SCHUTZWEGE SICHER GESTALTEN!
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- Jacob Biermann
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1 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau (VIIb) Widnau 12, 6800 Feldkirch Tel. +43 (0)5574 / Fax +43 (0)5574 / strassenbau@vorarlberg.at SCHUTZWEGE SICHER GESTALTEN! Die Fibel für Schutzwege auf Landes- und Gemeindestraßen Medieninhaber und Herausgeber: Abteilung Straßenbau (VIIb), Amt der Vorarlberger Landesregierung, Widnau 12, 6800 Feldkirch, Für den Inhalt verantwortlich, Konzept und Redaktion: DI Martin Ruff (Land Vorarlberg), Mag. Martin Pfanner (KfV), Ing. Helmut Hirschhuber (Ingenieurbüro Huter-Hirschhuber), Umsetzung & Layout: wiko wirtschaftskommunikation, Konzett & Brenndörfer OG, Fotos: Ing. Helmut Hirschhuber, Lichttechnische Gesellschaft, KfV, DI Martin Ruff, Druckerei: Typo Media Mäser
2 Inhalt Vorwort 3 Unfallanalyse 4 Verhaltensregeln 5 Fachliche Grundlagen 6 Verkehrsfrequenzen 6 Geschwindigkeit 6 Sichtweiten 7 Wichtige Hinweise 7 Elemente eines Schutzweges 8 Aufstellfläche 8 Behindertengerechte Ausführung 9 Länge des Schutzweges 10 Beschilderung 11 Bodenmarkierung 12 Beleuchtung 13 Sichtweiten 14 Sondermarkierungen 15 Vorarlberg verzeichnete 2007 so wenige Verkehrstote wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die Zahl der Fußgängerunfälle auf Zebrastreifen steigt jedoch kontinuierlich. Um die schwächsten Verkehrsteilnehmer noch besser zu schützen, hat das Land Vorarlberg als erstes Bundesland in Österreich eine umfassende Sicherheitsinitiative gestartet. Die Aktion ist einer von vielen Schritten auf dem Weg zu Vision Zero : Unsere Straßen sollen so sicher werden, dass Unfälle keine Todesopfer und Schwerverletzten mehr fordern. Experten des Kuratoriums für Verkehrssicherheit haben im Auftrag des Landes in den vergangenen Monaten alle unfallbelasteten Schutzwege auf Landesstraßen vor Ort überprüft. Für jeden dieser Fußgängerübergänge erarbeiteten sie konkrete Verbesserungsvorschläge, die bis 2010 weitgehend umgesetzt werden. Rund 830 Zebrastreifen gibt es auf den Landesstraßen und etwa ebenso viele in den Gemeinden. Unsere Aufgabe ist es, uns gemeinsam dafür einzusetzen, dass die heimischen Schutzwege optimal ausgestattet sind. Die Schutzwegfibel soll auch für die Verantwortlichen in den Gemeinden ein Leitfaden sein, wie sie bereits bei der Planung und Errichtung neuer Fußgängerübergänge für bestmögliche Sicherheit sorgen können. Zugleich soll die Broschüre dazu beitragen, dass Gefahrenquellen aufgedeckt und frühzeitig entschärft werden. Schritt für Schritt zum Schutzweg 16 Checkliste für ungeregelte Schutzwege 17 Schüler- und Elternlotsen 18 Alternativen zum Schutzweg 19 Landesrat Manfred Rein Verkehrsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bregenz, im Juli Inhalt Vorwort 03
