Consumer Healthcare. Zunächst möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über das aktuelle Unternehmen geben.

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1 REFERAT Datum 17. März 2009 Kontakt Anthony Coombs, CEO Vifor Pharma Thema Bilanzmedienkonferenz 2009 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, dass ich heute die Möglichkeit habe, über das erste Jahr von Vifor Pharma zu berichten, Ihnen unsere Strategie zu erläutern und unsere künftigen Wachstumschancen aufzuzeigen. VIFOR PHARMA HEUTE EINE VOLL INTEGRIERTE UND SPEZIALISIERTE PHARMAGRUPPE Vifor Pharma Specialty Pharma (Rx) Anämie Nephrologie Consumer Healthcare 2008: Umsatz: : CHF 434,0 Mio., Lizenzeinnahmen: CHF 354,2 Mio. ~ 850 Mitarbeitende weltweit Vertrieb in über 100 LänderL Zunächst möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über das aktuelle Unternehmen geben. Wir sind auf zwei Gebieten tätig: im Bereich Specialty Pharma für verschreibungspflichtige Medikamente, in dem wir uns in erster Linie auf Anämie und Nephrologie konzentrieren, und im Bereich Consumer Healthcare, wo wir über ein starkes Standbein in der Schweiz verfügen und steigende Verkäufe im Exportgeschäft verzeichnen können. Galenica AG Untermattweg 8 Postfach CH-3001 Bern Telefon Fax media@galenica.com Die Galenica Gruppe Kompetenz im Gesundheitsmarkt

2 Seite 2/7 WAS HAT SICH GEÄNDERT? Marktorientierung vs. Produktorientierung - Kundenorientierung und Marktführerschaft in den ausgewählten Bereichen Anämie und Nephrologie - Maximierung des Potenzials von Ferinject durch Nutzung neuer Ressourcen und bestehender Ertragsströme - Mehr Kundennähe durch Gründung von Tochtergesellschaften - Evaluierung und Stärkung der Position im Consumer Healthcare Markt Internationale Ausrichtung Funktionales Management und funktionsübergreifende Teamarbeit - Transformation von einem vorwiegend schweizerischen zu einem internationalen Unternehmen - Regionale Expansion/Erweiterung der Produktpalette/Joint Ventures - Kultureller Wandel - Neuer Sitz in Zürich - Funktionale Führung über geografische Grenzen hinweg - Schaffung von Teams/Prozessen zugunsten effizienter funktionsübergreifender Teamarbeit Seit der Gründung von Vifor Pharma innerhalb der Galenica Gruppe im letzten Jahr hat sich viel geändert. Diese Veränderungen werde ich nun kurz für Sie zusammenfassen. Die erste Veränderung betrifft den hohen Stellenwert, welcher der Marktorientierung und einer grösseren Kundennähe beigemessen wird. Dazu nutzen wir die mit Aspreva erworbenen Ressourcen und gründen Tochtergesellschaften in Schlüsselmärkten. Dies spielt eine bedeutende Rolle, da wir Ferinject nicht nur entwickeln, sondern auch vermarkten ein deutlicher Gegensatz zur Vergangenheit, als wir uns hauptsächlich auf die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Produktion konzentrierten. Um Verkauf und Marketing kümmerten sich unsere Partner. Die zweite Veränderung ist die mit der Marktorientierung verbundene verstärkte internationale Ausrichtung, die sich im Zuge der Ausdehnung unserer geografischen Reichweite ergibt. Vifor Pharma beschäftigt mittlerweile Mitarbeitende 40 verschiedener Nationalitäten und besitzt eine internationalere Arbeitskultur. Im September letzten Jahres haben wir unseren neuen Sitz in Zürich bezogen. Und schliesslich haben wir die Organisationsstruktur von Vifor Pharma erheblich verändert, um klare Wege für die Berichterstattung zu schaffen, mit deren Hilfe das Know-how der einzelnen Funktionen vollständig ausgeschöpft werden kann. Zudem haben wir eine starke funktionsübergreifende Teamarbeit etabliert, die für die Entwicklung und Vermarktung unserer Produkte notwendig ist. WAS HABEN WIR ERREICHT? - Erfolgreiche Integration zur Schaffung von Vifor Pharma; - neue Organisation, neue Kultur, Vision, Mission und Werte definiert, gute Mitarbeiterbindung - Gute Geschäftsergebnisse in allen Bereichen - Ziele bei wichtigsten Projekten erreicht -Ferinject : in 8 Ländern eingeführt, 2 neue Studien initiiert, Anträge für 2. EU-Zulassungswelle eingereicht, gute Fortschritte mit FDA bezüglich zusätzlicher Studien in den USA - Venofer : anhaltendes Wachstum, Verträge mit FMC unterzeichnet - CellCept: Programme für Pemphigus vulgaris (PV) und Lupus nephritis (LN) verlaufen planmässig - Tochtergesellschaften: planmässige Gründung in Grossbritannien, Skandinavien, Asien und Frankreich - neue Formulierung für PA21 und Phase-II-Programm initiiert - Equazen eye q erfolgreich in der Schweiz eingeführt Und was haben wir in einem Jahr erreicht? Kurz: eine ganze Menge! - Die Integration ist grösstenteils abgeschlossen. - Wir haben in allen Bereichen starke Ergebnisse erzielt.

