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1 V-BB: Vision und Strategie / 8

2 Einführung Die Bibliothek PHZH versorgt in erster Linie Dozierende, Studierende, Forschende und Weiterbildungsteilnehmende der PHZH 1 mit aktuellen gedruckten, elektronischen und multimedialen Medien zu pädagogischen Themen. Das Bestandesprofil entspricht den Unterrichtsfächern der PHZH und umfasst Medien für sämtliche Schulstufen der Volksschule bis hin zur Sekundarstufe 2 und Berufsschule. Die Medien sind zur Ausleihe oder Konsultation vor Ort frei zugänglich. Die Bibliothek setzt sich für eine rege Zusammenarbeit und Interaktion mit ihren Benutzenden ein und stellt diese stets in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Dank zahlreichen Dienstleistungen, ihrem Bestand und einer modernen Infrastruktur hat sich die Bibliothek als der attraktive Lern-, Arbeits- und Begegnungsort an der PHZH etabliert. Externen Benutzenden steht sie als öffentliche Institution unentgeltlich zur Verfügung, sofern sich dies mit den personellen, räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen vereinbaren lässt. Die vorliegende Vision mit den strategischen Prioritäten bestimmt die Grundausrichtung der Bibliothek PHZH in den kommenden Jahren. Sie wurde einerseits aus der Benutzerbefragung, andererseits aus den Workshops mit den Bibliotheksmitarbeitenden und den Vertretern der PH-Angehörigen abgeleitet. Die Bibliothek versteht sich nicht als autonomer Betrieb im Betrieb: Die PHZH bildet mit ihrer Strategie, ihrem Auftrag und ihren Zielen den notwendigen Rahmen und die Grundlage für die weitere Entwicklung der Bibliothek. 1 Im weiteren Text BENUTZENDE genannt. V-BB: Vision und Strategie / 8

3 VISION DER BIBLIOTHEK PHZH Die Bibliothek PHZH ist die führende pädagogische Hochschulbibliothek der Schweiz. Sie trägt wesentlich zum Erfolg der Pädagogischen Hochschule Zürich bei. STRATEGISCHE PRIORITÄTEN Aufgrund der Vision werden vier strategische Prioritäten definiert: 1. Der reale und virtuelle Raum der Bibliothek inspiriert und regt an. 2. Innovationen entstehen unter verstärktem Einbezug der Benutzenden. 3. Die Bibliothek setzt zunehmend auf elektronische Medien und Open-Access. 4. Die Bibliotheksmitarbeitenden sind offen für Neues und suchen aktiv nach Kooperationen. Die Zufriedenheit der Benutzenden ist und bleibt der Antrieb der Bibliothek PHZH: Mit ihren Dienstleistungen geht die Bibliothek schnell, zuverlässig und ressourcenorientiert auf die Bedürfnisse der Benutzenden ein. V-BB: Vision und Strategie / 8

4 STRATEGISCHE PRIORITÄT 1 Der reale und virtuelle Raum der Bibliothek inspiriert und regt an Der reale Raum der Bibliothek soll als lebendiger Ort des Wissens, Lernens und Begegnens gefestigt werden. Im virtuellen Raum sollen Benutzende orts- und zeitunabhängig auf die Dienstleistungen zugreifen und e-ressourcen nutzen können. Handlungsfelder : 1. «WILLKOMMENSKULTUR»: Niederschwelligkeit ist die Devise der Bibliothek. Die Bibliotheksmitarbeitenden sind Gastgeber. 2. ÖFFNUNGSZEITEN: In Absprache mit der Vereinigung der PHZH-Studierenden sollen nach Bedarf ausgedehnte Öffnungszeiten während der Prüfungs- und Praktikumsvorbereitungsphasen eingerichtet werden. Ausserhalb der Öffnungszeiten kann die Bibliothek auch Ort für Veranstaltungen zum Thema Lernen sein. 3. LERN- UND ARBEITSORT: Der Lern- und Arbeitsort soll dank Nutzungsmessungen bedarfsgerecht angepasst werden. Benutzende sollen einen flexibel eingerichteten Teil des Bibliotheksraumes selber gestalten dürfen. Einzelne, gezielte Aktionen unterstützen das Lernen und Arbeiten in der Bibliothek. 4. BEGEGNUNGS- UND REFLEXIONSORT: Die Bibliothekslounge soll auch Ort der Entschleunigung, Reflexion, Ruhe und Kommunikation sein. 5. BERATUNGEN: Bibliotheksmitarbeitende stehen den Benutzenden zur Seite, wann und wo immer sie es braucht. Bibliotheksmitarbeitende sollen gut erkennbar und erreichbar sein. 6. VIRTUELLE DIENSTLEISTUNGEN: Die aktuellen technologischen Entwicklungen sollen aktiv verfolgt, auf ihre Tauglichkeit für die Benutzenden geprüft und entsprechend angeboten werden. 7. KOMMUNIKATIONSKANÄLE: Online-Kommunikationsformen über SharePoint und Social-Media sollen vermehrt Einsatz finden: Die Kommunikation über Aktivitäten und Neuigkeiten ist aktiv und zeitnah. Bilder, die zur Nutzung der Bibliotheksangebote inspirieren, spielen dabei eine wichtige Rolle. V-BB: Vision und Strategie / 8

