Anforderungen und Inhalte im Fach Bildende Kunst in der Sekundarstufe I

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1 Fachcurriculum des Gymnasium Harksheide Norderstedt Anforderungen und Inhalte im Fach Bildende Kunst in der Sekundarstufe I Anforderungen unter jahrgangsspezifischen Orientierungsbegriffen Der Rahmenplan entwickelt im Folgenden die Anforderungen unter leitenden Orientierungsbegriffen für bestimmte Altersgruppen sowie für den jeweiligen Kompetenzbereich nach Lernjahren. Die Orientierungsbegriffe bilden eine Verknüpfung von Kompetenzen, Anforderungen und Unterrichtsinhalten, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler im Fach Bildende Kunst auseinandersetzen. Sie legen zum einen gestalterische Handlungsbereiche und Gestaltungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler zugrunde, die im Zusammenhang ihrer altersspezifischen Entwicklung besonders bedeutsam sind und ordnen ihnen zum anderen fachdidaktische Entsprechungen zu. Die Schwerpunkte sind folglich in jeder Entwicklungsstufe jeweils andere, alle sind jedoch in allen Jahrgängen wirksam und bieten ein aufbauendes Kontinuum für den Kunstunterricht in der Oberstufe. Anforderungen in den Kompetenzbereichen Die folgenden Tabellen unterstellen eine kontinuierliche Belegung des Faches Bildende Kunst ab Klasse 5 und beschreiben, welche Fähigkeiten Schülerinnen und Schüler nach zwei, vier und nach sechs Lernjahren in den Kompetenzbereichen des Faches für den Übergang in die Oberstufe mindestens erworben haben müssen. Der Unterricht im Pflichtbereich der Jahrgänge 5-10 soll sowohl ein aufbauendes Unterrichten (voraussichtlicher Kunstunterricht in Klasse 9/G 8) als auch den Wiedereinstieg zum 10. Schuljahr (G 9) ermöglichen. Der Unterricht in den Jahrgängen 9 und 10 ist so konzipiert, dass die Schülerinnen und Schüler in Vorbereitung auf die Oberstufe Methodenbewusstsein und Präsentationsfähigkeit entwickeln. 1

2 Kompetenzbereich Produktion Einsatz von Gestaltungsmitteln Im Bereich der praktischen bildnerischen Auseinandersetzung Arbeitshaltung Im Bereich der praktischen bildnerischen Auseinandersetzung Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 6 Die Schülerinnen und Schüler kennen Eigenarten und Möglichkeiten verschiedener Materialien, Werkzeuge und Medien und setzen diese bewusst im gestalterischen Prozess ein, experimentieren mit Materialien und gezieltes Bearbeiten in gestalterischen Prozessen, kennen grundlegende tradierte Techniken (z. B. Malen, Formen, Zeichnen, Drucken) und wenden diese an, kennen grundlegende tradierte Gestaltungsprinzipien (z. B. Reihung, Streuung, Häufung) und wenden diese an, kennen grundlegende tradierte Kompositionsprinzipien (z. B. Vorder-, und Hintergrund, Formatlage) und wenden diese an entwickeln im Rahmen von Vorgaben eigene systematische Vorgehensweisen und Techniken (z. B. Reihenfolge fürtätigkeiten festlegen), entwickeln aus Naturmaterialien und Fundstücke künstlerische Arbeitsvorhaben, Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 8 gestalten die Schülerinnen und Schüler Bildzeichen wie zum Beispiel die menschliche Figur, das Gesicht und Objekte, indem sie Beobachtungen umsetzen, beobachten sie Volumina, Raum und Oberflächen und stellen diese auf der Fläche dar, wenden sie Gestaltungsregeln für die Darstellung von Körper und Raum wie zum Beispiel Proportionsschemata und einfache perspektivische Regeln an, wenden sie Regeln der Farbenlehre bewusst an, gestalten sie dreidimensionale Objekte und bedenken dabei ihre Oberfläche, ihre Dreidimensionalität und gegebenenfalls funktionale Aspekte, ordnen sie Elemente auf der Fläche und / oder im Raum bewusst an und finden geeignete Bildausschnitte, beherrschen sie die Gestaltung mit mehreren Druckverfahren, darunter einem Hochdruckverfahren. bearbeiten sie offene Aufgaben zunehmend selbständig, organisieren sie überschaubare Arbeitsabläufe selbständig, gehen sie sowohl experimentell als auch strukturiert bei der Bildgestaltung vor, arbeiten sie kooperativ, indem sie sich gegensei- 2 Mindestanforderungen Ende der Jahrgangstufe 9 (G 8)/10 (G 9) setzen sie Farbwirkungen gezielt ein, setzen sie Techniken der zeichnerischen Perspektive ein, um eine räumliche Wirkung auf der Fläche zu erzielen, setzen sie grundlegende anatomische Kenntnisse um, setzen sie Material gemäß seiner Beschaffenheit und seiner Ausdrucksqualitäten ein, gestalten sie dreidimensionale Objekte und bedenken dabei ihre Allansichtigkeit, erproben sie verschiedene Kompositionsvarianten, gestalten sie Objekte der Alltagskultur und berücksichtigen dabei ihre funktionale und ästhetische Dimension, erfahren sie Wirkungen im Raum und können sie bewusst erzeugen, setzen sie digitale Medien ihren spezifischen Eigenschaften gemäß ein, erarbeiten sie Gestaltungen von Zeit, Dauer und prozesshaften Veränderungen wie z. B. Bildfolgen, Film, Performance, Animation. verstehen und bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Problemstellungen und ihre darin enthaltenden Anforderungen, bearbeiten sie offene Aufgaben selbständig, streben sie dabei die Erweiterung von gestalterischen Fähigkeiten an.

