V-BB: Vision und Strategie / 8
|
|
- Falko Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V-BB: Vision und Strategie / 8
2 Einführung Die Bibliothek PHZH versorgt in erster Linie Dozierende, Studierende, Forschende und Weiterbildungsteilnehmende der PHZH 1 mit aktuellen gedruckten, elektronischen und multimedialen Medien zu pädagogischen Themen. Das Bestandesprofil entspricht den Unterrichtsfächern der PHZH und umfasst Medien für sämtliche Schulstufen der Volksschule bis hin zur Sekundarstufe 2 und Berufsschule. Die Medien sind zur Ausleihe oder Konsultation vor Ort frei zugänglich. Die Bibliothek setzt sich für eine rege Zusammenarbeit und Interaktion mit ihren Benutzenden ein und stellt diese stets in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Dank zahlreichen Dienstleistungen, ihrem Bestand und einer modernen Infrastruktur hat sich die Bibliothek als der attraktive Lern-, Arbeits- und Begegnungsort an der PHZH etabliert. Externen Benutzenden steht sie als öffentliche Institution unentgeltlich zur Verfügung, sofern sich dies mit den personellen, räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen vereinbaren lässt. Die vorliegende Vision mit den strategischen Prioritäten bestimmt die Grundausrichtung der Bibliothek PHZH in den kommenden Jahren. Sie wurde einerseits aus der Benutzerbefragung, andererseits aus den Workshops mit den Bibliotheksmitarbeitenden und den Vertretern der PH-Angehörigen abgeleitet. Die Bibliothek versteht sich nicht als autonomer Betrieb im Betrieb: Die PHZH bildet mit ihrer Strategie, ihrem Auftrag und ihren Zielen den notwendigen Rahmen und die Grundlage für die weitere Entwicklung der Bibliothek. 1 Im weiteren Text BENUTZENDE genannt. V-BB: Vision und Strategie / 8
3 VISION DER BIBLIOTHEK PHZH Die Bibliothek PHZH ist die führende pädagogische Hochschulbibliothek der Schweiz. Sie trägt wesentlich zum Erfolg der Pädagogischen Hochschule Zürich bei. STRATEGISCHE PRIORITÄTEN Aufgrund der Vision werden vier strategische Prioritäten definiert: 1. Der reale und virtuelle Raum der Bibliothek inspiriert und regt an. 2. Innovationen entstehen unter verstärktem Einbezug der Benutzenden. 3. Die Bibliothek setzt zunehmend auf elektronische Medien und Open-Access. 4. Die Bibliotheksmitarbeitenden sind offen für Neues und suchen aktiv nach Kooperationen. Die Zufriedenheit der Benutzenden ist und bleibt der Antrieb der Bibliothek PHZH: Mit ihren Dienstleistungen geht die Bibliothek schnell, zuverlässig und ressourcenorientiert auf die Bedürfnisse der Benutzenden ein. V-BB: Vision und Strategie / 8
4 STRATEGISCHE PRIORITÄT 1 Der reale und virtuelle Raum der Bibliothek inspiriert und regt an Der reale Raum der Bibliothek soll als lebendiger Ort des Wissens, Lernens und Begegnens gefestigt werden. Im virtuellen Raum sollen Benutzende orts- und zeitunabhängig auf die Dienstleistungen zugreifen und e-ressourcen nutzen können. Handlungsfelder : 1. «WILLKOMMENSKULTUR»: Niederschwelligkeit ist die Devise der Bibliothek. Die Bibliotheksmitarbeitenden sind Gastgeber. 2. ÖFFNUNGSZEITEN: In Absprache mit der Vereinigung der PHZH-Studierenden sollen nach Bedarf ausgedehnte Öffnungszeiten während der Prüfungs- und Praktikumsvorbereitungsphasen eingerichtet werden. Ausserhalb der Öffnungszeiten kann die Bibliothek auch Ort für Veranstaltungen zum Thema Lernen sein. 3. LERN- UND ARBEITSORT: Der Lern- und Arbeitsort soll dank Nutzungsmessungen bedarfsgerecht angepasst werden. Benutzende sollen einen flexibel eingerichteten Teil des Bibliotheksraumes selber gestalten dürfen. Einzelne, gezielte Aktionen unterstützen das Lernen und Arbeiten in der Bibliothek. 4. BEGEGNUNGS- UND REFLEXIONSORT: Die Bibliothekslounge soll auch Ort der Entschleunigung, Reflexion, Ruhe und Kommunikation sein. 5. BERATUNGEN: Bibliotheksmitarbeitende stehen den Benutzenden zur Seite, wann und wo immer sie es braucht. Bibliotheksmitarbeitende sollen gut erkennbar und erreichbar sein. 6. VIRTUELLE DIENSTLEISTUNGEN: Die aktuellen technologischen Entwicklungen sollen aktiv verfolgt, auf ihre Tauglichkeit für die Benutzenden geprüft und entsprechend angeboten werden. 7. KOMMUNIKATIONSKANÄLE: Online-Kommunikationsformen über SharePoint und Social-Media sollen vermehrt Einsatz finden: Die Kommunikation über Aktivitäten und Neuigkeiten ist aktiv und zeitnah. Bilder, die zur Nutzung der Bibliotheksangebote inspirieren, spielen dabei eine wichtige Rolle. V-BB: Vision und Strategie / 8
