Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010

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1 Sonntag, 12. Oktober 2014 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010 Logistik Seite: 1

2 Logistik Gliederung Mind Map Seite: 2

3 Erste Definition Logistik Seite: 3

4 Was ist Logistik Werbevideo Witron Seite: 4

5 Intermodal Transportation Werbevideo Ekol Logistik Seite: 5

6 Logistik hautnah - SWR Seite: 6

7 Aus Transport wird Logistik Quelle: Krampe, H., Licke, H.-J., Einführung in die Logistik, in: Krampe, H., Lucke, H.-J., Grundlagen der Logistik, Theorie und Praxis logistischer Systeme, Hussverlag, München 2006, S. 17 Seite: 7

8 Logistik Disposition, Planung und Steuerung Bedarfe Verfügbare Hilfsmittel Planung und Steuerung Erzeugung und Bereitstellung Dokumente Transport Handling Umschlag Packen Bereitstellung Administrative Aufgaben Lagerungs- und Veredelungsfunktionen Übertragung von Objekten von einem Ort zum anderen (Transport) Transportbehälter, Verpackung und Umverpackung Transportsysteme, Verkehrssysteme Kontrolle und Abrechnung Nutzung von Lagersystemen Handling, Automatisierung, Standardisierung Qualitätsmanagement Rechnungsabwicklung Seite: 8

9 Identifizieren von Objekten Erkennen der Ausprägung, Zuordnung von Objektnummer, Objekt-ID mit der das Objekt eingesetzt wird Kennzeichnung von Objekten Eingestanzte oder eingebrachte Bezeichnungen Label, Papier Magnetstreifen, Magnetkarten Barcodes RFID Chips Datenträger Seite: 9

10 Objekte der Logistik Information Kapital Personen Materielle Güter, Material Tiere... bis Fleisch bis Wurst Schraube Abgasanlage Auto Chemische Produkte Gefahrgüter (Radioaktive Substanzen, ) Entsorgung von Papier, Kunststoff, Seite: 10

11 Bundesverband Logistik (BVL) ( ) Wissenschaftliche Definition der Logistik Kurz und zielorientiert findet häufig die Seven-Rights-Definition nach Plowman Anwendung: Logistik heißt, die Verfügbarkeit des richtigen Gutes, in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden, zu den richtigen Kosten zu sichern. Dieser Ansatz ist für die Ver- und Entsorgung von Unternehmen und Unternehmensnetzwerken - Supply Chains - ebenso anwendbar wie beispielsweise auf den ÖPNV, die Paketzustellung am Samstagvormittag oder militärlogistische Fragestellungen. In Anlehnung an Baumgarten - als ein Beispiel für die Vielzahl wissenschaftlicher Definitionen - umfasst die Logistik in Unternehmen die ganzheitliche Planung, Steuerung, Koordination, Durchführung und Kontrolle aller unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Güterund Informationsflüsse. Die Logistik stellt für Gesamt- und Teilsysteme in Unternehmen, Konzernen, Netzwerken und sogar virtuellen Unternehmen prozess- und kundenorientierte Lösungen bereit. Die Beschaffungs-, Produktions-, Distributions-, Entsorgungs- und Verkehrslogistik sind dabei wichtige Teilgebiete der Logistik, die in alle Prozessketten und -kreisläufe einfließen. Seite: 11

12 Logistik - Lexikon Logistik Planen, Ausführen und Kontrolle von Material-, Informations-, Werte-, Personen- und Energieflüssen. Es gilt eine gewisse Menge in einer Zeit an einen bestimmten Ort zu schaffen. Teildisziplinen sind z.b. Beschaffungs-, Lager-, Transport-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik ( Seite: 12

13 Der Begriff Material Material umfasst alle physischen und Abstrakten Materialien, die in einem Unternehmen eingesetzt werden Materialien sind z.b. Rohstoffe Halbfabrikate Fertigprodukte Dienstleistungen Materialien können nach unterschiedlichen Kriterien gruppiert werden, z.b. Materialarten in der Materialwirtschaft Warengruppen für den Einkauf Seite: 13

