VDI-Mitgliederversammlung am Freitag, 30. April :00 Uhr, SMA Solar Technology AG

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1 Heft 2/2010 Veranstaltungen von April bis August 2010 VDI-Mitgliederversammlung am Freitag, 30. April :00 Uhr, SMA Solar Technology AG Blick ins Ausstellungsdepot des künftigen TECHNIK MUSEUM KASSEL während der Museumsnacht 2009 (Foto Bernd Scott)

2 Anschriften der technisch-wissenschaftlichen Vereine in Nordhessen: BDB BWK DGQ DGS / ASK DVGW Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Bauingenieure e.v. Berufsverband Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau Landesverband Hessen e.v. Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreis Kassel Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. Sektion Kassel /Arbeitsgemeinschaft Solartechnik Kassel Deutsche Vereinigung des Gas- u. Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein Bezirksgruppe Kassel BDB Bezirksgruppe Kassel, Wegmannstraße 11 D, Kassel, Tel , Fax Regierungspräsidium Steinweg 6, Kassel, Tel Kaupertweg 24, Kassel, Tel Dipl.-Ing. Harald Wersich, c/o Universität Kassel, Wilh. Allee 73, Kassel, Tel , wersich@uni-kassel.de Dr.-Ing. A. Richter, Vorsitzender, c/o Städtische Werke Kassel AG, Königstor 3 13, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) DVS Deutscher Verband für Schweißtechnik e.v. DVS Bezirksverband Kassel, Falderbaumstraße 18, Kassel, Tel DVWG DWA IMV LiTG Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.v. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Industriemeistervereinigung Kassel e.v., Berufs verband der Meister und technischen Angestellten Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.v. Bezirksgruppe Thüringen Nordhessen REFA Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebs - organisation und Unternehmensentwicklung e.v. c/o Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH Königstor 3 11, Kassel, Tel Obmann für den DWA-Bereich Kassel und Umgebung: Dr.-Ing. Wernfried Schier, c/o Universität Kassel, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft (FG SWW), Kurt-Wolters-Str. 3, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) Lortzingstraße 22, Vellmar, Tel Am Rain 17, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , winter@ib-winter.de REFA-Regionalverband Hessen Nord, Werner-Heisenberg-Straße 4, Kassel, Tel TMK Technik Museum Kassel e.v. Ewald Griesel, 1. Vorsitzender, c/o Kasseler Sparkasse, Wolfsschlucht 9, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) VDB Verein der Bauingenieure Kassel 1884 e.v. An den Niederwiesen 83, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , info@bauingenieure-kassel.de VDE VDI VDRI VDSI VSVI Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, Bezirksverein Kassel e.v. Verein Deutscher Ingenieure Nordhessischer Bezirksverein e.v. Verein Deutscher Revisionsingenieure e.v., c/o Berufsgenossenschaft Frankfurt/M. Verein Deutscher Sicherheitsingenieure e.v. Bezirk Nordhessen Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Hessen e.v. Königstor 23, Kassel i. Hs. COMNET Communikationssysteme & Netzwerkservice, Region Mitte GmbH Wiesenweg 2, Calden, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , bv-nordhessen@vdi.de Bevollmächtigter f. Kassel Dipl.-Ing. Jaeckel, Kirchweg 31, Kassel, Tel Bezirksgruppenleiter Klaus Zielke, c/o B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, Melsungen, Tel. ( ) , Fax ( ) , klaus-zielke@bbraun.com Dipl.-Ing. Rainer Böhm, Uhlandstraße 9, Vellmar, Tel. (05 61)

3 Editorial Wer schreibt eigentlich diesmal das Editorial? Immer der, der fragt. Na ja, es war ja keine rhetorische Frage, man macht das ja ganz gern hat auch ein brennendes Thema: Ich las vor etwa 50 Jahren einen Essay, erschienen bei Klett, Stuttgart, DM 8,80, rund 100 Seiten stark. Es handelte sich um Die zwei Kulturen von Charles P. Snow. Snow war Wissenschaftler, Dozent in Cambridge, Aufsichtsratsmitglied der English Electric Company und Buchschreiber, Literat. Die englische Originalausgabe erschien 1959 als The Two Cultures: and A Second Look (was nicht etwa heißt: Mit dem Zweiten sieht man besser). Ich dachte jahrelang, sein Thema sei Schnee von gestern und längst gegessen, aber das war ein Irrtum. Das Leben in Kassel sowie Aktivitäten im VDI, mit dem VDE und für das TMK (Technik-Museum Kassel) belehrte mich eines Besseren. Zunächst ließ ich die deutsche Ausgabe des Essays von 1967 antiquarisch suchen. Die Auswahl lag zwischen 40 und 70 ; ich nahm für 40 einen Erhaltungszustand, der ebenso gut war wie die Aktualität des Themas. Bei ihm handelt es sich um die die zwei Welten der Geistes- und der Naturwissenschaft. Zwischen ihnen besteht eine (zusehends sich verbreiternde?) Kluft des Nicht- und Unverstehens infolge von Ignoranz, Arbeitsteilung und Spezialisierung. Snow und viele nach ihm hält diese Situation für auch politisch gefährlich. Wenn diese Kluft banalisiert wird zu einer zwischen Schöngeist und Schlosser erfährt jegliche Kultur eine irreparable Trübung. Anzeichen für solche Trübungen finden sich allenthalben, wenn auch unreflektiert und unbeabsichtigt, aber immerhin habitualisiert: Da schreibt C. P. Müller in der FAZ vom über Dampflokomotiven, Fieseler Storch und Transrapid über große Jungs, die sich in Kassel der Technikgeschichte angenommen haben, gewissermaßen Spätentwickler gegenüber denen, denen der kurfürstliche Kosmos am Herzen liegt. Noch viel schöner ist das Beispiel aus der HÖRZU mit der Ankündigung einer ZDF-Sendung zur Kulturhauptstadt Europa Ruhr 2010 (09.01., 15:30 Uhr): Die Kulturhauptstadt Europas lockt ins Ruhrgebiet Zeugnis der gelungenen Transformation von der Kohle- und Stahlregion zur Kulturmetropole. Endlich: Von Dreck und Feinstaub in die Kultur! Man erinnere sich: Dafür hatte sich Kassel auch mal beworben. Immerhin, wenn Technik erst mal alt genug ist, wird sie fast automatisch in den Adelsstand Kultur erhoben (Pyramiden, Kathedralen, Schwanzhämmer). Auch für Kassels künftiges Weltkulturerbe wird ja an einer technischen Begründung für die Wasserspiele gefeilt. Dr.-Ing. William Fischer VDI-Obmann Technikgeschichte und Fahrzeug- und Verkehrstechnik 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Editorial Geburtstagsgrüße Danksagung Berichte Veranstaltungen Bericht Veranstaltungen Bericht Veranstaltungen Veranstaltungen Bericht Veranstaltungen REFA IMV Bericht Lehrgänge Bericht Veranstaltungen Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2010 ist Freitag, der 09. Juli 2010 Titel: mitteilungen der technisch-wissenschaftlichen Vereine Nordhessens Information, Ereignisse, Veranstaltungen und Mitteilungen der technisch-wissenschaft lichen Ver eine (TWV) in Nordhessen 3 Ausgaben: Januar bis März, April bis August, September bis Dezember Auflage: Exemplare je Ausgabe Druck: hessen-druck Valentin Hein GmbH, Kupferstraße 1, Baunatal Versandgebiet: Nordhessen Versandart: Durch die einzelnen Vereine Herausgeber: Verein Deutscher Ingenieure, Nordhessischer Bezirksverein e.v., Kassel, Wiesenweg 2, Calden, bv-nordhessen@vdi.de Redaktion: Jürgen Sapara (v.i.s.d.p.), Schlossstraße 13, Schwalmstadt, sapara.juergen@vdi.de Cordula Gewecke, Goethestraße 76, Kassel, mitteilungen@sapara.de oder gewecke.cordula@vdi.de Internet: 4

