In Kooperation. Katholische Jugendarbeit und Schule

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1 In Kooperation Katholische Jugendarbeit und

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Einleitung 4 1. Statements Statement eines Trägers Statement einer katholischen Einrichtung Statement der Statement von Schülerinnen und Schülern Kooperationen Religiös pastorale Kooperationen Klassengemeinschaft Hausaufgabenhilfe Schülercafés, offene Angebote Sozialräumliche Angebote und Mitbestimmung Geschlechtsspezifische Angebote Angebote zum Übergang von der in den Beruf Offene Ganztagsgrundschule Ideenspeicher 38 Impressum Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn Abt. Jugendpastoral/Jugendarbeit AG Jugendarbeit und Thomas Altemeier Nicole Heimlich Michael Kloppenburg Frank Manegold Doris Noll, Christian Peters

3 3 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Zeit, die Kinder und Jugendliche in ihrer Ausbildung verbringen, ist seit Jahren gestiegen, so dass der Ausspruch Jungsein heißt Schülersein zutreffender ist denn je. Gleichzeitig zeigt die gesellschaftliche Wirklichkeit deutlich auf, dass die beruflichen Perspektiven des einzelnen Menschen durch die zunehmende Globalisierung und Pluralisierung wesentlich vielfältiger geworden sind. In einer Zeit, in der Berufswünsche und ziele lange ungeklärt und deren Erreichen unsicher bleibt, ist es für die Entwicklung der jungen Menschen wichtig, sie auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen in ihrer spezifischen Lebenssituation Orientierung zu bieten. Katholische Jugendarbeit fördert mit ihren spezifischen Zugangswegen auch die Werteentwicklung der Schülerinnen und Schüler in einer Lebensphase, in der bei den jungen Menschen die Frage nach Orientierung virulent ist. Durch die Entwicklung christlicher Werthaltungen erfahren die Kinder und Jugendlichen ein grundsätzliches Angenommensein, welches nicht in erster Linie von schulischen Leistungen abhängig ist. Dabei ist dieses Grundgefühl vielfach eine gute Basis, um die eigenen schulischen Leistungen voranzubringen. Auf die Chance dieser Zugangswege verweist auch Erzbischof Becker, der in den Pastoralen Perspektiven 2014 deutlich macht, dass Konzepte für eine Kooperation mit entwickelt bzw. überdacht werden müssen. Mit der Ihnen nun vorliegenden Arbeitshilfe In Kooperation! Katholische Jugendarbeit und, erhalten sie einen neuen Einblick in die zurzeit bestehenden, vielfältigen Kooperationen. Sie bietet ihnen Anregungen für die Zusammenarbeit von und katholischer Jugendarbeit als Ideenspeicher für ihren Pastoralverbund, ihren Jugendverband, für ihre. Die jungen Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten verlangt stets die Offenheit für das Neue, das vielleicht Ungewohnte. Ich wünsche Ihnen für die Begegnung mit den Kindern und Jugendlichen sowie deren Begleitung in ihren differenzierten Lebenswirklichkeiten Gottes Segen und die Kraft des heiligen Geistes. Monsignore Thomas Dornseifer Leiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste

4 4 Vorwort Der Erzbischof weist in den pastoralen Perspektiven 2014 darauf hin, dass die Kirche verstärkt neue Zugänge zu den vielfältigen Lebenswelten und Lebensformen, gerade junger Menschen, suchen muss, sich also nicht auf den Binnenraum der Kirchen und Gemeinden beschränken darf. Zukünftig muss daher der Entwicklung im Schul- und Bildungssektor besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um diesen Bereich aktiv mitgestalten zu können. Laut den Grundlagen und Eckpunkten unseres Erzbistums ist es Ziel und Aufgabe katholischer Jugendarbeit, ausgehend von der Lebenswirklichkeit, junge Menschen in ihrem Menschsein und ihrer Menschwerdung zu unterstützen. So nimmt die Schulzeit beispielsweise täglich einen großen, nicht nur zeitlichen Raum bei Kindern und Jugendlichen in Anspruch ( Jungsein heißt Schülersein ) und muss somit ein wichtiger Bestandteil im Rahmen dieser Arbeit sein. Auch der neue Kinder- und Jugendförderplan in NRW greift die umfassende Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen durch eine stärkere Kooperation von Jugendhilfe und als ein neues Element der Förderung auf. Es wird für alle Beteiligten von Vorteil gesehen, wenn Jugendhilfe und ntwicklungsplanung Hand in Hand gehen. Ziel ist es Bildungslandschaften vor Ort zu schaffen, in denen sich Kinder-/ Jugendarbeit und gemeinsam mit ihren Kompetenzen und Angeboten engagieren, um Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Aufgrund der Bedeutung dieses Themas hat sich der Arbeitskreis Jugendarbeit und, eine Arbeitsgruppe der Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit des Erzbischöflichen Generalvikariates Paderborn, mit den aktuellen Kooperationsformen von Jugendarbeit und unseres Erzbistums beschäftigt. In einem ersten Heft dieser Arbeitsgruppe mit dem Titel Jule Jugendarbeit und, das bereits 1998 erschienen ist, wird verdeutlicht, dass in diesem Bereich bereits ein großer Erfahrungsschatz in unserem Erzbistum vorhanden ist. Im Verlauf der letzten Jahre haben sich die Kooperationsformen zwischen und Jugendarbeit jedoch immer stärker ausgeweitet und differenziert, so dass nun eine aktuelle Fassung dieser Broschüre nötig geworden ist. Die Formen der Kooperation sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von einmaligen und kurzfristigen Projekten bis hin zu langjährigen Angeboten. Insbesondere im Bereich der Haupt- und Realschulen gibt es vielfältige Kooperationen mit Jugendfreizeitstätten. Ebenso kommt es zu einem ständigen Ausbau der Offenen Ganztagsgrundschulen.

5 5 Neben der Auflistung der verschiedenen Kooperationsformen bilden Statements der Beteiligten eines exemplarischen Kooperationsangebots einen Schwerpunkt dieser Broschüre. Anhand der unterschiedlichen Aussagen wird ein Eindruck von den konkreten praktischen Erfahrungen, die während der Kooperation gemacht wurden, vermittelt. Ein dritter Schwerpunkt ist der Ideenpool. Hier werden Kooperationsmöglichkeiten aufgezeigt, die bisher noch nicht umgesetzt worden sind und zum Weiterdenken anregen sollen. Wir möchten mit dieser Broschüre für ein Engagement in diesem Bereich begeistern und motivieren. Wer zukünftig in diesem wichtigen Lebensabschnitt junger Menschen noch präsenter sein möchte, darf sich nicht verschließen, sondern muss den Versuch wagen mitzugestalten. Abschließend sei allen recht herzlich gedankt, die durch ihre Beteiligung diese Broschüre ermöglicht haben. Für Rückfragen stehen sowohl die Mitglieder des Arbeitskreises Jugendarbeit und der Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn als auch die personen der Kooperationsangebote gerne zur Verfügung. Karl Heinz Stahl (Koordinierender Leiter der Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit)

