Protokoll der APRO Sitzung :30-15:30 Uhr
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- Jakob Stieber
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1 ARBEITSGEMEINSCHAFT PÄDIATRISCHE RADIOONKOLOGIE (APRO) der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) Protokoll der APRO Sitzung :30-15:30 Uhr Tagungsort: Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen Protokollführer: Stefanie Schulze Schleithoff, Essen Teilnehmer (16): Rolf-Dieter Kortmann, Leipzig; Sergiu Scobioala, Münster; Diana Steinmann, Hannover/Münster; Jutta Welzel, Oldenburg; Karin Dieckmann, Wien; Albrecht Glück, München; Semi Harrabi, Heidelberg; Barbara Bachtiary, München; Tanja Pelz, Halle; Hartmut Ehlerding, Hannover; Stefanie Schulze Schleithoff, Essen; Beate Timmermann, Essen; Barbara Winckler- Saleske, Essen; Anna-Lena Steffen, Essen; Claudia Hüer, Essen, Sabine Frisch, Essen Entschuldigt fehlen (5): Yasmin Lassen, Århus; Anke Simon, Erfurt; Rudolf Schwarz, Hamburg; Hans-Joachim Mentzel, Jena; Heike Scheithauer, München Top 1 Begrüßung Frau Timmermann kündigt Herrn Ehlerding vom Zentralen Datenmanagement der Medizinischen Hochschule Hannover an, der das Marvin-Programm vorstellt. Top 2 Vorstellung des Marvin-Programms H. Ehlerding Herr Ehlerding informiert über das EDC (Electronic data capture)-system der Firma XClinical, dessen Benutzung zurzeit durch die DKKS gefördert wird. Das System sei für verschiedene Studien nutzbar; momentan laufen Studien über Marvin. Die Vorteile seien vor allem: - schnelle Verfügbarkeit der Daten - zeitnahe Dokumentation - validiertes System - erfüllt GCP - Vermeidung einer Mehrfach-Dokumentation - Erleichtert Datenaustausch - Plausibilitätschecks - Mehrsprachig - Browserbasiert Durch eine zentrale Registrierungsinstanz werden Patienten nur einmalig registriert, unabhängig davon, ob sie an einer oder mehreren Studien teilnehmen, sodass auch nur einmalig eine Gebühr fällig werde. Es eigne sich als sehr gutes Dokumentationssystem für CRFs, in dem die Möglichkeit bestehe, Randomisierungen vorzunehmen ebenso wie einen Quelldatenabgleich (SDV), sowie Berichte, Hilfetexte und ein integriertes Messaging-System mit funktion nutzen zu können. Sprecherin: Prof. Dr. med. Beate Timmermann, Klinik für Partikeltherapie,, Universitätsklinikum Essen, Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen, Hufelandstraße 55, D Essen, Tel. +49(0) , Fax +49(0) , beate.timmermann@uk-essen.de
2 Abschließend könne durch das Audit Trail geprüft werden, was mit den Daten passiert ist, wer was geändert hat etc. Über eine xml- oder csv-datei lassen sich die Daten exportieren und mit beispielsweise SAS auswerten. Die Nutzerverwaltung von Marvin, d.h. Schulungen, Erteilung von Passwörtern und Zugriffsrechten erfolge in Hannover. Top 3 Einführung und Logistik in die SIOP PNET 5 Studie / Bildserver R.-D. Kortmann Herr Kortmann informiert zunächst über das Studiendesign der SIOP PNET 5 Studie und erwähnt dabei, dass Strahlentherapeuten erst authorisiert werden müssen, um in entsprechenden CRFs dokumentieren zu dürfen. Daher führt Hr. Kortmann in diesem Rahmen eine Schulung für alle Anwesenden durch, welches entsprechend dokumentiert und den Teilnehmern bescheinigt wird. Die Dokumentationsbögen zur Strahlentherapie werden analog des HIT 2000 Registers ausgefüllt (Authorisierung der Dateneingabe auf personenbezogener Basis), nach Leipzig geschickt und von dort aus in Marvin eingegeben inkl. anschließendem Monitoring. In der anschließenden Diskussion stellt sich die Frage, ob nicht größere Zentren zur direkten Eingabe in Marvin authorisiert werden können. Ab 2015 seien auch alle relevanten Informationen, wie z.b. CT, DRR, RT-Structure, RT-Dose für die korrekte Darstellung im Planungssystem miteinander verknüpft und direkt abrufbar. Die Betrachtung und Auswertung werde in den Referenzzentren in Leipzig und Essen erfolgen. Auswertungsinhalte seien dabei beispielsweise Dosiskonformität zu GTV, CTV und PTV, Prüfung Konturierung sowie Dosisbelastung der Risikoorgane mit anschließender Evaluierung, Vorstellung und Kommunikation der Ergebnisse in den Netzwerken. Top 4 Status RiSK D. Steinmann Frau Steinmann berichtet von der erstmaligen Ausschreibung der Projektleitung für RiSK durch die GPOH / DEGRO / APRO, auf die sie