Der IT-Arbeitsplatz der Zukunft hat ein ganz neues Gesicht

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1 Der IT-Arbeitsplatz der Zukunft hat ein ganz neues Gesicht

2 Der IT-Arbeitsplatz der Zukunft hat ein ganz neues Gesicht Durch neue Technologien wie die Virtualisierung erlangen computergestützte Arbeitsplätze eine ganz neue Flexibilität, weil die Desktop-Dienste standortunabhängig und sehr flexibel genutzt werden können. Außerdem lässt sich das Serviceprofil individuell auf die Benutzer zuschneiden. Damit erhalten aber nicht nur die zukünftigen IT-Arbeitsplätze ein ganz neues Gesicht, sondern durch Cloud-Lösungen verändert sich auch das operative Management der Client-Dienste. Die IT-Arbeitsplätze der Zukunft werden nicht nur aus Sicht der IT-Verantwortlichen in den Unternehmen ein neues Gesicht bekommen, wie die Unternehmensberatung Centracon in einer Studie festgestellt hat. Sondern zusätzlich stellt auch die mit den digitalen Technologien aufgewachsene Generation der Mitarbeiter ganz eigene Ansprüche. Darauf muss nach den Einschätzungen des Beratungshauses bei den zukünftigen Planungen des Profils von IT-gestützten Arbeitsplätzen Rücksicht genommen werden. Die Produktivität steht in einem sehr engen Zusammenhang mit der Akzeptanz und den Gewohnheiten der Benutzer. Allein aus diesem Grund müssen die Bedürfnisse der nachwachsenden Mitarbeitergeneration in den Arbeitsplatzkonzepten von morgen berücksichtigt werden, urteilt Robert Gerhards, Geschäftsführer von Centracon. Liberalisierung der Endgeräte Zu einem der wesentlichen Kernelemente des zukünftigen Anforderungsprofils zählt einerseits der ortsunabhängige und mobile Zugriff. Dies entspricht den heutigen Gewohnheiten der jungen Menschen, die mittels mobiler Endgeräte längst nicht mehr nur telefonieren und Kurznachrichten versenden, sondern an unterschiedlichen Locations oder mobil über UMTS ebenso auf ihren -Account zugreifen, Informationen besorgen oder im Web surfen wollen. Ein stationärer, fest verdrahteter Arbeitsplatz spiegelt die Erfordernisse und Handlungsweisen der Vergangenheit wider, entspricht aber nicht den Bedürfnissen großer Teile der digitalen Generation, macht Gerhards deutlich. Ähnliches gilt für die soziale Kommunikation, die infolge der technologischen Entwicklungen heute ganz neue Möglichkeiten und Erscheinungsweisen bietet und vom beruflichen Nachwuchs bereits fest verinnerlicht ist. Denn die Social Networks sind ein

3 fester Bestandteil des Alltags geworden. Sie dienen zunehmend auch als Wissensquellen, eröffnen Zugang zu neuen Themen und vereinfachen mit beruflichem Nutzen die Kontaktmöglichkeiten. Social Networks kann man deshalb nicht mehr allein als eine rein private Angelegenheit betrachten, sondern sie müssen in zukünftigen Arbeitsplatzkonzepten berücksichtigt werden. Dies betrifft auch das Thema der Endgeräte. Bislang dominierten die klassischen Desktops das Bild, wobei es sich dabei meist um administrativ sehr aufwändige Fat Cients handelt, die über vielfältige lokale Applikationen verfügen. Durch die Virtualisierungstechnologien sind jedoch Wege für eine Zentralisierung geebnet worden, bei der zwar die lokale Intelligenz auf den computerstützten Arbeitsplätzen bestehen bleibt, aber technisch dort nicht mehr vorhanden ist. Vielmehr dienen die Endgeräte dabei primär nur noch als Präsentationseinheit. Dadurch besteht nicht mehr die frühere Abhängigkeit von bestimmten Endgeräten, vielmehr kann diese Funktion beispielsweise auch ein Blackberry oder iphone übernehmen.