3 Unfallanalyse Auf den Schutzwegen in Vorarlberg ereigneten sich von 2003 bis 2007 insgesamt 258 Unfälle Tendenz steigend. Während die Unfallzahl auf Landesstraßen stagniert, hat sie sich auf Gemeindestraßen mehr als verdoppelt. Gesetzliche Verhaltensregeln Fußgänger haben auf ungeregelten Schutzwegen, das sind Zebrastreifen ohne Ampelführung, prinzipiell Vorrang. In der Straßenverkehrsordnung heißt es: Landesstraßen Gemeindestraßen Der Lenker eines Fahrzeuges hat einem Fußgänger oder Rollschuhfahrer, der sich auf einem Schutzweg befindet oder diesen erkennbar benützen will, das unbehinderte und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Zu diesem Zweck darf sich der Fahrzeuglenker einem Schutzweg nur mit einer solchen Geschwindigkeit nähern, dass er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten kann. Und er hat, falls erforderlich, vor dem Schutzweg anzuhalten Eine Auswertung dieser Unfälle zeigt, dass sich rund ein Drittel aller Schutzwegunfälle in der Dämmerung oder nachts zugetragen hat. Der richtigen Beleuchtung von Zebrastreifen kommt daher eine bedeutende Rolle zu. Ebenso geregelt ist das Verhalten der Fußgänger: Fußgänger haben auf Gehsteigen oder Gehwegen zu gehen; sie dürfen nicht überraschend die Fahrbahn betreten. An Stellen, wo der Verkehr weder durch Arm- noch durch Lichtzeichen geregelt wird, dürfen Fußgänger a) einen Schutzweg nicht unmittelbar vor einem herannahenden Fahrzeug und für dessen Lenker überraschend betreten, Dämmerung, Dunkelheit oder künstl. Beleuchtung Tageslicht blendende Sonne % aller Schutzwegunfälle ereignen sich bei Dämmerung, Dunkelheit oder künstlicher Beleuchtung! 107 b) wenn ein Schutzweg nicht vorhanden ist, erst dann auf die Fahrbahn treten, wenn sie sich vergewissert haben, dass sie andere Straßenbenützer damit nicht gefährden. Fußgänger haben die Fahrbahn in angemessener Eile zu überqueren. Sind Schutzwege oder für Fußgänger bestimmte Unter- oder Überführungen vorhanden, so haben Fußgänger diese Einrichtungen zu benützen Quelle: Statistik Austria, KfV 04 Unfallanalyse Gesetzliche Verhaltensregeln 05
4 Fachliche Grundlagen Bevor ein neuer Schutzweg errichtet wird, müssen mehrere Fragen geklärt sein: Wie viele Fußgänger queren die Straße und wie stark wird diese befahren? Weitere wichtige Kriterien, die in die Beurteilung einfließen, sind die gefahrene Geschwindigkeit, ausreichende Sichtweiten sowie die Querungshäufigkeit besonders gefährdeter Benutzergruppen. Dazu zählen Kinder, ältere und gebrechliche Menschen. Im Detail sind die Bestimmungen für Schutzwege in der Richtlinie RVS beschrieben. Verkehrsfrequenzen 50 Fußgänger und 300 Kraftfahrzeuge Wird diese Frequenz in der Spitzenstunde erreicht, ist gemäß RVS ein Schutzweg nötig. Sind jedoch Kinder oder Senioren betroffen (durch Zugang zu Schule, Kindergarten, Pflegeheim oder Spital), reduziert sich die Anzahl auf 25 Fußgänger und 200 Kraftfahrzeuge. Nur in begründeten Ausnahmefällen empfehlen Sachverständige auch bei geringerer Frequenz einen Schutzweg. Wichtig ist, dass im Zuge der Zählung beobachtet wird, an welcher Stelle die Fußgänger die Straße bevorzugt überqueren. Sichtweite Sehen und gesehen werden: Fußgänger und Fahrzeuglenker müssen sich frühzeitig wahrnehmen können. Ausreichende Sicht auf beiden Seiten des Zebrastreifens ist dafür Voraussetzung. Die erforderliche Sichtweite hängt jeweils von der Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge ab. Wichtige Hinweise Ungeregelte Schutzwege über