6 6 1.0 Statements Wenn Katholische Jugendarbeit und in eine Kooperation treten, sitzen auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Teams in einem Boot. Die ist durch die Gruppe der Lehrer und Lehrerinnen und der Schüler und Schülerinnen vertreten. Von Seiten der katholischen Jugendarbeit stehen sowohl der jeweilige Träger der Jugendarbeit als auch die Einrichtung bzw. die durchführende Kraft in der Verantwortung für die Zusammenarbeit. Das Ziel der Kooperation muss immer sein, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu begleiten und den Kindern und Jugendlichen selbst die Möglichkeit zu bieten sich zu entwickeln. Sinn macht eine solche Zusammenarbeit jedoch nur, wenn alle beteiligten Partner zufrieden mit dem Zusammenspiel und der Zielerreichung sind. Die folgenden Statements betrachten eine exemplarische Kooperation aus den unterschiedlichen Perspektiven der Lehrer und Lehrerinnen, der Schüler und Schülerinnen, des katholischen Trägers und der durchführenden Einrichtung. Die Ausführungen belegen, dass es sowohl für die Träger katholischer Jugendarbeit als auch für die n Sinn macht In Kooperation zu treten. Die eigentlichen Gewinner der Zusammenarbeit sind jedoch die Schülerinnen und Schüler. 1.1 Statement des katholischen Trägers Projekt Jobfit Als Kirche geht es uns um den Menschen. Als im Jahre 1989 das Förderband in Trägerschaft der Pfarrei St. Walburga, Meschede, eingerichtet wurde, ging dem die Wahrnehmung voraus, dass in unserer Jugendarbeit nur jene Jugendlichen erreicht wurden, die in einem unserer Jugendverbände einen Platz gefunden hatten. Sicher gab es auch immer wieder die Versuche von offenen Treffs. Die standen und fielen aber leider mit engagierten ehrenamtlichen Kräften. Eine qualifizierte Begleitung gerade jener Jugendlichen, die auf Grund einer schwächeren Sozialisation weniger in unseren kirchlichen Bereichen zu finden sind, war auf diesem Wege nicht möglich. Ihnen gegenüber haben wir als Kirche jedoch eine besondere Verantwortung. Darum suchten wir nach Wegen, ihnen die heilende und aufrichtende Botschaft des Evangeliums zu bezeugen und sie auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten. Das Förderband mit einer hauptamtlichen Sozialpädagogin eröffnete hier ganz neue Wege. Der mit den n sollte die Möglichkeiten bieten, ihnen einen ergänzenden Dienst anzubieten, der der ganzheitlichen Entfaltung der Schülerinnen und Schüler dienlich sein konnte. Zugegeben, dies wurde nicht von allen n in gleicher Weise so verstanden

7 7 und angenommen. Aber wir wollten den umfassenden Auftrag der ja nicht in Frage stellen, ihnen keine Konkurrenz machen. Vielmehr wollten wir ihr für ihre Arbeit eine außerschulische Kooperation anbieten. Daraus entwickelte sich zu mehreren n unserer Stadt eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich in der Durchführung verschiedener Projekte durch die Jahre hindurch bewährte. Dies gilt auch für das derzeitige Projekt Jobfit. Hier können junge Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status oder ihrer schulischen Leistung im Ausprobieren und Tun, in der Reflexion ihrer eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten Vertrauen zu sich selbst finden, das ihnen anderswo nicht selten abgesprochen wird. Und wenn wir als Kirche diese wie auch die bisherigen Projekte starten, dann geht es nicht nur darum, dass wir unsere Räume dazu zur Verfügung stellen. Wir möchten den Jugendlichen damit sagen: Ihr seid für uns wichtig, wir interessieren uns für eure Zukunft, damit sie gelingen kann. Dabei möchten wir helfen. Dass dies von ihnen auch so verstanden wird, zeigt sich an dem über dieses Projekt im Rahmen der hinaus, den manche von ihnen dann nachmittags in unserem Offenen Treff suchen. Hier kommt es nicht selten über manche praktische Themen der Berufsfindung und ähnlichem hinaus zu ganz existenziellen Fragen. Und da sich die jungen Menschen der kirchlichen Trägerschaft des Förderverbandes bewusst sind, finden nicht selten auch religiöse Fragen ein starkes Gewicht, mit Themen, die sonst vielleicht nirgendwo von ihnen angesprochen werden. Abschließend bleibt anzumerken, dass jene oft traditionell gestellten Fragen nach dem Erfolg dieser Arbeit im Hinblick auf unser gemeindliches Leben sich hier verbieten. Der junge Mensch steht im Mittelpunkt, und ihm dient unser Bemühen und sicher nicht ohne Erfolg. Pfarrer Johannes Sprenger Pfarrer Kath. Kirchengemeinde St. Walburga Meschede und Leiter des Pastoralverbundes Meschede

8 8 1.2 Statement der katholischen Einrichtung Das Förderband Bereits seit 1989 bemüht sich DAS FÖRDERBAND in Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Walburga auf der Basis einer Jugendfreizeitstätte um die Unterstützung Jugendlicher beim Übergang von der ins Berufsleben. Verschiedenste Angebote und Projekte wurden in den letzten Jahren in Kooperation zwischen dem Förderband und den diversen n des Stadtgebietes Meschede realisiert. Standen zunächst vor allen Zukunftswerdstätten und Projekttage im Mittelpunkt der berufsvorbereitenden Maßnahmen so prägen heute eher Angebote wie Jobfit Programm zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz (siehe Seite 31), Auf ins Abenteuerland (siehe Seite 31) und Das Workcamp (siehe Seite 32) die tägliche Arbeit vor Ort. Das Projekt Jobfit ist in diesem Zusammenhang sicherlich noch mal besonders hervorzuheben. Im Gegensatz zu vielen anderen berufsvorbereitenden Maßnahmen verschiedenster Institutionen und Mitbewerber handelt es sich hierbei nicht um ein punktuell ansetzendes Projekt. Das Förderband hat es sich mit Jobfit zur Aufgabe gemacht, Jugendliche kontinuierlich auf dem Weg von der ins Berufsleben zu begleiten und verschiedenste Hilfestellungen anzubieten. Im Laufe der Jahre war deutlich erkennbar, dass viele junge Menschen Hilfe und Unterstützung auf diesem Weg benötigen. Diese Herausforderung hat das Förderband St. Walburga angenommen und wird durch diese Maßnahme dem gesetzlichen und kirchlichen Auftrag gerecht. Besonders der diakonische Aspekt, die Übernahme von Verantwortung für die Gestaltung der Lebensumgebung und der Einsatz für eine geschwisterliche Gesellschaft sind hier von besonderer Bedeutung. Das Projekt Jobfit befähigt Jugendliche dazu ihr Leben selbst zu gestalten und die erfolgreiche Integration in die Berufs- und Arbeitswelt zu bewältigen. Um dieses Ziel erreichen zu können erwies und erweist sich die Kooperation zwischen dem Förderband St. Walburga und den beteiligten n im Stadtgebiet als der richtige Schlüssel zum Erfolg. Ganze Schulklassen und Jahrgänge konnten und können sich so gemeinsam auf das Leben nach der vorbereiten. Durch die Öffnung von erhalten die Jugendlichen die Möglichkeit auf die vielfältigste Art und Weise zu lernen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen. Neben dem kognitiven Lernen, das sicher jeden Schulalltag bestimmt, werden hier auch andere Lernbereiche angesprochen. Lernen mit Kopf, Herz und Hand, erfahrungsorientiertes Lernen und soziales Lernen prägen die Elemente des Projektes. Losgelöst vom Tagesablauf der werden die Angebote in den Räumen des Förderbandes schülerorientiert und nicht zeitorientiert umgesetzt. Die unterschiedlichsten Qualifikationen und