5 STRATEGISCHE PRIORITÄT 2 Innovationen entstehen unter verstärktem Einbezug der Benutzenden Dank der Nutzung der Bibliothek kann jeder Benutzende seine Aufgaben effizienter und effektiver erfüllen. Die Benutzenden stehen im Zentrum vom Denken und Handeln der Bibliothek: Der verstärkte Einbezug der Benutzenden führt zur Entwicklung von innovativen Bibliotheksdienstleistungen. Handlungsfelder : 1. QUALITÄTSSICHERUNG: Qualität, Nutzung und Wirksamkeit der Bibliotheksangebote sollen konsequent geprüft und laufend den Bedürfnissen angepasst werden. 2. EINBEZUG DER BENUTZENDEN: Dienstleistungen sollen für und mit den Benutzenden erarbeitet werden: Benutzende nehmen aktiv Teil am Innovationsprozess der Bibliothek. Mit Fokusgruppen aus den Benutzerkreisen finden zwei Mal jährlich thematische (Innovations-)Workshops statt. Innovative Ideen werden getestet und umgesetzt. 3. KUNDENMANAGEMENTSYSTEM: Die Weiterentwicklung vom Kundenmanagementsystem ermöglicht die Erhebung spezifischer Bedürfnisse. Das Kundenmanagementsystem soll einer der Grundsteine für den Dienstleistungskatalog der Bibliothek darstellen. 4. BENUTZERBEFRAGUNGEN: Periodische (anonyme) schriftliche Benutzerbefragungen liefern umfassende und breite Rückmeldungen zur Bibliothek. V-BB: Vision und Strategie / 8
6 STRATEGISCHE PRIORITÄT 3 Die Bibliothek setzt zunehmend auf elektronische Medien und Open-Access Die Bibliothek strebt den graduellen Übergang auf die elektronische Nutzung des Bestandes an. Die vorhandenen Ressourcen fliessen hauptsächlich in den e-bestand. Die Bibliothek setzt sich sorgfältig und bewusst mit den Chancen und Herausforderungen elektronischer Medien auseinander, beobachtet das Benutzerverhalten aufmerksam und reagiert angemessen. Die Bibliothek soll die Hauptbezugsquelle für aktuelle Publikationen an der PHZH darstellen. Alle durch die Bibliothek erworbenen Bestände sind in der Bibliothek verfügbar. Handlungsfelder : 1. E-PREFERRED: Der Bestandesaufbau erfolgt nach der e-preferred-strategie. Die elektronische Version eines Werks wird bevorzugt angeschafft. Die Bibliothek setzt sich für den Benutzerzugang zu den e-lehrmitteln ein. 2. ZUGANG ZU E-RESSOURCEN: Der Zugriff auf die e-ressourcen soll vereinfacht werden: Die e-ressourcen werden in den Bibliothekskatalog verzeichnet und auf der Webseite der Bibliothek thematisch angeordnet. E-Schulungen zur Nutzung von e-ressourcen werden entwickelt. 3. OPEN-ACCESS: Die Open-Access-Policy der PHZH wird durch die Bibliothek aktiv unterstützt. 4. DEZENTRALE BESTÄNDE: Die dezentralen Bestände (Unterrichtsmedien und Handbibliotheken) sollen verstärkt allen Benutzenden zur Verfügung stehen. Die aktuellen Lösungen sollen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. 5. BEDARFSERHEBUNG: Mit den Leistungsbereichen sollen die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungshaltungen an Bibliotheksbestand erhoben und analysiert werden. Aufgrund der Bedarfsanalyse sollen einerseits die vorhandenen, noch unbekannten Nutzungsmöglichkeiten deutlicher kommuniziert, andererseits zeitgemässe Dienstleistungen und neue Nutzungsformen konzipiert werden. V-BB: Vision und Strategie / 8
7 STRATEGISCHE PRIORITÄT 4 Die Bibliotheksmitarbeitenden sind offen für Neues und suchen aktiv nach Kooperationen Die Bibliotheksmitarbeitenden sind motiviert und zukunftsorientiert. Werte zu Führung und Zusammenarbeit PHZH werden gelebt. Führung ist Vorbild. Die Bibliotheksmitarbeitenden verwirklichen eigene Ideen dank Autonomie und Gestaltungsfreiräumen. Sie nehmen ihre Verantwortung wahr und sind in der Lage, sich sicher in der digitalen Welt zu bewegen. Die Bibliotheksmitarbeitenden gehen proaktiv auf die Benutzenden zu. Handlungsfelder : 1. «KULTUR DER INNOVATIONEN»: Die Innovationskraft der Bibliotheksmitarbeitenden führt die Bibliothek in die Zukunft. 2. PROZESSE: Die Prozesse sind schlank. Sie richten sich an den Benutzenden aus. 3. NACHWUCHSFÖRDERUNG: Bibliothekarischer Nachwuchs wird ausgebildet. Die Bibliothek bietet Fachpraktika für angehendes Bibliotheksfachpersonal an. 4. LEISTUNGSBEREICHE: Der Austausch mit den Leistungsbereichen soll aktiver gepflegt werden. Bedarfsgerechte Dienstleistungen entstehen. 5. PHZH-INFORMATIKDIENSTE / -BUSINESS APPLICATIONS: Systematische Zusammenarbeit mit den Informatikdiensten und Business Applications soll den Einbezug neuer Technologien in die neuen Bibliotheksangebote gewährleisten. 6. FORSCHUNGSBIBLIOTHEK: Im Bereich Bestandesaufbau und Archivierung soll mit der Forschungsbibliothek systematisch zusammengearbeitet. 7. KOMMUNIKATION PHZH: Die Zusammenarbeit mit der Kommunikation PHZH im Bereich Social-Media wird intensiviert. Die Social-Media werden verstärkt genutzt. 8. BIBLIOTHEKSRAUM SCHWEIZ: Der Vorteil vom sog. «Bibliotheksraum Schweiz» soll intensiver genutzt werden: Bestände werden schnell und verlässlich aus in- und ausländischen Bibliotheken beschafft. V-BB: Vision und Strategie / 8