5 Geburtstagsgrüße Wir gratulieren zum: Dipl.-Ing. Carlo Birkenfeld Vellmar Ing. Ernst Kahnert Eschwege Dipl.-Ing. (FH) Franz Stege Melsungen Dipl.-Ing. Robert Wiest Fulda Ing. (grad.) Wolfgang Kallenbach Fulda Ing. (grad.) Ernst Tripp Vellmar Ing. (grad.) Josef Host Fritzlar Dr.-Ing. Egon Sattler Hauneck Ing. (grad.) Klaus Helmut Renders Espenau Prof. Dipl.-Ing. Helmut Pfaar Kassel Dipl.-Ing. Ernst Guenter Kersten Eschwege Ing. (grad.) Erich Lutterbeck Kassel Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Krause Witzenhausen Dipl.-Ing. Jürgen Hartwig Korbach Ing. (grad.) Jürgen Schubert Baunatal Ing. Heinz Millinger Marburg Ing. Günter Schmidt Bad Hersfeld Ing. Juergen Heindrich Hann. Münden Ing. Paul Wilhelm Link Sontra Dipl.-Ing. (FH) Kurt W. Gräser Marburg Hans Joachim Augustin Vöhl Ing. Hans Heinrich Runge Kassel Dipl.-Ing. Reinhard Kropf Kassel Dipl.-Ing. Klaus Meinken Baunatal Dipl.-Ing. (FH) Winfried Klauer Gladenbach Ing. (grad.) Alfred Gröger Hünfeld Ing. Siegfried Kaufmann Dautphetal Dipl.-Ing. Peter Anis Melsungen Ing. (grad.) Heinz Wehner Heringen Dr.-Ing. Günther Weidner Niestetal Ing. Dietrich Häusler Immenhausen Dipl.-Ing. Walter Dittmann Ahnatal Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ludolf von Mackensen Kassel Ing. Otto Bertram Fuldabrück Ing. Ernst Götsch Vellmar Dipl.-Ing. Heinz Michel Petersberg Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Hans Jörg Keller Kassel Friedrich Betz Fuldatal Gerhard Breuer Kassel Dipl.-Ing. Gerd Wroblowski Ahnatal Ing. Gerhard Dumrath Hofgeismar Ing. Bernhard Est Kassel Ing. Reiner Noster Niestetal 5

6 Geburtstagsgrüße Ing. August Kemler Fulda Dipl.-Ing. Georg Ernst Breithaupt Kassel Frerich Söker Vellmar Dipl.-Ing. Herman Josef Schillings Kassel Dipl.-Ing. Dieter Bäumel Edertal Ing. (grad.) Peter Sorg Vellmar Ing. (grad.) Walter Becker Burghaun Dipl.-Ing. Hans Walter Kaiser Rotenburg Dipl.-Ing. Werner Koellner Kassel Dipl.-Ing. Wilhelm Weigel Kassel Ing. Otto Abbes Bad Hersfeld Dipl.-Ing. (FH) Horst Schendel Hann. Münden Ing. Helmut Schmidt Fuldatal Dipl.-Ing. Georg Koch Hessisch Lichtenau Ing. (grad.) Hans-Karl Mänz Bad Emstal Dipl.-Ing. (FH) Kuno Lohmann Sinntal Ing. Klaus Lumberg Vellmar Dipl.-Ing. Hans-Peter Jung Bebra Dipl.-Ing. Norbert Otto Gemünden Ing. (grad.) Erich Hofeditz Kassel Dipl.-Ing. Helmut Sprecher Liebenau Dr.-Ing. Horst Hentze Kassel Ing. (grad.) Rolf Stellhorn Eschwege Dipl.-Ing. Roland Ernst Fuldatal Dipl.-Ing. Karl Heinz Sondermann Melsungen Ing. Jürgen C. Knolle Eschwege Ing. (grad.) Andre van Steenput Bad Arolsen Wir gratulieren allen Mitgliedern sehr herzlich zu ihrem Geburtstag und wünschen ihnen für das neue Lebensjahr vor allem gute Gesundheit, Glück und Lebensfreude. 6

7 Danksagung 35 Jahre für den VDI Nach 35 Jahren ehrenamtlicher Arbeit für den VDI, nicht nur in Nordhessen sondern auch für den Gesamtverein, möchte sich Herr Dipl.-Ing. Klaus Schulte-Bonsfeld von seinem Ehrenamt verabschieden. Berufl ich hat es ihn nach 17-jähriger Tätigkeit bei ROM Düsseldorf im Jahr 1970 aus dem Rheinland hierher nach Kassel gezogen, wo er von November 1970 bis Dezember 1995 Technischer Niederlassungsleiter von ROM (heute Imtech Deutschland) war. Den Arbeitskreis 5 Technische Gebäudeausrüstung des Nordhessischen Bezirksvereins des VDI leitete er 18 Jahre von 1975 bis Anfang 1993 wurde Herr Schulte- Bonsfeld in den Fachbeirat der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung berufen. Diesem Beirat gehört Herr Schulte- Bonsfeld seit April 1993 an und ist heute in diesem Gremium noch als Senior vertreten. Das Ehrenamt des Betreuers der Ingenieurhilfe im Nordhessischen Bezirksverein übernahm er In dieser Funktion kümmerte er sich um in Not geratene oder gesundheitlich stark beeinträchtigte Mitglieder unseres Vereins. Diese Aufgabe löste er mit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen im Einvernehmen mit unserem BV und den entsprechenden Stellen im Hauptverein in Düsseldorf. Die Betreuung der Ingenieurhilfe legt Herr Schulte-Bonsfeld nun in neue Hände: Herr Dipl.-Ing. Helmut Pfaar übernimmt die Aufgabe, er ist in unserem Bezirksverein kein Unbekannter, hat er doch schon in unterschiedlichen Funktionen ehrenamtlich bei uns mitgearbeitet. Der Nordhessische Bezirksverein dankt Herrn Schulte-Bonsfeld ganz herzlich für die vielen Jahre der engagierten Ehren- und Zusammenarbeit. Wir wünschen ihm für den nicht nur berufl ichen sondern nun auch ehrenamtlichen Ruhestand beste Gesundheit für die Ausübung seiner Hobbys im Amateurfunk, im Reisen und im Golfspiel. Dipl.-Ing. Günter Friedrich 7