3 Konzeptionelle Fähigkeiten Im Bereich der praktischen bildnerischen Auseinandersetzung Umgang mit Werkzeug, Medien, Material Im Bereich der praktischen bildnerischen Auseinandersetzung setzen eigene sinnliche Erfahrungen in Relation zur bestehenden Systematik (z.b. Farbqualitäten). entwickeln im Rahmen von Vorgaben selbstständig eigene Lösungen, wenden tradierte Techniken, Gestaltungsprinzipien und Kompositionsprinzipien im Rahmen von Vorgaben selbstständig an und modifizieren diese bei Bedarf. wenden Werkzeuge experimentell, aber bekannte Gerätschaften auch professionell an, entwickeln im Rahmen von Vorgaben eigene Lösungen oder eigene systematische Vorgehensweisen, z. B. im Umgang mit Materialien und Werkzeugen tig helfen und beraten, gehen sie auf angemessene Weise mit Ratschlägen um. entwickeln sie eigene Ideen zur Lösung einer Aufgabe, erforschen sie gezielt Material und Gestaltungsmittel nach ihrer Wirkung im Kontext von möglichen Bildlösungen, wenden sie unterschiedliche gestalterische Strategien (wie Collage, Montage, zufallsoffene Verfahren) für mögliche Bildlösungen gezielt an, planen, entwerfen und gestalten sie Bilder und Objekte Kriterien geleitet. gebrauchen sie Spezialwerkzeug sachgerecht, arbeiten sie sachgerecht und experimentierend mit unterschiedlichen Materialien, verwenden sie Material des dreidimensionalen Gestaltens angemessen, gewinnen sie praktische Erfahrungen in einem der entwickeln die Schülerinnen und Schüler eigene Ideen zur Lösung einer Aufgabe, nutzen sie planerisch Skizzen, Vorarbeiten und Alternativen zum Finden eines Lösungsweges, kennen sie Mittel und Regeln zur bildräumlichen Ordnung und können mehrere davon differenziert anwenden, bearbeiten sie komplexe Aufgaben über längere Zeiträume, beziehen dabei konzeptionelle und strategische Überlegungen ein, erkennen sie Unerwartetes als anregendes Potenzial und nutzen es produktiv, entwickeln sie eigenständig gestalterische Problemstellungen, experimentieren sie mit verschiedenen künstlerischen Verfahren, reflektieren deren Wirkung und wenden sie absichtsvoll an. kennen die Schülerinnen und Schüler klassische Druckverfahren und gestalten damit dem Medium angemessen Bilder, wenden sie nach Möglichkeit Bildbearbeitungsverfahren an und 3