Straßen mit mehr als einem Fahrstreifen pro Fahrtrichtung sind extrem gefährlich: Ein vor dem Zebrastreifen haltendes Fahrzeug versperrt mitunter die Sicht auf querende Fußgänger. Befindet sich in der Fahrbahnmitte beispielsweise eine Linksabbiegespur, sollte der Zebrastreifen deshalb über eine Mittelinsel führen. Innerhalb des Straßenverlaufs sind Schutzwege einheitlich zu kennzeichnen. An Haltestellen ohne Busbucht kann es zu Sichtbehinderungen kommen sowohl für Fußgänger als auch für Fahrzeuglenker. Auch hier bringt eine Mittelinsel mehr Sicherheit. Ist dies nicht möglich, ist auf einen ausreichenden Abstand zwischen Bushaltestelle und Schutzweg zu achten. Geschwindigkeit Studien belegen, dass die Anhaltebereitschaft vor Schutzwegen mit zunehmender Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge sinkt. Ein Schutzweg sollte deshalb nur bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 55 km/h (V85 2 ) angelegt werden. Weg vom Gas Bei höherer Geschwindigkeit sind entsprechende Maßnahmen zur Temporeduktion notwendig, z.b. Mittelinseln, markierungstechnische oder bauliche Fahrbahneinengungen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen. 1 RVS : Richtlinie der österreichischen Forschungsgesellschaft Straße, Schiene und Verkehr zur Anlage des Fußgängerverkehrs. 2 V85 entspricht jener Geschwindigkeit, die von 85 Prozent der Fahrzeuglenker eingehalten wird. 06 Fachliche Grundlagen Fachliche Grundlagen 07
5 Elemente eines Schutzweges Aufstellfläche Jene Stelle, wo der Fußgänger zur Querung ansetzt, wird als Aufstellfläche bezeichnet. Diese muss baulich von der Fahrbahn getrennt und mindestens 1,5 Meter tief sein. Die Breite ergibt sich aus dem Platzbedarf einer Person mit Kinderwagen. Behindertengerechte Ausführung der Fahrbahnbegrenzung Taktile Flächen geben sehbehinderten Menschen eine wichtige Hilfestellung bei der Benutzung von Schutzwegen. Verwendet werden für diese Tastflächen meist Kleinsteinpflaster oder Betonfertigteile. Barrierefreiheit auf öffentlichen Straßen beinhaltet unter anderem auch eine Absenkung der Randsteine. Dadurch können Rollstuhlfahrer und Personen mit Kinderwagen die Straße bequem überqueren. Bei Aufstellflächen in der Fahrbahnmitte Die Mittelinsel sollte mindestens zwei Meter breit sein. Den Fahrbahnteiler kennzeichnet eine schmale, hochformatige Bake. Das Verkehrszeichen vorgeschriebene Fahrtrichtung ist nicht anzubringen es würde die Sicht auf querende Fußgänger beeinträchtigen. Tastflächen decken normalerweise die gesamte Breite des Zebrastreifens ab und weisen eine Tiefe von 60 Zentimeter auf. Bei Gehsteigabsenkungen werden die Randsteine auf drei Zentimeter über Fahrbahnniveau abgesenkt. PLUS: Eine 1,5 Meter tiefe Aufstellfläche macht den Querungsvorgang sicherer. Minus: Die Aufstellfläche fehlt, zudem ist kein Gehsteig oder Gehweg vorhanden. PLUS: Abgesenkter Randstein und Tastfeld sind vorhanden. Minus: Sowohl Tastfeld als auch Gehsteigabsenkung fehlen. 08 Elemente eines Schutzweges Elemente eines Schutzweges 09