14 Definition Logistik - 1 Logistik wurde in der Vergangenheit mit häufig mit Transport assoziiert Logistik umfasst heute komplexe Funktionen der bedarfsgerechten Bereitstellung von Objekten Objekte sind hierbei Materialien (Rohstoffe, Halbfabrikate, Fertigprodukte,.) Informationen Energie Dienstleistungen Neben der Bereitstellung werden weitere Funktionen integriert, wie z.b. Planung Disposition Qualitätsaufgaben Veredelung von Materialien, Produkten. Logistik-Funktionen können intern erbracht werden oder extern über Logistik- Dienstleister eingekauft werden

15 Definition Logistik - 2 Logistik-Funktionen lassen sich nach unterschiedlichen Aspekten gliedern und sind in fast allen anderen betrieblichen Bereichen enthalten Logistik-Funktionen erstrecken sich häufig über mehrere Unternehmen vgl. zum Einstieg: Seite: 15

16 Logistik sind Alle Aktivitäten der Identifikation des Handlings der Kommissionierung der Verpackung des Transports der Lagerung der Veredelung der Entsorgung und damit verbundener Aufgaben der Planung und Steuerung des Qualitätsmanagements der Abwicklung von notwendigen oder gewünschten Dokumenten insbesondere Einfuhr- und Ausfuhrmanagement Gefahrenmanagement der Leistungsermittlung, -berechnung und Rechnungs- und Zahlungsabwicklung Seite: 16

17 Logistik Ziele Seite: 17

18 Ziele der Logistik Immer das gewünschte Material verfügbar zu haben, 3,4 oder mehr r Ausprägung, richtiges Material (Identifikation) Qualität Menge Kosten Ort Verpackung Hilfsfunktion Reihenfolge (Just in Sequence - JIS, neben Just in Time - JIT) Seite: 18

19 Logistikziele nach Jünemann Kleine Losgrößen Hohe Produktivität Hohe Qualität Niedrige Bestände Schnelle Produktentwicklung Termintreue Flexibilität Auslastung Durchlaufzeit Kurze Lieferzeiten Wachsender Wettbewerb Individuelle Produkte Fließende Fertigung

20 Zielvorgaben und kontrolle / Regelkreis Rückkopplungen Zielvorgabe Aufgaben, Ausführung Abweichungsanalyse Vision Mission Strategie Ziele Datensammlung, Aufbereitung Kennzahlen Kennzahlensystem Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010

21 Logistik Ziele erweiterter Kontext Seite: 21

22 Ziele der Logistik Verfügbarkeit von Objekten Optimierung der Standortwahl Erschliessung von neuen Märkten Höhere Effektivität Ziele der Logistik Optimierung der unternehmensübergreifenden Planung Höhere Flexibilität Bestandsoptimierung Konzentration auf Kernkompetenzen Höhere Sicherheit der Verfügbarkeiten Reduzierung von Kosten Schaffung von Standards Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 22

23 Einflussbereiche auf die Strukturierung Logistik Leistungsabrechnung Veredelung Umschlag Logistik Service Provider mit Dienstleistungen Standardisierung Globalisierung, größere Entfernungen Qualitätsmanagement Technologische Innovationen Strukturierung Handlungsfelder der Logistik Handling Lagerung IuK Infrastrukturen, Schnittstellen Bedarfsmanagement Bestandsmanagement Kommissionierung ZollabwicklungS Tracking von Objekten Internationale Logistikinfrastrukturen Internationale Logistik- Knotenpunkte Erhöhung Wirtschaftlichkeit Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 23

24 EXKURS MATERIAL UND VERPACKUNG Seite: 24

25 Logistikobjekte - Verpackungen Lagerbehälter Transportbehälter, intern Transportbehälter, extern Umverpackung Verpackung Material Material Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 25

26 Transportfunktion Lagerbehälter Transportbehälter, intern Transportbehälter, extern Umverpackung Material Verpackung Material Fahrzeug, Transportmittel Fahrzeug, Transportmittel Fahrzeug, Transportmittel Medium Medium Medium Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 26