9 9 Fähigkeiten der Mitarbeiter lassen die Angebote vielfältiger und bunter werden. Die Lernerfolge, die sich somit eröffnen, könnte ein einzelner Lehrer im regulären Unterricht nicht vermitteln. Durch diese Kooperation gewinnen vor allem die, die unsere Hilfe benötigen: Die Jugendlichen auf dem Weg in ihre private und berufliche Zukunft. Aber darüber hinaus wird besonders darauf geachtet, dass die Kooperation auf gleicher Augenhöhe stattfindet und durch ein gegenseitiges Geben und Nehmen geprägt ist. Die vielen Angebote und Projekte, die das Förderband in die Kooperation mit den n investiert, stellen sicherlich einen großen Teil des Gebens dar, aber auch der Nutzen der Arbeit ist nicht zu unterschätzen. Gerade durch diese Maßnahmen wird häufig der erste zwischen den Jugendlichen und den Mitarbeitern des Förderbandes hergestellt. Durch das unverbindliche kennen lernen des personalen Angebotes der Einrichtung wurden und werden so noch viele weitere Elemente des Förderbandes für die Jugendlichen interessant. Viele Jugendliche lernten den Treffpunkt kennen, in dem sie nun viele Stunden ihrer Freizeit verbringen oder konnten in Beratungsgesprächen ihre persönlichen Probleme besprechen und lösen. Auch Bereiche wie die Hausaufgabenhilfe konnten durch die Kooperation mit einen positiven Zulauf verbuchen. Das Projekt Jobfit hat so seinen festen Platz im Schulleben des Stadtgebietes Meschede gefunden und wird von den unterschiedlichsten Kooperationspartnern als zukunftsweisend anerkannt. Das Projekt trägt dazu bei, die Chancen der Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt zu erhöhen und den Anforderungen des Berufslebens auf Dauer gewachsen zu sein. Kathrin Donner Leiterin des FÖRDERBAND St. Walburga

10 Statement der Bewertung durch die teilnehmende Klassenlehrerin der Franz-Stahlmecke- (Gemeinschaftshauptschule der Stadt Meschede Sekundarstufe I ) Schon seit mehreren Jahren machen die 9. und 10. Jahrgänge der Hauptschule gute Erfahrungen mit dem Projekt Jobfit des Förderbandes St. Walburga Meschede, weshalb dieses Kooperationsangebot regelmäßig in Anspruch genommen wird. Folgende Gründe veranlassen die Lehrer, dieses Projekt zu nutzen: Zum einen findet eine intensive, realitätsund praxisbezogene Vorbereitung auf das spätere Berufsleben statt (enge Zusammenarbeit mit Behörden und Ausbildungsbetrieben). Dies verschafft den Schülern durchaus Vorteile gegenüber Mitbewerbern auf dem Ausbildungsmarkt. Zum anderen verstärkt das umfassende, methodisch sehr abwechslungsreiche Angebot die Motivation der Schüler. Ein großer Motivationsschub findet natürlich durch die Verlagerung des Projekts aus der heraus statt. Losgelöst vom Schulalltag arbeiten die Schüler in neuen Erfahrungsräumen engagierter, interessierter und mit mehr Freude. im Laufe des Projekts eine zunehmend wachsende Klassengemeinschaft fest. Dieses verstärkte Wir-Gefühl drückt sich u.a. aus in größerer Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft untereinander. Das Thema Berufswahl wird von den Jugendlichen noch ernsthafter als ansonsten üblich angegangen. Nach Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen meinten mehrere Schülern: Gut, dass wir das schon vorher geübt haben. Das hat mir echt geholfen. Die oben ausgeführten Erläuterungen machen ohne Zweifel deutlich, dass der durch das Jobfit Programm bedingte Unterrichtsausfall in jeder Hinsicht gerechtfertigt ist. Monika Krüger Lehrerin an der Franz-Stahlmecke- Meschede Ein weiterer Grund, das Jobfit Programm als fest installiertes Projekt für die Franz-Stahlmecke- zu wählen, ist nicht zuletzt die Zielsetzung, eine Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz der Schüler zu erreichen. Innerhalb des Programms werden Schlüsselqualifikationen wie z.b. Ausdauer, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Konfliktfähigkeit und Teamfähigkeit trainiert und erworben. Bei ihren Schülern stellen die Klassenlehrer

11 1.4. Statement der Schülerinnen und Schüler der Franz-Stahlmecke- Gemeinschaftshauptschule der Stadt Meschede Sekundarstufe I 11 Die Schüler bewerten das Projekt Jobfit durchweg mit positiven Attributen wie z.b. gut, schön, interessant, abwechslungsreich, informativ, lehrreich mit Spaß. Sie empfinden die Angebote im erlebnispädagogischen Bereich als einmalige Chance, Dinge auszuprobieren, von denen sie vorher nichts wussten. Auf ihre Bewerbungen fühlen sie sich gut vorbereitet und gehen somit zuversichtlicher zu Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen, die sie anschließend mit der Erkenntnis verlassen, dass ihnen das Jobfit Programm eine große Hilfe war. Die Schüler genießen die Abwechslung vom Schulalltag während des Projekts. Sie empfinden die Atmosphäre als lockerer und es macht ihnen Spaß, die gestellten Aufgaben in Teamarbeit zu bewältigen. Entsprechend äußerten die meisten Schüler, dass die Teilnahme am Projekt Jobfit die Klassengemeinschaft verbessert hat. Zusammenfassung der mündlichen Gesamtauswertung des Projekt Jobfit am Ende des 10. Schuljahres durch die Klassenlehrerin Monika Krüger (Vgl. hierzu auch: Kerstin Risse: Abenteuer als pädagogisches Programm? Konzeptionelle Überlegungen zum Kooperationsprojekt Auf ins Abenteuerland, Diplomarbeit, Katholische Fachhochschule NW, Abt. Paderborn, Meschede 2005) Sie bewerten es als sehr positiv, dass ihnen im Rahmen dieses Programms Zeit gegeben wird, sich intensiv mit ihren Berufswünschen auseinandersetzen zu können und sind der Meinung, dass ihnen durch dieses Projekt die Berufswahl erleichtert wird. Ausreichend Zeit zum besseren Kennen lernen der Mitschüler ist ihnen ebenso wichtig. Vor allem, wenn die Klassengemeinschaften in 10A und 10B neu gebildet werden. Zitat eines Schülers: Am Anfang des 10. Schuljahres kannten wir uns teilweise gar nicht. Durch die Jobfit Veranstaltungen hat sich das geändert. Hier hatten wir Zeit, uns in Ruhe auszutauschen.

