Exposé zur Diplomarbeit
|
|
- Jasmin Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exposé zur Diplomarbeit von Michael Otto und Norbert Schuler
2 1. Motivation Der Arbeitsbereich Softwaretechnik am Fachbereich Informatik der Uni Hamburg treibt zur Zeit mit großem Aufwand die Entwicklung des arbeitsbereichseigenen Java-Rahmenwerks JWAM voran. Um die Konstruktion von Software mit JWAM zu erproben, wurde die Helpdesk Taskforce 1 mit dem Ziel gegründet, eine Applikation in einem größeren Rahmen und mit realem Bezug zu entwickeln: ein Helpdesk-System, bei dem Benutzer Support-Anfragen an eine Gruppe qualifizierter Fachleute stellen. Das System soll die Handhabung von Anfragen und deren Lösung in Rückfrage mit dem Benutzer erlauben (vgl. [Zühlke 99]). Bereits zu Anfang entschied die Taskforce, sehr flexiblen Zugang zum Helpdesk-System von unterschiedlichen Arbeitsplatztypen aus mit unterschiedlichen Oberflächen zu erlauben: Die Bedienung sollte sowohl über den Desktop, wie auch über einen Web-Browser (HTML-Oberfläche, [W3C 98]) und auch einen -Client möglich sein. Nachdem wir einige Entwürfe für das Helpdesk-System nach dem Werkzeug & Material-Ansatz [Züllighoven 98] gemacht hatten, stellten sich die ursprünglich für einen Desktop-Arbeitsplatz konstruierten Entwürfe als für einen Web-Browser-Arbeitsplatz völlig unpassend heraus. Schon die Trennung eines Werkzeugs in Interaktionskomponente (IAK) und Funktionskomponente (FK), wie sie in WAM verwendet wird, kann bei der Konstruktion für einen Web-Browser- Arbeitsplatz nicht aufrechterhalten werden. An der Stelle des Schnitts zwischen Client und Server im Werkzeug funktioniert die Kopplung zwischen beiden Teilen wegen des Übertragungsprotokolls HTTP [RFC 2616] nur in einer Richtung das führt dazu, daß beim Web-Browser-Arbeitsplatz beispielsweise die FK niemals die IAK benachrichtigen könnte; im HTTP sind nur Anforderungen von Client zu Server vorgesehen 2. Hinzu kommt noch, daß reines HTML 3 als Oberfläche keinerlei Intelligenz besitzt und solche umgekehrten Anforderungen gar nicht verarbeiten könnte. Noch problematischer sieht es mit einer Bedienung des Helpdesk-Systems durch s aus. Die Oberfläche von s [RFC 822] kann nichts handhabbar machen, das der Metapher Werkzeug gerecht wird. Die einzige Interaktivität von s liegt darin, was und ob man etwas verschickt oder geschickt bekommt. Der Mailinglisten-Server Majordomo [], wie er im Arbeitsbereich SWT verwendet ist, ist ein gutes Beispiel für Mail als Benutzerschnittstelle. Diese Einschränkungen bedeuten jedoch nicht, daß die Konstruktion solcher Anwendungen, beispielsweise eines Helpdesk-Systems, mit HTML- oder Mail-Oberfläche unmöglich wäre die Existenz zahlreicher solcher Systeme beweist das Gegenteil. Es liegen jedoch bisher kaum Erfahrungen bei der Realisierung solcher Benutzerschnittstellen mit WAM vor. Wir möchten in unserer Arbeit Lösungen für die beschriebene Problemstellung suchen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Frage, wie unterschiedliche Oberflächen und Arbeitsplatztypen so unterstützt werden können, daß nicht für jeden Arbeitsplatztyp die gesamte Applikation neu 1 bestehend aus Holger Bohlmann, Martin Lippert, Marco Zühlke, Christian Beis und den Autoren dieser Arbeit 2 Das sogenannte Server Push lassen wir unbeachtet. Es ist erstens ungeeignet, weil es zwar den umgekehrten Weg erlaubt, dann aber nur diesen, und zweitens ist es nicht standardisiert. 3 ohne Erweiterungen wie JavaScript oder JScript, die nicht allgemein standardisiert sind 2