27 Verpackungslogistik Mehrwegeverpackung/Einwegverpackungen Spezielle Verpackungen (Lebensmittel, chemische Industrie, ) Transportbehälter und systeme Reduzieren der Transportbehälter Einlegeformen zur Abdeckung von Teilevielfalt Kombination unterschiedlicher Verpackungen für die interne und externe Logistik Seite: 27

28 Grundlegende Definitionen - Kennzeichnung Material, Material-ID, Bezeichnung Verpackung, Verpackungs-ID, Bezeichnung Umverpackung, Verpackungs-ID, Bezeichnung Lagerbehälter, Lagerbehälter-ID, Bezeichnung Transportbehälter, intern, ID, Bezeichnung Transportbehälter, extern, ID, Bezeichnung Grundlegendes Problem: Identifikation und Zuordnung Verpackung/Behälter-Material z.b. Kundenspezifisch Transportspezifisch, Seite: 28

29 Anforderungen an die Logistik Seite: 29

30 Planerische und Administrative Funktionen Planungs-, Ausführungs-, Steuerungs- und Abrechnungsfunktionen (Beispiele) Transportsystemplanung, Kapazitätsplanung Tourenplanung Behälterplanung Zeiten, Mengen, Touren auf Transportobjekte bezogen Abrechnungssysteme für Mengen, Kosten Qualitätsstatistiken und -dokumentationen Formularwesen (Zollabrechnungen, Anmeldepflichtige Transporte, ) Versicherungen Tracking and Tracing Seite: 30

31 Logistik Dokumente Planungsunterlagen Qualitätsdokumentationen, sonstige Unterlagen für die Fakturierung Material-, kundenspezifische Unterlagen Rechtlich notwendige Unterlagen Gefahrgut Genehmigungen Zolldokumente Einfuhr-, Ausfuhrerlaubnis Seite: 31

32 Handlungsfelder, Akteure Hilfsmittel der Logistik Seite: 32

33 Akteure in der Logistik Logistik- Service- Provider Politikfelder Kultur und Gesellschaft Unternehmen (Kunden) Versicherungen Unternehmen (Lieferanten) Behörden Akteure in der Logistik Finanzierung Anlagenhersteller Endverbraucher Standardisierungsund Normungsgremien Berufsund Interessen -verbände Zwischenhändler IT-Service Provider Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 33

34 Hilfsmittel der Logistik Konzepte Identifikationssysteme Transportinfrastrukturen Transportmittel Lagersysteme ITsysteme Kommunikationssysteme Benchmarks Transport- Systeme Integrierte Softwaresysteme Hilfsmittel der Logistik Handling- Systeme Standards und Normen Best Practices Technologische Entwicklung GPS und Ortungstechnologien Globale Kommunikationsnetzwerke Logistik- Service- Provider Behälter und Verpakkungen Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 34

35 Handlungsfelder in der Logistik (Logistikfelder) Identifikation Qualitätsmanagement Planung Steuerung Genehmigungen Transport Lager Einkauf Handlungsfelder in der Logistik Disposition Handling Kommissionierung Leistungsermittlung und Rechnungsabwicklung Entsorgungsmanagment Verpackung Veredelung Koordination Dienstleistungen für mehrere Kunden Import-/ Export- Management Gefahrenmanagement Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 35

36 Handlungsfelder intern / extern - Typologien Funktionen Planung Steuerung Einkauf Disposition Lager Kommissionierung Handling Verpackung Entsorgung Transport Leistungsermittlung Rechnungsabwicklung Qualitätsmanagement Import-/Exportmanagement Veredelung Koordination 1 X X X X X 2 X X X X E X V X X X X n X X X X X X X X X X X X X X X X Seite: 36

37 Vorteile der Typologien Dienstleistungsanbieter können Angebotsprofile erstellen Unternehmen können Outsourcing-Strategien überprüfen und die Vor- und Nachteile systematisch gegenüberstellen Seite: 37

38 Gliederungsprinzipien Logistik Seite: 38

39 Gliederung nach INPUT, OUTPUT Inbound Logistik Outbound Logistik Intra Logistik Spezialgebiet: Entsorgungslogistik Seite: 39