4 Die Schlussfolgerung daraus lautet: Warum sollen Mitarbeiter nicht auch ihre privaten Rechner einsetzen, sieht Gerhards gute Gründe, über eine Liberalisierung nachzudenken. Die herkömmlichen Grenzen zwischen den Tätigkeiten am Firmenrechner und der privaten PC-Nutzung sind längst stark verschwommen, zukünftig werden diese Überschneidungen durch die mobileren Job-Anforderungen noch größer. Und bei Realisierung erforderlicher Sicherheitsmaßnahmen spricht auch nichts dagegen, dass Mitarbeiter ein privat gewohntes Arbeitsgerät zusätzlich im Job nutzen. Das Profil der zukünftigen IT-Arbeitsplätze Hinter dieser Einschätzung verbirgt sich die Forderung nach einem Umdenken hinsichtlich des Desktop-Managements und der Arbeitsplatzkonzepte, das weit über die Liberalisierung der Endgeräte hinausgeht. Denn das Problem besteht darin, dass der Bedarf an flexiblen Nutzungsbedingungen nicht zu den monolithischen Desktops von heute passt. Dies wird offenbar auch von den IT-Verantwortlichen so gesehen. Denn bereits 28 Prozent von ihnen geben in einer weiteren Studie von Centracon an, dass sie der Entwicklung zukunftsorientierter Konzepte für die IT-Arbeitsplätze eine hohe Priorität einräumen. Weitere 41 Prozent bekunden, dass sie dieses Thema als wichtig erachten,

5 messen ihm in den gegenwärtigen Planungen aber erst eine mittlere Relevanz bei. Für die restlichen 31 Prozent scheint der Zeitpunkt noch gar nicht gekommen zu sein, sich konzeptionell auf die demnächst notwendigen IT-Arbeitsplätze vorzubereiten. Allerdings bestehen in großer Breite der befragten Unternehmen schon sehr konkrete Vorstellungen, in welche Richtung es gehen wird. So steht zwar im Ranking der Merkmale mit der Verfügbarkeit und Sicherheit ein Klassiker an erster Stelle; sie spielt für 82 Prozent eine große Rolle. An zweiter Position (74 Prozent) befindet sich mit dem Anspruch auf Standardisierung der Desktops samt der Organisation, Dienste und Prozesse aber bereits eine Anforderung, die in der heutigen konkreten Praxis noch weitgehend unerfüllt ist. Ähnlich viele plädieren für einen flexiblen und ortsunabhängigen Zugriff auf die Clients. Die Wünsche der IT-Verantwortlichen gehen aber noch weiter. So sollen die IT- Arbeitsplätze möglichst automatisiert bereitgestellt werden und eine höhere Benutzerfreundlichkeit als bisher aufweisen. Darüber hinaus erwarten sie, dass sich die Arbeitsplätze demnächst als recht endgeräteunabhängig darstellen also Mitarbeiter beispielsweise im Büro auch ihren privaten portablen Rechner einsetzen können. Dass zudem sieben von zehn der IT-Manager aufwandsarme Betriebskonzepte für die Desktops erwarten, dürfte kaum überraschen. Wohl aber folgende Ergebnisse: Bereits genau so viele erwarten von den zukünftigen IT-Arbeitsplätzen, dass sich die benötigten Services modular und dynamisch bereitstellen lassen. Gleichzeitig sollen die Desktops nach Meinung von 54 Prozent der Befragten auch aufgaben- bzw. rollenspezifisch, beispielsweise für fachliche Anforderungen, gestaltet werden können. Hintergrund des steigenden Interesses in den Fachabteilungen an einem aufgaben- oder rollenbezogene Zuschnitt der Clients sind die vielfach voneinander abweichenden Tätigkeitsprofile der Mitarbeiter. Schließlich entspricht ein zu hoher Standardisierungsgrad nicht den praktischen Anforderungen an Services und Prozesse, weil dadurch Restriktionen und Produktivitätsbeschränkungen entstehen. Wenn schon die nötigen Technologien für eine Individualisierung bestehen, dann sollten sie zur Steigerung der Arbeitseffizienz der Mitarbeiter auch genutzt werden, erklärt Gerhards. Allerdings verbirgt sich für ihn umgekehrt dahinter keine Position gegen eine Standardisierung. Eine absolute Standardisierung ist zweifellos ebenso wenig hilfreich

