Beiblatt Wassergefährdende Stoffe
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- Johanna Acker
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1 Beiblatt Wassergefährdende Stoffe In diesem Kapitel finden Sie das Formblatt 2.18 und das Dokument Umgang mit wassergefährdenden Stoffen von Vestas hier werden Schutzvorkehrungen und Rückhaltemaßnahmen erläutert, die einen Austritt der Stoffe verhindern. Die Sicherheitsdatenblätter, mit der Angabe zu Wassergefährdungsklassen finden Sie in Kapitel 2.2. Seite 1 von 1
2 Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (einschließlich Betriebsrohrleitungen) Anlage/Anlagenteil/ Nebeneinrichtung (Eindeutige Bezeichnung und Gliederung ggf. lfd. Nr. gemäß Fließschema) Stoffbezeichnung Getriebe Mobilgears XMP 320 oder Castrol Optigear Synthetic CT 320 (fl) Windnachführungsverz ahnung Hauptlager/ Schmiervorrichtung Generatorlager/Schmie rvorrichtung Klüberplex AG oder Shell Gadus S5 (f) Angaben zum Stoff Vorhandene Verwendbarkeitsnachweise Aggregatzustand WKG Einstufung F+,F, entz. flüssig 1 nicht zutreffend fest 1 oder 2 nicht zutreffend SKF LGWM 1 (f) fest 1 nicht zutreffend Klüberplex BEM (f) Rotorblattlager Klüberplex BEM (f) Windnachführungsantri ebe Hydrauliköl Shell Omala S4 W320 oder Shell Spirax S6 TXME oder Shell Omala S4 WE 150 oder Shell Spirax S2 ATF AX (fl) Mobil DTE 10 Excel 32 oder Texaco Rando WM 32 (fl) fest 1 nicht zutreffend fest 1 nicht zutreffend flüssig 1 oder 2 nicht zutreffend flüssig 1 nicht zutreffend Getriebe und Hydraulik Havoline XLC (fl) flüssig 1 nicht zutreffend Generator und Umrichter Havoline XLC (fl) flüssig 1 nicht zutreffend Art der Anlage Angaben zur Anlage/Anlagenteil/Nebeneinrichtung Charakteristische Eigenschaft max. Volumen/ Volumenstrom der Anlage (m³, m³/h) Seite 1 von 1 Antragsunterlage für immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren Formblatt 2.18 Wassergefährdende Stoffe Leerstellen bedeuten, dass keine Angaben vorliegen!
3 Restricted Dokument Nr.: V Angaben zu wassergefährdenden Stoffen V MW / V MW / V MW / V MW Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten VESTAS PROPRIETARY NOTICE: This document contains valuable confidential information of Vestas Wind Systems A/S. It is protected by copyright law as an unpublished work. Vestas reserves all patent, copyright, trade secret, and other proprietary rights to it. The information in this document may not be used, reproduced, or disclosed except if and to the extent rights are expressly granted by Vestas in writing and subject to applicable conditions. Vestas disclaims all warranties except as expressly granted by written agreement and is not responsible for unauthorized uses, for which it may pursue legal remedies against responsible parties.
4 Dokument Nr.: V03 Datum: Issued by: V-CEU/QSE/HAT Angaben zu wassergefährdenden Stoffen Restricted Typ: T05 V MW / V MW / V MW / V MW Seite 2 von 4 Wassergefährdende Stoffe WEA-Typ: V MW / V MW / V MW / V MW / Standard WEA Einsatzbereich Handelsname/ Stoffbezeichnung - Vestas DMS-Nr. des MSDS Menge WGK VwVwS Einstufung Gemäß Zusammensetzung 67/548/EG 1999/45/EG Bezeichnung Gew. % Aggregatzustand Art des Umgangs Mobilgears SHC XMP 320 (Bosch Rexroth Getriebe) - DMS l 1 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Bis ( tridecyl) ADIPIAT 4,4 methylene bis (dibutyldithiocarbamate) (s. Sicherheitsdatenblatt) 10-20% 1-5% flüssig Getriebeöl (Nur ein Getriebeöl wird verwendet, abhängig vom Getriebetyp) Mobilgears SHC XMP 320 (Winergy Getriebe) - DMS Castrol Optigear Synthetic CT320 (Bosch Rexroth Getriebe) - DMS l 1 VwVwS 1190 l 1 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Das Produkt ist gemäss Richtlinie 1999/45/EG und ihren Anhängen als gefährlich eingestuft Einstufung R52/53 Bis ( tridecyl) ADIPIAT 4,4 methylene bis (dibutyldithiocarbamate) (s. Sicherheitsdatenblatt) Alkylphenol (s. Sicherheitsdatenblatt) 10-20% 1-5% flüssig flüssig Castrol Optigear Synthetic CT320 (Winergy Getriebe) - DMS l 1 Das Produkt ist gemäss Richtlinie 1999/45/EG und ihren Anhängen als gefährlich eingestuft Einstufung R52/53 Alkylphenol (s. Sicherheitsdatenblatt) flüssig Klüberplex AG DMS oder 2 kg 1 S Produkt gilt als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Einstufung R52/53 und H412 Mineralöl. Esteröl Aluminium- Komplexseife Festschmierstoff pastös Fett / Schmierstoff (zur Schmierung verschiedener Anlagenkomponenten) Shell Gadus S5 - DMS SKF LGWM 1 - DMS Klüberplex BEM DMS kg 2 VwVwS 8 kg 1 S 2 l 1 S Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Polyolefine, synthetische Ester und Additive enthält. Gefährliche Bestandteile Einstufung der (s. Sicherheitsdatenblatt) Grundöl (nicht spezifiziert) Mineralöl Synthetisches Kohlenwasserstoff-Öl Lithium- Spezialseife % pastös pastös pastös Klüberplex BEM DMS kg 1 S Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Mineralöl Synthetisches Kohlenwasserstoff-Öl Lithium- Spezialseife pastös Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
5 Dokument Nr.: V03 Datum: Issued by: V-CEU/QSE/HAT Angaben zu wassergefährdenden Stoffen Restricted Typ: T05 V MW / V MW / V MW / V MW Seite 3 von 4 Einsatzbereich Handelsname/ Stoffbezeichnung Menge WGK VwVwS Einstufung Gemäß Zusammensetzung 67/548/EG 1999/45/EG Bezeichnung Gew. % Aggregatzustand Art des Umgangs Yaw Gear type Corner yaw gear Shell Omala S4 W320 - DMS l 1 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Gemisch aus Polyalkylenglykol und Additiven (s. Sicherheitsdatenblatt) flüssig oder Shell Spirax S6 TXME - DMS ,4 l 2 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Gemisch aus Polyalkylenglykol und Additiven (s. Sicherheitsdatenblatt) flüssig Liebherr yaw gear Shell Omala S4 WE DMS l 1 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Gemisch aus Polyalkylenglykol und Additiven (s. Sicherheitsdatenblatt) flüssig oder Shell Spirax S2 ATF AX - DMS ,2 l 2 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Gemisch aus Polyalkylenglykol und Additiven (s. Sicherheitsdatenblatt) flüssig Brevini yaw gear Shell Omala S4 W320 - DMS Shell Omala S4 W320 - DMS l 1 VwVwS 52 l 1 VwVwS Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Gemisch aus Polyalkylenglykol und Additiven Gemisch aus Polyalkylenglykol und Additiven flüssig flüssig Hydrauliköl (nur ein Hydrauliköl wird verwendet) Mobil DTE 10 Excel 32 - DMS oder Rando WM 32 - DMS l 1 S 250 l 1 S Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Produkt gilt nicht als gefährlich im Sinne der EU-Richtlinien Grundöl und Additive (s. Sicherheitsdatenblatt) Mineralöl Destillate, Hydrodesulfurierte ,99 flüssig flüssig Kühlflüssigkeit (Getriebe, Hydraulik, Generator und Converter System) Havoline XLC - DMS l 1 S Enthält Ethylenglycol, als Gesundheitsschädlich eingestuft Ethylenglycol Natriumsalz der 2-thylhexansäure >30-60Gew.- % 1-4,9 Gew.% flüssig Die hier aufgeführten Daten basieren auf folgendem Dokument: Lubrication and Coolant Chart, V MW V MW / V MW / V MW (Dokument-Nr.: V07 vom ) Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
