird empfohlen, vor dem Präsentationstermin einen Test durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass Sie bei einigen Beamer-Modellen die Bildschirmauflösung des Notebooks ändern müssen, damit das Signal erkannt wird. Sorgen Sie auch im Vorlauf der Präsentation dafür, dass ein geeignetes Videokabel für das Notebook verfügbar ist. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 14 von 18 Seiten
15 6) Die Windows 7 Anmeldeprozedur Sie können die Windows 7 Anmeldeprozedur nutzen, um sich lokal anzumelden oder die Anmeldung in der Active-Directory-Domäne der Hochschulverwaltung durchzuführen. Die lokale Anmeldung: Starten Sie das Notebook. Der Windows 7 Anmeldebildschirm erscheint und bietet zur Anmeldung den zuletzt angemeldeten Nutzer an. Beachten Sie die Anmeldeinformation: Bitte beachten Sie auch dabei, dass Sie bei erstmaliger Anmeldung zur Änderung des Kennwortes aufgefordert werden. Nach der lokalen Anmeldung können Sie das Notebook wie in dieser Anleitung beschrieben im UKLAN oder anderen WLAN-Netzwerken einsetzen. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 15 von 18 Seiten
16 Die lokale Anmeldung: Anmeldeort \ Benutzername Computername W7LTxxxxxx Der Computername wird Ihnen bei Auslieferung des Notebooks schriftlich mitgeteilt <ALTGR><ß> backslash a.mustermann erster Buchstabe Vorname <Punkt> Nachname (Umlaute umwandeln, z.b. ä = ae Beispiel: W7LT123456\a.mustermann Die Anmeldung an der Domäne VERW Verbinden Sie das LAN-Kabel mit der Lan-Netzdose und dem Netzwerkadapter des Notebooks. Starten Sie das Notebook. Der Windows 7 Anmeldebildschirm erscheint und bietet zur Anmeldung den zuletzt angemeldeten Nutzer an. Beachten Sie die Anmeldeinformation. Sofern Sie bei Ihrer letzten Anmeldung lokal angemeldet waren, müssen Sie den Anmeldeort ändern. Nutzen Sie dazu die Tastenkombination <Alt>, <Strg>, <Entf> aus und tragen im nachfolgenden Anmeldedialog im Feld Benutzername die entsprechenden Informationen ein. Bitte beachten Sie auch dabei, dass Sie bei erstmaliger Anmeldung zur Änderung des Kennwortes aufgefordert werden. Anmeldeort \ Benutzername VERW Kürzel für die Active-Directory der Hochschulverwaltung <ALTGR><ß> backslash a.mustermann erster Buchstabe Vorname <Punkt> Nachname (Umlaute umwandeln, z.b. ä = ae Beispiel: verw\a.mustermann Nach der Anmeldung in der Domäne Verw können Sie das Notebook wie in dieser Anleitung ab Seite 5 beschrieben einsetzen. Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 16 von 18 Seiten
17 7) Die Standardausstattung eines Notebooks Notebooks werden in der Hochschulverwaltung nach festgelegten Standards ausgeliefert. Den aktuellen Standard können Sie jeweils erfragen bei dem Second-Level-Support (SLS Davon abweichende Bedarfe, Soft- u. Hardware betreffend, müssen beantragt werden, dabei ist die Finanzierung vorab mit dem SLS zu klären. Die Ausstattung mit Software ist mit Stand 01/2014 wie folgt definiert: Betriebssystem Browser MS Windows 7 Professional Mozilla Firefox MS Internet Explorer Auslieferung mit jeweils aktuellem Servicepack sowie automatischer Installation der Windows-Updates Jeweils zum Zeitpunkt der Auslieferung aktuelle Version sowie Auto-Upddate aktiviert. Office MS Office 2010 Auslieferung mit jeweils aktuellem Servicepack sowie automatischer Installation der Office-Updates PDF ZIP Antivirus Java Citrix Groupware/Mail Acrobat Reader WinZip Sophos Antivirus Sun Java VM Citrix Receiver Lotus Notes Jeweils zum Zeitpunkt der Auslieferung aktuelle Version sowie Auto-Upddate aktiviert Windows Basis Funktion sowie Freeware-ZIP (WinZip) Enterprise-Version der Universität zu Köln mit automatischer Aktualisierung der Signatur-Dateien Jeweils zum Zeitpunkt der Auslieferung aktuelle Version sowie Auto-Update aktiviert Version 4.1.x (2013) Version 9.x Die Installation weiterer Software ist grundsätzlich zulässig unter Einhaltung der Lizenzbestimmungen. Zusätzliche Bedarfe bzw. lizenzpflichtige Software kann über den DV-Koordinator beantragt werden, sofern Haushaltsmittel verfügbar sind. Bitte beachten Sie die Bestimmungen der RDV-IT (Anlage 2). Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 17 von 18 Seiten
18 Stand: Donnerstag, 16. Januar 2014 Autor: C.Münzel Seite 18 von 18 Seiten
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