Der deutsch-polnische Schüleraustausch im DPJW

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1 Der deutsch-polnische Schüleraustausch im DPJW Über das Deutsch-Polnische Jugendwerk Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) wurde am 17. Juni 1991 von den Regierungen Deutschlands und Polens als binationale Organisation ins Leben gerufen. Die Gründung des DPJW sollte ein Zeichen für einen neuen Abschnitt in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen setzen und daran mitwirken, der Verständigung und der Versöhnung zwischen dem deutschen und dem polnischen Volk einen dauerhaften Charakter zu verleihen. (1). Seit nunmehr 20 Jahren ist das DPJW für die Vertiefung und den Ausbau der Jugendkontakte in Deutschland und Polen zuständig. Die Initiierung und Förderung von Begegnungen zwischen jungen Menschen aus Deutschland und Polen und damit auch die inhaltliche und finanzielle Unterstützung von deutsch-polnischen Schulpartnerschaften gehören zu seinen wichtigsten Aufgaben. Im Jahr 1993 nahm das DPJW mit der Eröffnung der beiden Büros in Warschau und Potsdam seine Arbeit auf. Innerhalb der Organisation ist das Warschauer DPJW-Büro für den schulischen Austausch zuständig, während das Potsdamer Büro den außerschulischen Austausch betreut. Das bedeutet, dass sich Schulen aus Deutschland und Polen mit ihren Anträgen und Anfragen an das Warschauer Büro des DPJW richten müssen, während sich Jugendvereine, -verbände, Organisationen, Gemeinden und alle anderen außerschulischen Träger an das Potsdamer Büro wenden müssen. Im Bereich Schüleraustausch teilt sich das DPJW die Förderkompetenzen mit den deutschen Bundesländern. Bei der Gründung des DPJW sind die Kompetenzen zur Förderung deutscher Schüler nicht an das DPJW abgegeben worden, sodass die finanzielle Unterstützung deutscher Schulen aus DPJW-Mitteln nur eingeschränkt möglich ist (s. Kapitel 6). Nähere Informationen darüber, welche Bundesländer deutsch-polnischen Schulaustausch in welcher Form unterstützen, sowie über eventuelle andere Fördermöglichkeiten, erhalten sie von den Mitarbeitern des Warschauer Förderreferats. Das DPJW fördert den Austausch und die Jugendkontakte in vielen Bereichen, dazu gehören: Begegnungen junger Polen und Deutscher, Berufspraktika und individuelle Aufenthalte, Fortbildungsveranstaltungen für Multiplikatoren, Gedenkstättenfahrten, Publikationen und Medien. Das DPJW unterstützt die Organisatoren von Jugendbegegnungen nicht nur finanziell, sondern betreut sie auch mit vielen Publikationen, Fortbildungen, Informationsmaterialien und Beratungsgesprächen zu Inhalten und Methoden internationaler Jugendbegegnungen. Damit will es der intensiven Entwicklung der Jugendkontakte gerecht werden und die Qualität der deutsch-polnischen Projekte sichern. 1

2 Die Koordinatoren von Austauschprojekten aus beiden Ländern können sich bei der Suche nach einer Partnerschule oder -organisation, bei Fragen zur Vorbereitung ihres Projektes oder zur Antragstellung jederzeit an die Mitarbeiter des DPJW wenden, die sie gerne beraten. Entwicklung des deutsch-polnischen Jugendaustauschs in Zahlen Ungefähr 90% aller Projekte, die vom DPJW gefördert werden, gehören dem Bereich Jugendbegegnungen an. Seit der Eröffnung der beiden Büros im Jahr 1993 hat das DPJW rund Begegnungen finanziell unterstützt, an denen rund zwei Mio. junge Deutsche und Polen teilnahmen. Insbesondere in den ersten Jahren seiner Tätigkeit wuchs die Anzahl der deutschpolnischen Jugendbegegnungen in einem rasanten Tempo während 1993 noch insgesamt Projekte vom DPJW unterstützt wurden, waren es 1997 bereits und im Jahr 2001 sogar Dieses Wachstum erreichte (in Zusammenhang mit dem EU-Beitritt Polens) im Jahr 2005 seinen Höhepunkt: Projekte und Teilnehmende aus beiden Ländern wurden in diesem Jahr vom DPJW unterstützt. Hinter diesen Zahlen verbergen sich Erfahrungen, Ereignisse und Freundschaften, die ihren Ausdruck oft in Berichten, Erzählungen, Filmen und Fotos wiederfinden und die weit eindrucksvoller und nachhaltiger sind, als die beachtliche Zahl der Projekte. Deutsch-polnische Schulpartnerschaften Eine Schule, die sich die deutsch-polnische Partnerschaft auf die Fahnen schreibt, erkennt den Wert einer derartigen Partnerschaft für den eigenen Erziehungsauftrag. Eine deutsch-polnische Schulpartnerschaft entwickelt sich aus dem Wunsch heraus, den 2