3 Seite 3/7 - Und wir haben bei vielen unserer prioritären Projekte sehr gute Fortschritte gemacht, wie diese Folie veranschaulicht. STRATEGIE VON VIFOR PHARMA NACHHALTIGES WACHSTUM UND VERSTÄRKTE MARKTORIENTIERUNG - Konzentration auf Marktführerschaft in den ausgewählten Therapiebereichen Anämie und Nephrologie, wo ungedeckter Bedarf aufseiten der Patienten besteht - Maximierung des Potenzials von Ferinject durch Nutzung der neuen Ressourcen in den Bereichen Clinical Development, Regulatory Affairs und Medical Affairs und bestehender Ertragsströme innerhalb des «window of opportunity» - Weitere Fokussierung auf CellCept/Roche-Partnerschaft und Verteidigung des Geschäfts mit Venofer - Ausbau des Netzes von Tochtergesellschaften/Joint Ventures für mehr Kundennähe, verbesserte Steuerung und Marge - Ausbau der Pipeline in den Bereichen Anämie und Nephrologie durch interne Forschung und aktives BD&L-Programm - Stärkung der Position im Consumer Healthcare Markt Schweiz/Exporte Lassen Sie uns nun auf 2009 schauen. Bevor ich im Einzelnen auf den Fortschritt einiger Schlüsselprojekte und die diesbezüglichen Pläne eingehe, werde ich Ihnen zunächst unsere Strategie und unsere Prioritäten erläutern. Die Strategie für Vifor Pharma bleibt im Wesentlichen unverändert. Sie deckt sich gänzlich mit der Stossrichtung, die wir vor einem Jahr bei der Gründung unseres Unternehmens definiert haben. STRATEGISCHER FOKUS UND PRIORITÄTEN FÜR Maximierung des Potenzials von Ferinject Markteinführungen, Zulassungen, Life-Cycle-Management und USA - Fortführung des Geschäfts mit Venofer mithilfe eines effektiven Life- Cycle-Managements - Aufrechterhaltung des Werts der CellCept/Roche-Partnerschaft - Fortsetzung neuer F&E-Projekte PA21 - Gründung von Tochtergesellschaften in Schlüsselmärkten Frankreich, Beneluxländer, Österreich - Aktive Weiterführung eigener Forschungs- und BD&L-Projekte zum Ausbau der Pipeline - Umsetzung der vereinbarten Consumer Healthcare Strategie Auf eine Strategie müssen Taten folgen. Deshalb haben wir unsere Prioritäten für 2009 sorgfältig festgelegt: - Allergrösste Priorität für uns hat die Maximierung des Potenzials von Ferinject durch den Abschluss der Markteinführungen in der EU, die intensive Beantragung neuer Zulassungen, die vollständige Umsetzung der Life-Cycle-Pläne und die Einhaltung unserer Zeitvorgaben für die Zulassung von Ferinject /Injectafer in den USA. Schnelles Handeln innerhalb unseres «Gelegenheitsfensters» (window of opportunity) ist von entscheidender Bedeutung. Ich werde gleich noch einmal auf Ferinject zu sprechen kommen. - Wir müssen unser Geschäft mit Venofer verteidigen, unsere Verträge mit Fresenius Medical Care (FMC) erfolgreich umsetzen und den Wert der CellCept/Roche-Partnerschaft aufrechterhalten. - Gründung von Tochtergesellschaften in EU-Schlüsselmärkten. Im Januar wurden in Frankreich und den Beneluxländern Tochtergesellschaften gegründet. Derzeit werden die Möglichkeiten in Österreich, Spanien und Italien intensiv geprüft.