8 Bericht VDI-Preise des BV Nordhessen vergeben Gasleckortung durch autonome mobile Roboter mittels Laser-Fernmesstechnik vergeben. Mithilfe der konfigurierten Apparatur können Gasleckagen in industriellen Anlagen und Rohrleitungen lokalisiert werden. Die Urkunden wurden vom Vize-Präsidenten der Universität Kassel Prof. Dr.-Ing. Martin Lawerenz und dem BV-Vorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Bernd Klein vergeben. Klein hob besonders hervor, dass die prämierten Arbeiten nicht nur eine hohe wissenschaftliche Qualität aufweisen, sondern gleichfalls Im festlichen Rahmen des Universitätstages der Kasseler Hochschule wurden am die VDI-Preise des Nordhessischen Bezirksvereins vergeben. Seit 1983 wird je ein Preis für die jahrgangsbeste Dissertation und Diplomarbeit in den naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen ausgelobt. Mit Euro wurde die Doktorarbeit von Frau Dr.-Ing. Tanja Weis aus dem Fachgebiet Experimentalphysik mit dem Thema Fernsteuerung superparamagnetischer Partikel und Charakterisierung von Magnetkraftmikroskopiespitzen in externen Magnetfeldern mit magnetisch strukturierten Substraten honoriert. Die Forschungsergebnisse haben beispielsweise große Bedeutung für die Biotechnologie oder Medizintechnik, da sich somit gezielt Biomolekühle innerhalb lebender Zellen transportieren oder Antikörper nachweisen lassen. Der mit Euro ausgezeichnete Diplompreis wurde an Dipl.-Ing. Gero Bonow für seine Arbeit Strategien zur die praktische Anwendung zeigen. Indiz dafür sei auch das große Interesse der Industrie an den Arbeiten. Rückblickend auf 27 Jahre VDI-Preise an der Universität Kassel stellte Klein heraus, dass das Niveau der Arbeiten sich von Jahr zu Jahr gesteigert habe und keine Vergleiche zu scheuen braucht. Prof. Dr.-Ing. Bernd Klein 8

9 Bericht Zu Denk-Mal-Anlässen in 2010 aus technikgeschichtlicher Sicht die Eisenbahn (Henschel, Heißdampf-Schmidt und Wöhler) und ihre Werkstoffe Unter den natürlichen Zahlen haben runde Zahlen keine größere Bedeutung als irgendeine Primzahl. Aber sie lassen sich besser merken und geben auch dadurch manchen Anlass zur Erinnerung gilt als Jahr der Gründung des Unternehmens Henschel in Kassel, das seit 1830 den Namen Henschel & Sohn führt, das war vor 200 Jahren zog man an den Holländischen Platz, damals noch vor den Toren der Stadt, und baute ein neues Gießhaus. Später als andere im Jahr 1848 konstruierte und fertigte Carl Anton Henschel ( ) seine erste Dampflokomotive ( Drache ) und wurde der größte Lokomotivhersteller des Kontinents. Um die Jahrhundertwende begann eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Wilhelm Schmidt ( ), der vor 100 Jahren (1910) in Kassel die Schmidt sche Heißdampfgesellschaft (heute ALSTOM Power Energy Recovery GmbH) gründete. Daraus entwickelte sich der Heißdampf (Schmidt scher Überhitzer) und der Hochdruckdampf und seine Anwendungen. Die bislang verwendeten Werkstoffe Steine, Hölzer, Gusseisen genügten den neuen Anforderungen nicht mehr. Das System aus Kohle, Eisen (Stahl) und Eisenbahn mit jeweils positiver Rückführung, welches mit rasanten Zuwächsen das Industriezeitalter begründete, hatte Wesentliches zur Folge: das Bewusstsein von Dynamik, den Ermüdungsbruch und Werkstoffforschung, -prü- Dipl.-Ing. Claus-A. Schlemper INDUSTRIEBETREUUNG Betreuung von Projekten in der Fertigung Umbauten Neubauten Modernisierung Management auf Zeit Personalberatung Technische Beratung mit dem Schwerpunkt Schmiedeteile Anwendung von Schmiedeteilen Konstruktive Optimierung Kostengünstige Gestaltung Qualitätsbewertung Crumbacher Straße 54 A D Kassel-Bergshausen Claus@Schlemper.net Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0)

10 Bericht fung und -entwicklung. Die Geschichte der neuen Werkstoffe, ihrer Eigenschaften und Qualität ist so spannend wie umfangreich. Die Anlässe ergaben sich aus Dynamik und Ermüdung, im Hinblick auf das Rad- Schiene-System aus Unfällen durch Schienenbrüche, Kesselexplosionen, Schäden an Kupplungen und Bremsen, Radsatzwellenbrüche, Korrosion u.a. (1). Zu den mechanischen Schwingungen gesellten sich als ermüdende Einflüsse veränderliche Drücke und Temperaturen (Dampfkessel). Reizvolle Bestandsaufnahmen der zugehörigen Werkstoff- (und Bauteil-) Probleme findet man unter dem Blickwinkel von Technikgeschichte (2) (3). Zur Geschichte der Eisenbahnwerkstoffe schreibt Uhde (2): Man darf die Erfindung der Eisenbahn als die folgenreichste auch für die Eisenindustrie ansehen. Und: Die ersten Jahrzehnte der Eisenbahn fallen noch durchaus in die Zeit der handwerksmäßigen Betriebsführung. Man fertigt den Stahl und das Eisen nach geheimnisvollen Rezepten,. Dabei ging es ja nicht nur um die fahrbare Dampfmaschine mit ihrem Trieb- und Fahrwerk und um den Kessel als Dampferzeuger sondern auch um Oberbau und Schienen und ihre Verbindungen sowie z. B. um Kunstbauten wie Brücken, Tunnel, Werkzeuge, Hebezeuge usw. Dem Gusseisen folgten Walzmaterial und Schmiedestahl mit Innovationen, wie sie durch das Logo mit den drei Ringen symbolisiert wurden. Sehr schnell ergab sich das Problem mit Nutzungszeit und Lebensdauer brach auf der Strecke Paris Versailles die vordere Achse einer Lokomotive, eine erschütternde Eisenbahnkatastrophe (s. a. (4)). Wenig später, während einer Diskussion über Fatigue of Metals in London (5), berichtete ein Teilnehmer von 500 gebrochenen Achsen (Radsatzwellen), ein anderer had seen some thousends! The breakage invariably occurred at the inner edge of the wheel seats. Daran hat sich in 150 Jahren nicht viel geändert. Aber vor rund 150 Jahren begann mit dem Eisenbahningenieur August Wöhler ( ), mit seinen Untersuchungen und Versuchsergebnissen zu Beanspruchung, Beanspruchbarkeit und Ermüdung ein neues Denken ein Paradigmenwechsel von der Statik zur Dynamik. Dauerfestigkeit, Nutzungszeit, Lebensdauer, Inspektionsintervall rückten ins Blickfeld, ebenso aber auch der Wellenabsatz, Form und Kerbe. Wöhler führte selbst Betriebsmessungen durch und kam auf erste an der Realität reflektierte Lastannahmen. C. Bach, 1878 zum Professor an die TH Stuttgart berufen, beschreibt und bewertet bereits in der 1. Auflage seiner Maschinenelemente (1881) Versuche Wöhlers. Der machte sich inzwischen verdient um Festigkeitsvorschriften, Lieferbedingungen und die Classifikation von Eisen und Stahl. Sowohl bei den Bahnen als auch bei den großen privaten Unternehmen wurden daraufhin Versuchs- und Forschungsanstalten eingerichtet. (z. B. Krupp sche Probieranstalt ) (7). Der Paradigmenwechsel wird deutlich etwa 70 Jahre nach Wöhlers Kurve d. h. vor rund 70 Jahren durch die Begründung der Betriebsfestigkeit von E. Gassner. Das Dimensionieren von Bauteil und Komponente mit Faktoren und "Sicherheiten" weicht der Einsicht in Eigenschaftsfunktionen und Wahrscheinlichkeiten. Und natürlich: Auch äußere Belastungen unterliegen statistischen Streuungen. Auch das hat eine Geschichte; es ist die Geschichte der Schwingfestigkeit. Sie beschrieb W. Schütz ( 2009) als A History of Fatigue (8). So! Und was soll das alles? Wir sind in 2010, genügt es da nicht, mit der Stahl-Eisen-Liste umgehen zu können und die FKM- Richtlinie oder einen Leitfaden für eine Betriebsfestigkeitsrechnung zu kennen? Die Antwort ist gar nicht so einfach. Begnü- 10