40 Logistik im Wandel der Zeit Seite: 40

41 TUL - Prozess Erste Funktionen der Logistik in Unternehmen T U L Transport Umschlag Lagerung Seite: 41

42 Entwicklung der Logistik-Dienstleister Quelle: Lucke, H.J., u.a., Transportlogistik, in: Krampe, H., Lucke, H.-J., Grundlagen der Logistik, Theorie und Praxis logistischer Systeme, Hussverlag, München 2006, S. 17 Seite: 42

43 Entwicklung Logistik-Funktionen intern, extern First Party Logistics Service Provider (1PL) Second Party Logistics Service Provider (2PL) Third Party Logistics Service Provider (3PL) Fourth Party Logistics Service Provider (4PL) Fifth Party Logistics Service Provider (5PL) Seite: 43

44 First Party Logistics Interne Erbringung der Logistik-Dienstleistungen, TUL (Transport, Umschlag, Lagerung) Interne Flotte (Fuhrpark) Nur meist seltene Transporte über größere Entfernungen wurden extern vergeben Die gesamte Planung der Logistik-Funktionen erfolgte intern Seite: 44

45 Second Party Logistics Vergabe der TUL (Transport, Umschlag, Lagerung) meist in Teilen an externe Dienstleister In der Anfangsphase meist ausschließlich Transport Vereinzelt dann auch die Funktionen Planung Lagerung Veredelung Seite: 45

46 Third Party Logistics Weitergehende Dienstleistungen als Komplettservice Basierend auf den Dienstleistungen der Second Party Logistics werden auch Planungsaufgaben Administrationsaufgaben Leistungsermittlung und Rechnungsstellung etc als komplexe Dienstleistungen angeboten Enge und langfristige Zusammenarbeit zwischen Kunden und Logistik-Dienstleistern Seite: 46

47 Fourth Party Logistics Koordination unterschiedlicher Logistik- Dienstleistungen von unterschiedlichen Logistik- Dienstleistern Vermittler zwischen mehreren Kunden und mehreren Logistik-Dienstleistern Seite: 47

48 Fifth Party Logistics Übernahme der Koordination, Ausführung des kompletten Warenflusses entlang einer Supply Chain über mehrere Unternehmen hinweg Alle Funktionen ausgewählter Logistik-Prozesse werden als Komplettdienstleistung vergeben Seite: 48

49 Kernfunktionen der Logistik Seite: 49

50 Identifikation von Objekten als Aufgabe der Logistik Seite: 50

51 Bereitstellung Auslagerung Kommissionierung Prüfung, Dokumentation Verpackung Kennzeichnung Übergabe Rückmeldung, Buchung Seite: 51

52 Logistik System - Handling Seite: 52

53 Transport - Transportystem Seite: 53

54 Transportsystem Medium, Modalität Seite: 54

55 Transportsystem - Transportmittel Seite: 55

56 Transportsystem - Transportbehälter Seite: 56

57 Transport - Transportsystem Seite: 57

58 SCHWERPUNKTTHEMA TRANSPORT - SIEHE AUCH VERKEHRSSYSTEME - MULITIMODALE TRANSPORTE - Seite: 58

59 Transport Verkehrssystem, Transportsystem Verkehrsinfrastruktur Verkehrsträger, Transportmittel Verkehrsdienstleistungen Seite: 59

60 Definitionen Verkehrssystem (Transportsystem) Verkehrsinfrastruktur (Transportinfrastruktur) Verkehrsträger (Transportträger, gekoppelt mit der Verkehrsinfrastruktur) Transportbehälter/Transportverpackungen (Material, Umverpackung(en), Transportverpackungen) Verkehrsdienstleistungen, Dienstleistungsanbieter, (Transportdienstleistungen) Planung Transporte Transportbehältersteuerung Soziale, politische, rechtliche Rahmenbedingungen Ökologische Aspekte

61 Verkehrsinfrastruktur/ Transportwege Straßen Autobahnen Landstraßen letzte Meile Schiene Wasserstraße Binnenschifffahrt Seeschifffahrt Flugwege Leitungssysteme, Leitungsinfrastrukturen Rohrsysteme Kabelsysteme (Elektrizität, Informationen) Innerbetrieblich Fahrbahnen, Gassen Induktionsschleifen Seite: 61