8 Zusammenfassung der strategischen Prioritäten und Handlungsfelder V-BB: Vision und Strategie / 8
Bibliothek PH Zürich Jahresbericht 2016
Bibliothek PH Zürich Jahresbericht 2016 Bibliothek PH Zürich Jahresbericht 2016 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser Als Leiterin der Bibliothek PH Zürich bin ich besonders stolz und freue mich darauf,
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrLORY und LARA. präsentation. Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo
präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch LORY und LARA Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo Jahrestagung der VJBS in Luzern 1. Juni
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrKompetenzzentrum in Digitalem Recht
Kompetenzzentrum in Digitalem Recht für Schweizer Hochschulen ANNA PICCO- SCHWENDENER (UNIVERSITÀ DELLA SVIZZERA ITALIANA USI) VJBS TAGUNG LUZERN 2. JUNI 2017 08/06/17 COMPETENCE CENTER IN DIGITAL LAW
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrLeitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!
Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke
MehrWissenschaftliche Bibliotheken 2025
Wissenschaftliche Bibliotheken 2025 DBV, Sektion 4 / Nationales Strategiepapier 2015 Auftrag zur Erstellung eines nationalen Strategiepapiers 2017 Frühjahrstagung: Diskussion eines Papiers 2030 Findung
MehrVerpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells
Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells EFQM Verpflichtung zur Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrSelbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe
Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrAuskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Nationale Verwaltung für soziale
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrLeistungsauftrag Campusbibliothek Brugg-Windisch
Leistungsauftrag Campusbibliothek Brugg-Windisch Seite 1 von 5 1 Einleitung... 3 2 Ziele... 3 3 Leistungsauftrag... 4 3.1 Erwerbungspolitik... 4 3.2 Bestandserschliessung... 4 3.3 Bestandspflege... 4 3.4
MehrLeitsätze. zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich
Leitsätze zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich 27 Altersheime, ein Gästehaus und die Direktion verstehen sich als innovative und kundenorientierte Dienstleistungsbetriebe 1 Ältere Menschen,
MehrVerständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule
Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrInnovationsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effektiven und effizienten Innovationsmanagementsystems
Leitfaden zur Einführung eines effektiven und effizienten systems Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrFörderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken
Förderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken Rektorat Dr. Ulrike Zika Leiterin Geschäftsstelle Ressort Forschung T direkt +41
MehrDas Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt
Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte
MehrNr. 421 Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot. vom 30. November 2007* (Stand 1. August 2013)
Nr. Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot vom 0. November 007* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz 6 des Bibliotheksgesetzes vom 0. September 007, auf
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrFührungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund
Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen
MehrINHALT VORWORT. Vorwort... Leitbild... Werte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Leitbild 2020 2 3 INHALT VORWORT Vorwort... Leitbild... 3 5 Werte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitglieder & Förderauftrag... Ertragskraft & Risiko... Menschen & Unternehmen... Effektiv & effizient...
MehrStrategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung
16. September 2013 Strategieentwicklung Kanton Aargau BIS-Kongress 2016 Jasmin Leuze, Bibliotheksförderung Bibliotheksstrategie im Kanton Aargau 1. Vision 2. Aargauer Bibliothekslandschaft 3. Bibliotheksförderung
MehrWissen kommt von Machen! Makerspaces als Baustein Smarter Bibliotheken
Wissen kommt von Machen! Makerspaces als Baustein Smarter Bibliotheken Dipl.-Ing. Was ist eine Bibliothek? Wissensbar 26. Mai 2016 Seite 2 Was ist eine Bibliothek? 26. Mai 2016 Seite 3 Was ist ein Makerspace?
MehrWENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN
WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN Anja Knoll, Medien- und Informationszentrum (MIZ) Leuphana Universität Lüneburg Agenda momentane
MehrVermittlung von Informationskompetenz Herausforderung und Perspektive für Bibliotheken
Vermittlung von Informationskompetenz Herausforderung und Perspektive für Bibliotheken Referent: Benno Homann / UB Heidelberg Veranstaltung am 19. 11. 2004 in Heidelberg Inhalte Defizite der Studierenden
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrMehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen
Mehrwert durch Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Einwohner/innen Eröffnungsfragen an die Teilnehmer: Wer von Ihnen hat ein klassisches Handy, also kein Smartphone? Wer hat das Smartphone heute dabei?
MehrDie Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal
Die Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal Personalwirtschaft zur richtigen Zeit - am richtigen Ort Die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der
MehrLokal-regional-global: Veränderung ist überall Veränderungsprozesse in den Bibliotheken der Goethe-Institute und darüber hinaus
Lokal-regional-global: Veränderung ist überall Veränderungsprozesse in den Bibliotheken der Goethe-Institute und darüber hinaus Hella Klauser 104. Deutscher Bibliothekartag Nürnberg, 27.05.2015 DAS GOETHE-INSTITUT
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrHochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften
Hochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften Dr. Birte Seffert Koordinatorin Strategische Partnerschaft RWTH Aachen Tsinghua University Dezernat für Internationale Hochschulbeziehungen
MehrGemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrErgebnisse der Benutzerbefragung 2011
Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 In der Zeit vom 14.11. 11.12.2011 führte die Universitätsbibliothek Bielefeld zeitgleich mit 11 weiteren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eine Befragung
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?
Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben
MehrKommunikationskonzept
Kommunikationskonzept 1. Ausgangslage An der MV 2015 wurde der Vorstand beauftragt, bis zur MV 2016 ein Informationskonzept zu erstellen. Im September 2015 hat der Vorstand an einer Retraite verschiedene
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrIT-Strategie der Landeshauptstadt München
strac_gesamt_praesi_v.otp V2.5 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Direktorium IT-Strategie und IT-Steuerung / IT-Controlling (STRAC) IT-Strategie der Landeshauptstadt München Zukunftskongress 03.02.2016 Behörden
MehrSchulprogramm Wie können Eltern mitwirken?
Schulprogramm Wie können Eltern mitwirken? Susanna Larcher Abteilung Weiterbildung und Beratung, Pädagogische Hochschule Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt und Ziele Inhalt Was ist ein Schulprogramm?
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrLeitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie
Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrTouristischer Masterplan Kanton Schwyz
Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,
MehrDas Konzept der jungen Sprechgruppen
Das Konzept der jungen Sprechgruppen Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort zur 2. Auflage 4 1 Vorwort zur 1. Auflage 4 2 Zusammenfassung 5 3 Einleitung 6 4 Rahmenbedingungen 6 4.1 Zielgruppe.............................................