4 Bereiche digitale Fotografie, digitale Bildbearbeitung, Schrift, Layout. erstellen Multimediaprodukte, entscheiden sie zunehmend selbständig über die Wahl von Werkzeug und Material. 4

5 Kompetenzbereiche Rezeption und Reflexion Im Bereich der Rezeption und Reflexion von eigenen Vorgehensweisen, Produkten und Arbeiten anderer Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 6 erkennen grundlegende tradierte Gestaltungsprinzipien (z. B. Reihung, Streuung, Proportion), erkennen grundlegende tradierte Kompositionsprinzipien (z. B. Vorder-, und Hintergrund, Formatlage), erkennen systematische Vorgehensweisen in eigenen und fremden Arbeiten, äußern zunehmend konstruktive Kritik angemessen, kennen Begriffe, um zentrale Aspekte von Arbeitsprozessen und Ergebnissen zu beschreiben und wenden diese auch in Gesprächen an, setzen sich nach Möglichkeit mit Ausstellungen in regionalen Museen / Ausstellungsräumen / Galerien auseinander, kennen Werke und zentrale Informationen zeitgenössischer und historischer Künstler erleben eigene sinnliche Erfahrungen bewusst, erleben Gelungenes als wiederholbar. entwickeln eigene und kennen fachlich korrekte Begriffe, um über zentrale Aspekte von Arbeitsprozessen und Ergebnissen zu sprechen. Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 8 kennen die Schülerinnen und Schüler aus Arbeitsbereichen, in denen sie selbst praktisch gearbeitet haben, mehrere relevante Kunstwerke unterschiedlicher Epochen und Bilder und Objekte der Alltagskultur (z. B. Fotos und Filme, Plakate, Werbung, Möbel und andere Objekte des alltäglichen Gebrauchs), haben sie in nach Möglichkeit in regionalen Museen sinnästhetische Erfahrungen gewonnen und kennen sie einige Werke im Original, kennen sie Kontexte von Werken, z. B. Absichten von Künstlern, Auftraggeber, Wirkungsgeschichte, Entstehungszusammenhänge, Ortsgebundenheit, kennen und verstehen sie grundlegende Fachbegriffe der behandelten Arbeitsbereiche und benutzen sie angemessen, erkennen sie bildnerische Sachverhalte, Zusammenhänge, Wirkungen und stellen diese in verständlicher Form sprachlich dar, formulieren sie persönliche Eindrücke, Assoziationen und Urteile verständlich und der Sache angemessen, finden sie Kategorien, nach denen sie vielfältiges sinnvoll Bildmaterial ordnen, nähern sie sich Bildern durch assoziative Verfahren an, untersuchen sie Bilder und Objekte ansatzweise systematisch, benennen sie gewohnte Sichtweisen (z. B. eigene Sichtweisen und Vorlieben, aber auch verbreitete bildliche Klischees) und erkennen, Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 9 (G 8)/10 (G 9) beschreiben die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeit aus eigener Kenntnis vor Ort das Profil einiger regionaler Museen und Ausstellungsorte, kennen sie eine Reihe von Werken der Kunstgeschichte und Gegenwart, ordnen sie zeitlich und nach kunstgemäßen Aspekten, untersuchen sie an Beispielen Entwicklungen in der Kunst, Architektur und Alltagskultur, äußern sie sich auf dem Niveau einer Bildungssprache über Bilder und Objekte, nutzen sie zentrale Fachbegriffe zum jeweiligen Gebiet sachgemäß und sicher, untersuchen sie die formale Organisation von Bildern und Objekten, stellen sie bei der Betrachtung und Untersuchung von Bildern und Objekten Bezüge zwischen gegenständlich-inhaltlichen und formalen Aspekten her, stellen sie Nachforschungen an über Kontexte der Gestaltung von Bildern und Objekten, deuten sie Bilder und Objekte unter Einbeziehung ihrer Beobachtungen und ihres Wissens zu Kontexten und erforschen Nahtstellen und Brüche in der Kunstentwicklung, begründen sie Anmutungen, Assoziationen und Urteile zum Bild / zum Objekt, untersuchen und benennen sie spezifische Eigenschaften von Medien und Materialien und beziehen sie in die Planung ihrer praktischen Arbeit ein, 5