sich selber ebenfalls beworben habe. Bisher seien Kinder dokumentiert; im Zeitraum Mai-Oktober 2014 allerdings nur 50 Kinder (Essen: 22, Hannover: 11, Münster: 9, Erfurt: 4, Leipzig: 2, Bielefeld: 1). Um die Dokumentationsrate zu steigern, sei es vorgesehen, dass die GPOH-Studien an RiSK melden, welche Kinder RT erhielten, damit daraufhin die Dokumentationsbögen vorbereitet werden können inkl. einer aktiven Aufforderung zur Dokumentation im Rahmen einer Beratung vor Ort und Einführung in die Checklisten. Anmerkung der Teilnehmer: Eine denkbare Maßnahme sei auch, dass nur die 4-5 größten Zentren dokumentieren, welches wahrscheinlich mehr, homogenere und Daten von höherer Qualität bringe. In diesem Zusammenhang wird erneut über eine etwaige Dokumentationspauschale diskutiert, um die Anzahl an Dokumentationen zu steigern. Für kleinere Zentren erscheine das eher irrelevant, größere Zentren könne man so evtl. als Kooperationspartner gewinnen inkl. Finanzierung und gemeinsamer Publikationen. Die Dokumentationsbögen seien zudem verbessert worden, sodass mittlerweile auch spezielle Bögen für diverse Köperteilregionen in Bearbeitung seien. In diesem Rahmen weist Frau Steinmann auf das kommende RiSK-Symposium Spätfolgen nach Tumortherapie im Kindes- und Jugendalter hin, welches vom in Hannover stattfindet.
3 Top 5 Aktuelles B. Timmermann Status STEP (Seltene Tumoren-Register) Frau Timmermann stellt die nun feststehenden Referenzstrahlentherapeuten für seltene Tumoren vor (siehe Tabelle). Thema Experte Status Koordination Timmermann Neuroblastome CH, CS Schwarz, Timmermann OK Frau Timmermann berichtet, dass sie von Frau Eggert angesprochen wurde, sich als Referenzstrahlentherapeutin in die Planung der neuen Neuroblastomstudie einzubringen. Herr Schwarz habe sich als Stellvertreter angeboten. Aktuell würde Literatur gesichtet, um den internationalen Stand zu prüfen. Desweiteren bestünde Kontakt mit der alten NB-Studie, um ggf. aus der alten Datenlange weiter wertvolle Informationen heranziehen zu können. Frau Steinmann erinnert an RiSK, in der ebenfalls Kinder mit Neuroblastomen dokumentiert wurden. Herr Kortmann fragt nach den Plänen für die Folgestudie. Frau Timmermann schlägt vor, evtl. Frau Eggert im Herbst 2015 zur APRO-Sitzung einzuladen, damit sie über den Stand der Neuroblastom- Studienplanung berichten könne. OK Haut Kortmann OK HNO Christiansen OK GI Ott OK GU Rübe OK German School of POH der GPOH Im Rahmen dieser Weiterbildung in Pädiatrischer Onkologie und Hämatologie beklagt sich Frau Timmermann, dass bei der nächsten Veranstaltung im Januar 2015 zum Thema Leukämien und Lymphome die Strahlentherapie thematisch nicht einbezogen wurde. Für 2016 wurde ihr jedoch versprochen, die Strahlentherapie mit zu berücksichtigen und sie als Referentin einzuplanen. Top 6 Berichte / Veranstaltungen B. Timmermann Bericht DEGRO Bei der Vorstandssitzung der DEGRO 2014 berichtete Frau Timmermann über die APRO- Tätigkeiten inkl. der RiSK-Studie. Weiterhin sei dort das Problem diskutiert worden, die Strahlentherapie in die Therapieoptimierungsstudien einzubinden und die Mitsprache und Aktivität der Strahlentherapie- Referenzeinrichtungen zu stärken. Es sei auch nicht leicht, Nachwuchs für die päd. RT zu bekommen, sodass man auf die Unterstützung der Chefärzte hoffe. Prof. Sauer schlug hierzu vor, dieses Thema Pädiatrische Radioonkolgie in Deutschland in einer Publikation im STRONK unterzubringen und darin auf die Strukturen in Deutschland einzugehen. Herr Kortmann und Frau Timmermann wollen dieses in Zusammenarbeit durchführen. Herr Kortmann berichtet, dass die PROS ebenfalls dieses Thema in einem noch zu erstellenden Positionspapier aufgreifen möchte. Ebenso sei auch im Rahmen zukünftiger Kongressgestaltungen extrem wichtig, die Strahlentherapie in die Studienprotokolle zu implementieren, da viele Teilnehmer bei den Kongressen nur aus Europa vertreten seien. Frau Timmermann berichtet, dass die diesjährigen APRO-Veranstaltungen auf der DEGRO auf eine gute Resonanz gestoßen seien. Für die nächste DEGRO 2015 werden folgende APRO-Themen im APRO-Kreis vorgeschlagen und akzeptiert: 1) Studiensitzung (wie immer) 2) Refresher-Kurs: Ewing 3) Interdisziplinäres Symposium: WTS Frau Timmermann wird entsprechende Referenten hierfür anfragen.