6 Dokument Nr.: V03 Datum: Issued by: V-CEU/QSE/HAT Angaben zu wassergefährdenden Stoffen Restricted Typ: T05 V MW / V MW / V MW / V MW Seite 4 von 4 Zur Erklärung: 1. Bei der Einstufung der WGK kann wie folgt verfahren worden sein: VwVws = Einstufung gemäß Verwaltungsvorschrift wassergefährdender Stoffe S = Selbsteinstufung des Herstellers 2. Die Zusammensetzung der verwendeten Stoffe ist den beiliegenden Sicherheitsdatenblättern entnommen worden. Detaillierte Informationen zu den Stoffen sind den Sicherheitsdatenblättern zu entnehmen. 3. Bei der Art des Umgangs muss zwischen folgenden Arten unterschieden werden, da jeweils unterschiedliche Gesetzgebungen vorliegen: - Lagern - Abfüllen, Entleeren, Umschlagen - Herstellen, Behandeln, Abkürzungsverzeichnis: o 1999/45/EG = Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft zur Zubereitung gefährlicher Stoffe o 67/548/EG = Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft zur Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe o NH = Nabenhöhe o S = Selbsteinstufung des Herstellers o VwVwS = Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe o WEA = Windenergieanlage o WGK = Wassergefährdungsklasse Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
7 Dokument Nr.: V Umgang mit wassergefährdenden Stoffen V MW, V MW, V MW, V MW Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
8 VCEU Dokument Nr.: V04 Datum: Umgang mit Issued by: V-CEU/EnvironDept/HG Restricted wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 2 von 10 Inhalt Inhalt 1 Einleitung Grunddaten zum Gewässerschutz Anlagen Maximale Austritts- und Rückhaltemenge Vorhandene Schutzmaßnahmen Schutzmaßnahmen Hydraulikeinheit Maschinenhaus Rotornabe Schutzmaßnahmen Getriebeeinheit Im Maschinenhaus Im Turm Schutzmaßnahmen Kühleinheit Im Maschinenhaus Auf dem Maschinenhausdach Vorbeugende Schutzmaßnahmen Kühleinheit Anlagenübergreifend Öl- und Kühlflüssigkeitswechsel Getriebe- und Hydraulikstation Vorhandene Schutzmaßnahmen unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes Schlauchleitung WEA Kühlfüssigkeitswechsel Weitere Informationen Rotornabe Maschinenhaus Länderinformationen - Deutschland Abkürzungsverzeichnis Dies Dokument ist gültig für den Vertriebsbereich von Vestas Central Europe. Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
9 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 3 von 10 1 Einleitung Im folgenden Dokument sind Informationen zusammengefasst, welche Vorkehrungen gegen den Austritt von wassergefährdenden Stoffen an Windenergieanlagen (im Folgenden WEA) von Vestas getroffen werden. Die WEA besitzt nur ein geringes Potential der Boden- und Gewässerverunreinigung, da mit relativ geringen Mengen wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird. Zur einheitlichen Bestimmung und Einstufung der wassergefährdenden Stoffe wurde die Deutsche Verwaltungsvorschrift wassergefährdene Stoffe (VwVwS) herangezogen. Die wassergefährdenden Stoffe werden hiernach entsprechend ihrer Gefährlichkeit in eine der folgenden Wassergefährdungsklassen (im Folgenden WGK) eingestuft: WGK 3: stark wassergefährdend, WGK 2: wassergefährdend, WGK 1: schwach wassergefährdend. Eine entsprechende Übersicht der Stoffe und dessen Einstufung ist im Dokument Angaben zu wassergefährdenden Stoffen einzusehen. In Anlagenteilen mit wassergefährdenden Stoffen ab einem Volumen von 100 Liter werden nur wassergefährdende Stoffe mit der WGK 1 eingesetzt. Anlagenteile mit wassergefährdenden Stoffen, dessen maximales Volumen unter 100 Liter liegt, werden teilweise unter Kapitel 6 Weitere Informationen beschrieben. Diese Anlagenteile der WEA sind so ausgelegt, dass ein Austritt von wassergefährdenden Stoffen in die Umwelt ausgeschlossen werden kann. 2 Grunddaten zum Gewässerschutz Aufgrund der Konstruktion von Turm, Maschinenhaus und Rotornabe werden die wesentlichen wasserrechtlichen Anforderungen erfüllt. Die Einstufung muss aber nach den landesrechtlichen Vorschriften durchgeführt werden. Weiterhin sind die örtlichen Vorschriften von spezifischen Schutz- und Überschwemmungsgebieten zu beachten. Die WEA besitzt mehrere Funktionseinheiten. Wassergefährdende Stoffe einer Funktionseinheit sind komplett von anderen Funktionseinheiten getrennt. Diese Funktionseinheiten werden nachstehend als Anlagen bezeichnet. 2.1 Anlagen Auflistung der Anlagen mit einem Volumen über jeweils 100 Liter wassergefährdenden Stoffen: 1. Hydraulikeinheit 250 Liter Gesamtvolumen Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