6 wenn Bilder davon abweichen und beschreiben, wo Abweichungen sichtbar werden, reflektieren sie den eigenen Gestaltungsprozess, kennen und benennen sie gestalterische Berufe und deren Tätigkeitsfelder. gestalten sie ihre Arbeitsprozesse sinnvoll, setzen sie sich mit unterschiedlichen gestalterischen Berufsfeldern auseinander. 6

7 Kompetenzbereich Präsentation Im Bereich der Präsentation, der Darbietung oder medialen Aufbereitung eigener und fremder Kunstwerke Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 6 Die Schülerinnen und Schüler präsentieren eigene Ergebnisse allein oder in einer Gruppe, gehen mit den Ergebnissen anderer Schüler respektvoll um. stellen ihre Arbeiten der Lerngruppe vor und beschreiben den eigenen Arbeitsprozess, entwickeln einfache Möglichkeiten für das Präsentieren der eigenen Arbeit. finden angemessene Präsentationsformen für die eigenen Arbeitsergebnisse, stellen ihre Arbeiten der Lerngruppe vor, wobei sie den eigenen Arbeitsprozess beschreiben und Fragen zu zentralen Entscheidungen beantworten. Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 8 stellen die Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe ihre Arbeitsergebnisse und ihren Arbeitsprozess nachvollziehbar vor, stellen sie der Lerngruppe ein Kunstwerk bzw. die Arbeit einer Künstlerin / eines Künstlers anschaulich vor, präsentieren sie Arbeiten an unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichen Formen. Mindestanforderungen Ende der Jahrgangsstufe 9 (G 8)/10 (G 9) organisieren und bereiten sie nach Möglichkeit mit Unterstützung eine Ausstellung mit bildlich / anschaulichen und sprachlichen Elementen über im Kunstunterricht erarbeitete Projekte vor, bereiten sie die Ergebnisse ihrer Arbeiten medial ansprechend sowie sach- und zielgruppengerecht auf (verbindliche Projekte in Jahrgang 10 /G 9), vermitteln sie Bilduntersuchungen inhaltlich und zeitlich gegliedert, anschaulich und medial stimmig, bahnen sie ein Gespräch über ihre Präsentationen an, erläutern sie und gehen mit konstruktiver Kritik angemessen um, stellen sie den Entstehungsprozess und die angestrebten Wirkungen sprachlich sicher dar (Metakognition) und nehmen so Distanz zu ihren eigenen Ergebnissen ein. 7

8 Inhalte Als verbindlicher Unterrichtsinhalt wird im Fach Bildende Kunst benannt, welche Themenbereich / Bezugsfelder aufgegriffen werden, in welchen Arbeitsbereichen gearbeitet wird, welche künstlerischen Verfahren und Arbeitsstrategien Schülerinnen und Schüler erproben, in welchen Feldern Schülerinnen und Schüler Grundwissen und praktische Fähigkeiten neu erwerben und erweitern, unter welchen Aspekten sie sich mit Bildern im erweiterten Sinne (Kunstwerke und Bilder sowie Objekte der Alltagskultur und der Architektur) auseinandersetzen. Dieses schließt nicht aus, dass auch andere Bereiche zusätzlich bearbeitet werden, wenn gesichert ist, dass die verbindlichen Unterrichtsinhalte abgedeckt sind und der Erwerb der geforderten Kompetenzen angebahnt wird (z.b. durch fächerübergreifende Projekte). Einige Unterrichtsinhalte sind entsprechend der Anforderungen und der altersgemäßen Entwicklung von Jugendlichen nicht nur den Lernjahren, sondern auch den Jahrgangstufen zugeordnet. Der Kunstunterricht am Gymnasium Harksheide greift entsprechend des Lehrplans der Sekundarstufe I des Landes Schleswig-Holstein Inhalte und Anforderungen auf, welche den Schülerinnen und Schüler die kontinuierliche Erweiterung und Vertiefung ihrer Kompetenzen ermöglicht. künstlerische Verfahren und Strategien Grundwissen und praktische Fähigkeiten Jahrgangsstufe 5 und 6 idealerweise Jahrgang 7 und 8 Lernjahr Jahrgang 9 (G 8) und 10 (G 9) elementare Erfahrungen mit Sinnen und Körper, mit Orten, mit Ereignissen Umgang mit Materialien und Werkzeug Zeichnung Malerei Druckgrafik Bildhauerei / Plastisches Gestalten Collage genau wahrnehmen und bildnerisch umsetzen planen und Konzepte anwenden konstruieren experimentieren und entwickeln präsentieren über Bilder, Kunstwerke und gestaltete Alltagsobjekte angemessen kommunizieren 8 spontan und schnell arbeiten und Kriterien gestützt auswählen planen, skizzieren, entwerfen Reihen und Serien konzipieren und zusammenstellen bzw. herstellen analysieren und auswerten Bilder, Kunstwerke und gestaltete Alltagsobjekte deuten absichtsvoll Deutbares gestalten visualisieren inszenieren ausstellen gezielt Farben mischen und kombinieren Verwendung von Farbe, dabei gezielter abbildbezogenes Gestalten auf der Fläche und