3 geschrieben werden muß. Es muß nach einer Möglichkeit gesucht werden, den jeweiligen technischen und fachlichen Anforderungen der Arbeitsplatztypen gerecht zu werden und gleichzeitig, eine gemeinsame Systembasis zu verwenden. Als Lösung scheinen uns Fachliche Services geeignet. Die Idee der Konstruktion von Software mit Fachlichen Services ist, das bei konventionellen WAM-Entwürfen in den verschiedenen Werkzeugen verstreut implementierte fachliche Wissen über den Umgang mit den Materialien der Anwendung an zentraler Stelle zusammenzufassen und den Arbeitsplatzsystemen als Dienst anzubieten. Die unterschiedlichen, durchaus nicht zwingend nach der Werkzeug-Metapher konstruierten Applikationen setzen auf diesem fachlichen Dienst auf und stellen die Schnittstelle zum Benutzer her. Durch diese Konstruktion kann sich der Entwickler auf den Entwurf der tatsächlich technisch unterschiedlichen Teile der Anwendung beschränken, während die Systembasis gleich bleibt. Fachliche Services sollen der Gegenstand unserer Diplomarbeit sein. 2. Fachliche Services Ein Fachlicher Service faßt das Wissen eines Anwendungsbereichs zusammen, kapselt es und stellt es den mit ihm arbeitenden Komponenten als Dienstleistung unter verschiedenen Aspekten zur Verfügung. Dabei bleibt die Schnittstelle des Service statisch, seine Inhalte können jedoch den sich ändernden Anforderungen angepaßt werden. Der Fachliche Service arbeitet auf Materialien der Anwendung und verwaltet diese selbst oder läßt sie von einem dritten Fachlichen Service verwalten. Ein Fachlicher Service enthält keine kurzlebige Applikationslogik und keine vorgeschriebenen fachlichen Abläufe. Sollten bestimmte Arbeitsplatztypen Abläufe nötig machen, weil ihre Anbindung an die Fachlichen Services automatenartig konstruiert werden müssen (z.b. Web-Zugang), so sind die Abläufe in einer Zwischenschicht außerhalb der Fachlichen Services unterzubringen (siehe Bild 1). Fachliche Services arbeiten auf Materialien der Anwendung, kapseln diese jedoch nicht völlig vor den sie benutzenden Komponenten. Diese kennen die benötigten Materialien und können damit umgehen, ohne jedoch (zu viel) fachliches Wissen umzusetzen. Fachliche Services können hierarchisch angeordnet werden und ihre Dienstleistungen gegenseitig nutzen. In Analogie zu den Aspekten, unter denen Materialien betrachtet werden können, können bestimmte Dienste Fachlicher Services ebenfalls über Aspekte gebündelt werden. Diese recht abstrakt anmutenden Eigenschaften Fachlicher Services sollen nun anhand eines Beispiels erläutert werden. Fachliche Services orientieren sich als Entwurfsmetapher an Dienstleistungen im Alltag. Wir wollen hier kurz die Analogie am Beispiel einer Autowerkstatt als Dienstleister aufzeigen. Wie der Kunde einer Autowerkstatt nichts von Autoreparaturen versteht, so weiß der Klient des Fachlichen Service nicht, wie genau dieser seine Aufgaben erledigt. So wie die Autowerkstatt 3
4 Mitarbeiter und eventuell andere Unternehmen mittelbar und unmittelbar zur Reparatur eines Autos heranzieht, kann auch ein Fachlicher Service andere Services zur Erbringung seiner Leistung in Anspruch nehmen. Bestimmte Materialien, wie z.b. Ersatzteile oder spezielle Werkzeuge benutzt die Autowerkstatt ohne explizites Wissen des Kunden. Genauso kann ein Fachlicher Service benutzte Materialien und andere Hilfsmittel vor seinem Klienten verbergen. Eine Autowerkstatt wird von einem Ersatzteillieferanten oder einem Autohersteller anders angesprochen als von einem Kunden, trotzdem ist es noch der gleiche Dienstleister. Dies entspricht den unterschiedlichen Aspekten, unter denen Fachliche Services in Anspruch genommen werden können. Über die Zeit hinweg muß sich die Reparaturarbeit der Autowerkstatt den sich ändernden Fahrzeugbaureihen und Herstellungstechniken anpassen, der Zugang zum Kunden ändert sich hingegen nur viel langsamer, die gebotenen Dienstleistungen bleiben im wesentlichen die gleichen, oder es kommen neue hinzu. Dies entspricht der statischen Schnittstelle und sich