Begegnen Entdecken Entwickeln Bibliotheken gestalten ihre Zukunft. Düsseldorf, 15. Januar 2014 Andreas Mittrowann

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1 Begegnen Entdecken Entwickeln Bibliotheken gestalten ihre Zukunft Düsseldorf, 15. Januar 2014 Andreas Mittrowann

2 Themen Trends in Gesellschaft und Bibliotheken Entwicklung der Mediengewohnheiten Die Bibliothek als Ort Bibliothekarische Kompetenzen Resümee und Aufgaben Januar 2014

3 Quelle: Wikipedia, Grafik: C. Breßler Trends in Gesellschaft und Medien Demographie: weniger, älter, bunter Neue Lebensstile und Zielgruppen Singles beide Ehepartner sind berufstätig Menschen mit Migrationshintergrund Bildung als Erfolgsfaktor Mobilität: 80 Unterwegsminuten Netzgesellschaft: Web, iphone, Streams Miniaturisierung Von Produkten zu Erlebnissen und Inszenierungen Madonna und Musicals Die Renaissance des Raums Januar 2014

4 Auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft Strukturwandel nach Fourastié Quelle: Januar 2014

5 Publikation Library 2020, Hrsg. Joseph Janes Die Bibliothek 2020 wird genau so wie die heutige Bibliothek sein, nur ohne Bücher, Musik und Filme (The Annoyed Librarian) Physische Medien werden auch weiterhin für den Bestand der Bibliothek erworben und ausgeliehen werden (Clifford A. Lynch) Die Bibliothek 2020 wird von Geeks beherrscht werden (Sarah Houghton) Die Bibliothek 2020 wird überall sein (Stephen Abram) Die Bibliothek 2020 wird ein Informations-Basiscamp sein (James W. Rosenzweig) Die Bibliothek 2020 wird Dein bester Freund sein. Aber Du wirst es vielleicht nicht erkennen (Michael Crandall) Januar 2014

6 Entwicklung der Mediengewohnheiten

7 Ein Blick auf die Zukunft der Medien Top Trends aus dem Horizon-Report Menschen wollen arbeiten, lernen und studieren wann immer und wo immer sie es wollen Digitale Medienkompetenz wird in ihrer Bedeutung als Kernkompetenz in jeder Disziplin und in jedem Berufsbild zunehmen Mobiles Computing und E-Books gehören zu den Technologien, die in den nächsten 12 Monaten den Massenmarkt erobern werden Quelle: Report.pdf Januar 2014

8 Zahlen und Daten 41 Prozent der Deutschen nutzen unterwegs das Internet Onliner in Deutschland verbrachten 2013 im Schnitt 169 Minuten täglich im Internet. Smartphone, Tablet und Co. treiben die Online-Nutzung unterwegs weiter an: Sie hat sich 2013 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt Rund 40 Prozent besitzen ein Smartphone PWC-Studie: E-Books werden im Jahr 2015 rund 15 Prozent des deutschen Marktes ausmachen Aber: Rund 40 Prozent der Bevölkerung sind Digital Outsiders, die das Internet kaum oder gar nicht nutzen Bibliotheken vermindern die digitale Spaltung Quellen: Januar 2014

9 Beispiel: Welche Rolle spielen Fachbücher? Bitte versuchen Sie sich vorzustellen, wie Sie Fachbücher in fünf Jahren lesen werden. Was denken Sie dann, welche der folgenden Aussagen am ehesten auf Sie zutrifft? (1.705 Studierende) 60% 16% 40% 20% 0% Fachbücher weiterhin gedruckt Fachbücher sowohl gedruckt als auch elektronisch Fachbücher hauptsächlich elektronisch konservative Skala (Mundt 2013) progressive Skala Januar 2014

10 E-Books: Entwicklung in den USA Quelle: Januar 2014

11 Digitale Aufgaben für Bibliotheken Erfolgsfaktor Kooperation Lizensierte Inhalte und Streaming Web 2.0 Strategie & Zielgruppen Mobilität unterstützen Eigene Inhalte Neue Kommunikationsformen Lernen und Interaktion Januar 2014

12 Die Bibliothek als Ort

13 Einflussfaktoren Immer mehr Informationen sind von Zuhause oder unterwegs aus digital verfügbar die Bibliothek als Ort in der Zukunft muss daher einen Mehrwert bieten Leseförderung und Medienkompetenz Veränderte Rolle der Frauen und von Familie Lernort: Menschen maximal fördern Weniger Menschen in Deutschland Übergang zur Bildungsgesellschaft Ort zur Fokussierung und Konzentration Zentraler Informationsplatz der Kommune Diesen Informationen kann ich trauen Aufenthalts- und Kommunikationsort Realer Treffpunkt im digitalen Zeitalter Januar 2014