9 Bilder, Kunstwerke und gestaltete Alltagsobjekte Gestaltung von Figuren und Texturen Umgang mit Werkzeugen und Material aus dem Bereich Bildhauerei / Plastisches Gestalten Methoden für die selbständige Entwicklung und Durchführung eigener erster kleinerer Projekte Bei der Auswahl der Bilder und Kunstwerke als Impuls für Produktion und Rezeption ist Kriterium, dass die Schülerinnen und Schüler Bezüge zu unterschiedlichen systematischen Vorgehensweisen herstellen können. Bilder und Kunstwerke bieten sinnvolle Anknüpfungspunkte zur Auseinandersetzung mit systematischen Vorgehensweisen, Zusammenhängen zwischen Techniken, Gestaltungs- und Kompositionsprinzipien und der Wirkung einer Arbeit. Einsatz von Farbkontrasten, -modulation und - aufträgen Raumdarstellung auf der Fläche auf Grund von Beobachtung und mit einfachen konstruierenden Verfahren Abbildung/Darstellung des Menschen Abbildung von Objekten Bildkomposition Raumdarstellung, Darstellung von Menschen Verwendung von Farbe und Farbkontrasten Komposition Gestaltung und Funktion von Alltagsobjekten/Bildern der Alltagskultur im Raum mittels Konzeption (z.b. perspektivischem Zeichnen) und geschärfter Beobachtung absichtsvoller und differenzierter Einsatz von Farbkombinationen Duktus, Handschrift Flächenaufteilung und Layout Einsatz von Medien zur Bildgestaltung (nach Möglichkeit auch Filmgestaltung, Gestaltung einer Präsentation) planen und durchführen längerer gestalterischer Prozesse (z.b. nach Möglichkeit Mehrfarbendruck, Film) wahrnehmen und beschreiben von Raum und Körpern Arbeit mit Plänen und Modellen beobachten und beschreiben der eigenen Vorgehensweisen Medienspezifische Fragestellungen Beziehungen zwischen Gestaltung und Wirkungen ästhetisches Wohlgefallen und Brüche mit ästhetischen Normen Paradigmenwechsel in Kunst, Architektur und/oder Alltagskultur ansatzweise historische Orientierung 9

10 Kommentar: Nach intensivem Vergleich verschiedener Fachcurricula des Landes Schleswig-Holstein und der angrenzenden Bundesländer einigte sich die Fachschaft Kunst auf eine enge Orientierung am Lehrplan Bildende Kunst der Sek. I des Landes Schleswig-Holsteins und ergänzend an den Rahmenplänen für Bildende Kunst der Primarstufe und der Sek. I des Stadtstaates Hamburg, worin sich der Aufbau und Inhalt des Fachcurriculums Kunst für das Gymnasium Harksheide entsprechend unter Rückbezug des Schulprofils begründet. Quellen: Lehrplan Bildende Kunst der Sek. I des Landes Schleswig-Holstein: lehrplan.lernnetz.de/intranet1/links/materials/ pdf Rahmenpläne Bildende Kunst Primarstufe und Sek. I des Landes Hamburg: ; 10

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