6 Länge des Schutzweges Schutzwege sollten möglichst kurz gehalten und deshalb im rechten Winkel zur Straße angelegt werden. Verläuft ein Zebrastreifen schräg zur Fahrbahn, verlängert sich die Aufenthaltszeit des Fußgängers auf der Straße und das Unfallrisiko steigt. Gefährliche Straßeneinmündungen Häufig finden sich Schutzwege im Bereich von Straßeneinmündungen. Die Aufstellfläche, auf der der Fußgänger den richtigen Zeitpunkt abwartet, um die Straße sicher zu queren, wird hier von Fahrzeugen im Querverkehr überfahren. Der an sich geschützte Bereich verliert somit seinen Schutz! Beschilderung des Schutzweges Das Hinweiszeichen Kennzeichnung eines Schutzweges muss unmittelbar vor dem Schutzweg auf der rechten Seite angebracht werden. Bei eingeschränkter Sicht ist es zusätzlich links anzubringen: zum Beispiel im Bereich von Bushaltestellen, wo ein stehender Bus das rechte Verkehrszeichen verdecken kann, oder bei Straßen mit einer Rechtskurve. Das Hinweiszeichen ist zumindest mit einer hochrückstrahlenden Folie (Typ 2) auszuführen. Zu beachten ist außerdem die Funktionsgarantie der Hersteller von zehn Jahren. Hinweiszeichen korrekt anbringen Im Ortsgebiet ist ein Seitenabstand vom Fahrbahnrand zwischen 30 und 200 Zentimeter vorgeschrieben. Der untere Rand des Verkehrszeichens liegt in der Regel 2,5 Meter über der Straße. PLUS: Kurze Schutzwege kurze Aufenthaltszeit auf der Fahrbahn. Minus: Lange Schutzwege beeinträchtigte Verkehrssicherheit. PLUS: Eine gelbe Kontrasttafel zieht die Aufmerksamkeit auf das Hinweiszeichen. Minus: Vor grünem Hintergrund ist das Hinweiszeichen nur schlecht erkennbar. 10 Elemente eines Schutzweges Elemente eines Schutzweges 11
7 Bodenmarkierung Gut sichtbare Bodenmarkierungen machen die Verkehrsteilnehmer rechtzeitig auf einen Schutzweg aufmerksam. Zebrastreifen sollten deshalb regelmäßig überprüft und bei Bedarf erneuert werden. Gut sichtbare Bodenmarkierungen 50 Zentimeter breite und drei Meter lange Streifen kennzeichnen einen Schutzweg. Zwischen diesen Streifen ist auf ausreichenden Kontrast zu achten. Die Bodenmarkierungen sollten rechtwinkelig zur Fahrbahn verlaufen. Beleuchtung Die rechtzeitige Wahrnehmung von Fußgängern trägt viel zur Verkehrssicherheit bei. Insbesondere während der Dämmerung oder nachts kann ein Fahrzeuglenker einen Fußgänger am Schutzweg und auf den Aufstellflächen nur bei der richtigen Beleuchtung wahrnehmen. Optimale Beleuchtung schaffen Standardnormen wie die EU-Norm für Straßenbeleuchtung (EN 13201) beschreiben die erforderliche Leuchtdichte am Schutzweg. Wird diese nicht erreicht, bestehen folgende Möglichkeiten: Ersetzen der bestehenden Straßenbeleuchtung durch stärkere Leuchtmittel Anbringung zusätzlicher Leuchten (an weiteren Standorten) Die Bewertung der Beleuchtungssituation ist eine komplexe Aufgabe. Daher empfiehlt es sich, dafür einen lichttechnischen Sachverständigen zu Rate zu ziehen. PLUS: Die Bodenmarkierung ist sehr gut zu erkennen. Minus: Die Bodenmarkierung ist dringend zu erneuern. PLUS: Der Schutzweg einschließlich Aufstellflächen ist hell erleuchtet. Fußgänger werden rechtzeitig gesehen. Minus: Die Beleuchtung endet vor dem Schutzweg. Nachts sind querende Fußgänger erst sehr spät zu erkennen. 12 Elemente eines Schutzweges Elemente eines Schutzweges 13