14 Studie Wohntrends 2020, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Verflechtung von Arbeiten und Wohnen Energieeffizientes Wohnen Wellness und Pflege Barrierefreies Wohnumfeld Bedürfnis nach Gemeinschaft und sozialen Netzwerken Hightech Kleinere Haushalte Bezahlbarkeit von Wohnungen Quelle: Januar 2014

15 Was wollen die Bürger/innen? HdM-Zukunftsstudie: häufigste Nennungen Atmosphäre? Sitzmöbel (40%) Helligkeit (21%) Ruhe (13%) Pflanzen (11%) Was wird gleichzeitig erledigt? Cafe (21%) Einkaufen (10%) Restaurant (5%) Nicht gefordert: Volle Bücherregale Riesenauswahl Januar 2014

16 Was sagen Bibliotheksexperten? Kenne Deine Kommune Entwickle eine klare Vision Plane für Menschen Verstehe die intendierten Rollen der Bibliothek Halte neue und aufkommende Trends in Gesellschaft, Information und Technologietrends im Bewusstsein Sei Dir sehr klar über den einzubeziehenden und den auszuschließenden Raumbedarf Integriere Flexibilität und Adaptivität, um schnell auf erforderliche Veränderungen zu reagieren Stelle einen hohen Grad des Einbezugs aller Beteiligten sicher Quelle: Laerkes / Manolis: Building Libraries for Tomorrow (2013), Januar 2014

17 Ergebnis: die Wohnzimmerbibliothek Quelle: ekz-ideenwettbewerb Vgl.: Eigenbrodt: Living Rooms and Meeting Places In: Die Bibliothek als öffentlicher Ort und öffentlicher Raum.- Berlin: BibSpider, Januar 2014

18 Aufenthaltsort: StB Almere Januar 2014

19 Aufenthaltsort: StB Bielefeld Januar 2014

20 Aufenthaltsort: ekz-bibliothek, Reutlingen Januar 2014

21 Aufenthaltsort: ekz-bibliothek Januar 2014

22 ekz-bibliothek: Medienbereich Januar 2014

23 Lernort der Zukunft: Interaktive Installationen und Experimente, StB Paderborn Januar 2014

24 Lernort Q-thek, StB Köln Januar 2014

25 Lernort Rolex Learning Center Photo by Paolo Mazzo Januar 2014

26 The Hive in Worcester: ÖB oder WB? Januar 2014

27 Angebote sichtbar machen: Videowand (Delft) Januar 2014

28 Angebote sichtbar machen: Videowand (Almere) Januar 2014

29 Angebote sichtbar machen: Gaming (Almere) Januar 2014

30 Dependancen: Metrobibliotheken (Madrid) Quelle: Januar 2014

31 Dependancen: Metrobibliotheken (Stockholm Sture) Foto: Helmut Obst Januar 2014

32 Dependancen: Metrobibliotheken (Harlem, NL) Quelle: Januar 2014

33 Beispiel Verschmelzung: Wissensturm Linz Quelle: Januar 2014

34 Beispiel Verschmelzung: Hurstville City Quelle: Januar 2014

35 Konsequenzen für die Raumgestaltung Nicht genutzte Bestände konsequent aussondern, Sachbuchbestände mit höherer Frequenz austauschen und vermehrt digitale Medien einsetzen Veränderte Lernkultur: Lieber angeregt als unterrichtet Mehr Flächen mit fließenden Übergängen für individuelles und selbstgesteuertes Lernen sowie Gruppenlernen schaffen Flächen für freie Gruppenarbeit können temporär zu Schulungsbereichen gewandelt werden Weiterhin hoher Flächenbedarf, aber andere Nutzungsformen! Januar 2014

36 Zukunftsorte: 1. Platz ekz-wettbewerb 2011 Medientraeume (Annika Ehmsen, Gerrit Hoffschulte und Janka Riedel) Januar 2014

37 Zukunftsorte: 1. Platz 2011 Medientraeume (Annika Ehmsen, Gerrit Hoffschulte und Janka Riedel) Ein portabler Buchscanner zeigt Zusatzinformationen und eine Zusammenfassung an Interaktive Bücherwand mit Paternoster-Mechanik, Bestückung u.a. durch Nutzer-Voting Januar 2014