62 Verkehrsträger, Transportmittel Lastkraftwagen Bahn Flugzeuge Binnen- und Seeschiffahrt Sondertransporte Kombinationen LKW auf Bahn LKW auf Schiff LKW in Flugzeug Innerbetrieblich Ameise Gabelstapler Fahrerlose Transportsysteme (FTS) Seite: 62

63 Verkehrsdienstleistungen Planung Lagerung (Materialien und Verpackungen, Kombination) Bereitstellung, Kommissionierung Beladung Transport Qualitätsmanagement Zollabwicklung Abrechnung Dokumentation Tracking und Sendungsverfolgung Fault Management

64 Mit dem Transport verbunden Funktionen Identifizieren Einlagern, lagern Bereitstellen, auslagern Qualitätsprüfung Kommissionieren Verpacken, Umpacken Kennzeichnen (Behälterkarten, Materialkarten, ) Begleitpapiere erstellen Verladen Prüfen der Verladung Transport Entladen Prüfen, Identifizieren Bereitstellen

65 Qualitätsmanagement Transport Kontrolle der korrekten Übernahme von Produkten (wie WE-Prüfung in das logistische System) Identprüfung der Waren Mengenprüfung Qualitätsprüfung (Stichproben, Vollprüfung) Verpackungsprüfung Prüfung der korrekten Transportart Verpackung entspricht der gewählten Transportart Korrekte Durchführung des Transports nach Angaben Seite: 65

66 Transportsystem Abrechnung und Fakturierung Vollzugsmeldung Berechnung der Beträge Zoll und sonstige Gebühren (Meldungen) Erstellen und verfolgen der Rechnungen Seite: 66

67 Planung, Steuerung, Kontrolle Einsatzplanung von Transportmitteln Transportplanung von Gütern Einsatzplanung, Bereitstellung von Verpackungen Übernahme-, Übergabedokumente Seite: 67

68 Steuerung von Transportbehältern Behälterlogistik Anlieferung von Produkten nur in den vom Kunden vorgegebenen Mengen und Behältern Teilweise unabhängige Unternehmen übernehmen die Planung für einzelne Automobilhersteller oder auch einzelne Lieferanten Seite: 68

69 Soziale, politische, rechtliche Rahmenbedingungen Politische Rahmenbedingungen Steuern und Abgaben auf Treibstoff LKW-Maut Subventionen Arbeitszeitregelungen Rechtliche Rahmenbedingungen Fahrtzeiten und Feiertage Soziale Rahmenbedingungen Seite: 69

70 Kurier Express- und Paketdienste Kurierdienste Ein Kurierdienst (auch Kurier oder Bote genannt) befördert die Sendung persönlich und direkt vom Absender zum Empfänger. Der Unterschied zu einer Spedition ist, dass Kuriere nicht linienmäßig verkehren, meist nur kleine Sendungen transportieren und auf Schnelligkeit ausgerichtet sind. Dies wird z.b. von Fahrradkurieren in Großstädten getan. Sicherheitskuriere transportieren Wertgegenstände, handliche Kunstgegenstände und Exponate, sowie vertrauliche und schutzbedürftige Dokumente und Daten. Expressdienste Im Gegensatz dazu werden Expresssendungen nicht direkt, sondern über ein Umschlagzentrum zum Empfänger befördert. Wesentliches Merkmal der Expresstransporte ist die garantierte Laufzeit. Die großen Expressdienste sind genauso stark automatisiert wie Paketdienste, setzen aber besonders in den USA auf Frachtflugzeuge. In Europa vermischen sich die Begriffe Paket- und Expressdienst, da es hierfür keine rechtlich verbindliche Definition gibt. Paketdienste Paketdienste sind Systemdienstleister, die mit einer hohen Standardisierung arbeiten. Die Laufzeit der Sendungen ist durch die festgelegte Arbeitsweise meist etwas höher als bei Expressdiensten, aber nicht garantiert. Außerdem gibt es Beschränkung der zum Transport übernommenen Sendungen in Größe und Gewicht (z. B. beschränken die meisten Paketdienste das Höchstgewicht einer Sendung auf 31,5 kg). Seite: 70