11 Bericht gen wir uns also erstmal damit, uns einiger Zusammenhänge zu erinnern. Das kann übrigens sehr zweckmäßig und unterhaltsam geschehen in den Technik-Museen von Berlin, München, Mannheim, Chemnitz und auch anderenorts. Kassel schickt sich an, dazu zu gehören. Schlussendlich soll noch an zwei andere Persönlichkeiten erinnert werden: Vor 300 Jahren im Jahre 1710 gab August der Starke die Gründung einer Porzellan-Manufaktur in Meißen bekannt. Johann Friedrich Böttger ( ) hatte ein Material neu erfunden, das sich zu Gold machen ließ. Industrieporzellan, z.b. für Isolatoren, soll noch reiner sein, ist aber bei weitem nicht so hübsch bemalt! Und Konrad Zuse wäre am 22. Juni 100 Jahre alt geworden. Zuse studierte in Berlin und wurde Bauingenieur! Als Statiker arbeitete er zunächst bei den Henschel-Flugzeugwerken in Berlin, aber sein Lebenswerk waren die ersten Rechenautomaten (Z3, 1941 (9)). Nach seinem Ausstieg aus dem von ihm in unserer Region gegründeten Unternehmen beschäftigt sich Konrad Zuse u. a. mit den theoretischen Grundlagen der Computertechnik, mit wissenschaftlichen Veröffentlichungen und seiner Biographie veröffentlicht er seine Programmiersprache Plankalkül. Zahlreiche, hohe Ehrungen würdigen seine Person und sein Lebenswerk u. a. durch die Verleihung des VDE-Ehrenrings, der höchsten wissenschaftlichen Ehrung des technisch wissenschaftlichen VDE-Verbandes, und des Werner-von-Siemens-Ringes durch den Bundespräsidenten. Literatur: (1) Ritzau, H. J., Eisenbahnkatastrophen, Verlag Zeit und Eisenbahn, Landsberg- Pürgen 1979 (2) Uhde, H., Zur Geschichte der Eisenbahnwerkstoffe, in: Technikgeschichte Bd. 24, S. 38 ff., VDI-Verlag Berlin 1935 (3) Schwinning, W., Die Entwicklung der Werkstoffforschung im 20. Jahrhundert, in: Technikgeschichte Bd. 28, S. 1 ff., VDI-Verlag Berlin 1939 (4) Schivelbusch, W., Geschichte der Eisenbahnreise. Zur Industrialisierung von Raum und Zeit im 19. Jahrhundert., Ullstein, Berlin 1979 (5) Parsons, R. H., A History of the Institution of Mechanical Engineers, I.M.E., London 1947 (6) Bach, C., Maschinenelemente, 1. Aufl., Cotta, Stuttgart 1881 (7) Krankenhagen, G. und Laube, H., Wege der Werkstoffprüfung, Von Explosionen, Brüchen und Prüfungen, Deutsches Museum, München 1979 (8) Schütz, W., Zur Geschichte der Betriebsfestigkeit, DVM Sonderheft 04, Berlin 2008 (9) Zuse, K., Der Computer Mein Lebenswerk, Autobiographie, Springer, Berlin 2007 Dr.-Ing. William Fischer VDI-Obmann Technikgeschichte und Fahrzeug- und Verkehrstechnik 11

12 Bericht Hessens Jungingenieure vertiefen Zusammenarbeit Studenten und Jungingenieure des VDI e.v. aus Giessen, Kassel und Darmstadt beschließen Erweiterung gemeinsamer Aktivitäten. Die Studenten und Jungingenieure (suj) des VDI Bezirksvereins Mittelhessen luden am 28. und 29. November 2009 Jungingenieure aus ganz Hessen zum ersten Hessentreffen nach Gießen ein. Das hessenweite Treffen mit knapp 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stand unter dem Motto Technik, Netzwerk und Karriere. Der Fokus des Treffens lag auf der Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den hessischen Bezirksvereinen. Aufbauend auf einem Workshop in Darmstadt, der bereits im Juli 2009 stattfand, beschlossen die Aktiven, das bestehende Netzwerk auszubauen, neue Netzwerke zu knüpfen und Wege für weitere gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln. Das Hessentreffen startete am Samstag mit einer Experimentalvorlesung im historischen Liebig-Museum mit anschließender Museums-Begehung. Im Anschluss wurde in der Gasthaus Brauerei Alt-Gießen getagt. Die suj-arbeitskreisleiter Thomas Schmidts (Bezirksverein Mittelhessen), Marc Hoffmann (Bezirksverein Nordhessen) und Harald Rechert (Bezirksverein Darmstadt-Frankfurt) entwickelten ein Strategieprogramm zur zukünftigen Ausweitung hessenweiter Aktivitäten. So sind für das kommende Jahr mit den zukünftigen Absolventen und Jungingenieuren aus ganz Hessen mehrere gemeinsame, interdisziplinäre Firmenbesichtigungen aus den Fachrichtungen Pharmazie, Verfahrenstechnik und Maschinenbau geplant. Wir hoffen, dass die vielen attraktiven Arbeitgeber der Region viele Ingenieurinnen und Ingenieure kennen lernen, so Thomas Schmidts. Zum Abschluss des Treffens am Sonntag nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einer Technik-Führung durch die pulsierende Welt des Flughafens Frankfurt teil. Im Mittelpunkt der Tour standen Informationen über die zukünftige Entwicklung des intermodalen Dreh- und Angelpunktes. Wer als Student der Ingenieurwissenschaften oder als Jungingenieur Interesse an den Aktivitäten der Hessischen Bezirksvereine hat oder als Ansprechpartner der Industrie und Technik eine Unternehmensbesichtigung anbieten möchte, findet die entsprechenden Ansprechpartner der Arbeitskreise unter (vor Ort). Für das 3. Quartal 2010 ist eine Veranstaltung in Kassel und Umgebung geplant. Wer etwas dazu anbieten möchte (etwa eine Firmenbesichtigung o. ä.), möge sich bitte bei Marc Hoffmann melden (Anschrift siehe unter VDI-Kontakte). Marc Hoffmann, Leitung AK8/SUJ Kassel Dipl. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Schmidts, Leitung SUJ Gießen 12