10 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 4 von Getriebeeinheit 1190 Liter Gesamtvolumen 3. Kühleinheit 600 Liter Gesamtvolumen 2.2 Maximale Austritts- und Rückhaltemenge Die in der Tabelle aufgeführten Mengen sind in Literangaben zur max. Austrittsmenge und zur max. Rückhaltemenge angegeben. Einheit Rotornabe Maschinenhaus Turm Maschinenhausdach Austritt Rückhalt Austritt Rückhalt Austritt Rückhalt Austritt Rückhalt Hydraulikeinheit Getriebeeinheit Kühleinheit * * Die Kühleinheit mit 600 Liter beinhaltet 2 voneinander getrennte Kreislaufsystems inkl. getrennten Vorratsbehältern und Überwachungssystemen (1. Kühlkreislauf: 400 Liter; 2. Kühlkreislauf: 200 Liter. Die max. Austrittsmenge im Maschinenhaus wird dementsprechend mit dem Volumen des größten Kühlkreislaufs angegeben. 3 Vorhandene Schutzmaßnahmen Schon aus Gründen der Anlagen- und Betriebssicherheit besitzen die WEA eine umfangreiche Anlagenüberwachung. Die Sicherheitskette schaltet die Anlagen oder Baugruppen bei entsprechenden Fehlermeldungen ab. Die drei möglichen Systeme (Hydraulik, Kühlung und Getriebe), die zu Undichtigkeiten führen können, sind mit Niveauschalter ausgestattet. Bei einer Leckage meldet dieser die Fehlermeldungen Zu niedriger Flüssigkeitsstand an einer Hydraulik-, Getriebe- oder Kühleinheit und ein Not Stopp wird ausgelöst. Unter anderem wird der betroffene Kreislauf durch Abstellen von Pumpen und Spannungsfreischaltung von Magnetventilen gesperrt, um ein Nachlaufen von austretenden Flüssigkeiten zu verhindern. Ein Wieder -Aufstart der WEA wird nicht zugelassen. Neben den genannten Fehlermöglichkeiten werden eine Vielzahl von Druck- und Temperaturständen überwacht, wodurch selbst geringere Verluste von Betriebsflüssigkeiten schnell erkannt werden können. Weiterhin wird eine Fehlermeldung mittels des Vestas Scada System (Online Fernüberwachungssystem) an den Betreiber und den Vestas Service abgesetzt. Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit nachfolgend genannter Maßnahmen ist ein abgeschlossener Wartungsvertrag mit Vestas und ein sachgerechter Betrieb der Windenergieanlage. Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
11 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 5 von Schutzmaßnahmen Hydraulikeinheit Das System enthält 250 Liter. - Alle Schläuche und Rohre sind druck- und medienbeständig ausgelegt. - Arbeitsanweisungen und Handbücher beschreiben, wie ein Flüssigkeitsverlust beim Umgang und Austausch der Filter, Pumpen, Rohre und Schläuche während Service, Wartung und Reparatur vermieden wird Maschinenhaus - Die hauptsächlichen Hydraulikkomponenten im Maschinenhaus werden oberhalb des Vorratsbehälters montiert. Diese Einheit wird weiterhin Hydraulikstation genannt. Die obere Seite der Hydraulikstation wurde mit einer geschlossenen, 4 cm hohen Aufkantung versehen, so dass Leckagen aufgefangen und in einen Auffangbehälter geleitet werden. - Leckagen die nicht über dieses Auffangsystem zurückgehalten werden, können in der Maschinenhauswanne, in einer Gesamtmenge von 250 Litern zurückgehalten werden. - Der Entleerungsanschluss an der Hydraulikstation ist gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert Rotornabe In der Rotornabe befindet sich eine hydraulische Steuereinheit für die Rotorblattverstellung. Diese wird von der Hydraulikstation aus dem Maschinenhaus mit Hydrauliköl versorgt. Für das Hydraulik-System in der Rotornabe wurde eine Lösung entwickelt, mit dem hydraulische Ölverschmutzungen in der Nabe zurückgehalten werden. Die gesamte Menge von max. 100 Liter Hydrauliköl kann bei einer Leckage zurückgehalten werden. 3.2 Schutzmaßnahmen Getriebeeinheit Das System enthält 1190 Liter. - Alle Schläuche und Rohre sind druck- und medienbeständig ausgelegt. - Arbeitsanweisungen und Handbücher beschreiben, wie ein Flüssigkeitsverlust beim Umgang und Austausch der Filter, Pumpen, Rohre und Schläuche während Service, Wartung und Reparatur vermieden wird Im Maschinenhaus - Die hauptsächlichen Komponenten im Maschinenhaus sind Ausgleichtank, Haupttank (incl. Pumpe u. Filter) und Getriebe. - Leckagen am Ausgleichtank und Haupttank (incl. Pumpe u. Filter) können in einer medienbeständigen Auffangwanne in einer Gesamtmenge von 1190 Litern zurückgehalten werden. Zusätzlich zu den unter Punkt 3 (vorhandene Schutzmaßnahmen) genannten Maßnahmen wird die Auffangwanne über einen Abfragungssensor bezüglich der Ansammlung von Leckageflüssigkeiten überwacht. - Der Entleerungsanschluss am Getriebe ist gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert. Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
12 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 6 von Im Turm Das Getriebe ist über der Turm,- Maschinenhausöffnung angeordnet. Leckageflüssigkeiten werden von der oberen Turmplattform aufgenommen. Die obere Turmplattform wurde als Auffangwanne mit einem Aufnahmevolumen von 470 Liter konstruiert. Diese soll auch die Verbreitung und den späterer Reinigungsaufwand einer Leckage im Turm einschränken. Der Turm ist Auslaufsicher und kann die gesamten Flüssigkeiten der WEA aufnehmen. 3.3 Schutzmaßnahmen Kühleinheit Das System enthält 600 Liter. Die Kühleinheit beinhaltet 2 voneinander getrennte Kreislaufsysteme inkl. getrennter Vorratsbehälter, Kühlelemente und Überwachungssysteme (1. Kühlkreislauf: 400 Liter; 2. Kühlkreislauf: 200 Liter). - Die Baugruppe des Systems ist genau in Arbeitsanweisungen beschrieben, um falsche Montage und dadurch die Gefahr einer Leckage zu verhindern. - Alle Schläuche und Rohre sind druck- und medienbeständig ausgelegt. - Arbeitsanweisungen und Handbücher beschreiben, wie ein Flüssigkeitsverlust beim Umgang und Austausch der Filter, Pumpen, Rohre und Schläuche während Service, Wartung und Reparatur vermieden wird Im Maschinenhaus Jedes der beiden Kreislaufsysteme beinhalten in ihrem System wiederum verschiedene interne Kreisläufe. Jeder dieser internen Kreisläufe ist mit einem Ablassventil ausgestattet. Die maximal austretende Menge im größten internen Kreislauf beträgt 227,5 Liter. Die medienbeständige Auffangwanne hat ein Rückhaltevolumen von 259 Liter. Damit ist sichergestellt, dass die gesamte Flüssigkeitsmenge eines internen Kühlkreislaufes im Leckagefall zurückgehalten werden kann Auf dem Maschinenhausdach Auf dem Maschinenhausdach befinden sich die jeweiligen Wasserkühler der Kühlkreislaufsysteme. Im 1. Kühlkreislauf sind 4 Kühlelemente montiert und im 2. Kühlkreislauf sind 3 Kühlelemente montiert. Das Kühlsystem basiert auf ein Niederdrucksystem indem max. 2 bar Betriebsdruck erreicht wird. Im Spannungslosen Betriebszustand der Windkraftanlage sowie im späteren Standby-Modus oder Kaltlauf-Modus der Anlage ist das gesamte Kühlsystem auf dem Maschinenhaus entleert. Die gesamte Kühlflüssigkeit befindet sich innerhalb des Maschinenhauses. Nur wenn während des Betriebs der Windenergieanlage eine zusätzliche Kühlung über eines der beiden äußeren Kühlsysteme benötigt wird, werden die außenliegenden Kühlelemente mit einem Glykol / Wasser Gemisch (50:50) durchflutet. Störungsmeldungen (Zum Beispiel Druckverlust oder zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand) führen zur Änderung des Betriebs-Modus und zur sofortigen Entleerung des Kühlsystems außerhalb des Maschinenhauses. Somit wird verhindert, dass die max. Menge von 130 Liter bei einer Leckage im Außenbereich austreten kann. Geringfügige Mengen Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