3 eigenen Schülern den Blick aufs Nachbarland zu eröffnen, sie mit der kulturellen Vielfalt Europas und der gemeinsamen Geschichte beider Länder vertraut zu machen. Eine solche Schulpartnerschaft bereichert und belebt den Unterricht durch die Einbeziehung neuer Themen und Lernorte, weiterführender Methoden und der Vermittlung von anderen kulturellen Werten. Die Schulleitung, die Lehrkräfte sowie die Schüler, ja die gesamte Gemeinde profitieren davon, dass ihre Schüler über den Horizont der eigenen Schule hinausschauen und die Menschen, die Kultur und die Sprache des Nachbarlandes kennenlernen. Darüber hinaus erproben und erweitern die Schüler ihre interkulturellen Fähigkeiten und was am wichtigsten ist sie schließen neue grenzüberschreitende Freundschaften. Der Schüleraustausch leistet einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule. Weltanschauung, Völkerverständigung und Werte der Achtung sowie gegenseitigen Toleranz werden vor dem Hintergrund der Osterweiterung der Europäischen Union somit nicht theoretisch, sondern praktisch vermittelt. (2) Die Entwicklung des Schüleraustauschs im DPJW Im Jahr 2009 förderte das DPJW über gemeinsame Projekte deutscher und polnischer Schulen. Diese Zahl stellt das Ergebnis einer intensiven Entwicklungsphase der deutsch-polnischen Schulpartnerschaften vor allem in den ersten Jahren nach der Gründung des DPJW dar. Seit ca. fünf Jahren bewegt sich die Anzahl der schulischen Begegnungen zwischen und Projekten jährlich. Diese Statistiken belegen das hohe Engagement und Interesse auf beiden Seiten der Oder. Doch vor dem statistischen Hintergrund dürfen wir nicht vergessen, dass der deutsch-polnische Schüleraustausch bereits vor der Gründung des DPJW bestand. Schulpartnerschaften mit einer 20- oder sogar 30-jährigen erfolgreichen Geschichte bilden deshalb keine Einzelfälle. Nicht wenige Partnerschaften, die kurz nach der Wende entstanden sind und bis heute regelmäßig Schülerbegegnungen organisieren, feiern gegenwärtig ihr 20-jähriges Bestehen. Es ist die Aufgabe des DPJW dazu beizutragen, dass diese Schulen ihre langjährige Zusammenarbeit fortsetzen und festigen können und dass die rund 70 neuen Schulpartnerschaften, die jedes Jahr entstehen, mit dem wichtigsten methodischen Werkzeug, Materialien und Informationen ausgestattet an den Start gehen können. Am deutsch-polnischen Schüleraustausch sind alle Schularten und -typen in beiden Ländern beteiligt angefangen bei Grundschulen, über Haupt- und Realschulen, Gymnasien bis hin zu Berufsschulen. Partnerschaften zwischen deutschen Gymnasien und polnischen Lyzeen bilden dabei nach wie vor die zahlenmäßig stärkste Gruppe unter den deutsch-polnischen Schulpartnerschaften, dennoch ist erfreulicherweise auch die Anzahl der am Austausch beteiligten Real-, Berufs- und Grundschulen in den letzten Jahren angewachsen. Da sich die Suche nach einer passenden Partnerschule angesichts der unterschiedlich strukturierten Bildungssysteme nicht einfach gestaltet, bietet das DPJW Schulen aus beiden Ländern seine Unterstützung an. Es ist - zumindest auf den ersten Blick - relativ unkompliziert, eine polnische Partnerschule für ein deutsches Gymnasium zu finden. Jedoch bedarf es einer umfangreichen Vorbereitung und einer ausdauernden Suche, um 3