5 STRATEGISCHE PRIORITÄT 2 Innovationen entstehen unter verstärktem Einbezug der Benutzenden Dank der Nutzung der Bibliothek kann jeder Benutzende seine Aufgaben effizienter und effektiver erfüllen. Die Benutzenden stehen im Zentrum vom Denken und Handeln der Bibliothek: Der verstärkte Einbezug der Benutzenden führt zur Entwicklung von innovativen Bibliotheksdienstleistungen. Handlungsfelder : 1. QUALITÄTSSICHERUNG: Qualität, Nutzung und Wirksamkeit der Bibliotheksangebote sollen konsequent geprüft und laufend den Bedürfnissen angepasst werden. 2. EINBEZUG DER BENUTZENDEN: Dienstleistungen sollen für und mit den Benutzenden erarbeitet werden: Benutzende nehmen aktiv Teil am Innovationsprozess der Bibliothek. Mit Fokusgruppen aus den Benutzerkreisen finden zwei Mal jährlich thematische (Innovations-)Workshops statt. Innovative Ideen werden getestet und umgesetzt. 3. KUNDENMANAGEMENTSYSTEM: Die Weiterentwicklung vom Kundenmanagementsystem ermöglicht die Erhebung spezifischer Bedürfnisse. Das Kundenmanagementsystem soll einer der Grundsteine für den Dienstleistungskatalog der Bibliothek darstellen. 4. BENUTZERBEFRAGUNGEN: Periodische (anonyme) schriftliche Benutzerbefragungen liefern umfassende und breite Rückmeldungen zur Bibliothek. V-BB: Vision und Strategie / 8

6 STRATEGISCHE PRIORITÄT 3 Die Bibliothek setzt zunehmend auf elektronische Medien und Open-Access Die Bibliothek strebt den graduellen Übergang auf die elektronische Nutzung des Bestandes an. Die vorhandenen Ressourcen fliessen hauptsächlich in den e-bestand. Die Bibliothek setzt sich sorgfältig und bewusst mit den Chancen und Herausforderungen elektronischer Medien auseinander, beobachtet das Benutzerverhalten aufmerksam und reagiert angemessen. Die Bibliothek soll die Hauptbezugsquelle für aktuelle Publikationen an der PHZH darstellen. Alle durch die Bibliothek erworbenen Bestände sind in der Bibliothek verfügbar. Handlungsfelder : 1. E-PREFERRED: Der Bestandesaufbau erfolgt nach der e-preferred-strategie. Die elektronische Version eines Werks wird bevorzugt angeschafft. Die Bibliothek setzt sich für den Benutzerzugang zu den e-lehrmitteln ein. 2. ZUGANG ZU E-RESSOURCEN: Der Zugriff auf die e-ressourcen soll vereinfacht werden: Die e-ressourcen werden in den Bibliothekskatalog verzeichnet und auf der Webseite der Bibliothek thematisch angeordnet. E-Schulungen zur Nutzung von e-ressourcen werden entwickelt. 3. OPEN-ACCESS: Die Open-Access-Policy der PHZH wird durch die Bibliothek aktiv unterstützt. 4. DEZENTRALE BESTÄNDE: Die dezentralen Bestände (Unterrichtsmedien und Handbibliotheken) sollen verstärkt allen Benutzenden zur Verfügung stehen. Die aktuellen Lösungen sollen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. 5. BEDARFSERHEBUNG: Mit den Leistungsbereichen sollen die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungshaltungen an Bibliotheksbestand erhoben und analysiert werden. Aufgrund der Bedarfsanalyse sollen einerseits die vorhandenen, noch unbekannten Nutzungsmöglichkeiten deutlicher kommuniziert, andererseits zeitgemässe Dienstleistungen und neue Nutzungsformen konzipiert werden. V-BB: Vision und Strategie / 8

7 STRATEGISCHE PRIORITÄT 4 Die Bibliotheksmitarbeitenden sind offen für Neues und suchen aktiv nach Kooperationen Die Bibliotheksmitarbeitenden sind motiviert und zukunftsorientiert. Werte zu Führung und Zusammenarbeit PHZH werden gelebt. Führung ist Vorbild. Die Bibliotheksmitarbeitenden verwirklichen eigene Ideen dank Autonomie und Gestaltungsfreiräumen. Sie nehmen ihre Verantwortung wahr und sind in der Lage, sich sicher in der digitalen Welt zu bewegen. Die Bibliotheksmitarbeitenden gehen proaktiv auf die Benutzenden zu. Handlungsfelder : 1. «KULTUR DER INNOVATIONEN»: Die Innovationskraft der Bibliotheksmitarbeitenden führt die Bibliothek in die Zukunft. 2. PROZESSE: Die Prozesse sind schlank. Sie richten sich an den Benutzenden aus. 3. NACHWUCHSFÖRDERUNG: Bibliothekarischer Nachwuchs wird ausgebildet. Die Bibliothek bietet Fachpraktika für angehendes Bibliotheksfachpersonal an. 4. LEISTUNGSBEREICHE: Der Austausch mit den Leistungsbereichen soll aktiver gepflegt werden. Bedarfsgerechte Dienstleistungen entstehen. 5. PHZH-INFORMATIKDIENSTE / -BUSINESS APPLICATIONS: Systematische Zusammenarbeit mit den Informatikdiensten und Business Applications soll den Einbezug neuer Technologien in die neuen Bibliotheksangebote gewährleisten. 6. FORSCHUNGSBIBLIOTHEK: Im Bereich Bestandesaufbau und Archivierung soll mit der Forschungsbibliothek systematisch zusammengearbeitet. 7. KOMMUNIKATION PHZH: Die Zusammenarbeit mit der Kommunikation PHZH im Bereich Social-Media wird intensiviert. Die Social-Media werden verstärkt genutzt. 8. BIBLIOTHEKSRAUM SCHWEIZ: Der Vorteil vom sog. «Bibliotheksraum Schweiz» soll intensiver genutzt werden: Bestände werden schnell und verlässlich aus in- und ausländischen Bibliotheken beschafft. V-BB: Vision und Strategie / 8

8 Zusammenfassung der strategischen Prioritäten und Handlungsfelder V-BB: Vision und Strategie / 8

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