12 12 2. Kooperationen Die verschiedenen Kooperationen von Katholischer Jugendarbeit haben die unterschiedlichsten inhaltlichen Schwerpunkte. Zur besseren Orientierung sind diese nach ihren Inhalten zusammengestellt und in folgende Reihenfolge gebracht: Religiös pastorale Kooperationen, Klassengemeinschaft, Hausaufgabenhilfe, Schülercafés, sozialräumliche Angebote, geschlechtsspezifische Angebote, Angebote zum Übergang von in den Beruf und Offene Ganztagsgrundschule. Dabei haben wir uns in der Darstellung, um eine bessere Übersichtlichkeit zu ermöglichen, auf einige wesentliche Informationspunkte beschränkt. Über die aufgeführte Anschrift des Kooperationspartners erhalten sie jederzeit weitere Informationen zu den einzelnen Projekten. An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass die Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Kinderbücherprojekt des PGR in Zusammenarbeit mit dem Haus der Offenen Tür der Gemeinde. Einmal wöchentlich ein warmes Mittagessen in Gemeinschaft für Kinder im Grundschulalter. Gottesdienste: Kirche; Kinderbücher: HOT Gottesdienste: 1 x 45 Minuten pro Monat pro Jahrgangsstufe 3 und 4 in der Schulzeit Kinderküche: 1 x pro Woche von bis Uhr in der Schulzeit Bibelsamstage, Schulgottesdienste 2.1 Religiös- pastorale Kooperationen Schulgottesdienste und Kinderküche Kath. Kirchengemeinde St. Remigius, Dortmund-Mengede Siegenstr. 12, Dortmund, Tel.: (02 31) Overberg Grundschule, Regenbogen Grundschule, Schragmüller Grundschule Klasse 1-4 Monatliche und/oder zu bestimmten Anlässen gestaltete Schulgottesdienste Bibelsamstage, Schulgottesdienste St. Nikolaus von Flüe-Gemeinde, Do-Neuasseln Arcostr. 76, Dortmund, Tel.: (02 31) , nikolaus@pastoral-verbund.de Augustinus-Grundschule, Erich Kästner- Grundschule, Reichshof-Grundschule, Fichte-Grundschule Klasse 1-4 Einführung der Kinder in das Kirchenjahr, Hinführung der Kinder zur biblischen Botschaft, singen, beten, tanzen, basteln, musizieren, Rollenspiele gestalten etc., mit allen Sinnen Glauben zu lernen.

13 13 Franz-Stock-Heim = Gemeindehaus und Kirchen Bibelsamstag: 1x monatlich: bis Uhr Schulgottesdienste: jeden Donnerstag (Augustinus-Grundschule jeden 1. Mittwoch (E.K. u. Reichshof- Grundschule nach Bedarf Fichte-Grundschule Uhr Besinnungstage Oase, Jugendgästehaus der Abtei Königsmünster Klosterberg 10, Meschede, Tel.: (02 91) , oase@koenigsmuenster.de Alle weiterführenden n : Klasse Entwicklung und Entdeckung spiritueller Kompetenzen sowie die Stärkung der Persönlichkeit. Oase montags bis donnerstags Schulprojekttage, ndtage Jugendhaus St. Aegidius Lichtestr. 3, Rheda-Wiedenbrück, Tel.: ( ) , jugendhaus-wd@t-online.de weiterführende n ab Klasse 5 Nach Bedarf und Absprache kommen einzelne Schulklassen ins Jugendhaus. Es wird thematisch und gruppenorientiert zu einem vorher abgesprochenen Thema (z. B. Umgang miteinander, Gewaltprävention, Angst etc.) gearbeitet. Jugendhaus St. Aegidius Projekttage: Vormittage nach Absprache von Uhr ndtage: 3 zusammenhängende Tage à 8 Zeitstunden

14 14 Neue Wege durch alte Zeiten Jugendhaus Hardehausen Abt-Overgaer-Str. 1, Warburg, Tel.: ( ) , Grundschulen und weiterführende n Klasse 2-8 Die Schüler sollen die fast 900jährige Geschichte des ehemaligen Klosters kennen lernen und erfahren, wie die Mönche in Hardehausen gelebt haben und was ihr Leben bestimmt hat. Dabei sollen sie erfahren, dass wir auch heute Teil einer Menschen- und Glaubensgeschichte sind, deren Spuren in Hardehausen zu entdecken und für heutiges Leben von Bedeutung sein können. Die historischen Führungen werden erlebnisorientiert durchgeführt, indem die Schüler bspw. als junge Novizen in das Ordensleben eingeführt werden. Nach Rücksprache mit den Lehrern sind auch bestimmte Schwerpunktsetzungen im Zusammenhang mit dem Sach-, Geschichts- oder Religionsunterricht möglich. In die Führung können auch kirchenpädagogische und spirituell-meditative Elemente aufgenommen werden. Jugendhaus Hardehausen ½ Tagesveranstaltung Orientierungstage Jugendhaus Hardehausen Abt-Overgaer-Str. 1, Warburg, Tel.: ( ) , info@jugendhaus-hardehausen.de weiterführende n aus dem Erzbistum Paderborn Klasse 10 Ziel der Orientierungstage ist es Hilfen zur Identitätsfindung und Persönlichkeitsbildung zu geben, soziales Lernen zu fördern und das Leben aus dem Glauben ins Gespräch zu bringen. Dabei geht es sowohl um die inhaltliche Auseinandersetzung mit Lebens- und Glaubensfragen und Problemen menschlichen Zusammenlebens wie auch um die Umsetzung der erarbeiteten Themen mit kreativen Methoden (Theater, Film, Malen, Musik ) Jugendhaus Hardehausen Mindestens 3 Tage als Internatsveranstaltung

15 15 Orientierungstage, ndtage Jugendhaus St. Pius, Wiedenbrück Südring 185, Rheda-Wiedenbrück, Tel.: ( ) , jhpius@aol.com Realschule Wiedenbrück Klasse 10 Mit Hilfe der Projektmethode werden Themen, die die Schüler selbst ausgewählt haben, bearbeitet. Anschließend werden die Ergebnisse in Projekten dargestellt externes Selbstversorgerhaus 3 Tage Orientierungstage Jugendhof, Jugendbildungsstätte Pallotti-Haus Olpe Im Osterseifen 1, Olpe, Tel.: ( ) , jugendhof@pallotti-haus-olpe.de weiterführende n Klasse 8-13 Die Orientierungstage dienen der Entwicklung einer eigenen Identität und Persönlichkeit. Sie befähigen zur Übernahme von Verantwortung in der demokratischen Gesellschaft und vergegenwärtigen die geistlichen Dimensionen des Lebens. Dabei werden die erarbeiteten Themen mit kreativen Mitteln umgesetzt. Jugendhof in Olpe 5 Tage (Mo Fr) als Internatsveranstaltung Orientierungstage Jugendbildungsstätte Kupferberg Auf dem Kupferberg 1, Detmold, Tel.: ( ) 61 20, mail@jugendbildungsstaettekupferberg.de weiterführende n und Förderschulen Klasse 8 13 Ziel von Orientierungstagen ist es Jugendlichen bei ihrer Suche nach Identität und Orientierung im Blick auf drei Dimensionen Hilfen zu geben: die eigene Person, das Leben in Gesellschaft, das Leben mit seiner religiösen Wirklichkeit. Inhalte der Orientierungstage bilden Themen, die einen Bezug zur aktuellen Lebenswirklichkeit der Jugendlichen haben. Die Umsetzung der Inhalte