13 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 7 von 10 ausgetretener Kühlflüssigkeit kann auf dem Maschinenhausdach zurückgehalten werden. 4 Vorbeugende Schutzmaßnahmen 4.1 Kühleinheit Um mögliche Leckagequellen entgegen zu wirken hat Vestas ein spezielles Konzept für die auf dem Maschinenhausdach installierte Kühleinheit entwickelt. Das Konzept sieht vor, das möglichen Leckagequellen auszuschließen sind. Vorgabe hierfür ist unteranderen der Langzeiteinsatz unter härtesten Umwelteinflüssen wie sie zum Beispiel im Offshore - Bereich vorkommen. - Es wird bewusst ein Niederdrucksystem mit ein Minimum an Verbindungstellen verwendet. - Das System der Kühlelemente mit den zugehörigen Verrohrungen und Flanschen wird im Werk vormontiert und dann vor Ort auf der Baustelle auf dem Maschinenhausdach endmontiert. - Es befinden sich keine elektrischen Komponenten des Kühlsystems außerhalb des Maschinenhauses. - Alle Komponenten der Kühleinheit auf dem Maschinenhausdach bestehen aus hochwertigen Materialien. Es wird ausschließlich Edelstahl und Aluminium für die durchfluteten Komponenten verwendet. - Zu. und Rücklaufleitungen zwischen den außenliegenden Kühlelementen und dem Kühlkreislaufsystem im Maschinenhaus sind in einen Stück gefertigt. Das Rohrmaterial ist ein flexibles Edelstahlrohr in V4A Qualität. Dieser gehärtete, rostfreie Stahl zeichnet sich durch eine besondere Haltbarkeit aus. - Die wenigen außen liegenden Verbindungen bestehen aus hochwertigen Flanschverschraubungen. Bei den Flanschverbindungen handelt es sich um einen aus einer Aluminiumlegierung gefertigten Block mit einem einteiligen Schraubflansch ( Arbeitsdruck bis 160 bar, Berstdruck 640 bar). - Flutung der außenliegenden Kühlelemente nur im Störungsfreien Betriebsmodus (siehe auch Kapitel 3.3.2) - Im Rahmen der Substitution wird ein Kühlflüssigkeitsprodukt mit der Zusammensetzung Ethylenglycol (Frostschutzmittel) und dem Additiv 2- Ethylhexansäure (Korrosionsinhibitor) im Gemisch 50:50 mit Wasser eingesetzt, da dieses für Wasserorganismen als nicht schädlich und als leicht biologisch abbaubar angesehen wird. Andere Additive wie Puffersubstanzen, Farbstoffe, Lösungsmittel, Geruchsstoffe oder Entschäumer werden nicht verwendet. Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
14 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 8 von Anlagenübergreifend Alle Anlagen werden permanent hinsichtlich der Flüssigkeitsstände im Vorratsbehälter, in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustands der WEA abgeglichen und das entsprechende tatsächliche Volumen der Anlage errechnet. 5 Öl- und Kühlflüssigkeitswechsel 5.1 Getriebe- und Hydraulikstation Der Ölwechsel an Getriebe- und Hydraulikeinheit erfolgt abhängig von Ölanalysen oder in Serviceintervallen. Sofern ein Wartungsvertrag vorliegt, übernimmt Vestas Central Europe den Ölwechsel. Der Ölwechsel wird durch Spezialunternehmen im Auftrag von Vestas Central Europe ausgeführt. Diese Spezialunternehmen sind unter anderem nach DIN EN ISO (Umwelt) zertifiziert und fahren mit einem Spezialtankfahrzeug (im Folgenden LKW) die WEA an. Die Vorratsbehälter für die Frisch- und Gebrauchtöle, sowie die Pumpen und Schlauchrollen befinden sich in dem Kofferaufbau des LKW. Der Hydraulik- und Getriebeölwechsel erfolgt über eine Schlauchverbindung zwischen einem Tank auf einem LKW und dem Maschinenhaus. Die Schlauchleitungen werden in einem Stück vom LKW in das Maschinenhaus gezogen. Zuerst wird das Gebrauchtöl in die hierfür vorgesehenen Gebrauchtölbehälter des LKW abgepumpt, und danach wird das vorgewärmte Frischöl vom LKW in das Getriebe- bzw. die Hydrauliksystem der WEA gepumpt. Für jede Ölsorte wird aus Qualitätsgründen ein eigener Schlauch verwendet Vorhandene Schutzmaßnahmen unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes a) Fahrzeugaufbau Das Fahrzeug ist ausgestattet mit einer großen ADR-Ausrüstung nach Gefahrgutrecht Straße Alle Frisch- und Gebrauchtöle werden innerhalb des Fahrzeugaufbaus gelagert. b) Ölauffang-Sicherheitssysteme Der Fahrzeugaufbau dient als Auffangwanne und wurde dafür konzipiert. Es gibt keine Schnittstellen außerhalb des Fahrzeuges. Die Schnittstellen innerhalb des Fahrzeuges sind ausschließlich mit Rückschlagventilen versehen. c) Überwachung Die Fahrzeugschnittstelle beim Ent- bzw. Befüllungsvorgang wird ständig von qualifizierten Servicetechnikern begleitet. d) Notfallkits Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
15 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 9 von 10 Das Fahrzeug ist zusätzlich mit einem Oil Rescue Kit als auch mit 50 kg Ölbindemittel ausgestattet. e) Umschlagplatz Das Fahrzeug parkt auf der befestigten Kranstellfläche. Sollte trotz aller Vorsichtmaßnahmen dennoch Öl austreten, kann das Öl sofort aufgenommen werden, ohne nachhaltige Umweltschäden zu hinterlassen Schlauchleitung Die Öle werden durch sortenreine spezialisierte Hydraulikschläuche in die WEA gepumpt. Die Hydraulikschläuche sind zugelassen für ein Arbeitsdruck bis 300 bar und haben einen Berstdruck von 1000 bar. Der operativ tätige Druck beim durchschnittlichen Getriebeölwechsel liegt bei 130 bar. Bei einer Maschinenhaushöhe von 100m beträgt der Inhalt im gesamten Schlauch max. 30 l Öl WEA a) Ölauffang-Sicherheitssysteme Die Schnittstellen innerhalb des Maschinenhauses sind mit Absperrventilen und Rückschlagventilen versehen. Die Schläuche werden zusätzlich gegen einen ungewollten Abriss mit speziellen Schrumpfhalterungen gesichert. Sollte es dennoch zu einer Leckage kommen, kann die gesamte Menge im Maschinenhaus bzw. in der oberen Turmsektion aufgefangen werden. b) Überwachung Die Schnittstellen im Maschinenhaus beim Ent- bzw. Befüllungsvorgang werden ständig von qualifizierten Servicetechnikern begleitet. Es besteht eine permanente Funkverbindung zwischen Boden und Maschinenhaus. 5.2 Kühlfüssigkeitswechsel Der Wechsel der Kühlflüssigkeit wird nach Serviceintervallen durchgeführt. Sofern ein Wartungsvertrag vorliegt, übernehmen Monteure von Vestas Central Europe den Wechsel. Das alte Kühlmittel wird in 20 Litergebinden in dafür geeigneten Transportbehältern mit dem Maschinenhauskran abgelassen und der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Die neue Kühlflüssigkeit wird mit dem Maschinenhauskran in Originalbehältern (ca. 20 Liter) mit geeigneten Transportbehältern ins Maschinenhaus gezogen und die Kühleinheit im Maschinenhaus wieder aufgefüllt. 6 Weitere Informationen 6.1 Rotornabe Ein Austreten des Schmierfettes an den Rotorblattlagern wird durch jeweils zwei Profildichtungen an den inneren und äußeren Lagerringen der Rotorblattlager vermieden. Darüber hinaus wird jedes Rotorblattlager mit einem zusätzlichen, Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