MehrDie Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes
Die Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes Edith Köchel Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
MehrStellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen
Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Ergebnisse der IHK-Erhebung 2016 in Brandenburg Digitalisierungsdialog am 21.03.2017 um 15:30 Uhr IHK Cottbus Quelle: Fotolia 1 Digitale Transformation
MehrDigitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,
MehrLEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY
LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität
MehrDSC Best Practice for Utilities. Seit mehr als 20 Jahren Ihr Dienstleister für die Versorgungswirtschaft
DSC Best Practice for Utilities Seit mehr als 20 Jahren Ihr Dienstleister für die Versorgungswirtschaft IT-Beratung und Softwarelösungen für die Versorgungswirtschaft Seit Gründung der DSC Unternehmensberatung
MehrINTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand
INTERVIEW Wissensmanagement bei Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
Mehrmedienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule!
medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! medienverbund.phsg Unsere Medien machen Schule! Der medienverbund.phsg ist verantwortlich für die Literatur-, Medienund Informationsversorgung der Studierenden,
MehrDigital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin
Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin Digital Innovation Bootcamp am 12. und 13. Dezember in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung
MehrLesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als
MehrMedientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume
Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Dr. Falk Maiwald Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz Workshop Technische Ausstattung des Lernraumes, Pilsen, 18. Januar
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrBE.TESTED. advanced mystery shopping
advanced mystery shopping qualität sichern kunden binden Was haben Geldinstitute, Versicherungen, Freizeitparkbetreiber oder Callcenter gemeinsam? Richtig, all diese Unternehmen sind Dienstleister, deren
MehrWeber & C o. Rechtsanwälte seit 1919
Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 WEBER & CO. ist eine der führenden österreichischen Rechtsanwaltssozietäten, deren Wurzeln bis in das Jahr 1919 zurückreichen.
MehrN 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein
www.vitaminb.ch N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein Die Fachstelle vitamin B unterstützt Vereinsvorstände mit Information, Beratung und Weiterbildung. vitamin B ist ein Angebot
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrStrategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.
Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur
MehrPROJEKT E-LENDING. BIS-Fachtagung vom 17. Oktober 2012 «Neue Dynamik auf dem E-Book Markt» Projekt E-Lending der ETH-Bibliothek Gabriella Padovan
PROJEKT E-LENDING BIS-Fachtagung vom 17. Oktober 2012 «Neue Dynamik auf dem E-Book Markt» Projekt E-Lending der ETH-Bibliothek Gabriella Padovan gabriella.padovan@library.ethz.ch 1 ÜBERBLICK 1. Einführung:
MehrStrategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung
Strategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 Wolfram Neubauer / Konsortium der Schweizer
MehrStandortmanagement: Handlungsfelder
Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung
MehrS T E L L E N P R O F I L
S T E L L E N P R O F I L Position Senior Consultant Microsoft Sharepoint / Office 365 (m/w) Referenznummer: MS511602, September 2016 Hinweis Diese Unterlage ist nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt.
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrFraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT. Kindermedien Forschung für die Zukunft
Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT Kindermedien Forschung für die Zukunft Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft, und der Umgang von Kindern mit Medien wird diese Zukunft entscheidend
MehrNeue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten?
Ismaning, 3. September 2010 Client der Zukunft Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Der heute in den meisten Unternehmen stattfindende Client- Betrieb ist ineffizient und teuer Nicht alle von
MehrLokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft
Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.
MehrWir bilden mit Medien 125 Jahre Medienzentrum Schulwarte Bern. Referat: Gerhard Pfander, Direktor Medienzentrum Schulwarte Bern
Medienkonferenz vom 2. September 2004 Wir bilden mit Medien 125 Jahre Medienzentrum Schulwarte Bern Referat: Gerhard Pfander, Direktor Medienzentrum Schulwarte Bern -es gilt das gesprochene Wort- Begrüssung
MehrSwiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband
Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband EITBILD Impressum Herausgeber Konzeption/Koordination Gestaltung Bilder Druck Auflage Erscheinung Swiss-Ski Mediapolis Bern DMC Druck
MehrSelbstorganisation und Empowerment im Alter
Selbstorganisation und Empowerment im Alter Roger Keller und Esther Kirchhoff, PH Zürich Martina Rissler und Jessica Schnelle, MGB Netzwerk-Tagung vom 15. Oktober 2013, Zürich Ein typischer Satz zum Selbstverständnis
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrLeitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH
Leitbild Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild der BGU Duisburg GmbH Was will unser Leitbild? beschreibt die Zielvorstellungen für unser Handeln und bildet den ideellen und
MehrLängsschnittanalysen im Bildungsbereich
Längsschnittanalysen im Bildungsbereich Programm LABB des BFS 22.1.2016, Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen - Befunde und Perspektiven Von den Herausforderungen zum LABB-Programm
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
Mehr