16 16 erfolgt durch vielfältige Methoden: Gesprächsgruppen, kreative Umsetzung, (Plan-)Spiele, meditative/spirituelle und liturgische Elemente bzw. Einheiten. Jugendbildungsstätte Kupferberg 4 Tage (Montag Donnerstag) als Internatsveranstaltung und die Zusammenarbeit in der Klasse wird durch Spiele und Übungen erfahrbar gemacht und reflektiert, die kreative Entwicklung eines Klassensymbols macht das Ergebnis fassbar. Meditative und spirituelle Angebote verdeutlichen den transzendentalen Charakter menschlichen Zusammenlebens. Jugendhaus Hardehausen 3 Tage mit 2 Übernachtungen 2.2 Klassengemeinschaft Seminar im Rahmen des Curriculums Soziales Lernen Jugendhaus Hardehausen Abt-Overgaer-Str. 1, Warburg, Tel.: ( ) , info@jugendhaus-hardehausen.de Gymnasium Steinhagen komplette Jahrgangsstufe 7 Im Rahmen des schulinternen Curriculums Soziales Lernen entwickeln die Schüler zu Beginn der Jahrgangsstufe 7, in der die Klassen aufgrund der Wahl einer zweiten Fremdsprache neu zusammengestellt werden, in dem Seminar ein Gemeinschaftsgefühl in der neuen Lerngemeinschaft. Das Zusammenleben Anti-Mobbing-Projekt im Rahmen der innerschulischen Gewaltprävention Jugendhaus Hardehausen Abt-Overgaer-Str. 1, Warburg, Tel. ( ) , info@jugendhaus-hardehausen.de Realschule Lichtenau Komplette Jahrgangsstufe 8 Im Rahmen des innerschulischen Curriculums zur Gewaltprävention sollen die Schüler in dem Seminar die positive Kraft der Gruppe erfahren und erkennen, dass Voraussetzung für Wohlbefinden in der Gruppe nicht nur Gleichberechtigung, sondern auch Gleichachtung und Gleichwertigkeit sind. Dazu sollen die Schüler Wertvorstellungen und eine angemessene Streitkultur

17 17 entwickeln. Im Seminar sollen die Ziele in drei Phasen umgesetzt werden: Gemeinschaftstag mit Spielen und Übungen zum Zusammenleben und arbeiten in der Gruppe, Workshoptag mit erlebnisorientierten und kreativen Workshops und Besinnungstag mit spirituellen und meditativen Angeboten zur christlichen Deutung menschlichen Zusammenlebens. Jugendhaus Hardehausen Zwei Tage mit zwei Übernachtungen Erlebniswoche auf dem Jugendbauernhof Jugendbauernhof Hardehausen Abt-Overgaer-Str. 1, Warburg, Tel.: ( ) , weiterführende n im Erzbistum Paderborn Klassen 5-10 Durch aktive Mitarbeit in den unterschiedlichen Bereichen des Hofes (Hof und Stall; Garten, Feld und Obstwiese; Küche und bei einigen Kursen in Kooperation mit dem Lernort Natur (auch Wald) sollen die Schülerinnen und Schüler Natur und Schöpfung mit allen Sinnen erfahren und die Übernahme von Verantwortung für die Schöpfung erlernen. Die praktische Arbeit in festen Kleingruppen über mehrere Tage, der Umgang mit Tieren, das Zusammenleben und die Selbstverpflegung fördern das soziale Lernen. Spirituelle Elemente machen den religiösen Aspekt einer Verantwortung für die Schöpfung deutlich. Jugendbauernhof Internatsveranstaltung Montag - Freitag Prima Klima in der 5 Schulanfangstage für 5. Schulklassen KJG Diözesanverband Paderborn Am Busdorf 7, Paderborn, Tel.: (05251) alle weiterführenden n Klasse 5 Im Bereich des sozialen Lernens dient die Kooperation der Unterstützung des kennen lernens der Mitschülerinnen und Mitschüler mit Stärken und Schwächen, der Festigung der Klassengemeinschaft und des Aufbaus von tragfähigen Beziehungen sowie der Neugestaltung von oft schon gefestigten Strukturen und der Förderung der Entwicklung von Vertrauen, Toleranz und Akzeptanz untereinander.

18 18 Die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Kinder wird gefördert durch die Kompetenzentwicklung in den Bereichen Kommunikation, Konfliktbewältigung, Kooperation und Reflexionsfähigkeit sowie durch die Stärkung des Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens. Diözesanzentrum der Katholischen Jungen Gemeinde Kloster Brunnen Montags bis freitags als Internatsveranstaltung Super Klasse 5 KiJu (Kinder- und Jugendheim) Neheim Georgspfad 7, Arnsberg-Neheim, Tel.: ( ) , kiju-neheim@t-online.de Haupt- und Realschulen Klasse 5 Mit dem Projekt Super Klasse 5 wird den Schülerinnen und Schülern des fünften Schuljahres, sowie deren Klassenlehrern ermöglicht, die neue Schulsituation in einer anderen Art und Weise zu erleben. In diesem Projekt steht das soziale Lernen im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler lernen Unsicherheiten abzubauen, Beziehungen zu gestalten und eine Basis für gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. KiJu Neheim Zwei Vormittage in der Anfangsphase des fünften Schuljahres Super Klasse Plus Projekttage für Schulklassen als schulbegleitende Maßnahme Kinder- und Jugendzentrum Offene Tür (OT) Meschede In den Weingärten, Meschede, Tel.: (02 91) 77 79, ot.meschede@t-online.de alle weiterführenden n sowie Förderschulen im Stadtgebiet Meschede Klasse 5 8 Projekttage an einem Vormittag in der Woche jeweils für eine Schulklasse. Bearbeitung von aktuellen lebensweltbezogenen und erfahrungsorientierten Themen in der Klasse. Themenbeispiele: Zusammenarbeit und Klassengemeinschaft, Sozialkompetenztraining, Jungen/ Mädchen, Präventionsarbeit sowie Identitätsfindung.