16 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 10 von 10 oberhalb der Rotorblattöffnung der Rotorschutzhaube angebrachten Schutzring abgeschirmt. 6.2 Maschinenhaus Bei dem im Maschinenhaus integrierten Transformator handelt es sich um einen Trockentransformator. 7 Länderinformationen - Deutschland Die nachfolgende Bewertung wurde nach den wesentlichen wasserrechtlichen Anforderungen des WHG im Abgleich mit der Muster-Anlagenverordnung und den Technischen Regeln (TRWS) durchgeführt. Die WEA fällt unter der Deutschen Wasserschutzgesetzgebung unter die HBV-Anlagen (Anlage zur Herstellung, Behandlung, Verwendung von wassergefährdenden Stoffe) - Die WEA besitzt gewässerrechtlich mehrere Anlagen (selbständige und ortsfeste oder ortsfeste benutzte Funktionseinheiten) in denen wassergefährdende Stoffe verwendet werden. Alle drei Anlagen (Hydraulik,- Getriebe, und Kühleinheit) würden nach der Muster- VAwS jeweils wie folgt eingestuft: Gefährdungspotenzial: Hydraulik,- und Kühleinheit: Gefährdungsstufe: Volumen (m³) >0,1 <= 1 A (Anlagen sind einfacher oder herkömmlicher Art) Getriebeeinheit: Gefährdungsstufe: Volumen (m³) >1<=10 A (Anlagen sind einfacher oder herkömmlicher Art) Anforderung: Befestigung und Abdichtung von Bodenflächen: F0 = keine Anforderungen an Befestigung und Abdichtung der Fläche über die betrieblichen Anforderungen hinaus. Rückhaltevermögen für austretende wassergefährdende Flüssigkeiten: R0 = kein Rückhaltevermögen über die betrieblichen Anforderungen hinaus. Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
17 VCEU Dokument Nr.: V04 Umgang mit Datum: Issued by V-CEU/EnvironDept/HG wassergefährdenden Stoffen Typ: T05 Seite 11 von 10 Infrastrukturelle Maßnahmen organisatorischer oder technischer Art: I0= keine besonderen Anforderungen an die Infrastruktur über die betrieblichen Anforderungen hinaus; eine besondere Betriebsanweisung nach 3 Nr. 6 VAwS ist nicht erforderlich. 8 Abkürzungsverzeichnis Begriff/ Abkürzung ADR-Ausrüstung Arbeitsdruck Berstdruck DIN EN ISO TRWS VAwS VwVwS WEA WGK WHG Erklärung Recht / Regelwerk über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße / Notfall Ausrüstungssatz auf dem Fahrzeug Vom Hersteller zugelassener max. Druck mit dem das Produkt betrieben werden darf. Berstdruck ist der Druck bei dem das Produkt an seinen schwächsten Punkt undicht wird. Internationale und die Europäische Norm ISO / Freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung DE / Recht / Technische Regel wassergefährdender Stoffe DE / Recht / Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen DE / Recht / Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe Windenergieanlage(n) Wassergefährdungsklasse DE / Recht / Wasserhaushaltsgesetz Vestas Central Europe Eingetr. Firmenname: Vestas Deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten
18 juwi international GmbH Energie-Allee Wörrstadt Datum Husum, 18. September 2014/JEDCL Wassergefährdung V MW (baugleich mit V MW und V MW) Hier: Bestätigung der zusätzlichen Maßnahmen für den Einsatz der Maschinen innerhalb und außerhalb von Wasserschutzgebieten Sehr geehrte Damen und Herren Bezug nehmend auf Ihre Anfrage und unserer gewässerschutzrechtlichen Beurteilung zur Windenergieanlage (WEA) nach VaWS (Prüfbericht Nr. IS-DDT-MAN/072a/2013 des TÜV Süd vom ) möchten wir hiermit auf die sich daraus ergebenden Anforderungen für den Einsatz der Maschinen, unter anderem in Wasserschutzgebieten, wie folgt Stellung nehmen. Im o.g. Prüfbericht des TÜV Süd wird im Kapitel 7.3 auf die sich nach Beurteilung ergebenden leichten Abweichungen und die sich daraus ergebenden erforderlichen Maßnahmen hingewiesen. Diese Maßnahmen sind derzeit noch nicht in den Standard der Maschine bei Auslieferung eingearbeitet worden, werden jedoch im Rahmen der Errichtung/Inbetriebnahme der WEA nachgerüstet. Die Anpassungen an die konstruktive Ausführung der WEA sind typengleich. Mit diesen Maßnahmen wird nachgewiesen, dass die WEA die gestellten Anforderungen vollends erfüllen und damit als unbedenklich im Sinne der VwAS beurteilt werden können. Mit freundlichen Grüßen Vestas Deutschland GmbH Jens Dieter Clausen Senior Specialist Technical Sales Otto-Hahn-Strasse 2-4 DE Husum Dir: 164, jedcl@vestas.com Vestas Deutschland GmbH Otto-Hahn-Straße 2-4, Husum, Deutschland Tel: , Fax: , vestas-centraleurope@vestas.com, Bank: UniCredit Bank - HypoVereinsbank, München IBAN: DE , BIC: HYVEDEMMXXX Commerzbank, Frankfurt, IBAN: DE , BIC: DRESDEFFXXX Nordea Bank, Frankfurt, IBAN: DE , BIC: NDEADEFFXXX Handelsregister: Flensburg B-463, Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE , Steueridentifikationsnummer: Geschäftsführer: Dr. Christoph Vogel, Company reg. name: Vestas Deutschland GmbH VESTAS PROPRIETARY NOTICE: This document contains valuable confidential information of Vestas Wind Systems A/S. It is protected by copyright law as an unpublished work. Vestas reserves all patent, copyright, trade secret, and other proprietary rights to it. The information in this document may not be used, reproduced, or disclosed except if and to the extent rights are expressly granted by Vestas in writing and subject to applicable conditions. Vestas disclaims all warranties except as expressly granted by written agreement and is not responsible for unauthorized uses, for which it may pursue legal remedies against responsible parties.