13 Veranstaltungen Arbeitskreis 9: Qualitätsmanagement Thema: ISO 9004:2009 überarbeitet was macht Unternehmen erfolgreich? Termin: Donnerstag, , 18:00 Uhr Referent: Olaf Stuka; Frankfurt, DGQ, Leiter DGQ-Regional Ort: FiDT Technologie- und Gründerzentrum, Ludwig-Erhard-Straße 12; Kassel, (Haus 12; Raum 2 B) Die internationale Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9004:2009 ist im Dezember 2009 erschienen und technisch und inhaltlich vollständig neu überarbeitet. Inhaltlich geht sie dabei unter dem Titel Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation ein Qualitätsmanagementansatz deutlich über den Anwendungsbereich der 2000-er Version hinaus. Das Prozessmodell stellt nun eine Verbindung zwischen ISO 9004 und ISO 9001 her. Die Norm ist auf Basis der Grundsätze des Qualitätsmanagements aus ISO 9000 formuliert. ISO 9004:2009 berücksichtigt jetzt deutlich stärker sowohl die Entwicklung von Strategie und Politik als auch Verbesserungen und Innovationen. Im Vortrag gibt Olaf Stuka einen Einblick in die aktualisierte Norm, die Änderungen und die Möglichkeiten die sich daraus ergeben. Um Voranmeldung im Internet: wird gebeten. Arbeitskreis 5: Technische Gebäudeausrüstung Thema: LowEx Stand der Entwicklung neuer Heiz- und Kühlsysteme für Gebäude Termin: Dienstag, , 18:00 Uhr Referent: Dr. Dietrich Schmidt, Kassel Ort: Universität Kassel, Mönchebergstraße 7, EG, Kassel, Raum 400 In Ergänzung seines Vortrages Exergetische Bewertung von Gebäuden berichtet der Referent über den Stand der Entwicklung neuer Heiz- und Kühlsysteme für Gebäude, die sich durch höhere Effizienz sowie die Möglichkeit auszeichnen, vermehrt regenerative und natürliche Energiequellen zu nutzen. Neuere Entwicklungen zeigen, dass sich eine Temperierung von Räumen auf ein komfortables Niveau nicht allein durch herkömmliche Systeme und die Verbrennung von fossilen Energieträgern erreichen lässt. Vielmehr arbeiten innovative Systeme mit sehr kleinen Temperaturdifferenzen zwischen dem Heiz-/ Kühlmedium und der zu erzielenden Raumtemperatur. Das Potenzial der Energie und passive Effekte werden effektiver eingesetzt. Auf diese Weise können auch regenerative Energiequellen, wie thermische Solartechnik zum Heizen oder die natürliche Kühle des Erdbodens zum Kühlen von Büros, besser genutzt werden. Der Referent berichtet über die Inhalte und Ergebnisse des LowEx-Symposium am 28./ in Kassel. Es wird der aktuelle Stand der jeweiligen Forschungen zu diesem Thema vorgestellt. Diese werden bundesweit im Projektverbund im Auftrage des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie durchgeführt. 13

14 Veranstaltungen Arbeitskreis 2: Fahrzeug- und Verkehrstechnik und Arbeitskreis 10: Technikgeschichte Thema: Termin: Referent: Ort: Das Schweißen von Großbauteilen Exkursion zur Richter Maschinenfabrik AG Dienstag, , 17:00 Uhr Joachim Kraus, Prokurist und Vertriebsleiter Treffpunkt 16:45 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Werk in Hessisch-Lichtenau Am hielt Herr Kraus einen eindrucksvollen Vortrag über Schwerlasttransporte beim AK 2. Vor Ort wird gezeigt, wie Schwerlast erzeugt wird. Der Bezug zur Technikgeschichte wird dadurch gegeben, dass die häufige Behauptung, der Schwerbau sei hierzulande gestorben, falsch ist. Vorab Fragen beantwortet der AK-Obmann. Arbeitskreis 8: Jungingenieure und Studierende Mitglieder Thema: Besuch der WINGAS-Dispatching-Zentrale Termin: , 18:15 Uhr, s.t. Referent: Ralf Engel, Betriebsleiter der WINGAS-Dispatching-Zentrale Ort: WINGAS Foyer, Friedrich-Ebert-Str. 160, Haltestelle Wintershall, Kassel Anmeldung: bis zum Die WINGAS mit Unternehmenssitz in Kassel wurde 1993 als Gemeinschaftsunternehmen der Wintershall, dem größten deutschen Erdöl- und Erdgasproduzenten, und der russischen OAO GAZPROM, dem weltweit größten Erdgasproduzenten, mit dem Auftrag gegründet, zusätzliche Wertschöpfung durch die gemeinsame Vermarktung von Erdgas auf Basis einer neu zu errichtenden Pipeline- und Speicherinfrastruktur zu generieren. Heute ist die WIN- GAS eine feste Größe im deutschen und europäischen Markt und kompetenter Ansprechpartner für Erdgastransport, -speicherung und -handel. Es ist ein Ort, der keine Pause kennt: Die WINGAS-Dispatching-Zentrale in Kassel. Von hier aus werden 365 Tage lang rund um die Uhr die Erdgastransporte für WINGAS-Transportkunden mit hoch moderner Technik gesteuert und kontrolliert. Von der WINGAS-Dispatching-Zentrale in Kassel aus wird das mehr als Kilometer lange Erdgasleitungsnetz überwacht. Hinter der Selbstverständlichkeit, dass in jeder Stunde an jedem Tag die Erdgaslieferungen in der gewünschten Menge und Qualität beim Kunden ankommen, steckt komplexe Arbeit im Detail. Die Dispatching-Zentrale am Kasseler Unternehmenssitz wirkt wie eine überdimensionale Verkehrsleitzentrale für Erdgas, in der ständig alle relevanten Informationen mit modernster Technologie geprüft und abgeglichen werden: Stimmt die Temperatur? Ist der Druck in Ordnung? Und stimmt die Liefermenge mit den Soll-Werten überein? Hier gibt es nie Stillstand, dies ist schließlich das Herz des Unternehmens, sagt Ralf Engel, Betriebsleiter der WINGAS-Dispatching-Zentrale, der uns durch die Dispatching-Zentrale führen wird. 14

15 Veranstaltungen Thema: Mitgliederreise zur EXPO 2010 nach Shanghai Es besteht die Möglichkeit mit dem Reiseveranstalter Bartsch eine VDI- Fachexkursion zur EXPO mit begleitendem Fachprogramm durchzuführen. Termin: Kosten: Euro im DZ inkl. aller Nebenkosten Info: Prof. B. Klein, Arbeitskreis 10: Technikgeschichte Thema: Denis Papin Erfinder der Dampfmaschine Eine technikhistorische Studie mit 3-D-CGI-Filmanimation Experimental- Dampfmaschinen nach Entwurf Denis Papin Termin: Dienstag, , 18:00 Uhr Referent: Karl Erich Haeberle, VDI Seeheim-Jugenheim Ort: Universität Kassel, Mönchebergstr. 7, EG, Kassel, Raum 400 Vor rund 300 Jahren fanden die ersten Experimente mit Apparaten statt, die mit Feuer und Wasser betrieben wurden. Die Nachfolger dieser Feuermaschinen nannte man Dampfmaschinen. Dass damit das eigentliche Maschinenzeitalter der Menschheit begann, konnte damals niemand ahnen. Eng verbunden ist die Erfindung der Dampfmaschine mit dem Namen eines sehr ungewöhnlichen Mannes: Denis Papin. Diese Tatsache ist wert, sich daran zu erinnern, gerade in Kassel, der wichtigsten Wirkstätte von Denis Papin. Obwohl Papin z. B. nicht Militär-Ingenieur wurde, sondern akademisch approbierter Arzt, bestimmte ihn sein Schicksal zum technischen Experimentator und Erfinder. Die zeitgenössischen Schwierigkeiten im 17. Jahrhundert für Denis Papin waren für die forschenden Filmemacher, für die Arbeitsgemeinschaft Dr. Haeberle & Partner noch fühlbar. Z. B. gibt es keine Werkstattzeichnungen, sondern nur Skizzen, und diese sind sehr rar. Dennoch gelang es, die Papin schen Experimente, einschließlich Feuer- und Dampfentwicklung, durch langwierige Computer- Animation virtuell zu rekonstruieren. Nebenbei wird auch das Leistungsvermögen von Medienschaffenden Foto, Film dokumentiert, die sich auf technische und technikhistorische Themen konzentrieren. Arbeitskreis 8: Jungingenieure und Studierende Mitglieder Thema: Termin: Ort: Managertraining im Hochseilgarten N.N. N.N. Informationen werden im Internet unter: bekannt gegeben. 15

