Akzentuierung, Assimilation, Locus-Theorie. Jonathan Harrington & Tina John
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- Christa Fuchs
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1 1 Akzentuierung, Assimilation, Locus-Theorie Jonathan Harrington & Tina John 1. Allgemeines In der zum Beginn des Semesters erzeugten Sprachdatenbank sind akzentuierte und unakzentuierte Wörter in vier verschiedenen Konsonanten-Kontexten aufgenommen worden. In der schriftlichen Arbeit sollen die Unterschiede zwischen akzentuierten und unakzentuierten Vokalen auf verschiedene Weisen (siehe 3) untersucht und analysiert werden. 2. Materialien In den akzentuierten/unakzentuierten Sätzen ist das Zielwort (,Parktag,,Fahrtkosten, Fahrttag, Parkkosten ) mit oder ohne Satzbetonung (Akzentuierung) erzeugt worden. Akzentuierte Zielwörter A1 Ist heute ein Parktag oder ein Fahrttag? Ein Parktag. /kt/ A2 Sind die Park- oder die Fahrkosten zu hoch? Die Fahrtkosten. /tk/ A3 Ist heute ein Parktag oder ein Fahrttag? Ein Fahrttag. /tt/ A4 Sind die Fahrt- oder die Parkkosten zu hoch? Die Parkkosten. /kk/ Unakzentuierte Zielwörter U1 Ist es der alte oder der neue Parktag? Es ist der neue Parktag. /kt/ U2 Sind es die alten oder die neuen Fahrtkosten? Es sind die neuen Fahrtkosten. /tk/ U3 Ist es der alte oder der neue Fahrttag? Es ist der neue Fahrttag. /tt/ U4 Sind es die alten oder die neuen Parkkosten? Es sind die neuen Parkkosten. /kk/
2 2 3. Fragestellungen Für alle Analysen und Antworten wird erwartet, dass Sie nur Ihre eigenen aufgenommenen Daten analysieren. 3.1 F1 und die Vokaldauer Akzentuierte Vokale sollen laut einiger Analysen (de Jong, 1995) mit einer größeren Mundöffnung im Vokal und mit einer größeren Vokaldauer erzeugt werden (Abb. 1). Eine größere Mundöffnung hat akustisch eine Erhöhung vom ersten Formanten, F1, zur Folge (Lindblom & Sundberg, 1971). Diese Fragen sollen beantwortet werden: Ist der durchschnittliche F1-Wert der akzentuierten Vokale höher im Vergleich zum durchschnittlichen F1-Wert der unakzentuierten Vokale? Der F1-Wert soll dem zeitlichen Mittelpunkt des /a:/-vokals entnommen. Ist die durchschnittliche Dauer des /a:/-vokals in akzentuierten Wörtern größer als in unakzentuierten Wörtern? Abb. 1: F1 in unakzentuierten und akzentuierten /a:/ Vokalen. 3.2 Locus-Theorie und F2-Transitionen Die Artikulationsstelle eines Konsonanten wird laut der Locus-Theorie teilweise durch die F2-Transition vermittelt. Vor allem soll in /a:k/ im Vegleich zu /a:t/ die F2- Offset-Frequenz höher sein (Abb. 2) Abb. 2
3 3 Ist in akzentuierten Wörtern der durchschnittliche F2-Wert zum Offset vom /a:/ in Parkkosten höher als in Fahrttag? Unakzentuierte Wörter werden hypoartikuliert (Lindblom, 1990), das heißt der Sprecher gibt sich nicht so viel Mühe unakzentuierte Wörter auf dieselbe deutliche Weise im Vergleich zu akzentuierten Wörtern zu erzeugen (weil unakzentuierte Wörter für die Semantik/Bedeutung nicht so wichtig sind). Aus diesem Grund kommen Assimilationen in unakzentuierten Wörtern häufiger vor. In einer kompletten Assimilation wird Fahrtkosten als Fahrkkosten erzeugt. Wenn solche Assimilationen häufiger in unakzentuierten Wörtern vorkommen, dann müsste die Variabilität in F2 zum Vokal-Offset größer sein, weil der Locus zwischen /t/ und /k/ in unakzentuierten Wörtern stärker variiert (Abb. 3): Abb. 3 Ist in Fahrtkosten F2 zum Vokaloffset variabler (= hat F2 eine größere Standardabweichung) in unakzentuierten (U2, oben) im Vergleich zu akzentuierten (A2) Kontexten? 4. Struktur der Arbeit Die Arbeit soll auf die unten angeführte Weise strukturiert werden. Die Einleitung, Methode, Ergebnisse, Diskussionen sollen inkl. Abbildungen und Tabellen insgesamt innerhalb 4-5 Seiten geschrieben werden. Einleitung Eine kurze Zusammenfassung der Fragestellungen. Was ist ein akzentuiertes Wort, inwiefern unterscheiden sich akustisch akzentuierte und unakzentuierte Wörter, was ist ein F2-Locus, was ist die Assimilation, was ist die Beziehung zwischen der Assimilation und der Akzentuierung?
4 4 Methode z.b. Welche Sprechdaten sind aufgenommen und etikettiert worden, welche akustischen Parameter sind berechnet worden? Detaillierte EMU-R Befehle sollen hier nicht angegeben werden, sondern im Anhang erscheinen. Ergebnisse Die Ergebnisse der oben diskutierten vier Fragestellungen zur F1-Erhöhung, zur Vokaldauer, zum durchschnittlichen F2-Offset, und zur F2-Offset- Standardabweichung sollen hier erscheinen. Diskussion Inwiefern sind die Hypothesen aus der Einleitung bestätigt worden? Anhang Alle EMU-R Befehle hier eintragen. 5. Fertige Arbeit Die Arbeit soll mir elektronisch eingereicht werden, wenn möglich: Die verwendete Sprachdatenbank (Sprachsignale, Template, Etikettierungsdatei) sind entweder auf CD einzureichen oder auf der Sun zu speichern. Alle Analysen sollten spätestens bis zum Ende des Semesters fertig sein. Bis zum Ende des Semesters werde ich EMU-R Fragen beantworten, danach nicht mehr. Die Arbeit muss bis zum abgegeben worden sein. Die Arbeit kann von maximal zwei Personen gemeinsam geschrieben werden. 6. Literatur 6.1 Allgemeines zur Assimilation Clark, J. & Yallop, Y. (1990). An Introduction to Phonetics and Phonology. Blackwell. S Kohler, K. (1995) Einführung in die Phonetik des Deutschen. S Allgemeines zur Locus-Theorie Clark, J. & Yallop, Y. (1990). An Introduction to Phonetics and Phonology. Blackwell. S Harrington, J. & Cassidy, S. (1999). Techniques in Speech Acoustics. Kluwer. S Pickett, J.M. (1999). The Acoustics of Speech Communication. Allyn & Unwin. S Allgemeines zur Akzentuierung und Deutlichkeit Erickson, D. (2002). Articulation of extreme formant patterns for emphasized vowels. Phonetica, 59, Vor allem Seiten und
5 5 6.4 Andere zitierte Quellen de Jong K. (1995). The supraglottal articulation of prominence in English: linguistic stress as localized hyperarticulation. Journal of the Acoustical Society of America. 97, Lindblom, B. (1990). Explaining phonetic variation: a sketch of the H&H theory. In W.J. Hardcastle and A. Marchal (eds.). Speech Production and Speech Modelling p Kluwer: Dordrecht). Lindblom, B. & Sundberg, J. (1971). Acoustical consequences of lip, tongue, jaw, and larynx movement. Journal of the Acoustical Society of America, 50,
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