Phänomene der Semantik: Konditionalsätze (Handout 8) Janneke Huitink - Cécile Meier Sommersemester 2009

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1 Phänomene der Semantik: Konditionalsätze (Handout 8) Janneke Huitink - Cécile Meier Sommersemester Arten von Konditionalsätzen Konditionalsätze drücken aus, dass ein Ereignis nur unter einer bestimmten Bedingung der Fall ist. Im deutschen werden Konditionalsätze typischerweise durch das Satzmuster wenn S1 dann S2 ausgedrückt. Der wenn-satz wird auch das Antezedens oder die Protasis genannt, der dann-satz das Konsequens oder die Apodosis. 1. Wenn ich bei Germany s Next Top Model gewinne, dann werde ich eine Riesenparty veranstalten. Antezedens: ich gewinne bei Germany s Next Top Model Konsequens: ich werde eine Riesenparty veranstalten 2. Wenn es nicht regnet, dann vertrocknen die Blumen. Antezedens: es regnet nicht Konsequens: die Blumen vertrocknen Man braucht nicht unbedingt eine wenn-dann-konstruktion: 3. Gib mir dein Geld oder ich bringe dich um! wenn du mir mein Geld nicht gibst, dann bringe ich dich um 4. Gib mir einen Diamanten und ich werde dich heiraten. wenn du mir einen Diamanten gibst, dann werde ich dich heiraten Die Sätze 1-4 werden indikativische Konditionalsätze genannt. Man kann im Deutschen aber auch Konditionalsätze bilden mit Hilfe des Konjunktivs II: 5. Wenn Hans heute in Frankfurt wäre, würde er Peter besuchen. Konditionalsätze mit Konjunktiv II werden kontrafaktische Konditionalsätze genannt. Der wenn-satz von einem kontrafaktischen Konditionalsatz wird typischerweise für falsch gehalten. Das heißt, man würde Satz 5 typischerweise äußern, wenn man weiß dass Hans heute nicht in Frankfurt is. Mit indikativischen Konditionalsätzen ist das nicht so. Wenn man Satz 6 äußert, weiß man typischerweise nicht, ob Hans heute in Frankfurt ist: 6. Wenn Hans heute in Frankfurt ist, wird er Peter besuchen. Es gibt Ausnahmen zur Regel, dass das Antezedens eines Konditionalsatzes für falsch gehalten wird. Der Konditionalsatz in 7 kann so verstanden werden, dass sein Antezedens wahr ist. Der Satz ist ein Argument dafür, dass die mit er bezeichnete Person tatsächlich Arsen genommen hat. 7. Wenn er Arsen genommen hätte, dann würde er genau die Symptomen zeigen die er tatsächlich zeigt. 1

2 Normalerweise zeigt wenn eine Bedingung an für die Wahrheit des Konsequens. Aber es gibt Ausnahmen: 8. Wenn du Durst hast, Bier ist im Kühlschrank. 9. #Wenn du Durst hast, dann ist Bier im Kühlschrank. Konditionalsätze wie 8 nennen wir Sprechakt-Konditionalsätze. Der wenn-satz von einem Sprechakt-Konditionalsatz drückt eine Bedingung für die Relevanz des Konsequens aus. In Sprechakt-Konditionalsätzen kann dann nicht im Konsequens verwendet worden. 2. Die Bedeutung von Konditionalsätzen Versuch 1: Materiale Implikation (Philo von Megara, Frege, Russell, für Konditionalsätze aus künstlichen Sprachen (z.b. die Sprache der Mathematik) gedacht, nicht für Konditionalsätze aus der natürlichen Sprache) Wenn S1, dann S2 bedeutet S1 ist nicht der Fall oder S2 ist der Fall 10. Wenn Mandy verliert, gewinnt Sara. 11. Mandy gewinnt oder Sara gewinnt. Wenn Konditionalsätze die Bedeutung der materialen Implikation haben, sind sie nur dann falsch, wenn ihr Antezedens wahr ist, ihr Konsequenz aber falsch. Problem 1: Die sogenannten Paradoxe der materialen Implikation Wenn das Antezedens falsch ist, ist der gesamte Konditionalsatz automatisch wahr. 12. Wenn du diese Pilze isst, wirst du sterben. Du isst diese Pilze nicht, oder du stirbst Satz 12 ist also wahr wenn du einfach diese Pilze nicht isst, unabhängig davon ob den Pilzen giftig sind oder nicht. Wenn das Konsequens wahr ist, ist der gesamte Konditionalsatz automatisch wahr. 13. Wenn ich in Amsterdam bin, bin ich in Deutschland. ich bin nicht in Amsterdam oder ich bin in Deutschland Die bloße Tatsache, dass ich in Deutschland bin, macht also, dass Satz 13 wahr ist. Der Satz ist aber offenkundig falsch. Problem 2: kontrafaktische Konditionalsätze Wie oben gesagt, ist das Antezedens eines kontrafaktischen Konditionalsatzes 2