38 Zukunftsorte: Cover-Sushi Quelle: ekz Ideenwettbewerb 2009 Entwurf Bandholz Vollmer Januar 2014

39 Quelle: ekz Ideenwettbewerb 2009 Entwurf Bandholz Vollmer Zukunftsorte: Cover-Sushi Januar 2014

40 Am Horizont: Regale und Medien unterhalten sich Quelle: Januar 2014

41 Bibliothekarische Kompetenzen

42 Kompetenzen in der Helsinki City Library Quelle: Januar 2014

43 Studie von CILIP, Großbritannien Quelle: Januar 2014

44 Bausteine einer Bibliotheksstrategie Umfeldanalyse Beschreibung der Problemlagen Auftrag der Bibliothek Aufgabenprofil & Schwerpunkte Messbare Ziele Zielgruppen Partnerschaften Maßnahmen Kommunikation, Ressourcen, Organisation und Führung, Erfolgskontrolle Januar 2014

45 Wie wichtig war das Strategieprojekt Bibliothekskonzeption für die Zukunftssicherung Ihrer Bibliothek? Unerlässlich, sehr wichtig und wichtig: 100 Prozent (Sachsen) 86 Prozent (Hessen) 75 Prozent (Thüringen) 77 Prozent (Brandenburg) 57 Prozent (Bayern) 44 Prozent (Schleswig-Holstein) Ø Gesamt 73,1% Wahrscheinlich von Nutzen: 56 Prozent (Schleswig-Holstein) 43 Prozent (Bayern) 15 Prozent (Brandenburg) 14 Prozent (Hessen) 12,5 Prozent (Thüringen) Ø Gesamt 28,1% Keine Bedeutung: 12,5 Prozent (Thüringen) 8 Prozent (Brandenburg) Ø Gesamt 10,3% 45

46 Zielgruppenpapier des ekz-beirats: Auszug Eine individuell zu erstellende Bibliotheksstrategie muss eine Verbindung zum kommunalpolitischen Auftrag herstellen und die Arbeit mit Zielgruppen berücksichtigen. Der Fachbeirat der ekz empfiehlt grundsätzlich allen Bibliotheken die Ausrichtung an Zielgruppen. Obwohl nach einer Erhebung aus dem Jahr 2013 rund drei Viertel aller Bibliotheken mit Zielgruppen arbeiten, orientiert sich deren Definition häufig noch weitgehend lediglich an Altersgruppen Januar 2014

47 Konsequenz: Die Bibliothek als Problemlöser Bildungsdefizite durch systematische Einbindung der Bibliothek in die Bildungslandschaft vermindern Digitale Spaltung durch entsprechende Angebote verhindern Soziale Gemeinschaft und Begegnung an einem attraktiven, nicht-kommerziellen Ort für alle Generationen ermöglichen Lebenslanges Lernen und Bürgeraktivierung praktizieren Neue Aufgaben durch Kompetenzentwicklung meistern Übergreifende Bibliotheksstrategien entwickeln Januar 2014

48 Die Bibliothek der Zukunft Begegnen Attraktiver Raum im Stadtzentrum Design- und erlebnisorientiertes Raumkonzept Restauration Ausgedehnte Öffnungszeiten Menschlicher Ort Entdecken Lernzentrum Kreativlabor Hybrides Medienangebot Digitaler Showroom Zentral, dezentral, mobil Entwickeln Strategisch professionell aufgestellt Exzellent geführt Hochgradig lokal und regional vernetzt Mit diversen Berufsbildern im Hause Januar 2014

49 Und wie kommen wir dahin? Strategie, Strategie, Strategie Ganzheitliche, lokale Bibliothekskonzepte Erstellt durch Leitung und Mitarbeiter Konsequent und systematisch nach außen vermittelt Förderprogramme zur strategischen Ausrichtung von Bibliotheken Lobbyarbeit der Verbände auf Landes- und Bundesebene Bibliotheksgesetze Zertifiziertes, bundesweites Fortbildungsprogramm Konzertierte Aktion Bibliothekszukunft von Verbänden, Kommunen und Ausbildungsstätten Januar 2014

50 Meine Lieblingsprognose Die Bibliothek 2020 wird ein lebendiger Knotenpunkt ihrer Kommune sein Susan Hildreth, Director Institute of Museum and Library Services Januar 2014

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Copyright für alle Fotos außer den gesondert gekennzeichneten: ekz & A. Mittrowann

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