8 Sichtweite Die frühe gegenseitige Wahrnehmung ist Voraussetzung dafür, dass der Fußgänger nicht überraschend die Straße betritt und der Lenker rechtzeitig anhalten kann. Die vorgeschriebenen Sichtfelder müssen daher unbedingt von jeglichen Hindernissen freigehalten werden. Sondermarkierungen Die verschiedenen Sondermarkierungen sind nur für wenig befahrene Straßen geeignet. Bei hohem Verkehrsaufkommen werden sie zu spät gesehen und zudem schnell abgefahren. Sichtweiten ermitteln erforderliche Sichtweite erforderliche Sichtweite Um die gegenseitige Sicht zwischen Fußgänger und Fahrzeuglenker beurteilen zu können, müssen die Sichtweiten ermittelt werden. Dabei liegt der Sehpunkt eines Fußgängers ein Meter hinter dem Fahrbahnrand. Der Sehpunkt des Lenkers eines einspurigen Kraftfahrzeuges ist ein Meter vom Fahrbahnrand in Richtung Fahrbahnmitte gelegen. Grundsätzlich hängt die Länge des Sichtfeldes von der Geschwindigkeit ab. Liegen keine Messungen vor, so ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit (V85) um zehn km/h zu erhöhen! Standpunkt des Fußgängers Fahrbahnmitte freizuhaltendes Sichtfeld Geschwindigkeit (V85) in km/h Erforderliche Sichtweite in m Gelbe Zick-Zack-Markierungen sollen das Parken vor dem Schutzweg verbieten. Das bedeutet bessere Sicht für Fußgänger wie Fahrzeuglenker. Vor Schulen, Kindergärten und auf viel begangenen Schulwegen ermahnt das Piktogramm Kinder die Fahrzeuglenker: Augen auf und runter vom Gas. PLUS: Ausreichende Gehsteigvorziehungen sind im Bereich von Parkstreifen erforderlich. Minus: Hinter der Gartenmauer kann ein querendes Kind nicht erkannt werden. Die so genannten Psychobremse: Die Fahrbahn verengt sich augenscheinlich. Der Lenker verringert sein Tempo und passiert den Schutzweg mit gesteigerter Aufmerksamkeit. Eingefärbte Radfahrstreifen verschmälern den Straßenraum des motorisierten Verkehrs. Die Folge ist eine höhere Achtsamkeit bei geringerem Tempo. 14 Elemente eines Schutzweges Elemente eines Schutzweges 15
9 Schritt für Schritt zum Schutzweg Checkliste für ungeregelte Schutzwege WUNSCH NACH EINEM SCHUTZWEG Verkehrsrechtliche Voraussetzungen Trifft zu Prüfung Voraussetzungen prüfen eventuell Gutachten eines Sachverständigen einholen Mindestfrequenzen: 50 Fußgänger bei gleichzeitig 300 Fahrzeugen pro Spitzenstunde beziehungsweise in der Nähe von Kindergärten, Schulen, Spitälern etc. mindestens 25 Kinder oder gebrechliche Personen und mehr als 200 KFZ Gehlinie der querenden Fußgänger überprüfen, um die optimale Lage des Schutzweges zu optimieren Beurteilung der Anlageverhältnisse (Anzahl Fahrstreifen, Aufstellflächen, Sichtweiten, etc.) Festlegung & Umsetzung der Massnahmen Aufstellflächen ausgestalten (Randstein absenken, eventuell taktiles Tastfeld realisieren) Ideale Sichtweite Kennzeichnung Beleuchtung VERORDNUNG DES SCHUTZWEGES durch den Bürgermeister (auf Gemeindestraßen) durch die Bezirkshauptmannschaft (auf Landesstraßen) ÜBERPRÜFUNG DER VERORDNUNG durch die Gemeindebehörde > die Gemeinde trägt die Verantwortung für die ordnungsgemäße Umsetzung. Wird die Querungsstelle je Spitzenstunde von mindestens 50 Personen bzw. von 25 Kindern (jünger als 11 Jahre) oder gebrechlichen