16 Veranstaltungen Informationen Stammtische Kassel Nordhessischer Bezirksverein Wann: jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 19:00 Uhr Wo: MAREDO, im Ratskeller, Kassel (gemeinsam mit VDE und TKM) Studierende Mitglieder und Jungingenieure Wann: jeden zweiten Mittwoch im Monat ab 20:00 Uhr Wo: im Gasthaus Dreschkasten, Dittershäuser Straße 17, Kassel Anmerkung: Die Stammtische können zwecks Firmenbesichtigung kurzfristig in einen Betrieb verlegt werden. Wer spontan zu uns kommen möchte, sollte darum vorher bei mir kurz nachfragen, wo wir uns treffen: Michael Krug (Adresse siehe hinten im Heft) Kreisgruppe Hersfeld-Rotenburg Wann: Montag, den , Und Ab 18:30 Uhr Wo: im Café Wenzel, in Bad Hersfeld Gemeinsame Fahrt (Fahrgemeinschaften) nach Kassel zur Mitgliederversammlung am Treffpunkt um 16:30 Uhr am Marktplatz (Stadtbibliothek). Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf Die Termine für Vorträge und Betriebsbesichtigungen finden Sie im Internet unter Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf. Informationen über aktuelle Veranstaltungen erhalten Sie ca. eine Woche vorher, wenn Sie Ihre eigene Adresse an senden. Kreisgruppe Waldeck-Frankenberg gemeinsam mit der VDE-Zweigstelle Korbach Wann: jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18:30 Uhr Wo: im Kings Rockcafé (beim Rathaus), Stechbahn 6, Korbach Kreisgruppe Werra-Meißner Wann: jeden ersten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr Wo: im Schlosshotel, Forstgasse 2 (Nähe Schloss), Eschwege Aktuelle Information und alle Termine für den Zeitraum April August 2010 Veranstaltungsübersicht im Internet: 16

17 Informationen Bericht Tag der Technik 2010 Projekt Zukunft Wer hat Lust? Hiermit und frühzeitig sei auf den natürlich auch dieses Jahr stattfindenden Tag der Technik hingewiesen. Eigentlich hat man ja täglich mit Technik zu tun: Mit dem Lichtschalter und der Steckdose, mit Gas- und Bremspedal, Elektroherd und Brotmesser, rostfrei. Aber der Tag der Technik am 22. September 2010 in Kassel soll Schülerinnen und Schüler nordhessischer Oberstufen den Reiz der Technik und zugehöriger Arbeitsplätze vermitteln, und zwar vormittags gruppenweise in Betrieben, am Nachmittag in der Universität Kassel bei Vorträgen und in Instituten. Wer Lust hat, Gruppen bei dieser von VDE, VDI und Uni organisierten Veranstaltung zu begleiten, der möge sich outen bei Klasse: Sie sind ein echter Unternehmer. Denn Sie gehen den Dingen auf den Grund und lesen auch das Kleingedruckte. Aber tun das Ihre Mitarbeiter auch? Mit einem individuellen Training machen Sie aus Mitarbeitern engagierte Mitstreiter. Mit neuen Zielen. Und neuer Motivation. Mehr dazu unter Dr. William Fischer Helmut Lotz Wolfgang Dünkel (Kontakt siehe letzte Seiten) 17

18 Veranstaltungen Informationen VDE Zweigstelle Göttingen und VDI Regionalgruppe Göttingen Thema: Besichtigung der Privatbrauerei Haffner Termin: , 17:00 19:30 Uhr Referent: Hans-Juergen Halm, Privatbrauerei Haffner GmbH & Co. KG, Uslar Treffpunkt: Privatbrauerei Haffner GmbH & Co. KG, Rosenstraße 10, Uslar Anmeldung: erforderlich beim Zweigstellenleiter Göttingen Dipl.-Ing. Harald Engelhardt unter Angabe von Name, Vorname, Anschrift, Telefon, , möglichst online unter Die Teilnahme ist auf ca. 20 Teilnehmer beschränkt. Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos. Für den Verzehr gibt es ein Angebot von 6,50, welches bei der Anmeldung mitzubestellen ist! Seit über 140 Jahren ist die Privatbrauerei Haffner mit der Region rund um den Solling und seinen Menschen verwurzelt. Seither steht die Familie Haffner, verantwortlich für die gute Qualität ihrer Bergbräu Biere ein, die in einem Umkreis von etwa 50 km rund um die Stadt Uslar vertrieben werden. Durch die kurzen Anfahrtswege wird die Umwelt geschont und die Frische der Produkte gewährleistet. Die feinen Bierspezialitäten werden traditionell nach alter handwerklicher Braukunst hergestellt. Moderne Anlagen sorgen für optimale Brauergebnisse. Nur beste Rohstoffe werden verarbeitet, die von den Lieferanten bezogen werden, mit denen seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammengearbeitet wird. Die feinen Bierspezialitäten werden traditionell nach alter handwerklicher Braukunst hergestellt. Moderne Anlagen sorgen für optimale Brauergebnisse. Nur beste Rohstoffe werden verarbeitet, die von den Lieferanten bezogen werden, mit denen seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammengearbeitet wird. VDE Kassel und VDI Arbeitskreis 4 Thema: Termin: Referent: Ort: Trends in der Prozessautomatisierung Feldgeräte von morgen , 18:00 Uhr Dr. Dieter Binz, Innovation Manager, ABB Instrumentation Deutschland Universität Kassel, Hörsaal 400, Mönchebergstraße 7, Kassel Feldgeräte sind das Rückgrat der modernen Prozessautomatisierung. Gleichzeitig stellen sie einen erheblichen Anteil an Investitionen in neue Produktionsanlagen dar. In diesem Spannungsfeld zwischen anspruchsvollen Messaufgaben, hoher Verfügbarkeit und Kosteneffektivität sind innovative Lösungen gefragt, um Prozesse und Anlagen wirtschaftlich betreiben zu können. Der Vortag wird aus Sicht eines Feldgeräteherstellers die Trends im Bereich der Feldgeräte aufzeigen. VDI- / VDE-Stammtisch in Korbach Jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18:30 Uhr im Kings Rockcafé (beim Rathaus), Stechbahn 6, Korbach. Der bisherige VDI-Stammtisch der Kreisgruppe Waldeck-Frankenberg ist um die Zweigstelle Korbach des VDE Bezirksverein Kassel erweitert worden und soll ebenso Gelegenheit zum Informationsaustausch über beliebige Themen dienen. 18