71 Verpackungsmanagement Seite: 71

72 Logistik System: Lagerung, Lagerhaltung Seite: 72

73 Weitere Kernfunktionen der Logistik Seite: 73

74 Logistik Materialwirtschaft Seite: 74

75 Materialwirtschaft - Aufgabenbereiche Seite: 75

76 Logistik Materialwirtschaft Häufig unternehmensinterne Funktionen Aufgabenbereiche Lagermanagement, Lagerwirtschaft Lager Bestandsführung Kommissionierung Wareneingang Warenausgang Lagerbehältermanagement Disposition Einkauf und Beschaffung Versand (Produktion) Materialanalysen Seite: 76

77 Funktionen des Lagermanagments Seite: 77

78 Ziele, Aufgaben, Kosten Lagerhaltung Seite: 78

79 Materialumschlag, Lagerarten Seite: 79

80 Lagersysteme Seite: 80

81 Strukturierung Lager nach. Seite: 81

82 Wareneingang Warenausgang Seite: 82

83 Kommissionierung, Bestandsführung, Organisation Seite: 83

84 Kommissionierung Seite: 84

85 Materialfluss, räumliche Anordnung, Automatisierung Seite: 85

86 Weitere Aspekte der Lagerhaltung Seite: 86

87 Aufgabenbereiche Logistik Materialidentifikation Seite: 87

88 Materialidentifikation und -verfolgung Seite: 88

89 Logistik Materialwirtschaft Disposition Seite: 89

90 Dispositionsprozess Seite: 90

91 Brutto-/Netto-Rechnung Bruttobedarf zum Termin - Frei verfügbarer Lagerbestand zum Termin = Lagerbestand - Reservierungen, geplante Abgänge + geplante Zugänge - Nettobedarf zum Termin (wenn nicht durch Lagerbestand gedeckt oder Reservierung zum Termin) - Losgrößenbestimmung (Andler Formel) - Bestellbedarf Seite: 91

92 Bedarfsarten nach Wiendahl Quelle: Wiendahl, Hans-Peter, Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser Verlag, 6. aktualisierte Auflage, München, Wien 2008, S Seite: 92

93 Methoden der Bedarfsermittlung nach Wiendahl Quelle: Wiendahl, Hans-Peter, Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser Verlag, 6. aktualisierte Auflage, München, Wien 2008, S Seite: 93

94 Datenbedarf in Abhängigkeit der Bedarfsart Quelle: Wiendahl, Hans-Peter, Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser Verlag, 6. aktualisierte Auflage, München, Wien 2008, S Seite: 94

95 ABC-Analyse Quelle: Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 20. Auflage, Vahlen Verlag, München 2000, S Seite: 95

96 XYZ-Analyse Zuverlässigkeit der Vorhersage X hohe Vorhersagegenauigkeit Y mittlere Vorhersagegenauigkeit Z geringe Vorhersagegenauigkeit, große Streuung der Werte Seite: 96

97 Kombination ABC- und XYZ- Analyse A X Y Z B C Seite: 97

98 Bedarfsermittlunsverfahren Beschaffungsarten Quelle: Wiendahl, Hans-Peter, Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser Verlag, 6. aktualisierte Auflage, München, Wien 2008, S Seite: 98

99 Dispositionsverfahren Seite: 99

100 Bedarfsgesteuerte Disposition Stückliste vorhanden, Gozintograph Stückliste Gesamtstückliste Baukastenstückliste Mengenübersichtsstückliste Variantenstückliste Stücklistenauflösung Bedarfszusammenfassung Seite: 100

101 Stücklistenauflösung EP Ebene 1 BG 1 BG 2 BG 3 BG BG 5 BG 6 BG 7 BG 8 BG 9 BG 1 BG Ebene 2 BG 9 BG 10 BG 11 Ebene 3 EP = Endprodukt BG = Baugruppe Seite: 101