19 19 in den Räumen der OT einen Vormittag pro Woche 2.3 Hausaufgabenhilfe 13 plus Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), Diözesanverband Paderborn Hakenstr. 13, Dortmund, Tel.: (02 31) , Hauptschule Mengede, Dortmund Klasse 5-6 Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Beaufsichtigung bzw. Unterstützung bei den Hausaufgaben. Weiterhin wird ein beaufsichtigtes, pädagogisch angeleitetes Spiel- und Freizeitangebot sowie Projektarbeit im Kontext einer Gruppe am Nachmittag und täglich ein gemeinsamer Mittagsimbiss angeboten. Grundlage des Betreuungskonzeptes ist die pädagogische Umsetzung der politischen Strategie Gender Mainstreaming. Hauptschule Mengede Ein Schuljahr

20 20 Verlässliche von 8-13 Uhr und 13 plus (Grundschule) Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), Diözesanverband Paderborn Hakenstr. 13, Dortmund, Tel.: (02 31) , Grundschule Overberg, Dortmund Schülerinnen und Schüler der Grundschule Overberg Grundlage des Betreuungskonzeptes ist die pädagogische Umsetzung der politischen Strategie Gender Mainstreaming. Dabei handelt es sich um ein beaufsichtigtes, pädagogisch angeleitetes Spiel- und Freizeitangebot sowie Projektarbeit im Kontext einer Gruppe am Nachmittag. Weiterhin erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Beaufsichtigung bzw. Unterstützung bei den Hausaufgaben. Kratzbürste Ein Schuljahr 13 plus Kath. Jugendwerk Olpe e.v. FÖRDERBAND Am Biertappen 49, Lennestadt, Janusz-Korczak, Grevenbrück Klasse 5-10 Betreuung Montag bis Donnerstag von 13 Uhr bis Uhr Neben einem Mittagessen erhalten die Kinder eine Betreuung bei den Hausaufgaben und die Möglichkeit der schulischen Förderung. Ebenso stehen verschiedene Angebote wie Entspannungsübungen, Spiel und Bastelaktionen sowie Sport-, Tanzund Theaterveranstaltungen auf dem Programm. Über die direkte Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern hinaus gehören weiterhin Elternarbeit und Netzwerkarbeit zum Konzept. Räume der 4 Tage pro Woche

21 21 Hausaufgabenhilfe Projekt Förderband Schmallenberg Paul-Falke-Platz 11, Schmallenberg, Tel.: ( ) 62 57, weiterführende n im Stadtgebiet Schmallenberg Klasse 5-10 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 10 erhalten zwei Mal pro Woche die Gelegenheit mit pädagogischer Unterstützung ihre Hausaufgaben zu erledigen und werden dabei zur gegenseitigen Hilfe angeleitet. Jugendfreizeitstätte Schmallenberg und Bad Fredeburg 2 Mal pro Woche Hausaufgabenhilfe Jugendcafé St. Ursula, Dechant-Brill-Str. 37, Schloss Holte- Stukenbrock, Tel.: ( ) , ultimatives_jugendcafe@t-online.de Lisa-Tetzner-Hauptschule Schloß Holte Klasse 5-10 Kinder und Jugendliche erhalten durch eine qualifizierte Honorarkraft (schulfinanziert) gezielte Hausaufgabenhilfe und Unterstützungsangebote für besondere Herausforderungen im schulischen Kontext. Im Gruppenraum des Jugendcafés 3 x pro Woche zwischen und Uhr (nicht in den Ferien)

22 22 Schulaufgabenhilfe Jugendhaus St. Aegidius Lichtestr. 3, Rheda-Wiedenbrück, Tel.: ( ) , Grundschulen Klassen 1 4 Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei den Hausaufgaben. Ergänzend findet ein gruppenpädagogisches Angebot statt, um Lernfelder zum sozialen Lernen zu bieten, sprachliche und motorische Defizite auszugleichen. Jugendhaus St. Aegidius Montags bis freitags Uhr von 8 bis 13 Uhr Kath. Jugendwerk Olpe e.v. FÖRDERBAND Am Biertappen 49, Lennestadt, geschaeftsstelle@foerderband-olpe.de für Erziehungshilfe für die Kreise Olpe und Siegen-Wittgenstein Jetzt Förderschule für soziale und emotionale Förderung in Wenden-Schönau (Kreis Olpe) Klassen 1-4 Betreuung der Grundschüler in Freistunden bzw. bis zur Abfahrt der Busse am Mittag und ergänzende Angebote Neben einem Mittagessen erhalten die Kinder eine Betreuung bei den Hausaufgaben und die Möglichkeit der schulischen Förderung. Ebenso stehen verschiedene Angebote wie Entspannungsübungen, Spiel und Bastelaktionen sowie Sport-, Tanzund Theaterveranstaltungen auf dem Programm. Über die direkte Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern hinaus gehören weiterhin Elternarbeit und Netzwerkarbeit zum Konzept. Räume der 4 Tage pro Woche

23 2.4 Schülercafé offene Angebote 23 Freizeit AG Teiloffene Tür (TOT) Rimbeck Wilhelm-Poth-Str. 9, Warburg-Rimbeck, Tel.: ( ) , Hauptschule Overgaer, Rimbeck Klasse 5-6 Dieses offene Angebot dient dazu, den Kindern verschiedene Unterstützungssysteme wie die Jugendfreizeitstätte und die Schulsozialarbeit durch zielorientierte Angebote (basteln, kochen, spielen) aufzuzeigen und e aufzubauen. In den Räumen der TOT Rimbeck monatlich von Uhr Übermittag für Sek. I Kleine Offene Tür (KOT) St. Liborius Dortmund-Körne Liboristr. 22, Dortmund, Tel.: (02 31) , elisabethpelkmann@hotmail.de Ricarda-Huch Realschule Dortmund Mitte-Ost (Alter, Geschlecht, Schulform, Sek I, Sek II ) Klasse Ausweitung der Öffnungszeit, Besuchergruppe, Angebot - entsprechend den Richtlinien: Schulaufgabenbetreuung, Gruppen geschlechtsspezifisch, Mittagessen, Workshops etc. in der KOT 3 Tage pro Woche Uhr

24 24 Kinderküche HOT Mengede und die Pfarrgemeinde St. Remigius Burgring 33, Dortmund, Tel.: (02 31) , alle Grundschulen im Stadtbezirk Klasse 1 4 Kinder erhalten einmal in der Woche nach der ein warmes Mittagessen in Gemeinschaft mit anderen. Im Anschluss findet eine Hausaufgabenhilfe und Freizeitgestaltung statt. Im Haus der Offenen Tür wöchentlich Uhr Schülercafés KSJ-Diözesanverband Paderborn Propsteihof 10, Dortmund, Tel.: (02 31) , info@ksj-pb.de Gymnasien und Realschulen im gesamten Erzbistum Klasse 5-8 Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Übermittagbetreuung (incl. Essen) mit dem Schwerpunkt der Hausaufgabenbetreuung und freizeitpädagogische Angebote. Des Weiteren gibt es ein offenes Angebot mit animativem Charakter und thematische Arbeitsgemeinschaften. Schulräume Mo Do von Uhr

25 25 Schülercafé Jugendcafé St. Ursula Dechant-Brill-Str. 37, Schloss Holte- Stukenbrock, Tel.: ( ) , ultimatives_jugendcafe@t-online.de Lisa-Tetzner-Hauptschule Schloß Holte- Stukenbrock Klasse 5-10 Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern nach Schulschluss ein Treffpunktangebot mit Beratungs- und Entspannungselementen anzubieten. Dabei spielt als Grundlage für die Beratung eine enge Kooperation mit der Schulleitung und Schulsozialarbeit eine wichtige Rolle. Im Treffpunktbereich des Jugendcafés 3 x pro Woche zwischen und Uhr (nicht in den Ferien) Über-Mittag-Betreuung Jugendhaus St. Aegidius Wiedenbrück Lichtestr. 3, Rheda-Wiedenbrück, Tel.: ( ) , jugendhaus-wd@t-online.de weiterführende n und Förderschulen Klasse 5 13 Die Schülerinnen und Schüler werden nach der betreut, haben die Möglichkeit eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen und Unterstützung bei den Hausaufgaben zu bekommen. Sie erhalten dadurch einen Aufenthaltsort, feste Ansprechpartner und ein Feld zum sozialen Lernen. Ort der Kooperation Jugendhaus St. Aegidius Uhr