4 Bericht GPOH Frau Timmermann berichtet vom Vorstandsbeschluss der GPOH, dass sämtliche Kostenübernahmen (z.b. auch Catering, Raummiete für AG-Sitzungen) für die Arbeitsgemeinschaften der GPOH gestrichen wurden. Es wird deswegen vorgeschlagen und akzeptiert, für die APRO-Sitzungen Räume in anderen Kliniken o.ä zu nutzen, um die Raummieten zu vermeiden. Neben den halbjährlichen Treffen in Essen, können einmal pro Jahr die AG-Sitzungen parallel zu anderen Veranstaltungen, wie der DEGRO oder GPOH gelegt werden. Die nächste Sitzung könne am Freitagvormittag, , direkt vor der GPOH-Tagung in Berlin stattfinden. Frau Timmermann wird das mit Frau Eggert klären (entsprechende Mail bereits erfolgt). Falls dieses nicht machbar sei, stellt Frau Steinmann für die Frühjahrssitzung Räumlichkeiten in Hannover zur Verfügung. Bezüglich der Themenwahl für die nächste APRO-Session bei der GPOH-Herbsttagung 2015 erfolgten folgende Vorschläge: - ZNS (Hr. Kortmann wird Hr. Rutkowski wg evtl. paralleler Veranstaltungen anfragen) - Qualitätssicherung in der Strahlentherapie / Online-Kontrolle beim M. Hodgkin und beim ZNS (Dieckmann, Kortmann) Bericht PROS/SIOP Frau Timmermann und Herr Kortmann berichten über einen sehr gut besuchten Kongress, sodass teilweise nicht alle Teilnehmer in die Räume passten. Es seien viele Pädiater in strahlentherapeutischen Sitzungen vertreten gewesen. Herr Kortmann ist beim diesjährigen Kongress zum PROS-Präsidenten für 3 Jahre gewählt worden. Top 7 Termine Frau Timmermann informiert über interessante Termine im Jahr 2015, die für die Teilnehmer ausgelegt zur Verfügung stehen (und diesem Protokoll zusätzlich anhängen). Die nächste APRO- Fortbildung Strahlentherapie von Krebserkrankungen im Kindesalter wird vom wieder in Essen am selben Veranstaltungsort wie dieses Jahr stattfinden. Änderungswünsche bitte bis Ende dieses Jahr einzureichen. Top 8 Report Protonentherapie von Kindern am WPE B. Timmermann Frau Timmermann berichtet über den aktuellen Stand der Protonenbehandlung kindlicher Tumoren am WPE. Zurzeit handelt es sich bei den WPE-Patienten größtenteils um Patienten < 20 Jahren, davon viele auch in Narkose. Bei den Indikationen handelt es sich meist um lokalisierte Hirntumoren und Sarkome. Demnächst wird auch die kraniospinale Achse mit Raysearch als Planungssystem am WPE bestrahlt werden können. Im Rahmen der Beratungstätigkeiten berichtet Frau Timmermann von ca. 200 Anfragen / Jahr mit einem leichten Anstieg der Anfragen der unter 21-Jährigen.
5 Januar Wichtige Termine in der Pädiatrischen Radioonkologie German School of POH: Lymphome und Leukämien, Söllereck, Oberallgäu März RiSK Symposium Spätfolgen nach Tumortherapie im Kindes- und Jugendalter, Hannover HIT-Netzwerktagung, Leipzig April rd ESTRO Forum, Barcelona/Spanien Mai th Annual Conference of the Particle Therapy Co-Operative Group, San Diego, Kalifornien wissenschaftliche Halbjahrestagung der GPOH, Berlin Juni PROS Congress 2015, Ljubljana, Slowenien Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO), Hamburg September Jahrestagung der DGKJ, München European Cancer Congress (ECC) 2015, Wien/Österreich Oktober SIOP 2015 Congress, Kapstadt/Südafrika th International Symposium on Childhood, Adolescent and Young Adult NHL, Varese/Italien ASTRO Congress, San Antonio/USA November ESTRO School: Peadiatric Radiation Oncology, Izmir, Türkei Dezember Fortbildung Strahlentherapie von Krebserkrankungen im Kindesalter, Essen
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