4 eine Partnerschaft zwischen einer deutschen und einer polnischen Berufsschule aufzubauen, zumal der berufsbildende Bereich in beiden Ländern vollkommen anders strukturiert ist. Aspekte des Schüleraustauschs Partnerschaft, Gleichberechtigung und Partizipation Im Schüleraustausch spielt die langfristige Partnerschaft eine bestimmende Rolle. Nur in ganz seltenen Fällen finden Schülerbegegnungen statt, für die keine Fortsetzung geplant ist, weil sie nur auf ein bestimmtes, zeitlich begrenztes, einmaliges Projekt eingeschränkt sind. Ein Schüleraustausch geht daher meistens mit einer Schulpartnerschaft einher, die zwischen Schulen des gleichen oder ähnlichen Schultyps besteht und der oft durch eine offizielle Partnerschaftsvereinbarung zusätzlich Nachdruck verliehen wird. Als unerlässlich erachten wir dabei, dass beide Schulen als gleichberechtigte Partner auftreten und auch so miteinander umgehen. Eine erfolgreiche Schulpartnerschaft beruht auch auf Gegenseitigkeit. Dies kann sich darin äußern, dass es pro Schul- oder Kalenderjahr je einen Besuch und Gegenbesuch gibt, damit beide Partnerschulen und Schülergruppen den Austausch aus dem Blickwinkel des Gastes und des Gastgebers erfahren können. Die Partizipation der Schüler an der inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung gehört mit zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein gelungenes Austauschprojekt und wird vom DPJW in seinen Richtlinien ausdrücklich gefordert. Diesem Grundsatz folgen auch die Austauschkoordinatoren, die ihre Schüler von Anfang an in die Vorbereitungen auf die geplante Begegnung einbinden und sie das Programm der Begegnung sowie ihre Aufgaben darin mitbestimmen lassen. Zeiten und Räume Wie nicht anders zu erwarten finden die deutsch-polnischen Schülerbegegnungen größtenteils während des Schuljahres statt, was zwangsläufig Auswirkungen auf den Schulalltag und den Unterrichtsablauf hat. Die Dauer der Projekte orientiert sich dabei an den zeitlichen Vorgaben und den Kurrikula beider Partnerschulen und gestaltet sich deshalb sehr unterschiedlich. Nachweislich überwiegen Projekte, die in einer oder maximal zwei Schulwochen stattfinden können. Ganzjährige Projekte, die sich durch mehrere kurzzeitige Begegnungen pro Schuljahr auszeichnen und oft mit Sprachunterricht verbunden sind, sind zwar noch sehr selten und werden vor allem im grenznahen Raum durchgeführt, doch immer mehr Schulen greifen auf die Möglichkeit zurück, ihre Partnerschaft durch ein langfristiges Online-Projekt zu beleben, das dann während der Begegnungen im nicht-virtuellen Raum eingeleitet oder fortgesetzt werden kann. 4

5 Zwar finden in den meisten Fällen Schülerbegegnungen nach wie vor am Ort der gastgebenden Schule statt und die Gastschüler werden dort in Familien untergebracht. Dennoch wählen einige vom DPJW geförderten Partnerschulen für die ersten Programmtage oder für die gemeinsame Projektarbeit einen Drittort, z.b. eine Jugendbegegnungsstätte, um dadurch die Integration der Schüler zu begünstigen. Formen und Inhalte Es gibt gewiss typische Programmelemente, die beinahe zu jeder Schülerbegegnung gehören, wie der Besuch beim Bürgermeister, Hospitation des Unterrichts der Austauschpartner, gemeinsamer Sprachunterricht, Ausflüge, Projektarbeit und die gemeinsame Freizeitgestaltung. Die schwierige Aufgabe der Koordinatoren ist es, für eine Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu sorgen, damit ihre Schüler nicht überlastet aber auch nicht gelangweilt sind. Wenn Sie genau wissen wollen, wie das geht, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an unseren Fortbildungen und - selbstverständlich - die Lektüre dieser Publikation. Laufend werden neue Formen der Zusammenarbeit entwickelt und neue pädagogische Ansätze erprobt. Anfangs bildete der landeskundliche Aspekt den Schwerpunkt jeder Schülerbegegnung und die Organisatoren präsentierten mit Stolz all die Sehenswürdigkeiten ihrer Region, die es sich zu zeigen lohnt. Dabei lernten die Schüler das Gastgeberland und sich gegenseitig auf gemeinsamen Ausflügen kennen. Heute nun stellen wir fest, dass gemeinsames Arbeiten im Unterricht, an Kunst-, Theater- oder Musikprojekten immer stärker in den Vordergrund rückt. In ihren Erfahrungsberichten bekräftigen die betreuenden Lehrkräfte, dass gemeinsames ergebnisorientiertes Arbeiten für jede Schülerbegegnung zentral sein sollte. Es ermöglicht den Schülern, sich gegenseitig besser kennen zu lernen, ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit auszubauen und intensiver zu lernen. Die Entwicklungstendenz hin zur Projektarbeit wird deshalb vom DPJW unterstützt und mit Fortbildungen und Informationsmaterialien (auch auf den Seiten dieser Veröffentlichung!) begleitet. Die Inhalte der gemeinsamen Projekte oder Unterrichtsstunden werden im Kapitel 5 dieser Publikation ausführlich behandelt. Sie reichen von gemeinsamem Sprach-, Kunstoder Musikunterricht, über Zeitzeugenbefragung im Rahmen des Geschichtsunterrichts, bis hin zu Oderwasser-Untersuchungen an der deutsch-polnischen Grenze. Der Vielfalt an Arbeitsformen sind dabei keine Grenzen gesetzt, doch es bedarf eines hohen Engagements der Koordinatoren und der Schülerschaft, die Projekte erfolgreich 5