26 Sozialräumliche Angebote und Mitbestimmung Offenes Ohr Jugendbegegnungszentrum Liebfrauen, Arnsberg Ringlebstr. 12, Arnsberg, Tel.: ( ) , info@jbz-arnsberg.de Realschule am Eichholz Klasse 5-10 Beratungs- und Gesprächsangebot für Schüler, Lehrer und Eltern. Inhalt der Kooperation ist die Gewaltprävention. Dies geschieht unter anderem durch die Vorstellung und den Besuch von Einrichtungen, die bei Gewalterfahrungen als Anlaufstelle dienen. Den Schülerinnen und Schülern wird vermittelt, welche Auswirkungen physischer und psychischer Art Gewalt haben kann und an wen sie sich bei eigenen Gewalterfahrungen wenden können. 16 Stunden/Jahr während der Unterrichtszeit Help for you Jugendbegegnungszentrum Liebfrauen, Arnsberg Ringlebstr. 12, Arnsberg, Tel.: ( ) , info@jbz-arnsberg.de Realschule Klasse 5 6 Wesentlicher Inhalt der Kooperation ist die Gewaltprävention. Dies geschieht unter anderem durch die Vorstellung und den Besuch von Einrichtungen, die bei Gewalterfahrungen als Anlaufstelle dienen. Den Schülerinnen und Schülern wird zum einen vermittelt, welche Auswirkungen physischer und psychischer Art Gewalt haben kann und an wen sie sich bei eigenen Gewalterfahrungen wenden können. 16 Stunden/Jahr während der Schulzeit

27 27 Help 4 you KiJu (Kinder- und Jugendheim) Neheim Georgspfad 7, Arnsberg-Neheim, Tel.: ( ) , kiju-neheim@t-online.de Haupt- und Realschulen Klasse 5 Vorrangiges Ziel ist die Bekanntmachung der Personen und Gesichter der einzelnen Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler. Auf spielerischem Wege werden den Kindern die Aufgaben und Hilfsangebote der einzelnen Mitarbeiter vermittelt. KiJu Neheim pro Klasse ca. 1,5 Stunden Projekt zur Partizipation von Kindern Jugendhaus Don Bosco Dr.-Thomas-Plassmann-Weg 13, Gütersloh, Tel.: ( ) , karin@jugendhaus-don-bosco.de Grundschule Avenwedde Klasse 3-4 Mädchen und Jungen werden gestärkt, sich - vor allem im lokalen Umfeld (Jugendhaus und ) - selbstbewusst einzumischen unter dem Motto: Wir sind die Kinder von Avenwedde und mischen mit! Durch die Kooperation von Jugendhaus und werden den Kindern soziale Vernetzungen im Umfeld transparent gemacht. Jugendhaus und 6wöchiges Projekt

28 Geschlechtsspezifische Angebote Mädchen-AG KiJu (Kinder- und Jugendheim) Neheim Georgspfad 7, Arnsberg-Neheim, Tel.: ( ) , kiju-neheim@t-online.de Hauptschule Binnerfeld Klasse 5-6 Die AG bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Interessen zu entdecken, zu entwickeln und zu äußern. Die AG soll dazu beitragen, dass die Teilnehmerinnen ein größeres Selbstbewusstsein entwickeln, um sich somit auch außerhalb der stärker behaupten zu können. Die Mädchen können neue Dinge ausprobieren und neue Fähigkeiten an sich entdecken. KiJu Neheim 6 Monate 1 x wöchentlich Uhr Der erste Besuch beim Frauenarzt Jugendhaus St. Pius, Wiedenbrück Südring 185, Rheda-Wiedenbrück, Tel.: ( ) , jhpius@aol.com Förderschule für Lernbehinderte, Wiedenbrück Schülerinnen ab Klasse 6 Ziel der Maßnahme ist es, die Mädchen für einen selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit ihren Körper zu sensibilisieren, die Information über typisch weibliche Krankheiten sowie zu HIV, AIDS und zu Geschlechtskrankheiten. Gleichzeitig gilt es, die Angst und Vorurteile vor einem Gynäkologenbesuch abzubauen. Jugendhaus, Gynäkologenpraxis 2 Nachmittage

29 Sexualpädagogische Projekttage Jugendhaus St. Pius, Wiedenbrück Südring 185, Rheda-Wiedenbrück, Tel.: ( ) , jhpius@aol.com Förderschule für Lernbehinderte, Wiedenbrück ab Klasse 5 Die Kooperation ist eine Ergänzung zum Biologieunterricht und dient der Sexualaufklärung, der Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Fragen sowie der HIV- und Aidsprävention. Dabei wird in gleichgeschlechtlichen und gemischten Gruppen, unter Einsatz von verschiedenen Medien, gearbeitet. Jugendhaus St. Pius ein Vormittag 2.7 Angebote zum Übergang von der in den Beruf Oberstufenakademie Jugendbildungsstätte / Jugendgästehaus Oase Klosterberg 10, Meschede, Tel.: (02 91) , oase@koenigsmuenster.de Gymnasien Gymnasiale Oberstufe Qualifizierung von Oberstufenschülern in personalen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen mit dem Ziel ein Zertifikat zu erwerben, das man einer Bewerbung beilegen kann. Die methodische Umsetzung geschieht themenspezifisch, wobei praxisrelevantes Arbeiten und Erfahrungslernen im Vordergrund stehen. Oase Wochenendseminar und Abendveranstaltungen 29

30 30 Projekt Job-Stars Schulbegleitende Sozialarbeit DPSG Diözesanverband Paderborn Am Busdorf 7, Paderborn, Tel.: ( ) , Förderschulen aus der Erzdiözese Paderborn Klasse 8-10 Ziele der Kooperation sind die Verbesserung der sozialen und personalen Kompetenzen von benachteiligten Jugendlichen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Die Jugendlichen werden mit sozialpädagogischer Unterstützung darin gestärkt, Verantwortung für ihre berufliche Zukunft zu übernehmen, damit sie unter Einbeziehung ihrer Ressourcen eigenständig und kompetent handeln können. Der Jugendverband bringt aus seinen Erfahrungen der außerschulischen Bildungsarbeit eine besondere Vielfalt an Inhalten und Methoden in das Projekt ein, die das schulische Lernen sinnvoll bereichern und ergänzen. Diözesanzentrum des Diözesanverbandes Paderborn Rüthen Fünf Tage als Internatsveranstaltung Berufsvorbereitungskurse (BvBs) Kolpingjugend im Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn Am Busdorf 7, Paderborn, Tel.: ( ) , Haupt- und Förderschulen im Erzbistum Paderborn Klasse 9 10 Die orientieren sich an den einzelnen Phasen im Übergang von der zum Beruf. Zunächst wird den Schülerinnen und Schülern verdeutlicht, welche schulischen Grundlagen erarbeitet werden müssen um die eigenen beruflichen Chancen zu verbessern. Damit einhergehend die Auseinandersetzung mit den persönlichen Berufs- und Lebenszielen und die Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. Abschließend werden die wesentlichen Elemente der gängigen Bewerbungsverfahren (tel. Anfrage, Einstellungstest, Vorstellungsgespräch) trainiert. In Bildungshäusern Mehrtägige Internatsveranstaltung