19 Informationen Bericht VDE Jahresmitgliederversammlung 2010 Die Eröffnung der Versammlung im Best Western Mark Hotel erfolgte durch den Vorsitzenden, Herrn Ulrich. Die Einladung zur Mitgliederversammlung war fristgemäß mit Datum vom erfolgt. Es waren 55 Mitglieder anwesend. Die Tagesordnung wurde entsprechend der Einladung genehmigt, Anträge oder Erweiterungen lagen nicht vor. Zu Beginn gedachten die Teilnehmer der verstorbenen Mitglieder. Herr Ulrich berichtete anschließend über die Wahlen zum VDE-Präsidium. Herr Prof. Dr.- Ing. Klaus Wucherer ist turnusgemäß aus dem Präsidium ausgeschieden. Als Nachfolger wurde Herr Dr.-Ing. Udo Niehage in das Präsidium gewählt. Herr Wucherer wurde von der Versammlung in den Wahlausschuss gewählt. Ausführlich wurde über die Querschnittsthemen im VDE berichtet. Die technisch-wissenschaftlichen Themen im VDE sollen neu ausgerichtet werden. Sie sollen proaktiv angegangen werden und der VDE soll bei diesen Themen eine Themenführerschaft gewinnen. Verband, Landesverbände und Bezirksvereine sollen diese Themen bevorzugt aufgreifen und bearbeiten. Es wurden vier Querschnittsthemen definiert: VDE MedTech Ambient Assisted Living (AAL) Smart Grid / E-Energy Elektromobilität Herr Ulrich erläuterte ausführlich die definierten Themen. Die Bezirksvereine sind aufgerufen, diese Themen mit entsprechenden Aktionen zu belegen und die Arbeit auf der lokalen Ebene daran auszurichten. Anschließend berichtete er über die Aktivitäten im Bezirksverein im abgelaufenen Jahr. Der sog. Attraktivitätsfaktor ist leicht gefallen, dies geht auf eine (geplante) niedrigere Beteilung an der Veranstaltung Tag der Technik 2009 zurück. Die Mitgliedergewinnung im Bezirksverein ist positiv. Dank der Aktivitäten an der Uni Kassel konnten 25 Jungmitglieder gewonnen werden. Dazu kamen 19 ordentliche Mitglieder und zwei korporative neue Mitglieder. Herr Bürgel berichtete hieran anschließend über verschiedene Aktivitäten des Bezirksvereins. Die zweckgebundene Spende für Lehrmittel in den Fächern Physik und Chemie in Höhe von ging in 2009 an das Wilhelmsgymnasium in Kassel. Auch für 2010 ist eine Spende vorgesehen, diesmal im weiteren Umland der Stadt Kassel. Die dafür vorgesehene Schule wird in Kürze informiert. Der VDE-/VDI-Konstrukteurspreis zum Hessen SolarCup wurde in 2009 an das Team Future Tec der Fa. Daimler vergeben. Der zweite Preis ging an das Team Sunnyboyz der Uni Kassel, die Radko-Stöckl-Schule in Melsungen errang den 3. Preis. Bisher wurde der Konstrukteurspreis gemeinsam mit dem VDI vergeben. Da sich der VDI aber aus der allgemeinen Förderung der Veranstaltung zurückziehen möchte, ist die Weiterführung der gemeinsamen Aktion nicht gesichert. Auf jeden Fall werden wir unsere Förderung des Hessen SolarCup aufrechterhalten, nicht zuletzt, weil damit direkt ein definiertes Querschnittsthema angesprochen wird (Elektromobilität). Gemeinsam mit dem VDI wurden die Berufsinformationstage von vier Kasseler Gymnasien zur Nachwuchswerbung genutzt. Die Kernaktivität war auch in diesem Jahr die gemeinsam mit dem VDI durchgeführte Veranstaltung Tag der Technik am Da die Teilnahme im Jahr 2009 auf die oberen Abschlussklassen beschränkt wurde, nahmen nur 500 Schülerinnen und Schüler teil. Am Vormittag präsentierten 16 Unternehmen der Region Ingenieurarbeitsplätze. Nach drei Vorträgen in der Uni Kassel, Standort Hol- 19

20 Informationen Bericht ländischer Platz, wurden 20 Labore aus drei Fachbereichen an zwei Uni Standorten besucht. Eine anschließende lebhafte Diskussion rundete dann die Veranstaltung ab. Bei den Teilnehmern und in der lokalen Presse hatten wir wiederum eine sehr positive Reaktion, die Veranstaltung ist inzwischen zum festen Bestandteil im Berufsfindungsprozess der Jugendlichen geworden. Der Tag der Technik 2010 findet am Mittwoch, dem statt. Der bisherige Ablauf wird im Grundsatz beibehalten, aber aufgrund unserer inzwischen sechsjährigen Erfahrungen weiterhin optimiert. Der Arbeitsaufwand für die Organisation der Veranstaltung ist sehr hoch. Allein für das VDE-Arbeitsteam wurde ein Aufwand von etwa 140 Manntagen geschätzt. Dies bedeutet, dass ein Vollzeitangestellter mit 40-Stunden Woche vom 1.1. bis zum ohne Unterbrechung tätig ist. Wir suchen deshalb zur Unterstützung des Arbeitsteams dringend Mitglieder, die bereit sind hier mitzuarbeiten. Anschließend stellte Herr Gebhardt die Mitgliederentwicklung vor. Die Anzahl der Mitglieder erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr leicht um 3 Personen auf nunmehr 506. Darin enthalten sind zwei neue korporative Mitglieder. Die Entwicklung der Mitgliederzahlen von 2003 bis 2010 zeigt einen Zuwachs von etwa 18 neuen Mitgliedern pro Jahr. Danach erläuterte Herr Gebhardt ausführlich die Aktiva- / Passiva-Kontennachweise. Herr Rittmeyer berichtete über die durchgeführten Vorträge. Bei 11 Veranstaltungen wurden 490 Teilnehmer verzeichnet; das ist gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Steigerung. Höhepunkt war der Sommervortrag der kassel tourist GmbH im Museum Neue Mühle. Danach berichtete Herr Dünkel über die in 2009 durchgeführten Exkursionen. An acht Veranstaltungen wurden 221 Teilnehmer gezählt. Als besonderer Höhepunkt ist die Studienreise Rom - die ewige Stadt zu nennen. Mangels Teilnehmern mussten die zwei Exkursionen zur CeBIT und zur Hannovermesse abgesagt werden. Herr Dünkel berichtete über die auch in diesem Jahr erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksvereins. Bei den Veranstaltungen zur Nachwuchsarbeit (Hessen SolarCup, Spende Wilhelmsgymnasium, Tag der Technik) konnten durch engen Kontakt zur regionalen Presse positive Veröffentlichungen erreicht werden. Diese konnten mit Veröffentlichungen in den mitteilungen der technisch-wissenschaftlichen Vereine Nordhessens und im VDE dialog ergänzt werden. Zu erwähnen ist außerdem unsere Präsenz auf der Kasseler Herbstausstellung. Zur Information der Mitglieder wird regelmäßig eine Rundmail versandt, mittlerweile sind etwa 80 % der Mitglieder per Mail erreichbar. Herr Dünkel demonstrierte online das neue Anmeldeverfahren für unsere Veranstaltungen und Exkursionen. Damit wird für das einzelne Mitglied eine Vereinfachung der Anmeldung erreicht, gleichzeitig aber auch die Verarbeitung und Auswertung der Anmeldungen wesentlich erleichtert. Die Mitglieder wurden aufgerufen, das neue System zu nutzen. Herr Clobes berichtete über die Aktivitäten der Hochschulgruppe (HSG) Kassel. Bei 3 Veranstaltungen nahmen 31 Personen teil. Außerdem wurde die Jungmitglieder-Ausschuss-Sitzung 2009 mit drei Personen besucht. Ergänzt wurden die Ausführungen mit Hinweisen auf geplante nationale und internationale Veranstaltungen für Jungmitglieder. Herr Engelhardt erläuterte die in Göttingen durchgeführten Veranstaltungen. Bei einem Vortrag und zwei Besichtigungen nahmen 84 Personen teil. Da die Zweigstelle Korbach im Moment nicht besetzt ist, berichtete Herr Engelhardt auch über einen Vortrag in Korbach mit 12 Teilnehmern. Herr Bothe berichtete über das Ergebnis der Kassenprüfung, die er gemeinsam mit Herrn Wenzel anstelle des beruflich verhinderten 20

