RIF-Import in APIS IQ-Software

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1 RIF-Import in APIS IQ-Software Die Schnittstelle wurde im Rahmen eines Hochschul-Projektes entwickelt und zur Verfügung gestellt. Sie ermöglicht den Import von Daten im sog. RIF-Format 1. Dabei handelt es sich um eine XML-Spezifikation 2, die für den Austausch von Anforderungen (Requirements Interchange Format) definiert wurde. Unter anderem unterstützt auch IBM Rational DOORS (tm) dieses Format. Die Ausbaustufen APIS IQ-FMEA PRO und APIS IQ-RM PRO unterstützen das Kundenanforderungsmanagement. Importiert werden die Anforderungen zunächst als Kundenanforderung. Im zweiten Schritt werden daraus Merkmale für die Systemstruktur erzeugt. Diese sind Ausgangspunkt für die weiterführende FMEA. Voraussetzungen: Um die Option in der IQ-Software verfügbar zu machen, muss im Windows Registry-Editor (z.b. unter HKEY_CURRENT_USER/Software/Apis/IQ65/IQ-RM PRO/Settings) die Option "EnableXmlRifImport" angelegt und auf 1 gesetzt werden. Zu beachten ist hier, dass unterhalb IQ65 der Zweig verwendet wird, der der aktuellen Installation entspricht. Dies kann z.b. über Hilfe Info angezeigt werden. Abbildung 1: RIF-Import freischalten Außerdem muss das "Kundenanforderungsmanagement" in den Arbeitsplatzeinstellungen aktiviert werden. Ab DOORS-Version ist der RIF-Export enthalten. Bei früheren Versionen muss ein zusätzliches Tool installiert werden. (C) APIS Informationstechnologien GmbH 1 /

2 Vorgehensweise: 1. Über "Datei Öffnen" wird die aus DOORS erzeugte XML-Datei ausgewählt. Hinweis: es handelt sich hier nicht um ein XML nach MSR-Standard, sondern das RIF-Format (s.o.). 2. Es erscheint ein Dialog, der die Anpassung an das sog. Exportschema ermöglicht. Dabei ist wichtig zu wissen, dass RIF keine streng vorgegebene Deklaration ist, sondern sich auf ein spezielles Umfeld anpassen lässt. Damit der Import auf diese Anpassung normiert werden kann, ist dieser Konfigurations-Dialog nötig. Ist das Schema einmal angepasst, dann kann es für alle RIF-Dokumente dieses Exportschemas verwendet werden. Abbildung 2: RIF Exportschema Konfigurationsdialog (C) APIS Informationstechnologien GmbH 2 /

3 Für den Import sind verschiedene Optionen einstellbar. Abbildung 3: RIF Importoptionen Der Servername wird als Zieladresse für die Lesezeichen innerhalb der IQ-Software verwendet. Jede erzeugte Kundenanforderung und jedes erzeugte Merkmal erhält ein Lesezeichen welches es erlaubt, einfach per Mausklick an die richtige Stelle innerhalb der Anforderungssoftware (DOORS) zu springen. Dabei kann frei gewählt werden, was als Identifier verwendet wird. Per Default ist das der Identifier, der die einzelnen Anforderungen im XML identifiziert. Es kann aber auch ein frei wählbares XML-Element (siehe Schaltfläche DOORS URL) verwendet werden. Die sinnvolle Anwendung ist durch das Exportschema vorgegeben, das bei der jeweiligen DOORS-Umgebung verwendet wird. (C) APIS Informationstechnologien GmbH 3 /

4 Import der Anforderungen (Beispiel) Eine weitere wichtige Option ist, wie Anforderungen im zweiten Schritt weiterverarbeitet werden. Sie können entweder als Produkt- oder als Prozessmerkmal (oder je nach Wahl) importiert werden. Weiterhin kann gewählt werden, wie die Merkmale innerhalb der Struktur verankert werden sollen. Sie können vernetzt werden, analog zur Hierarchie der Anforderungen. Alternativ können aber auch innere Anforderungsknoten als Systemelemente interpretiert werden. (C) APIS Informationstechnologien GmbH 4 /

5 Die resultierenden Merkmale in der Systemstruktur (Beispiel mit Option Innere Knoten als Systemelement erstellen ): (C) APIS Informationstechnologien GmbH 5 /

6 Beschreibung zur Interpretation des Importschemas: Register Elementnamen (Definition mit Defaultwert, siehe Abb. 2): Name der Anforderung: 'VALUE-OBJECT TEXT': Bemerkung: 'VALUE-SUPPLIER COMMENT': Status: 't_supplier Status': Priorität: 'Priority': Verantwortlichkeit: 'Responsible': Termin: 'Deadline': Relevant für den Import: 'Functional Requirements': Register Attributwerte, Elemente die in IQ-Fmea zuzuordnen sind: Status: Angenommen: 'ACCEPTED' Abgelehnt: 'REJECTED' Verschoben: 'POSTPONED' bzw. Zustand: in Umsetzung: 'INPROGRESS' abgeschlossen: 'FINISHED' Priorität: Hoch: 'HIGH' Mittel: 'MEDIUM' Niedrig: 'LOW' Register Importoptionen : Servername für DOORS-Lesezeichen: enthält den Namen, über den der Doors-Server zu erreichen ist (Default ist DOORS://) DOORS URL: hier kann festgelegt werden, welches Element die Url für das dahinterliegende Doors-Objekt enthält. Das wird benutzt um in IQ-Fmea ein Lesezeichen zu dem Doors-Objekt zu erzeugten. Per Default wird die ID des Objekts verwendet. Merkmalsnetz gemäß Anforderungen erstellen: diese Option bewirkt, dass die Merkmale, die aus den Anforderungen erzeugt werden, miteinander vernetzt werden in der hierarchischen Struktur, in der auch die Andorderungen verknüpft sind. (C) APIS Informationstechnologien GmbH 6 /