31 31 Auf ins Abenteuerland Das Förderband St. Walburga Meschede Stiftsplatz 1, Meschede, Tel.: (02 91) 85 40, Franz-Stahlmecke-Hauptschule Klasse 9 Erlebnispädagogische Klassenfahrt zur Steigerung und Stärkung des Selbstkonzeptes und den Ausbau sozialer Kompetenzen. Unter anderem durch kooperative Abenteuerspiele, klettern, Kanufahrten, gemeinsames Kochen etc. Selbstversorgerhaus und Gelände in der näheren Umgebung 5 Tage (Mo-Fr) mit Übernachtung Häufigkeit Jobfit Programm der Veranstaltung zur Stärkung von Selbst- und Sozialkompetenz Das Förderband St. Walburga Meschede Stiftsplatz 1, Meschede, Tel.: (02 91) 85 40, dasfoerderband@web.de Franz-Stahlmecke-Hauptschule Kl. 9 und 10 Berufskolleg Meschede, Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr Fachrichtung Hauswirtschaft Elisabeth-Förderschule für Lernbehinderte Klasse 9 10 Vorklasse Berufsgrundschuljahr Hauswirtschaft Inhalt der Kooperation Als kontinuierliches Begleitprogramm zum Unterricht hat das Angebot das Ziel, die Selbst- und Sozialkompetenz zu stärken, Schlüsselkompetenzen zu vermitteln und auf den Beruf vorzubereiten. Ziel ist die Stärkung von Selbstund Sozialkompetenz, Vermittlung von Schlüsselkompetenzen, Berufsvorbereitung. Inhalte sind das Entdecken, Anregen und Erweitern von Fähigkeiten und Fertigkeiten, Aufbau und Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, handlungsorientierte Ansätze in konkreten Arbeitszusammenhängen, Training lebenspraktischer Fähigkeiten. Das Förderband St. Walburga Tagesveranstaltungen verteilt auf 1 bis 2 Schuljahre

32 32 Das Workcamp von der zum Beruf Das Förderband St. Walburga Meschede Stiftsplatz 1, Meschede, Tel.: (0291) 8540, Berufskolleg Meschede Vorklasse Berufsgrundschuljahr Hauswirtschaft und Metall Elisabeth-Förderschule für Lernbehinderte Kl. 9 und 10 Klasse 9 10 und Vorklasse Berufsgrundschuljahr Workcamp mit der Teilnahme an den Arbeitsbereichen Forstwirtschaft und Hauswirtschaft als wesentlicher Bestandteil einer Klassenfahrt mit Übernachtung und Freizeitprogramm. Auch als Projekttage ohne Übernachtung möglich. Selbstversorgerhäuser oder Zeltplätze und entsprechende Waldgebiete 5 Tage Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums Projekt Förderband Schmallenberg Paul-Falke-Platz 11, Schmallenberg, Tel.: ( ) 62 57, projektfoerderband@web.de Christine-Koch-Hauptschule Schmallenberg Klasse 8 Vorbereitung: Fachliche und emotionale Einstimmung auf das Praktikum. Ergründung des Nutzens, Austausch über die jeweilige Motivation der Teilnehmerinnen, sowie die Anforderungen und Erwartungen in den einzelnen Berufsfeldern. Nachbereitung: Erfahrungsaustausch, Ergebnispräsentation und Überprüfung der eigenen Erwartungen Jugendfreizeitstätte Schmallenberg jeweils 1 Tag vor dem Praktikum und 1 Tag nach Abschluss des Praktikums

33 33 Fit for future Von der zum Beruf Projekt Förderband Schmallenberg Paul-Falke-Platz 11, Schmallenberg, Tel.: ( ) 62 57, Hauptschule Bad Fredeburg Klasse 9 Berufsorientierung/-vorbereitung, Bewerbungstraining, Hilfen bei der Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche sowie die Erkundung von Betrieben werden angeboten. Im zu unterschiedlichen Professionen werden verschiedenste Berufszweige aufgezeigt. Eigene Fähigkeiten können durch das Ausprobieren einfacher berufsspezifische Arbeitsvorgänge entdeckt und in den Räumen der Jugendfreizeitstätte praktisch von den Jugendlichen umgesetzt werden. Jugendfreizeitstätte Bad Fredeburg Zeitraum Kooperation einmal pro Woche über einen Zeitraum von 10 Wochen Fit for fun Zukunftswerkstatt Projekt Förderband Schmallenberg Paul-Falke-Platz 11, Schmallenberg, Tel.: ( ) 62 57, projektfoerderband@web.de Valentinschule Schmallenberg (Förderschule) Klasse 9 Die Schulklasse verbringt gemeinsam eine Woche in einem Selbstverpflegerhaus und beschäftigt sich mit dem Thema Zukunft. In diesen Tagen bietet sich die Gelegenheit, das Leben in Gruppen selbst zu organisieren. Jeder Schüler lernt 3 Arbeitsbereiche kennen: Küche, Werkstatt und Redaktion. In jedem Bereich können Fähigkeiten erprobt werden. Weiterhin stehen unterschiedliche Freizeitangebote auf dem Programm. externes Selbstverpflegerhaus 1 Woche pro Schuljahr

34 34 Abenteuer ErLeben KiJu (Kinder- und Jugendheim) Neheim Georgspfad 7, Arnsberg-Neheim, Tel.: ( ) , kiju-neheim@t-online.de Hauptschule Grimmeschule Klasse 8 Im Projekt Abenteuer ErLeben geht es darum, die Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern und zur Entwicklung der Ausdauer, des Durchhaltevermögens und der Konzentrationsfähigkeit sowie der Frustrationstoleranz beizutragen. Dabei lernen die Teilnehmenden ihre eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennen und werden zur Kritik und Selbstkritik befähigt. Die Umsetzung geschieht unter anderem durch Erlebnispädagogische Aktionen, Planspiele, Praxistage. KiJu Neheim Einzelveranstaltungen verteilt über ein Schuljahr (mindestens ein Vormittag pro Monat) Unterstützende Hilfen zum Berufseinstieg Haus der Offenen Tür, Dortmund Burgring 33, Dortmund, Tel.: (02 31) , hot-mengede@t-online.de Wilhelm-Rein Förderschule und Hauptschule Mengede : Klassen 9 10 Die Zusammenarbeit ist ein niederschwelliges Angebot als Hilfe in den Berufseinstieg. Inhalte sind das Zusammenstellen von Bewerbungsunterlagen, das Erlernen von Grundkenntnissen am Computer, das Einüben von Einstellungsgesprächen per Video-Kamera, das praktische Durchführen von Übungstests sowie der Umgang mit Informationsmaterial und Medien. Haus der Offenen Tür und punktuell in n 6 7 Tage pro Schuljahr als Projekt

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