4 Seite 4/7 - Aufrechterhaltung der Fortschritte mit PA21, damit wir 2010 mit Phase III beginnen können. - Aktive Weiterführung von Projekten zur Geschäftsentwicklung und unserer Forschungstätigkeit zum Ausbau der Pipeline. - Und zu guter Letzt: Umsetzung der vereinbarten Consumer Healthcare Strategie. FERINJECT AKTUELLER STAND STARKE ERSTE ERGEBNISSE Produkt - Neuartiges Präparat mit dem Wirkstoff Carboxymaltose zur Behandlung von schweren Anämien - 10x schnellere Verabreichung als bei herkömmlichen intravenös zu verabreichenden Eisenpräparaten: 15 Min. statt 3,5 Std. - Riesiges Potenzial bei breitem Indikationsspektrum Aktueller Stand - In 18 EU-Ländern und in der Schweiz zur Anwendung nach oraler Eisentherapie zugelassen (relativ breite Indikationsdefinition) - In 8 Ländern auf dem Markt sehr positive erste Reaktionen, z.b. in der Schweiz und Deutschland 2. Welle von EU-Zulassungsanträgen Ende 2008 abgeschlossen, laufende Zulassungsanträge in anderen Schlüsselmärkten - FDA verlangt vor Zulassung in den USA zusätzliche Sicherheitsdaten Programme für Eisenmangelanämie (IDA) initiiert, Programm im Bereich Hämodialyse (HD) mit Fresenius geplant Schauen wir uns nun die wichtigsten Wachstumstreiber für Vifor Pharma an. Ich beginne mit Ferinject. Zum Produkt und seinem enormen Potenzial ausserhalb des Dialysebereichs muss ich sicher nicht viele Worte verlieren. Ich werde mich daher auf den aktuellen Stand und die Pläne für 2009 konzentrieren. FERINJECT LAUNCH IN EUROPA Status Länder Deutschland UK / Irland Schweden Dänemark Finnland Portugal Schweiz Oesterreich Niederlande Spanien Griechenland Polen Tschechoslowakei Slovakei Frankreich Belgien Italien Preis TBD TBD TBD 2. Welle 2. Welle 2. Welle Diese Grafik zeigt die guten Fortschritte bei der Markteinführung in Europa. In den violett markierten Ländern ist die Einführung bereits erfolgt, in den blau markierten dürfte der Startschuss in diesem Jahr erfolgen. Und in den meisten anderen Ländern warten wir derzeit auf die zweite Zulassungswelle, die in der EU zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr beginnen soll. Diese Grafik verdeutlicht auch die Erfolge, die wir im Rahmen der Einführungen in ganz Europa mit einem relativ engen Preisband haben. Es ist nicht leicht, für Ferinject gute Preise zu erzielen. Doch wir verfügen über stichhaltige Argumente, welche die Preise unterstützen. Diese Strategie wird dazu beitragen, dass wir mit Ferinject neben nachhaltigem Wachstum auch langfristigen Mehrwert erreichen werden.