21 Informationen Bericht Herrn Tiede vorgenommen hatte. Die Prüfung des Rechnungsabschlusses, der Kasse und der Belege ergab keinerlei Beanstandungen. Die Berichte der verschiedenen Vorstandsmitglieder, der Obleute und des Zweigstellenleiters sowie der Rechnungsprüfer wurden zustimmend aufgenommen. Fragen nach dem Kassenbestand und nach dem Anteil der Beitragseinnahmen, die der Bezirksverein für die unterschiedlichen persönlichen und korporativen Mitglieder erhält, wurden von Herrn Gebhardt beantwortet. Herr Dünkel beantwortete die Fragen nach den Druck- und Versandkosten der mitteilungen. Eine Einstellung der postalischen Lieferung und Umstellung auf elektronischen Versand per wurde diskutiert, aber letztlich wegen zu großer Nachteile abgelehnt. Geprüft werden soll jedoch, wie sich der Doppelversand der mitteilungen bei Doppelmitgliedschaft VDE/VDI vermeiden lässt. Herr Hans-Günter Naumann würdigte die die Arbeit der Vorstandsmitglieder, des Zweigstellenleiters und der Obleute und dankte für die geleistete Arbeit. Er beantragte die Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2009 und bat um Abstimmung. Die Entlastung erfolgte einstimmig per Handzeichen ohne Gegenstimmen bei Enthaltung des Vorstands, des Zweigstellenleiters und der Obleute. Herr Ulrich teilte mit, dass Herr Gebhardt nicht mehr für das Amt des Kassendezernenten kandidieren wird und bedankte sich bei Herrn Gebhardt für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren. Herr Dietrich Hoffmann, eines unserer Mitglieder mit der längsten Zugehörigkeit zu unserem Bezirksverein, leitete die nach der Satzung erforderliche Neuwahl der verschiedenen Funktionsträger. Gemäß 9 Absatz 2 der Vereinssatzung wurde zunächst beantragt, die Wahl nicht geheim mit Stimmzettel, sondern durch Zuruf durchzuführen. Dieser 21

22 Informationen Bericht Antrag wurde durch Handzeichen einstimmig angenommen. Bis auf Herrn Dirk Albrecht sind alle Kandidaten aus ihrer Arbeit für den BV aus der vergangenen Wahlperiode bekannt. Herr Albrecht stellte sich der Versammlung vor. Weitere Wahlvorschläge aus der Versammlung heraus lagen nicht vor. Wäre dies der Fall gewesen, so wäre die nach der Satzung mögliche Gruppenwahl nicht möglich gewesen. Der Wahlleiter stellte daraufhin den Antrag, die Wahl als Gruppenwahl in einem Wahlgang durchzuführen. Dies wurde per Handzeichen einstimmig angenommen. Der Wahlleiter stellte weiterhin den Antrag, neben den Vorstandsmitgliedern gleichzeitig in der Gruppenwahl die Mitglieder des Beirates, die verschiedenen Obmänner und die Rechnungsprüfer einzuschließen und zu wählen. Auch dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Wahlleiter stellte dann die vorstehend aufgeführte Gruppenliste zur Abstimmung. Die Gruppenliste wurde ohne Gegenstimmen einstimmig angenommen, bei Stimmenthaltung der anwesenden neun Funktionsträger. Somit sind für die oben genannten Herren für die Wahlperiode 2010/2011 gewählt: Herr Ulrich bedankte sich im Namen der gewählten Funktionsträger für das entgegengebrachte Vertrauen und sicherte zu, sich weiterhin für die Ziele des Bezirksvereins einzusetzen. Die Herren Ulrich, Gebhardt und Bürgel nahmen die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft für 14 Mitglieder vor. Herr Ulrich bedankte sich bei allen Jubilaren für ihre langjährige Mitgliedschaft und für die Verbundenheit mit dem Bezirksverein Kassel und gratulierte sehr herzlich zum Jubiläum. Herr Dünkel berichtete im Punkt Verschiedenes über die 14 in 2010 geplanten Vortragsabende. Teilweise ist das Thema der Vorträge noch in Klärung. Er stellte ebenfalls das Exkursionsprogramm mit sechs geplanten Veranstaltungen vor. In Göttingen sind vier Veranstaltungen geplant. Es wurde darum gebeten, die Anmeldung zu allen Veranstaltungen und Exkursionen möglicht über das Internet (wie online demonstriert) vorzunehmen. Der Sommervortrag wird am 25. Juni 2010 im Museum Neue Mühle stattfinden. Geplant sind ein Vortrag und eine Demonstration zum Thema Elektromobilität. Abschließend wies Herr Dünkel auf den Hessen SolarCup am und auf den Tag der Technik am hin. Im letzten Tagesordnungspunkt begrüßte Herr Ulrich den Referenten des heutigen Vortrags, Herrn Prof. Dr. Klaus Vajen. Prof. Dr. Vajen ist der Leiter des Fachgebietes Solar- und Anlagentechnik im Fachbereich Maschinenbau der Universität Kassel. Das Thema Energieversorgung der Zukunft - Probleme und Lösungsmöglichkeiten beschäftigte sich mit einer Erläuterung der Struktur des Fachgebietes an der Uni, den Treibhaus-Emissionen und den fossilen Energiereserven. Anhand dieser Ausgangslage werden Handlungsoptionen zur Nutzung der künftigen Energiearten vorgeschlagen. Es wurde außerdem dargestellt, dass gerade die nordhessische Region bezogen auf die Forschung, Entwicklung und Anwendung künftiger Energien hervorragend aufgestellt ist. Details zu dem Vortrag finden Sie auf unserer Homepage unter Herr Ulrich bedankte sich bei Herrn Prof. Dr. Vajen für die interessanten Ausführungen und bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre Aufmerksamkeit. Im Rahmen der erwähnten Strategiesitzung des BV am werden verschiedene Aspekte des Vortrages behandelt. Insbesondere der Internationale Solar Kongress in 2011 wird dabei besondere Aufmerksamkeit erfahren. Hier ergeben sich eindeutige Bezüge zu den neuen definierten Querschnittsthemen des Verbandes. Herr Ulrich schloss damit die Mitgliederversammlung Joachim Bürgel Stellv. Vorsitzender und Schriftführer 22

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