6 wie eine vollständige Individualisierung. Es muss vielmehr der Grundsatz gelten: So viel Standardisierung wie möglich und so viel Individualsierung wie nötig. Impulse durch die Virtualisierungstechnologien Technologische Basis für eine Veränderung der Client-Konzepte ist die Desktop- Virtualiserung. Sie macht Schluss mit den derzeit noch vorherrschenden monolithischen Desktops, die keine flexiblen Nutzungsbedingungen zulassen, denn mit den modernen Client-Konzepten auf Basis lokaler Virtualisierung entzieht man sich den Fesseln der Infrastruktur. Durch diese neue Freiheit und Mobilität werden gewaltige Flexibilitätsoptionen freigesetzt und ein wesentlich höherer Automatisierungsgrad bei den Systemen und Prozessen erreicht. Es werden also Infrastrukturen geschaffen, die eine schnelle wie sichere und kostengünstige Bereitstellung von Anwendungen und Computer- Arbeitsplätzen auf beliebigen Endgeräten ermöglichen. Über diese Technologie können auch vergleichsweise einfach User Self Services bereit gestellt werden, mit deren Hilfe sich Arbeitsplatzfunktionen automatisiert bereitstellen lassen. Workflow-gesteuert erhalten die Mitarbeiter ihren IT-Arbeitsplatz quasi als Service aus der Steckdose. Die positiven Effekte einer solchen Selbstbedienung bestehen in einer höheren Automatisierung der Prozesse mit entsprechender Entlastung der Ressourcen, wie sie sich über die klassischen IT-Architekturen nicht realisieren lassen würden. Ebenso kann ein Service-Configurator dazu gehören. Dessen Aufgabe charakterisiert sich dadurch, dass er aus der Vielzahl an verschiedenen Kombinationen von Diensten für den jeweiligen Benutzer ein passgenaues Serviceprofil erstellt. Ergänzt mit entsprechenden Tarif- bzw. Preisinformationen erzeugt er das individuelle Arbeitsplatz-Serviceportfolio. Steuerungsmechanismen stellen dabei sicher, dass vom Benutzer nur vordefinierte Konstellationen an Diensten im Service Configurator ausgewählt werden können. Damit gehört die zeitaufwändige Bereitstellung von IT-Arbeitsplätzen der Vergangenheit an, stattdessen entstehen ressourcenschonende Verhältnisse.

7 Neue Betriebskonzepte durch Cloud Zu den Vorteilen der zukünftigen Modelle für das Desktop-Management gehört auch die Umsetzung von Cloud-Konzepten zum Betrieb der Clients. Dabei werden die Computerdienste nicht auf den lokalen Rechnern sondern auf Servern eines IT-Providers - in einer so genannten "Wolke" ausgeführt. Die Benutzer können dabei von jedem Standort via Internet auf ihre Daten und Programme zugreifen. Marktanalysten sprechen diesem Modell nicht zuletzt deshalb eine große Zukunft zu, beispielsweise erwartet IDC eine Steigerung der weltweiten Ausgaben für Cloud-Services bis 2013 auf ein Volumen von über 40 Milliarden Euro. Die Bereitstellung und der Betrieb individueller Client-Dienste lässt sich deutlich flexibler und wirtschaftlicher über eine Frontend-Cloud bereit stellen, begründet der Centracon- Berater Gerhards. Derzeit stelle das Desktop-Management noch eine sehr aufwändige und kostenträchtige Angelegenheit dar, was sich jedoch mit den zukünftigen Konzepten deutlich zugunsten der Unternehmen verändern werde. Zu den wesentlichen Vorteilen von Frontend-Clouds gehören: die uneingeschränkte Skalierbarkeit und Flexibilität der Anwendungen und des IT-Betriebs; eine höhere Kosten- und Leistungstransparenz als beim klassischen Infrastrukturbetrieb; die Steigerung der IT-Servicequalität mit größerer Vergleichbarkeit der Dienstleistungen; eine Kostenreduzierung durch Vermeidung von Overhead-Ressourcen; ein deutlicher Gewinn an Sicherheit; die Standardisierung von Systemen und Prozessen; die deutliche Reduzierung der IT-Komplexität.

8 Gerhards weist aber darauf hin, dass der Übergang zu solchen Cloud-Strategien eine systematisch geplante Vorgehensweise verlangt. Dadurch ergeben sich wesentliche Änderungen beim Sourcing, dem System- und Anwendungsbetrieb sowie dem IT- Servicemanagement, so dass ein klares und nachhaltiges Konzept notwendig wird, gibt er zu bedenken.

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