5 Seite 5/7 Thema Bilanzmedienkonferenz 2009 Referat von Anthony Coombs FERINJECT LIFE-CYCLE-MANAGEMENT UMFASSENDES PROGRAMM ZUR MAXIMIERUNG DES POTENZIALS - Neue Einzeldosisampullen (100 mg und 500 mg) als Antwort auf Patientenbedürfnis nach variabler Dosierung - Programme zur Erhebung von Patientendaten laufen in Deutschland und in der Schweiz, Ausweitung auf andere Länder geplant - Studien in Europa und den übrigen Ländern für die Indikationen chronische Herzinsuffizienz (FAIR-HF und EFFICACY-HF) und Gastroenterologie (entzündliche Darmerkrankung) (FERGI-IBD) laufen - Umfassendes Programm in den USA: Studien für die Behandlung von Frauen und CKD-Patienten (VIT 17, VIT 18) und IDA (VIT 19,VIT 20, VIT 21) laufen. Zulassungsstudie im Bereich der Hämodialyse geplant (mit FMC) - Start weiterer Studien in Europa und weiteren Ländern für die Indikationen chronische Nierenerkrankung, Onkologie und IDA (Eisenmangel ohne Anämie) für 2009 geplant Mit unserem sehr aktiven Lifecycle-Management-Programm wollen wir das gesamte Potenzial von Ferinject bei allen Indikationen ausschöpfen. Wir erfüllen die Bedürfnisse der Patienten, indem wir neue Einzeldosisampullen einführen, die in mehreren EU-Ländern bereits zugelassen sind. In Deutschland und in der Schweiz sind Programme zur Erhebung von Patientendaten angelaufen, die wir auch auf andere Länder ausweiten werden, sobald die Markteinführungen abgeschlossen sind. Bis jetzt wurden Patienten rekrutiert. Die Daten werden praktische Erfahrungen über den Patientennutzen von Ferinject liefern haben wir zwei neue Studien für die Indikationen chronische Herzinsuffizienz (EFFICACY-HF) und Gastroenterologie (FERGI-IBD) initiiert und gleichzeitig die Rekrutierung für unsere andere klinische Studie für chronische Herzinsuffizienz (FAIR-HF) abgeschlossen, die im Laufe des Jahres erste Ergebnisse liefern wird. Zudem wurde nach Gesprächen mit der FDA 2008 das Programm in den USA ausgebaut. Derzeit laufen fünf wichtige Studien zur Erhebung von Sicherheitsdaten in Bezug auf die Behandlung von Frauen, chronische Nierenerkrankung (CKD) sowie Eisenmangelanämie (IDA). Zudem planen wir gemeinsam mit FMC eine Zulassungsstudie im Bereich der Hämodialyse (HD). Ausserhalb der USA ist in diesem Jahr die Aufnahme weiterer Studien in der EU und in weiteren Ländern für die Indikationen chronische Nierenerkrankung, Onkologie und Eisenmangelanämie vorgesehen. CELLCEPT: PARTNERSCHAFT FÜR NEUE INDIKATIONEN - Partnerschaft mit Roche bis 2017 zur Entwicklung von Autoimmunindikationen mit hohem ungedeckten Bedarf - Potenzielle Anwendungsmöglichkeiten bei zahlreichen Autoimmunerkrankungen - Drei globale klinische Entwicklungsprogramme - Pemphigus vulgaris (Dermatologie): Phase-III-Studie abgeschlossen, primärer Endpunkt nicht erreicht, jedoch klinische Vorteile bei wichtigsten sekundären Endpunkten - Myasthenia gravis (Neurologie): Phase III abgeschlossen, es konnte eine Gleichwertigkeit zur etablierten Therapie nachgewiesen werden, Veröffentlichung in führender Fachzeitschrift - Lupus nephritis (Nephrologie): Zweistufige Studie der Phase III (ALMS), > 200 Patienten in über 20 Ländern: Ergebnisse bei Erhaltungsphase für 2010 erwartet

6 Seite 6/7 CellCept ist ein weiteres Schlüsselprojekt. Das Produkt wird bei zahlreichen Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Der Vertrag mit Roche läuft bis Das Patent für die USA erlischt Mitte 2009 und dasjenige für die EU Ende Für verschiedene Autoimmunindikationen wurden drei Studienprogramme durchgeführt: Pemphigus vulgaris (Dermatologie), Myasthenia gravis (Neurologie) und Lupus nephritis. Die ALMS-Studie für Lupus nephritis läuft noch und wir sind mit den Ergebnissen der jüngsten Diskussionen mit der FDA und der EMEA bezüglich des Zulassungspotenzials für die Erhaltungsphase bei erfolgreichem Verlauf der Studie zufrieden. Die Studie für Pemphigus vulgaris wurde planmässig Ende letzten Jahres abgeschlossen. Dies war die erste randomisierte, kontrollierte Studie, die für diese seltene, verheerende Krankheit durchgeführt wurde. Der primäre Endpunkt wurde nicht erreicht. Es