102 Stücklistenauflösung - Mengenberechnung Ebene 1 Ebene 2 Ebene Summe Seite: 102

103 Mehr oder weniger kontinuierliche Verbräuche Bestellpunktverfahren Bestellrhythmusverfahren Seite: 103

104 Bestellpunktverfahren in SAP Quelle und SAP AG, Seite: 104

105 Lagerkennzahlen und begriffe nach Wiendahl Seite: 105

106 Disposition in SAP ECC 6.0 Quelle und SAP AG, Seite: 106

107 Planungsablauf in SAP Quelle und SAP AG, Seite: 107

108 Prognoseverfahren in SAP Quelle und SAP AG, Seite: 108

109 Aufgabenbereiche Einkauf und Beschaffung Seite: 109

110 Gliederung Einkauf und Beschaffung Seite: 110

111 Abgrenzung Einkauf - Beschaffung Seite: 111

112 Einkauf Organisation, Ziele und Aufgaben Seite: 112

113 Einkauf - Einkaufspolitik Seite: 113

114 Einkauf Beschaffungsmarktanalyse Seite: 114

115 Einkauf - Lieferantenmanagement Seite: 115

116 Einkauf Vertragsarten und Konditionen Seite: 116

117 Beschaffung Ziele und Aufgaben Seite: 117

118 Beschaffung - Bestellabwicklung Seite: 118

119 Incoterm Codes Quelle: Wikipedia ( ) Seite: 119

120 Incoterms Quelle: Wikipedia ( ) Seite: 120

121 Bestellung anlegen in SAP ECC 6.0 Quelle und SAP AG, Version ECC 6.0, Seite: 121

122 Bestellung in SAP ECC 6.0 Quelle und SAP AG, Version ECC 6.0, Seite: 122

123 Konditionen in SAP ECC 6.0 Infosätze selektieren Quelle und SAP AG, Version ECC 6.0, Seite: 123

124 Konditionen in SAP ECC 6.0 Infosätze anzeigen Quelle und SAP AG, Version ECC 6.0, Seite: 124

125 Konditionen in SAP ECC 6.0 Infosätze Konditionen Quelle und SAP AG, Version ECC 6.0, Seite: 125

126 Beschaffung - Prozess Seite: 126

127 Materialwirtschaft weitere Themenstellungen Seite: 127

128 Materialwirtschaft Analysen und Auswertungen Seite: 128

129 Bereiche der Produktionslogistik (Schnittstelle) Werkzeuglogistik Werkzeugverwaltung und Lagerung Werkzeugfluss Werkzeugbereitstellung an Arbeitsplätzen Lagerlogistik Lagermanagement Sperrlagermanagement Materialfluss, Materiallogistik Versorgung Arbeitsplätzen mit Material Entsorgung Material von Arbeitsplätzen Entsorgungslogistik (Abfall) Personallogistik Seite: 129

130 Entsorgungslogistik Internalisierung von Umweltkosten Beispiel: Grüner Punkt Verpackungsabgaben Rücknahme von Produkten Organisation einer gezielten Entsorgung Seite: 130

131 Produktionslogistik - Pufferlager Materialentnahme Werkzeugbereitstellung Qualitätssicherung Fertigung Montage Einlagerung Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 131

132 Produktionslogistik - Pufferlager Arbeitsplatz 1 Pufferlager Qualitätsprüfung Arbeitsplatz 2 Pufferlager Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Arbeitsplatz 2 Seite: 132

133 Logistik - Basisprozess Seite: 133

134 Logistik Prozess - Übersicht Hersteller Transport Logistik Dokumente Planung, Steuerung und Abwicklung Logistik- Dienstleister Logistik Dokumente Transport Logistik Dokumente Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Empfänger Seite: 134

135 Logistik-Prozess - 0 Logistik Dokumente Bereitstellung Identifikation Entnahme Verpakkung Kennzeichnung Buchung Hersteller Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 135

136 Logistik-Prozess - 3 Logistik Dokumente Kontrolle Übernahme Verladung Transport Entladung Kontrolle Transport Logistik-Dienstleister Einlagerung Buchung Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 136

137 Logistik-Prozess - 1 Logistik Dokumente Begleitpapiere erstellen Identifikation Verpakkung Buchung Entnahme Veredelung Kennzeichnung Buchung Bereitstellung Logistik-Dienstleister Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 137

138 Logistik-Prozess - 3 Logistik Auftrag Übergabe Kontrolle Kontrolle Übernahme Verladung Transport Entladung Transport Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 138