3 typischerweise falsch. Wenn kontrafaktische Konditionalsätze die Bedeutung der materialen Implikation hätten, würde es also nur wahre Konditionalsätze geben. Aber Satz 14 ist eindeutig unwahr: 14. Wenn ich in Mexiko wäre, wäre ich in Afrika. ich bin nicht in Mexiko oder ich bin in Afrika Problem 3: Verneinungen Stellen Sie sich vor, dass Frau Kratzer ermordet worden ist, und dass es drei Verdächtige gibt: David, Robert, und Kai. Sie sind die Detektivin und ihr Assistent sagt: 15. Wenn David es nicht getan hat, hat Robert es getan. David oder Robert hat es getan Sie sind damit nicht einverstanden, weil Kai auch verdächtig ist, und sagen: 16. Es nicht wahr, dass wenn David es nicht getan hat, Robert es getan hat. Es ist nicht der Fall dass David oder Robert es getan hat Wenn Konditionalsätze die Bedeutung der materiellen Implikation haben, dann ist was Sie gesagt haben ist äquivalent zu weder David noch Robert hat es getan. Aber das ist natürlich nicht, was Sie gemeint haben. Versuch 2: Quantifikationelle Deutung Wenn S1, dann S2 bedeutet immer wenn S1 dann S2 = In allen Fälle, wo S1 der Fall ist, ist S2 auch der Fall Lösung von Problem 1 Um zu wissen, ob Satz 17 wahr ist, müssen wir alle möglichen Situationen betrachten, in denen der Adressat diese Pilze isst. Falls der Adressat in allen diesen Situationen stirbt, ist der Satz wahr. Falls er nicht in allen diesen Situation stirbt, ist der Satz falsch. Die Tatsache, dass der Adressat die Pilze tatsächlich nicht isst, ist also irrelevant. 17. Wenn du diese Pilze isst, wirst du sterben. In allen Fällen, in denen du diese Pilze isst, wirst du sterben Darüberhinaus kann man auch erklären, wieso Satz 18 falsch ist. 18. Wenn ich in Amsterdam bin, bin ich in Deutschland. In allen Fällen, in denen ich in Amsterdam bin, bin ich in Deutschland Es gibt keinen Fall, in dem ich in Amsterdam und zugleich auch in Deutschland bin! Lösung von Problem 2 Nach der quantifikationellen Deutung besagt Satz 19, dass der Sprecher in Afrika ist in allen Fällen, in denen er in Mexiko wäre, statt an dem Ort, wo er tatsächlich ist und 3

4 das ist natürlich falsch. Mexiko ist nicht in Afrika. 19. Wenn ich in Mexiko wäre, wäre ich in Afrika. Lösung von Problem Es nicht wahr, dass wenn David es nicht getan hat, Robert es getan hat. Es ist nicht der Fall, dass in allen Fällen, in denen David es nicht getan hat, Robert es getan hat 3. Kontrafaktische Konditionalsätze und Ähnlichkeit Die folgenden Sätze zeigen, dass indikativische und kontrafaktische Sätze nicht gleichbedeutend sind: 21. Wenn Oswald Kennedy nicht umgebracht hat, dann hat jemand anderes es getan. (wahr) 22. Wenn Oswald Kennedy nicht umgebracht hätte, dann würde jemand anderes es getan haben. (falsch) Die bloße quantifikationelle Deutung Konditionalsätzen erklärt das nicht. Der Philosoph Robert Stalnaker hat versucht der Unterschied in Bezug auf die bei der Quantifikation relevanten Fällen zu erklären. Für 21 zählen nur Fälle, wo Oswald Kennedy nicht umgebracht hat, aber alles was wir sonst noch wissen, genau so ist, wie es tatsächlich ist. Vor allem ist Kennedy in diesen Fällen immer noch umgebracht worden. Bei der Evaluation von 19 aber gilt diese Bedingung nicht. Auch Fälle, wo Kennedy überhaupt nicht umgebracht worden ist, zählen. Generalisierung: indikativische Konditionalsätze quantifizieren über Antezedens- Fälle, wo alles was wir wissen wahr ist. Kontrafaktische Konditionalsätze quantifizieren über Antezedens-Fällen, wo einiges, was tatsächlich wahr ist, nicht mehr wahr ist. Die für kontrafaktische Konditionalsätze relevanten Fälle müssen aber so ähnlich wie möglich zu den Tatsachen in der wirklichen Welt sein (Robert Stalnaker, David Lewis): 23. Wenn Kängurus keine Schwänze hätten, würden sie umfallen. 24. Wenn Kängurus keine Schwänze hätten und gelernt hätten auf Krücken zu gehen, würden sie nicht umfallen. Satz 23 ist wahr, weil Fälle, in denen Kängurus auf Krücken gehen können so außerirdisch sind, dass sie nicht zählen. Der Satz bedeutet: In allen Fällen, in denen Kängurus keine Schwänze haben und die sonst so ähnlich wie möglich sind zu der wirklichen Welt, fallen Kängurus um. 4