Personen genutzt? * o Ja o Nein Beträgt der Verkehr im betroffenen Straßenabschnitt mehr als 300 KFZ je Spitzenstunde? * o Ja o Nein Konzentriert sich der Querungsbedarf an einer Stelle? * o Ja o Nein Beträgt die Fahrgeschwindigkeit 50 km/h oder weniger? o Ja o Nein Sind die Sichtweiten laut angeführter Tabelle vorhanden? Geschwindigkeit (km/h) Erforderliche Sichtweiten (m) o Ja o Nein Erfolgt die Querung nur über eine Fahrspur pro Fahrrichtung? o Ja o Nein Verfügt die Querungsstelle über eine beidseitige Aufstellfläche (Gehsteig oder Fußwegverbindung)? o Ja o Nein Beträgt der Abstand zum benachbarten Schutzweg mehr als 250 Meter? o Ja o Nein * Diese Punkte können nur durch Messungen, Verkehrserhebungen bzw. Gutachten beurteilt werden. Notwendige Ausstattungen Ist herstellbar Baulich von der Fahrbahn getrennte Aufstellflächen für Fußgänger o Ja o Nein Bodenmarkierungen für den Schutzweg o Ja o Nein Hinweiszeichen unmittelbar beim Schutzweg o Ja o Nein Vorschriftsmäßige Ausleuchtung des Schutzweges laut ÖNORM o Ja o Nein Errichtung einer Mittelinsel (Achtung: Platz für Radfahrer längs!) o Ja o Nein ALLE PUNKTE MÜSSEN ERFÜLLT SEIN! Fachliche Schritt für Grundlagen Schritt zum Schutzweg Checkliste für ungeregelte Schutzwege 17
10 Eltern- und Schülerlotsen Alternativen zum Schutzweg Fast 600 Schülerlotsen und über 300 Elternlotsen leisten auf Vorarlbergs Schulwegen einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Die Verkehrsabteilung im Landespolizeikommando Vorarlberg in Bregenz ist erster Ansprechpartner, wenn ein Schutzweg gesichert werden soll. Sie übernimmt die Ausbildung der Schüler- und Elternlotsen und informiert anschließend die Bezirkshauptmannschaft über deren Einsatz. Kontakt: Landespolizeikommando Vorarlberg Verkehrsabteilung 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 45 Tel. 059 / lpk-verkehrsabteilung@polizei.gv.at Nicht signalgeregelte Schutzwege dürfen ausschließlich dort angeordnet werden, wo ein entsprechender Querungsbedarf besteht. An Stellen, wo kein Zebrastreifen errichtet werden kann, tragen verschiedene Maßnahmen zu einem sichereren Überqueren der Straße bei: Beleuchtung im Bereich der Querung anbringen beziehungsweise das bestehende Beleuchtungsniveau aufhellen. Aufstellflächen für Fußgänger vorziehen: Damit verbunden ist eine Verschmälerung der Fahrbahn sowie eine verringerte Querungszeit. Hinsichtlich Barrierefreiheit ist es wichtig, außerdem die Randsteine im Bereich der Querungsstelle abzusenken. Mittelinseln erlauben eine leichtere Beurteilung der Querungsmöglichkeit. Da Mittelinseln eine Mindestbreite von zwei Meter aufweisen sollten, können sie jedoch nur bei entsprechend breiten Straßenräumen angeordnet werden. Sondermarkierungen vor Querungsstellen (z.b. Psychobremse, Piktogramm Kinder ) steigern die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer und erhöhen somit die Verkehrssicherheit. PLUS: Schülerlotsen bei der Arbeit sie machen den Schulweg sicher. PLUS: Auch bei Dunkelheit ist der Lotse durch seine Ausrüstung gut zu erkennen. 18 Eltern- und Schülerlotsen Alternativen zum Schutzweg 19
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