dynamisch ändernden Inhalten Fachlicher Services. Andere Eigenschaften von Dienstleistungen im Alltag lassen sich jedoch schwieriger auf Fachliche Services übertragen: Zum einen wird man kaum eine Vielzahl konkurrierender, praktisch gleich orientierter Fachlicher Services von einer Arbeitsumgebung aus ansprechbar antreffen 4. Umgekehrt wird man bei der Inanspruchnahme der Dienstleistung einer Autowerkstatt vermutlich doch fachliche Abläufe finden, beispielsweise dadurch, daß man einen Reparaturauftrag ausfüllen muß, bevor der Mechaniker mit der Reparatur beginnt. Solches Gebaren würde man aber wohl als schlechten Service bezeichnen wollen, und in diesem Sinne kann es ja auch übertragen verstanden werden. Das Ziel beim Entwurf von Software, die sich Dienstleistungen in Form Fachlicher Services bedient, ist es, mit dem laufzeitarchitekturneutralen, einheitlichen Grundgerüst der Fachlichen Services alle oder möglichst viele Arbeitsplatztypen und Oberflächen unabhängig voneinander zu unterstützen. Bild 1 zeigt beispielhaft eine Software-Architektur, die sich Fachlicher Services bedient; die Extreme verschiedener Arbeitsplatztypen werden von (Thin-Client-)Desktop, Webtop und - System verkörpert. Der für alle Arbeitsplatztypen gleiche Grundstock aus Fachlichen Services wird über eine laufzeitarchitekturabhängige Zwischenschicht angesprochen: Beim Desktop übernehmen dies die Funktionskomponenten 5 der den Fachlichen Service benutzenden Werkzeuge, bei den anderen Arbeitsplatztypen regeln Elemente wie Servlets [Sun 99a] die Kommunikation zwischen Oberfläche und Fachlichem Service. 4 Wir lassen hier einmal die kommerziell orientierten Dienste des Internet außer Betracht. Diese würden wir aber (noch) nicht als Fachliche Services nach dem Verständnis dieser Arbeit ansehen. 5 Hierbei wird es sich vermutlich um im Umfang stark reduzierte FKs handeln, da fachliches Wissen in die Fachlichen Services verlagert wurde. 4
5 Thin-Client- Desktop Desktop IAK/ Repräsentation Webtop (Webbrowser, HTML) Mailclient, s Repräsentation FK-Fragment Client ULC-Protokoll/RMI RMI/CORBA (IIOP) HTTP SMTP/POP3/IMAP Server laufzeitarchitekturabhängige Zwischenschicht IAK FK-Fragment Servlet (FK-Fragment) fachliche Abläufe Mail- Verarbeitung fachliche Abläufe laufzeitarchitekturneutrale Schicht FS-Aspekt FS-Aspekt FS-Aspekt Fachlicher Service 1 FS-Aspekt FS-Aspekt FS-Aspekt Fachlicher Service 2 Aspekt Aspekt Aspekt Aspekt Material A Material B Bild 1: Laufzeitarchitekturneutrale Softwarekonstuktion für verschiedene Arbeitsplatztypen mit Fachlichen Services Die Konstruktion der Helpdesk-Applikation nach diesem Ansatz erlaubt es nun, eine einheitliche Grundarchitektur mit Fachlichen Services wie z.b. einem Anfragedienst zu entwerfen, auf der dann verschieden ausgeprägte Architekturen aufsetzen können, ohne daß diese das gesamte fachliche Wissen über Anfragen neu implementieren müssen. 3. Entwurf Fachlicher Services Für den Entwurf Fachlicher Services bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Die Entwickler entwerfen ihre Software wie gewohnt mit Werkzeugen, die in IAKs und FKs getrennt sind. Durch Abstraktion des fachlichen Anwendungswissens aus den FKs bzw. Weglassen der Applikationslogik ergeben sich eventuell Dienste, die dann von Fachlichen Services übernommen werden. Andersherum könnten die Entwickler auch versuchen, 5