5 4. Bi-konditionale Interpretation Konditionalsätze werden oft als sogenannte Bi-Konditionale verstanden: wenn S1, dann S2 wird verstanden als wenn S1, dann S2 und wenn nicht S1, dann nicht S2. Der Effekt ist am stärksten für konditionale Bedrohungen, Warnungen und Versprechen: 25. Wenn du die Miete nicht zahlst, schmeiße ich dich raus. Wenn du die Miete nicht zahlst, schmeiße ich dich raus, aber wenn du die Miete zahlst, schmeiße ich dich nicht raus 26. Wenn du noch weiter aus dem Fenster lehnst, wirst du runter fallen. Wenn du noch weiter aus dem Fenster lehnst, wirst du runter fallen, aber wenn du nicht noch weiter aus dem Fenster lehnst, wirst du nicht runter fallen 27. Wenn du kochst, werde ich das Geschirr spülen. Wenn du kochst, werde ich das Geschirr spülen, aber ich werde das Geschirr nicht spülen, wenn du nicht kochst 5. Konditionales Schließen Folgendes ist eine gültige Schlussfolgerung. Das heißt: wenn die ersten zwei Sätze (Prämissen) wahr sind, dann muss auch die Konklusion wahr sein. Die Wahrheit der ersten beiden Sätze ist eine Vorbedingung für die Wahrheit der Konklusion. 28. Wenn Maria eine Hausarbeit schreiben muss, dann geht sie in sie Maria muss eine Hausarbeit schreiben. Maria geht in der Die Schlussfolgerung hat die Form: 29. Wenn S1, dann S2 S1 S2 Diese Form nennen wir Modus Ponens. Folgendes ist keine gültige Schlussfolgerung. Das heißt: wenn die ersten zwei Sätze wahr sind, kann die Konklusion immer noch falsch sein: 30. Wenn Maria eine Hausarbeit schreiben muss, dann geht sie in der Maria muss keine Hausarbeit schreiben. Maria geht nicht in der Es könnte für die Maria auch andere Gründe geben, um in der Bibliothek zu gehen. Vielleicht muss sie ein Referat halten, die Leihfrist von einigen Büchern verlängern, usw. 5

6 Die Schlussfolgerung hat die Form: 31. Wenn S1, dann S2 Nicht S1 Nicht S2 Diese Form nennen wir Denial of the Antecedent (Verneinung des Antezedens). Während Modus Ponens gültig ist, ist Denial of the Antezedent ungültig. Nichtsdestoweniger sind viele Menschen bereit die Konklusion von 30 zu akzeptieren. Das deutet auf eine bi-konditionale Interpretation des Konditionalsatzes hin. Gegeben eine bi-konditionale Interpretation, ist die Schlussfolgerung in 30 als eine Instanz von Modus Ponens zu deuten: 32. Wenn S1, dann S2 und wenn nicht S1, dann nicht S2 Nicht S1. Nicht S2. Schließen auf Grund von mehreren Konditionalsätzen *Modus Ponens ist weniger plausibel, wenn ein zweiter Konditionalsatz als Vorbedingung für die Wahrheit des Konsequens hinzugefügt wird: 33. Wenn Maria eine Hausarbeit schreiben muss, dann geht sie in die Wenn die Bibliothek geöffnet ist, dann geht sie in die Maria muss eine Hausarbeit schreiben. Maria geht in der Die Information aus den beiden Konditionalsätzen wird integriert wie: Wenn Marie eine Hausarbeit schreiben muss und die Bibliothek geöffnet ist, dann geht sie in der *Denial of the Antecedent ist weniger plausibel, wenn ein zweiter Konditionalsatz, der einen alternativen Grund für die Wahrheit des Konsequenz ausdrückt, hinzugefügt wird: 34. Wenn Maria eine Hausarbeit schreiben muss, dann geht sie in der Wenn sie eine schwierige Aufsatz lesen muss, dann geht sie in der Maria muss eine Hausarbeit schreiben. Maria geht in der Die Information aus den beiden Konditionalsätzen wird integriert wie: Wenn Maria eine Hausarbeit schreiben muss oder eine schwierige Aufsatz lesen muss, dann geht sie in der 6

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