7 Innere Knoten als Systemelemente erstellen: diese Option bewirkt, dass aus inneren Knoten des Anforderungsbaumes keine Merkmale sondern Systemelemente (und damit die Systemstruktur) erzeugt werden. Andernfalls werden künstliche Systemelemente erzeugt und in in die jeweilige Ebene eingefügt. Produktmerkmale oder Prozessmerkmale (oder je nach Auswahl): steuert ob aus den Anforderungen Prozess- oder Produktmerkmale (bzw. Systemelemente, Funktionen, Fehlfunktionen oder Maßnahmen) erzeugt werden sollen. RIF-Import-Schema Konfigurationsdialog beim Import immer öffnen: damit kann verhindert werden, dass der Import-Schema-Dialog bei jedem Import geöffnet wird. Die vorhandenen URL-Adressen als Identifier für das Änderungsmanagement verwenden: der Import mit folgendem Reimport bietet die Möglichkeit eines Änderungsmanagements in dem beispielsweise neue Anforderungen hinzugefügt werden oder vorhandene umbenannt werden. Zur Identifizierung wird per Default die ID verwendet. Diese Option bewirkt, dass stattdessen das für die Url bestimmte Element als Identifier für das Änderungsmanagement verwendet wird. Das ist dann nötig, wenn bei jedem Export aus Doors neue (andere) IDs für die Anforderungen generiert werden. Interpretation der Elemente für Namen und Bemerkung: Ausgehend von den Teilbäumen "spec-attributes" und darin "attribute-definition-complex" oder "attribute-definition-simple" werden die im Import-Schema definierten Felder für Name und Bemerkung gesucht. Wenn vorhanden wird innerhalb derer das Element für den Identifier gesucht. Der Wert dieses Elements wird benutzt um bei jedem Element "spec-object" die Felder für Name und Bemerkung identifizieren zu können. Interpretation des Elements Relevant für den Import : Innerhalb des Teilbaumes "attribute-definition-enumeration" wird nach dem "identifier" für die festgelegten Feldnamen (s.o.) gesucht. Wenn dieses Attribut definiert ist, dann werden nur "spec-objects" mit diesem Attribut importiert. Auf diese Weise können innerhalb Doors Objekte vom Import in IQ-Fmea ausgeschlossen werden. Interpretation des Elements Status (Zustand, Priorität, Verantwortlichkeit, Termin): Im Teilbaum "datatype-definition-enumeration" wird ein "long-name" Element gesucht, das im Import-Schema als Status definiert wurde (s.o.). Wenn vorhanden dann werden alle Werte (C) APIS Informationstechnologien GmbH 7 /

8 im "identifier"-kindknoten unter "enum-value" als Identifier für einen Statuswert (innerhalb eines "spec-objects") verwendet. Alternativ wird nach dem "attribute-value-simple" verfahren, d.h. wenn es unter "datatypes" oder "spec-types" direkt ein Feld gibt, das einem der im Schema definierten entspricht, wird dessen "identifier" verwendet. Für Zustand, Verantwortliche und Priorität und Termin wird analog verfahren. Wird innerhalb des "spec-objects" ein Feld für Status, Zustand, Priorität oder Verantwortlichen gefunden, dann wird dort nach dem Kind "long-name" oder "the-value" gesucht. Dieses wird als Vergleichsbasis verwendet und wenn der Wert einem Wert entspricht wie er in den Attributwerten im Import-Schema definiert ist, dann wird das als Status, Zustand, Priorität oder für die Bestimmung des Verantwortlichen verwendet. Für den Termin wird nach dem Kindknoten "date" gesucht. Wenn vorhanden dann wird aus dem Inhalt dieses Elements versucht einen Timestamp zu erzeugen. (C) APIS Informationstechnologien GmbH 8 /

9 Sonstiges: Eine Exportfunktion ist aktuell nicht implementiert. Da innerhalb der IQ-Software nur ein Bruchteil des Datenbestandes, den das RIF-Format voraussetzt, vorhanden ist, kann ein Export aus der IQ-Software heraus nicht vollständig ermöglicht werden. Aufgrund der großen Flexibilität der Exportschemata, kann ein Export nicht auf ein bestimmtes Schema eingegrenzt sein. Vielmehr müsste er ein Werkzeug zur Verfügung stellen, das die Anpassung an ein beliebiges Schema erlaubt. Ein entsprechend mächtiges Konfigurationstool müsste entwickelt werden. Ein andere Alternative wäre der Export in eine bestehende RIF-Datei. Diese würde mit den Daten aus der IQ-Software angereichert werden. Auch hier müsste die Zuordnung der Elemente und Attribute aus der RIF-Datei erfolgen, analog zum Import (s.o.). Quellenverzeichnis: 1) 2) 3) (C) APIS Informationstechnologien GmbH 9 /

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