wurden jedoch bei den wichtigsten sekundären Endpunkten eindeutig ein klinischer Nutzen festgestellt, insbesondere bei der Reduzierung der eingesetzten Steroide. Ebenso wurde das ausgezeichnete Sicherheitsprofil von CellCept in dieser Studie bestätigt. Wir werden dafür sorgen, dass den Studienärzten und Patientengruppen alle Ergebnisse mitgeteilt werden. PA21: NEUARTIGER PHOSPHATBINDER BEGINN VON PHASE II, ENTWICKLUNG NACH PLAN - PA21 ist ein neuartiger Eisen(III)- Oxyhydroxid-Phosphatbinder - Wachsender Markt mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf - Phase I erfolgreich abgeschlossen - Neue Formulierung für Phase II erfolgreich entwickelt - Beginn der globalen klinischen Entwicklung der Phase II Ende 2008 Wirkmechanismus des Phosphatbinders Ich komme nun zu PA21. Die erheblichen Fortschritte, die das neue Team bei diesem Projekt erzielt hat, freuen mich ganz besonders. PA21 ist, wie Sie sicher wissen, ein neuartiger Phosphatbinder auf Eisenbasis. Wie Sie der Abbildung entnehmen können, spielen Phosphatbinder bei der Behandlung von sekundärem Hyperparathyreoidismus (SHPT) eine zentrale Rolle. Dies ist ein wachsender Markt, der einen hohen ungedeckten Bedarf an neuen Produkten birgt, die bei weniger Nebenwirkungen und einer geringeren Anzahl an benötigten Dosierungen (Stichwort «Pill Burden») eine hohe Wirksamkeit aufweisen. Das Projektteam hat 2008 die Formulierung der PA21-Tabletten neu definiert und sie physisch robuster gemacht. Im 4. Quartal 2008 wurde das Phase-II-Programm initiiert. Noch in diesem Jahr sollten erste Ergebnisse vorliegen. Die Studie wird an 75 Standorten in neun Ländern, darunter die USA, durchgeführt. Sofern in diesem Jahr erste Ergebnisse vorliegen, soll 2010 die Phase III initiiert und 2011 die ersten Zulassungsanträge eingereicht werden.

7 Seite 7/7 EXPANSIONSSTRATEGIE: TOCHTERGESELLSCHAFTEN IN EU-KERNMÄRKTEN Aktueller Stand Länder Schweiz Deutschland Rumänien UK / Irland Skandinavien 1 Frankreich Beneluxländer Österreich Russland Spanien Massnahme Tochtergesellschaften/Joint Ventures gegründet Endphase der Vertragsverhandlungen 1 Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden Ich habe eingangs bereits erwähnt, wie wichtig es für uns ist, in verschiedenen Ländern eigene Tochtergesellschaften zu gründen. Auf diese Weise können wir nämlich den Kundenkontakt verbessern und die Vermarktung sowie die klinische Entwicklung der Phase IV besser steuern. Für globale Marken wie Ferinject ist das von entscheidender Bedeutung. Die Grafik zeigt, welche Fortschritte wir dabei machen. Wir haben bereits in der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien und Skandinavien sowie kürzlich auch in Frankreich und den Beneluxländern Tochtergesellschaften gegründet. Derzeit richtet sich die Planung auf Österreich und wir prüfen andere Schlüsselmärkte wie Italien und Spanien. VIFOR PHARMA ZUSAMMENFASSUNG - Vifor Pharma: als neue, global tätige, voll integrierte und spezialisierte Pharmagruppe etabliert - Sehr gute Geschäftsergebnisse - Rx-Geschäft mit Schwerpunkt Anämie und Nephrologie; Chancen: - Venofer, Ferinject, CellCept, PA21 - Geografische Expansion - Consumer Healthcare mit Schwerpunkt auf schweizerischem Kerngeschäft und internationaler Expansion, einschliesslich Equazen eye q Lassen Sie mich kurz zusammenfassen: - Vifor Pharma ist eine neue, global tätige, voll integrierte und spezialisierte Pharmagruppe. - Im Jahr 2008 haben wir durch unsere Marktführerschaft bei der Eisentherapie, unsere erfolgreiche CellCept/Roche-Partnerschaft bei Autoimmunerkrankungen und unser Consumer Healthcare Geschäft ein gutes Wachstum erzielt. - Im Rx-Geschäft (verschreibungspflichtige Medikamente) liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen Anämie und Nephrologie. Ferinject, CellCept und PA21 sowie die geplante geografische Expansion bieten erhebliche Chancen. - Im Bereich Consumer Healthcare liegt unser Schwerpunkt auf dem schweizerischen Kerngeschäft und auf dem Export. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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