6 Dienstleistungen um ein bestimmtes Material der Anwendung herum zu gruppieren. Wie genau dieser Arbeitsprozeß vonstatten geht, und ob er auch für z.b. Webtop und -System sinnvoll ist, die ja gar nicht nach der Werkzeug-Metapher konstruiert werden können, bleibt zu untersuchen. Bei der zweiten Möglichkeit müssen die Entwickler Fachliche Services schon im Entwurfsprozeß berücksichtigen. Konzepte des Anwendungsbereichs mit Dienstleistungscharakter müssen herausgearbeitet, untersucht und dann in Fachliche Services umgesetzt werden. Hierbei bleibt zu untersuchen, ob dieser Weg überhaupt gangbar und sinnvoll ist. 4. Vorgehen In der Diplomarbeit wollen wir das Konzept der Fachlichen Services erarbeiten und vertiefen. Dazu soll die beispielhafte Implementation eines Helpdesk-Systems auf Basis Fachlicher Services die Grundlage bilden. Als Oberfläche wollen wir eine HTML-basierte Webtop-Lösung mit Java-Komponenten auf der Serverseite erstellen. Wir schätzen hier die Chancen, daß man den Kern Fachlicher Services herausarbeiten kann, als besonders gut ein, weil man bei dieser Lösung auf eine strikte Trennung zwischen Applikationslogik/Oberfläche und fachlichem Wissen fast zwingend angewiesen ist, während bei einer Desktop-Lösung viele Teile ohne technische Schwierigkeiten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite implementiert werden könnten. Konkret wollen wir untersuchen, wie man Fachliche Services sinnvoll konstruiert, wie die übrigen Elemente der geschilderten Architektur aussehen, wie Fachliche Services untereinander und mit den sie benutzenden Komponenten kommunizieren, wie man Fachliche Services sinnvoll verteilt und wie sie sich von Automaten, Archiven und Materialverwaltern abgrenzen. Es bleibt zu untersuchen, ob der Dienstleistungscharakter Fachlicher Services nur für den Entwickler sichtbar ist, oder ob Fachliche Services ein auch für den Benutzer der Software greifbares Konzept werden; denkbar sind beide Varianten. Wir wollen versuchen, von den erzielten konkreten Ergebnissen auf allgemeine Eigenschaften, Umgangsformen und Konstruktionsarten Fachlicher Services zu schließen. Hierzu sollen alternative Entwürfe getestet und verglichen werden. Weiterhin wollen wir prüfen, ob und wie sich die Idee Fachlicher Services in das Framework JWAM integrieren läßt und welche Teile hieraus sinnvoll verwendet werden können. Darüber hinaus sollen auch die Konsequenzen für den Entwicklungsprozeß nach WAM analysiert werden. Die technische Realisierung Fachlicher Services könnte als Enterprise JavaBeans geschehen. Diese Spezifikation von Sun Microsystems beschreibt ein Komponentenmodell für Java, das wir momentan für die geeignete Plattform für diese Aufgabe halten. Sun selbst nennt die Abtrennung der fachlichen Anwendungslogik ( business logic ) von der technischen Infrastruktur als wichtigste Motivation für den Einsatz von Enterprise Java Beans [Sun 99b]. 6
7 Als Oberflächen- und Funktionalitätsprototyp für die angestrebte Lösung soll die bereits von uns erstellte CGI-Version dienen. 5. Einordnung des Begriffs Service Der Begriff Service oder Dienst in der Informatik-Literatur ist vornehmlich technisch geprägt. Der Standard Open Systems Interconnection (OSI) definiert einen Dienst als Leistung, die eine abstrakte Schicht einer darüberliegenden Schicht liefert (vgl. [Kerner 93]). Im Open Distributed Processing (ODP) ist ein Dienst eine Funktion, die von einem Objekt angeboten wird (vgl. [Popien 95]). Die Middleware CORBA [Mow & Mal 97] stellt dem Anwendungsentwickler grundlegende sogenannte CORBAservices beispielsweise für Persistenz und Transaktionsunterstützung von Objekten und darauf aufbauende fachlicher orientierte CORBAdomains und Application Services zur Verfügung. Ein Service ist in diesem Umfeld eine feste Schnittstelle für technische und fachliche Dienstleistungen. Die Motivation für die Verwendung von Services wird technisch begründet. Zum einen fehle verteilten Anwendungen der gemeinsame Adreßraum, zum anderen seien Services wegen ihres bausteinartigen und passiven Charakters und durch die völlige Trennung vom Klienten besser wiederverwendbar [Mow & Mal 97]. Die genannten abstrakten Definitionen des Begriffs Service