6 umzusetzen und deren Ergebnisse ansprechend (und vor Publikum!) zu präsentieren. Das DPJW überlässt die Entscheidung über die inhaltliche und methodische Gestaltung der Projekte den verantwortlichen Pädagogen und ihren Schülern, die gewiss nur die Themen und Materialien aussuchen werden, die die Teilnehmenden interessieren. Fortbildungen des DPJW: Erfahrungen austauschen voneinander lernen Jede Schulpartnerschaft durchläuft mehrere Entwicklungsstufen. Sie beginnt meist mit einer intensiven Vorbereitungsphase, die den Grundstein für weitere Zusammenarbeit legt und ihren Abschluss im ersten Besuch bei der Partnerschule findet. Die zweite Etappe ist mit intensiver Zusammenarbeit, besserem Kennenlernen beider Partnerschulen und der Ausarbeitung gemeinsamer Methoden und Abläufe verbunden. Die folgende Etappe kann zweifache Gestalt annehmen in ihr kann die Partnerschaft durch neue Impulse und Inhalte gefestigt werden, oder die Partnerschaft schläft ein, wenn diese keine neuen inhaltlichen und methodischen Anregungen erfährt. Um die Schulpartnerschaften in jeder Entwicklungsphase zu begleiten, dem Einschlafen der Partnerschaften entgegenzuwirken und die Qualität der Begegnungen zu sichern, bietet das DPJW jedes Jahr eine Vielzahl an Fortbildungen an, die sich an Lehrkräfte richten, die den Schüleraustausch an ihren Schulen koordinieren und sich weiterbilden und austauschen wollen. Die Workshop-Reihe Austausch Sehr gut! richtet sich z.b. an Lehrkräfte aus Deutschland, die zum ersten Mal einen deutsch-polnischen Schüleraustausch organisieren werden, und sich auf die neue Erfahrung vorbereiten wollen. Darüber hinaus finden regelmäßig gemeinsame Fortbildungen für erfahrene Leitungsteams bzw. Lehrkräfte aus beiden Ländern statt, die ausgewählte Aspekte der deutsch-polnischen Schülerbegegnungen zum Schwerpunkt haben, wie Geschichte, Projektarbeit, Sprachanimation, Neue Medien oder Teamarbeit. Der Verbesserung der Kommunikation in deutsch-polnischen Leitungsteams und während der Begegnungen sind die vom DPJW und seinen Partnerorganisationen veranstalteten Tandemsprachkurse und Dolmetscherkurse gewidmet, die sich an Leiter und Sprachmittler während der deutsch-polnischen Begegnungen richten. In deutsch-polnischen Foren und Konferenzen bieten wir Raum für Erfahrungsaustausch, Netzwerkbildung, Entwicklung neuer Projektideen und Anbahnung von Kontakten. So erhalten die Anfänger eine Möglichkeit, von erfahrenen Kollegen zu lernen, während die Letzteren über ihre Erfahrungen berichten und sich über die Inhalte und Arbeitsmethoden ihrer Kollegen informieren können. Ohne die positiven Impulse, die aus dem Erfahrungsaustausch der Lehrkräfte hervorgehen, wären die Programme der deutschpolnischen Begegnungen um einiges ärmer. Detaillierte Informationen über alle diese Angebote finden Sie auf der Internetseite des DPJW unter der Rubrik News und Projekte. Das Fortbildungsangebot des DPJW und seiner Partnerorganisationen ist sehr vielfältig und entwickelt sich laufend, daher laden wir Sie herzlich dazu ein, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen und uns ggf. auch Ihre Fortbildungswünsche mitzuteilen. 6

7 Wir bemühen uns, Ihre Vorschläge und Wünsche in unsere Planung einfließen zu lassen, und Ihre Anregungen und Vorschläge auch an andere Lehrkräfte weiterzuleiten. Bitte betrachten Sie diese Veröffentlichung ebenfalls als eine Gelegenheit für Erfahrungsaustausch und zögern Sie nicht, uns Ihre Meinung und Ideen in Ihren Kommentaren mitzuteilen! 7

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