19 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Dudenstraße Mannheim Deutschland Vestas Central Europe Otto-Hahn-Str. 2-4 D Husum Prüfbericht Nr. IS-DDT-MAN/072a/2013 HBV-Anlage mit wassergefährdenden Stoffen (Windenergieanlage) Prüfung vor Inbetriebnahme / erstmalig nach VAwS Standort: WP Büchenbach Anlage 47868, WEA Nr. 4 Gefährdungsstufe: A maßgebl. WGK: 1 Betreiber: Volumen: ca. 2,0 m³ Ostwind project GmbH Rohrleitung [o/u]: div. / 0 Gesandtenstraße Regensburg Medien: Altöl Flp. > 55 Schmieröl Auftraggeber: Hydrauliköl Vestas Central Europe Kühlflüssigkeit Otto-Hahn-Str. 2-4 Schmierfette D Husum Prüfumfang: Ordnungsprüfung, Technische Prüfung, Dichtheitsprüfung, Funktionsprüfung, Sichtprüfung Datum: Unsere Zeichen: IS-DDT-MAN/tk Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. IS-DDT-MAN/072/13 Das Dokument besteht aus 13 Seiten. Seite 1 von 13 Die auszugsweise Wiedergabe des Dokumentes und die Verwendung zu Werbezwecken bedürfen der schriftlichen Genehmigung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Prüfergebnis: Geringe Mängel. Einstufung: 1 (geringfügige Die Behebung der Mängel ist vom Betreiber unverzüglich zu veranlassen. Mängel) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die untersuchten Prüfgegenstände. Tag der Prüfung: Sachverständige(r) Tuisko Kampffmeyer Sitz: München Amtsgericht München HRB USt-IdNr. DE Informationen gemäß 2 Abs. 1 DL-InfoV unter Aufsichtsrat: Karsten Xander (Vorsitzender) Geschäftsführer: Ferdinand Neuwieser (Sprecher), Dr. Ulrich Klotz, Thomas Kainz Telefon: Telefax: TÜV SÜD Industrie Service GmbH Standort Mannheim Abteilung Tankanlagen Dudenstraße Mannheim Deutschland
20 Seite 2 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/ Inhalt 0. Inhalt Auftrag Beurteilungsgrundlage Anlagenbeschreibung Typ Hauptkomponenten Gewässerschutz Wassergefährdende Stoffe Einstufung und Anforderungen Gefährdungsstufe Anforderungen Vorhandene Schutzmaßnahmen Anlagenüberwachung Vorhandene Rückhalteeinrichtungen / Dichtheit von Anlagenteilen Befüllung Wartung Prüfergebnis Erfüllung der Auflagen aus dem Genehmigungsbescheid Beurteilung der Schutzmaßnahmen Mängel... 13
21 Seite 3 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/ Auftrag Der TÜV SÜD IS GmbH wurde im Juni 2013 von der Fa. Vestas Central Europe beauftragt, ein Gutachten über von ihr gebauten Windenergieanlagen (WEA) zu erstellen, in welchem untersucht wird, in wie weit diese den Anforderungen des deutschen Gewässerrechts entsprechen. In diesem Zusammenhang wurde eine Anlage besichtigt; für die ein Prüfbericht über eine erstmalige Prüfung beauftragt worden ist. Die Anlage sich befindet nicht in einem Wasserschutzgebiet. 2. Beurteilungsgrundlage Die Anlage wurde, gemeinsam mit 3 weiteren Anlagen des Windparks über eine BImSchG- Genehmigung genehmigt Bescheid vom , Aktenzeichen 4/ Unter Punkt 9 werden Auflagen bezüglich des Gewässerschutzes formuliert: Die Punkte 9.1 bis 9.4, betreffen Forderungen für den Betrieb (Austausch von wassergefährdenden Flüssigkeiten (Schmier-, Hydrauliköl, Kühlflüssigkeit)) und werden daher in diesem Prüfbericht nicht behandelt. Punkt 9.5: Im Maschinenhaus sind unter potenziellen Austrittsstellen (Tropfstellen) zur Aufnahme geeignete, saugstarke Ölbindevliese vorzuhalten. > erfüllt Punkt 9.6: Für den Umgang mit den wassergefährdenden Flüssigkeiten an den einzelnen stoffführenden Aggregaten sind Betriebsanweisungen zu erstellen und gut zugänglich für den Einsatz in der WKA oder im Service-Fahrzeug vorzuhalten. Insbesondere sind Betriebsanweisungen für Ölwechsel zu erarbeiten, die auch dem Landratsamt Bayreuth, Fachkundige Stelle für Wasserwirtschaft, vorzulegen sind. > nicht eingesehen Punkt 9.10: Die Auffangwanne auf der obersten Turmplattform sollte das gesamte, bei einer Leckage auslaufende Flüssigkeitsvolumen aufnehmen können. Alternativ ist eine Leckage- Sonde mit fernmeldender Alarmgebung in das gestaffelte Rückhaltesystem einzubauen. > erfüllt (Auffangwannen im Maschinenhaus in Verbindung mit Auffangbereich in der obersten Turmplattform. Punkt 9.11: nicht im Prüfauftrag enthalten (externe Trafostation für den gesamten Windpark) Punkt 9.12: Nach Anlagenverordnung -VAwS- Anhang 2 Nr. 2.3 und unter Berücksichtigung erhöhter Anforderungen im Karstgebiet, ergeben sich bei dem Austausch wassergefährdender Stoffe Anforderungen nach einer stoffundurchlässigen Fläche mit Nachweis der Beständigkeit (F2) und für ein Rückhaltevermögen, das bis zum Wirksamwerden von Sicherheitsvorkehrungen ausreicht (R1). An die Infrastruktur werden keine besonderen Anforderungen gestellt (I 0). Die Anforderungen sind durch den Einsatz eines Lkw-Aufbaus mit stoffundurchlässigem Wannenboden nur teilweise erfüllt. Auch die Schlauchführung ist zu sichern. Dies kann z.b. durch die Verlegung der Schlauchführung ins Turminnere erfolgen. Es ist innerhalb von 4 Wochen nach Unanfechtbarkeit dieses Bescheides nachzuweisen, wie diese Sicherung im Bereich des LKWs bis zur WEA hin erfolgen soll. > noch nicht nachgewiesen