passen auf sehr viele Ausprägungen der Datenkommunikation zwischen zwei Partnern; wenn ein Objekt eine Methode an einem anderen ruft, ist dies als Dienst des aufgerufenen Objekts im Sinne obiger Definition zu betrachten (vgl. Vertragsmodell in [Züllighoven 98]). Fachliche Services sollen begrifflich enger gefaßt werden. Wie oben am Beispiel demonstriert, sollen Fachliche Services aus (fachlichen) Dienstleistungen im Alltag hergeleitet und an diesen orientiert werden, auch wenn die ursprüngliche Motivation für den Einsatz Fachlicher Services wie anfangs geschildert eine technische war. Die Hierarchie Fachlicher Services sehen wir beweglicher als im angedeuteten OSI-Modell, in dem eine Schicht die Dienstleistungen tiefer unten liegender Schichten nur interpretiert über die direkt folgenden Schicht in Anspruch nehmen kann. Fachlich entspräche das beispielsweise dem Dienst eines Zeitungsgrossisten, den der Zeitungskäufer nur über den Einzelhändler in Anspruch nehmen kann. Solche Zwischenschichten bei Dienstleistungen im Alltag sind meist zweckmäßig und oft traditionell verankert. Jedoch sollen nicht alle Mechanismen alltäglicher Dienstleistungen auf Fachliche Services übertragen werden. Fachliche Services sollen grundsätzlich jedem Teilnehmer offenstehen, der diese nutzen möchte. Wir glauben, daß dies eine flexiblere Anwendungsarchitektur ermöglicht. 7
8 6. Literatur [Kerner 93] Helmut Kerner. Rechnernetze nach OSI. Addison-Wesley, Bonn Paris Reading, Mass, [Mow & Mal 97] [Popien 95] Thomas J. Mowbray, Raphael C. Malveau. CORBA Design Patterns. John Wiley & Sons, Inc., New York, Claudia Popien. Dienstvermittlung in verteilten Systemen: Dienstalgebra, Dienstmanagement und Dienstanfrageanalyse. B.G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig [RFC 822] Request For Comments 822, standard/rfc/8xx/822, August [RFC 2616] Request For Comments 2616, standard/rfc/26xx/2616, Juni [Sun 99a] Sun Microsystems. Java Servlet Specification Version 2.2 Public Draft. Juni [Sun 99b] Sun Microsystems. Enterprise Java Beans Specification 1.1 Public Draft 3. Juli [W3C 98] World Wide Web Consortium. HTML 4.0 Specification. April [Zühlke 99] Marco Zühlke. Ein Helpdesk-System mit JWAM. Arbeitsbereich Softwaretechnik, Fachbereich Informatik, Universität Hamburg, voraussichtlich [Züllighoven 98] Heinz Züllighoven. Das objektorientierte Konstruktionshandbuch. Nach dem Werkzeug & Material-Ansatz. Dpunkt-Verlag, Heidelberg,
RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT
SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrApplication Layer Active Network
Folie 1 Application Layer Active Network Vortrag zur Diplomarbeit Entwicklung eines Netzwerk-Interface zur Steuerung der Datenkommunikation einer Netzwerkkarte geschrieben und gehalten von Martin Wodrich
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrSome Software Engineering Principles
David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrDesign Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi
Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrViele Bilder auf der FA-Homepage
Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrÄnderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen
Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrE-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook
E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrPraxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke
Was Sie wissen sollten, bevor Sie neue Geschäftspapiere bestellen - Teil 2 Ich denke, die Situation kommt Ihnen bekannt vor: Morgens um sieben - ein Arbeitstag wie jeder andere, meinen wir. Doch wie so
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAktivieren des Anti-SPAM Filters
Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
Mehr