139 Logistik-Prozess - 4 Logistik Dokumente Einlagerung Buchung Kontrolle Übernahme Ende Empfänger Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 139

140 Logistik Basisprozesse (?) Lager Lager Lager Produktion Produktion - Lager Lager Kunde Lieferant Lager Lieferant Zoll Lager Seite: 140

141 Elementare Funktionen, z.b. Kommissionierung Start Standort bestimmen Identifizieren Bereitstellen Menge Entnehmen Menge in Behälter Menge in Behälter Behälter Kennzeichnen Transport In Übergabebereich Ende Prof. Dr. Dieter Steinmann 2010 Seite: 141

142 Vorteile von Referenzbausteinen Seite: 142

143 SUPPLY CHAIN MANAGEMENT (SCM) Seite: 143

144 Supply Chain Management Seite: 144

145 Supply Chain Lieferkette - Wertschöpfungskette Gesamte Wertschöpfungskette vom Kunden bis zum Lieferanten von Vorprodukten First tier, second tier, third tier, supplier Vernetzte Lieferketten ( Kooperationskonzepte IT-Systeme, Schnittstellen Standards (EDIFACT, VDA-Standards) Supply Chain Dienstleister Netzwerk, nicht Kette In der Regel Baumstruktur Peitscheneffekt SAP Online Dokumentation ( Seite: 145

146 Supply Chain Event Management Seite: 146

147 Advanced Plannung and Scheduling (APS) Planungssysteme für die Ressourcen Simulationen Unternehmensübergreifend, Systemübergreifend Implementiert in einigen ERP-Systemen (z.b. SAP, SAP APO [Advanced Planner and Optimizer]) Seite: 147

148 REVERSE SUPPLY CHAIN MANAGEMENT Seite: 148

149 Reverse Supply Chain Reverse Logistics (Entsorgungslogistik) Push Strategie Pull Strategie Unterschiedliche Gründe für die Rückführung, z.b. Falschlieferungen Defekte Produkte Am Ende des Lebenszyklus Vollständig eigene Systeme inklusive Dienstleistungen, Lagerung und Verwertung oder Entsorgung Seite: 149

150 Logistik weitere Themenbereiche Seite: 150

151 Organisationstrukturen Logistik QM Unternehmensleitung Logistik Produktion Entwick lung, Konstru ktion QM Vertrieb IT Planung Import / Export Transport Sicherheitsbeauftragter Materialwirtschaft Behälter und Verpackungen Disposition Versand Lagerwirtschaft Einkauf & Beschaffung Bestandsführung Wareneingang Lager Warenausgang Seite: 151

152 Interessante Links zum Thema Logistik E-Logistics Vorlesung Ten Hompel, TU Dortmund Lagertechnik Vorlesung Ten Hompel, TU Dortmund Sortier- und Handhabungstechnik Vorlesung Ten Hompel, TU Dortmund Identifizierungs- und Automatisierungstechnik, Ulrich Franzke, TU Dortmund RFID Funketiketten im Einsatz Internet der Dinge, Teil 1, 3sat Internet der Dinge, Teil 2, 3sat Internet der Dinge, Teil3, 3sat Seite: 152

153 Interessante Links zum Thema Logistik E-Logistics Vorlesung Ten Hompel, TU Dortmund Lagertechnik Vorlesung Ten Hompel, TU Dortmund Sortier- und Handhabungstechnik Vorlesung Ten Hompel, TU Dortmund Identifizierungs- und Automatisierungstechnik, Ulrich Franzke, TU Dortmund RFID Funketiketten im Einsatz Internet der Dinge, Teil 1, 3sat Internet der Dinge, Teil 2, 3sat Internet der Dinge, Teil3, 3sat Seite: 153

154 Interessante Links zum Thema Logistik Just in Time, Logistik Standort Deutschland Spezialtransporter für die Stahlbranche Hamburger Hafen: Logistik XXL Welt der Wunder Seite: 154

155 Logistik Dienstleister Dachser Danzer Seite: 155

156 und das war es fürs Erste. Enteoder doch Ende Seite: 156

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