22 Seite 4 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/2013 Punkt 9.13: Der Wirkbereich vom Lkw Standplatz und Schlauchführung (Wirkbereich i.s. des 2 Abs.1 Nr. 23 VAwS) ist gem. Anhang 2, Nr. 2.3 VAwS (F2+R1+J0) zu sichern Innerhalb von 4 Wochen nach Unanfechtbarkeit dieses Bescheides ist nachzuweisen, wie diese Sicherung erfolgen wird. > lt. VAwS wäre für WGK 1 die Anforderung F1+R1+I0, noch nicht nachgewiesen. Des Weiteren dient als Beurteilungsgrundlage die VAwS in ihrer gegenwärtigen Fassung. 3. Anlagenbeschreibung Eine Windenergieanlage (WEA) heutiger Bauart besteht insgesamt aus einem Turm auf einem Betonfundament, dem Maschinenhaus und dem Rotor Typ Typ V112 3,0 bis 3,3 MW. Dieser Typ besitzt einen Rotor mit 112 bis 126 m Durchmesser und eine Nabenhöhe von 100 bis 140 m.; die geprüfte Anlage hat einen Rotor-Durchmesser von 112 m und eine Nabenhöhe von 140 m Hauptkomponenten Das Fundament besteht aus Beton: Es erstreckt sich mit einem Stärke von 3,7 m und einem Durchmesser von 20,5 m um den Turm herum. Es beinhaltet im Inneren des Turmes die Durchführungen der benötigten Zuleitungen (z.b. Daten- und Hochspannungskabel) als Schutzrohre. Der Turm selbst ist als Stahlrohr ausgebildet: Der Durchmesser beträgt am Fuß rund 4 m, am oberen Ende rund 3,2 m. Im Inneren befinden sich Steigleiter, Schaltanlage auf Ebene 0, ein Servicelift, EDV zur Anlagenüberwachung und die Einführung der Steuer- und Leistungskabel in das Fundament. Die Schaltanlage und das Leistungskabel beinhalten nur Komponenten aus festen, ggf. gasförmigen (SF6), Stoffen, aber keine flüssigen wassergefährdende Stoffe. Das Maschinenhaus (Größe ca. 12,7 x 3,2 x 4,2 m, ohne Rotor und Kühler) enthält die wesentlichen Komponenten, die für den Gewässerschutz relevant sind. o Gehäuse aus GFK als Oberschale, Unterschale mit Lüftungsgitter, Seitenteile, Heckpartie o Maschinentransformator (Gießharztrafo, ölfrei) o Generator (flüssigkeitsgekühlt), 3,88 MVA o Hauptgetriebe o Azimutantriebe (8 Getriebemotoren mit Ritzel; sie wirken auf einen Zahnkranz (Drehkranz), der mit dem Turm fest verbunden ist). o Handbetätigtes Hydrauliksystem zur Arretierung des Rotors o Hydrauliksystem für hydraulisches Bremssystem und zur Rotorblattverstellung mit Pumpen und Vorratsbehälter im Maschinenhaus, Durchführung durch die Hauptwelle, 3 Hydraulikzylindern in der Rotornabe (Pitchzylinder). o Kühlflüssigkeitssystem für die Kühlung des Generators und der Frequenzumrichter o Kühlflüssigkeitssystem für Hydraulik- und Getriebeölkühlung
23 Seite 5 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/2013 o Beide Kühlflüssigkeitssysteme werden über Wärmtauscher auf dem Dach des Maschinenhauses rückgekühlt. o Luftkühlsysteme für das Maschinenhaus und den Maschinentransformator. Zum Rotor gehört die Nabe mit den 3 Rotorblättern sowie: o Die Rotorblattlagerung an der Rotornabe mit dem Pitch-System. o In der Nabe ist ein Teil der Hydraulik eingebaut wie Pitchzylinder, Schlauchverbindungen, Druckspeicher und Steuereinheiten, ferner die elektrische Steuerung. o Die Rotorblätter bestehen aus faserverstärktem Epoxidharz mit eingearbeiteten Blitzschutzkomponenten. Diese Bestandteile sind keine wassergefährdenden Stoffe. 4. Gewässerschutz 4.1. Wassergefährdende Stoffe In der WEA werden ausschließlich flüssige oder pastöse wassergefährdende Stoffe verwendet; im Einzelnen handelt es sich um folgende Medien: Einsatzgebiet Stoff (Handelsname) WGK Menge Hydrauliksystem Hydrauliköl l Texaco Rando WM 32 oder Mobil DTE 10-Excel32 Getriebe Schmieröl Mobilgear SHC XMP (Getriebehersteller: winergy) Handbetätigte Hydraulik zur Rotorblockierung Hydrauliköl 1 2 l Texaco Rando WM 32 Hauptlager Fett 1 8 kg Rotorblattlager Fett 1 15 kg 8 Azimutantriebe Öl 1 Je max. 0,5 l Lagerung des Maschinenhauses (Verzahnung mit Drehkranz) Fett Klüberplex AG oder Shell Gadus S5 T (WGK 2) 1 2 kg Generatorlager/Schmiervorrichtung Fett 1 2,4 kg Bordkran, diverse 1 vernachlässigbar Getriebe/Kettensack Kühlflüssigkeit mit Frostschutz für Kühlflüssigkeit 1 Getriebe und Hydraulik Generator und Umrichter Texaco Havoline XLC (Glykol, 50% verdünnt) 200 l 400 l 5. Einstufung und Anforderungen 5.1. Gefährdungsstufe VAwS By, 2 (1): Im Sinne der Verordnung sind 1. Anlagen: selbstständige und ortsfeste oder ortsfest benutzte Funktionseinheiten, die nicht lediglich kurzzeitig oder an ständig wechselnden Orten eingesetzt werden; betrieblich verbundene
24 Seite 6 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/2013 unselbstständige Funktionseinheiten bilden eine Anlage. In einer WEA sind die wesentlichen Anlagenteile zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen: der Schmierölkreislauf (Getriebe), das Hydrauliksystem zur Verstellung der Rotorblätter und die beiden getrennten Kühlflüssigkeitssysteme. Aus der Tabelle unter Punkt 4.1 ergibt sich, dass alle Anlagen der Gefährdungsstufe A zuzuordnen sind. Da die einzelnen Systeme voneinander getrennt sind, bilden sie einzelne Anlagen; man könnte sogar noch innerhalb der Systeme zwischen Vorrats- / Ausgleichsbehälter, Rohrleitungen und sonstigen Volumina unterscheiden. Die Anlage befindet sich zwar nicht in einem Wasserschutzgebiet, allerdings ist der Untergrund dennoch wassersensibel (Karst). Die wassergefährdenden Stoffe aller Anlagenteile einer WKA werden verwendet, die Anlagen sind daher dem Typ HBV-Anlagen (HBV = Herstellen, Behandeln, ) zuzuordnen Anforderungen Der Besorgnisgrundsatz gilt als erfüllt, wenn die Grundsatzanforderungen ( 3 VAwS) erfüllt werden. Im Anhang 2 zur VAwS finden sich Anforderungskataloge, die den allgemein anerkannten Regeln der Technik, den Grundsatzanforderungen ( 3 Nr. 2 und 3) und Anhang 1 vorgehen. An HBV-Anlagen werden folgende Anforderungen gestellt (Tabelle gekürzt): Volumen WGK 1 WGK 2 WGK 3 mehr als 0,2 bis 1 F 0 +R 0 +I 0 F 1 +R 1 +I 0 / F 1 +R 0 +I 1 / F 0 +R 3 +I 0 F 1 +R 1 +I 1 / F 2 +R 2 +I 0 / F 0 +R 3 +I 0 mehr als 1 bis 10 F 1 +R 1 +I 0 / F 1 +R 0 +I 1 / F 0 +R 3 +I 0 F 1 +R 1 +I 1 / F 2 +R 2 +I 0 / F 0 +R 3 +I 0 F 1 +R 1 +I 1 +I 2 / F 2 +R 2 +I 1 / F 0 +R 3 +I 0 / Die Kürzel haben folgende Bedeutungen: Befestigung und Abdichtung von Bodenflächen F0 = keine Anforderungen an Befestigung und Abdichtung der Fläche über die betrieblichen Anforderungen hinaus F1 = stoffundurchlässige Fläche F2 = wie F1, aber mit Nachweis Rückhaltevermögen für austretende wassergefährdende Flüssigkeiten R0 = kein Rückhaltevermögen über die betrieblichen Anforderungen hinaus R1 = Rückhaltevermögen für das Volumen wassergefährdender Flüssigkeiten, das bis zum Wirksamwerden geeigneter Sicherheitsvorkehrungen auslaufen kann (z. B. Absperren des undichten Anlagenteils oder Abdichten des Lecks)
25 Seite 7 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/2013 R2 = Rückhaltevermögen für das Volumen wassergefährdender Flüssigkeiten, das bei Betriebsstörungen freigesetzt werden kann, ohne dass Gegenmaßnahmen berücksichtigt werden. R3 = Rückhaltevermögen ersetzt durch Doppelwandigkeit mit Leckanzeigegerät. Anlagenteile, bei denen Tropfmengen nicht auszuschließen sind, sind mit gesonderten Auffangtassen zu versehen oder in einem sonstigen Auffangraum anzuordnen. Infrastrukturelle Maßnahmen organisatorischer oder technischer Art I0 = keine besonderen Anforderungen an die Infrastruktur über die betrieblichen Anforderungen hinaus; eine besondere Betriebsanweisung nach 3 Nr. 6 VAwS ist nicht erforderlich I1 = Überwachung durch selbsttätige Störmeldeeinrichtungen in Verbindung mit ständig besetzter Betriebsstätte (z. B. Messwarte) oder Überwachung mittels regelmäßiger Kontrollgänge; Aufzeichnung der Abweichungen vom bestimmungsgemäßen Betrieb und Veranlassung notwendiger Maßnahmen I2 = Alarm- und Maßnahmenplan, der wirksame Maßnahmen und Vorkehrungen zur Vermeidung von Gewässerschäden beschreibt und mit den in die Maßnahmen einbezogenen Stellen abgestimmt ist. Für oberirdische Rohrleitungen gilt folgende Tabelle analog: Wassergefährdungsklasse Maßnahmen 1 F0 + R0 + I1 2 F1 + R0 + I1 + I2 3 F1 + R1 + I1 + I2 Anforderungen an Abfüllanlagen (Hier Bezug auf den Ölwechsel) Behälter/Verpackung Befüllen und Entleeren von ortsbeweglichen Behältern Umladen von Flüssigkeiten in Verpackungen, die den gefahrgutrechtlichen Anforderungen nicht genügen oder nicht gleichwertig sind Wassergefährdungsklasse F1+R1+I0 F2+R1+I0 F2+R1+I0 F1+R0+I1 F1+R1+I1 F1+R1+I2 Umladen von Flüssigkeiten in Verpackungen, die den gefahrgutrechtlichen Anforderungen genügen oder gleichwertig sind F0+R0+I0 F1+R0+I2 F1+R0+I2 Bei einer Aufstellung in einem Schutzgebiet sind erhöhte Anforderungen zu berücksichtigen: Die zitierten Anforderungskataloge gelten nicht für Anlagen in Schutzgebieten.
26 Seite 8 von 13 Zeichen/Erstelldatum: IS-DDT-MAN/tk / Dokument: Vestas V112 Anlagenprfg V3.docx Bericht Nr. -DDT-MAN/072a/2013 In der weiteren Zone von Schutzgebieten sind nur Anlagen zulässig, die mit einem Auffangraum ausgerüstet sind, der das maximal in der Anlage vorhandene Volumen wassergefährdender Stoffe auffangen kann. 6. Vorhandene Schutzmaßnahmen 6.1. Anlagenüberwachung Schon aus Gründen der Anlagen- und Betriebssicherheit besitzen die Windenergieanlagen eine umfangreiche Anlagenüberwachung. Die Sicherheitskette schaltet die Anlage ab (Windfahnenstellung, Rotorbremse) ohne einen Wiederanlauf zuzulassen bei: Überdrehzahl, Notausbetätigung, Fehlermeldungen im Hydraulikbzw. Schmierölsystem oder Turmschwingungen. Abschaltungen mit Wiederanlaufmöglichkeit werden ausgelöst z.b. durch Parameterschwankungen im nachgeschalteten Netz oder Übertemperatur. Neben den genannten Fehlermöglichkeiten wird eine Vielzahl von Drücken und Temperaturen überwacht, sodass dadurch auch Verluste von Betriebsflüssigkeiten schnell erkannt werden können. Des Weiteren befindet sich in einer der Auffangwannen (siehe unten) ein Leckagesensor. Im Schmieröl-, Hydraulik- und Kühlflüssigkeitssystem wird der Flüssigkeitsdruck und -stand in Abhängigkeit von dem Betriebszustand überwacht, sodass Flüssigkeitsverluste schnell erkannt werden können. Alle Meldungen laufen auf einer zentralen Stelle beim Betreiber und / oder beim Anlagenhersteller auf. Bei erkannten Leckagen wird die Anlage umgehend über den sicherheitsgerichteten Teil der Anlagensteuerung und überwachung abgeschaltet Vorhandene Rückhalteeinrichtungen / Dichtheit von Anlagenteilen Der Einsatz wassergefährdender Stoffe konzentriert sich überwiegend auf das Maschinenhaus. Im Turm selbst befinden sich leittechnische Einrichtungen und Schaltanlagen, die keine wassergefährdenden Stoffe enthalten, ebenso wenig wie die Kabelstränge, der Servicelift und die Steigeinrichtungen. Alle medienberührte Komponenten sind druck- und medienbeständig ausgelegt. Arbeitsanweisungen und Handbücher beschreiben, wie beim Handling (Service, Austausch, Leckagen) umgegangen werden muss. Bezüglich der Druckfestigkeit wurde auf eine hohe Reserve gegenüber den maximal vorkommenden Betriebsdrücken geachtet. Die Entleerungsstutzen vom Getriebe- und Hydrauliköl, sowie der beiden Kühlflüssigkeitssyteme sind mit einem Ablasshahn versehen und mit einer Schutzkappe gesichert. Versuche des Herstellers ergaben, dass maximal folgende Mengen aus den Systemen austreten können: Kühlsystem im Maschinenhaus: ca. 241 kg = 228 l Kühlsystem auf dem Dach: ca. 130 l Hydrauliksystem: 250 l Schmierölsystem: 1015 l (beim in dieser Anlage verbauten Getriebe)
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