Der Newsletter rund um den Datenaustausch im Gesundheitswesen. ITSG: Dienstleistungen und Produkte zur Standardisierung und Normierung
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- Tobias Breiner
- vor 8 Jahren
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1 Der Newsletter rund um den Datenaustausch im Gesundheitswesen Informationstechnische Servicestelle der der Gesetzlichen Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH GmbH Das ITSG-Rechenzentrum: Hochwertige IT-Dienstleistungen im Gesundheitswesen ITSG: Dienstleistungen und Produkte zur Standardisierung und Normierung ITSG: Dienstleistungen und Produkte zur Standardisierung und Normierung
2 Von 0 auf 100: Innerhalb eines Jahres setzte der GKV-Spitzenverband rund 50 IT-Projekte auf. Eine beachtliche Leistung, die auch durch die Unterstützung der ITSG möglich wurde. 2
3 nachgefragt: Jürgen Kellermann, Leiter der Abteilung Zentrale Dienste beim GKV-Spitzenverband Innerhalb kürzester Zeit haben Sie und Ihr Team viele IT-Projekte realisiert. Wie war das möglich? Zum einen haben wir alle Aufgabenstellungen analysiert und jeden Schritt sorgfältig geplant. Zum anderen haben wir beispielsweise auf das Know-how und die Erfahrungen Dritter zurückgegriffen. In zahlreichen wichtigen IT-Projekten sitzen daher ITSG-Experten mit am Tisch und unterstützen uns tatkräftig. Wie sieht diese Unterstützung aus? Wir nutzen die vorhandene und inzwischen deutlich erweiterte technische Infrastruktur der ITSG. Wer seit 13 Jahren Datenaustauschverfahren plant und realisiert, weiß, worauf es ankommt. Aber es gibt selbstverständlich auch eine konzeptionelle Zusammenarbeit. Gerade beim Einsatz neuer Technologien und innovativer Systemarchitekturen kommt es auf einen lösungsorientierten Gedankenaustausch an. Da haben wir mit der ITSG einen kompetenten Partner im Boot. Im Jahr 2007 ist der GKV-Spitzenverband mit drei Mitarbeitern an den Start gegangen, heute gibt es fast 200 Kolleginnen und Kollegen, fasst Jürgen Kellermann die rasante Entwicklung der wichtigsten Interessenvertretung der gesetzlich Krankenversicherten zusammen. Kellermann, verheiratet und 47 aktive IT-Projekte Es war ein Meilenstein im deutschen Gesundheitswesen: Mit der Gründung des GKV-Spitzenverbandes im Jahr 2007 hat der Gesetzgeber eine zentrale Interessenvertretung für alle 70 Millionen Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen eingerichtet. In diesem Rahmen sind über 160 wettbewerbsneutrale Aufgaben für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung auf den GKV-Spitzenverband übergegangen. Unter der Leitung von Jürgen Kellermann ist dabei ein IT-Gesamtkonzept entstanden, in das speziell die ITSG vielfach eingebunden ist. Vater zweier Kinder, leitet die Abteilung Zentrale Dienste beim GKV-Spitzenverband in Berlin. Mit seinem 38-köpfigen Team sorgte und sorgt der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann dafür, dass die IT-Geschäftsprozesse innerhalb der Krankenkassenorganisationen sicher, reibungslos und vor allem effizient vonstatten gehen. Wir haben eine Richtlinienkompetenz für die Datenprozesse innerhalb des GKV-Systems und für den Datenaustausch mit Arbeitgebern. Zudem sind wir auch in vielen Bereichen für die operative Durchführung der Datenverarbeitung verantwortlich, beschreibt Abteilungsleiter Jürgen Kellermann das breit gefächerte Aufgabenspektrum. Das gliedert sich in die vier Funktionsbereiche: Bürokommunikation, Datenverarbeitung, Datawarehouse und Datenbanken sowie IT-Koordination. 3
4 Wie umfangreich die GKV-IT-Landschaft ist, belegen eindrucksvolle Zahlen: Derzeit gibt es 47 aktive Projekte. Allein im Bereich Datawarehouse und Datenbanken sind derzeit 21 verschiedene Projekte in Bearbeitung. Innerhalb von sieben Monaten wurden insgesamt 5,9 Millionen elektronische Anfragen vom Datawarehouse-System bearbeitet. Im Bereich IT-Koordination sorgen jährlich rund 200 Planungs- und Projektsitzungen für reibungslosen Datenfluss innerhalb der GKV-Organisation. Außerdem betreuen die IT-Experten in Berlin 200 voll ausgestattete Arbeitsplätze, die auf insgesamt 100 Softwareanwendungen zugreifen. Und auch im Funktionsbereich Datenverarbeitung gilt das Gesetz der großen Zahlen: Mehr als Datenweiterleitungen pro Jahr und 230 zu betreuende Datenempfänger und -lieferanten unterstreichen die Leistungsfähigkeit der Abteilung Zentrale Dienste. IT-Funktionsbereiche Datawarehouse Bürokommunikation IT-Koordination Prozess Datenverarbeitung Angesichts der Vielfalt der Aufgaben und dem hohen Anspruch an Qualität, Datenschutz und Sicherheit ist es gut, einen erfahrenen Partner an seiner Seite zu wissen. Und so nutzten Jürgen Kellermann und sein Team von Anfang an die vielfältigen Dienste der Informationstechnischen Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung GmbH so der vollständige Name der ITSG. Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Rodgau wurde im Jahr 1996 von den damaligen Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenkassen gegründet. In deren Auftrag übernehmen wir Technologischer Schulterschluss Aufgaben zur Vorbereitung, Realisierung und Optimierung der Datenaustauschverfahren zwischen Krankenkassen, Leistungserbringern und Arbeitgebern, erklärt ITSG-Geschäftsführer Harald Flex und ergänzt: Wir unterstützen die Standardisierung und Normierung des Datenaustauschs in der gesetzlichen Krankenversicherung durch Produkte und Dienstleistungen, führen Daten zu Auswertungszwecken in unterschiedlichen Anwendungen an neutraler Stelle zusammen und sorgen in Vertrauensstellen für die Vergabe von Pseudonymen sowie elektronischen Zertifikaten. Durch die Betreuung und Entwicklung zahlreicher Fachverfahren und Datenbankanwendungen wurde die Kommunikation zwischen Krankenkassen bzw. deren Datenannahmestellen und den Geschäftspartnern nachweislich vereinfacht. Unter anderem ist die ITSG mit der sogenannten Systemuntersuchung betraut. In dieser Funktion überprüft sie Entgeltabrechnungsprogramme und vergibt das begehrte GKV-Zertifikat. Mit der Systemuntersuchung sichern wir die Qualität im Datenaustausch 4
5 nachgefragt: Harald Flex, Geschäftsführer der ITSG Was bildet die Grundlage für die enge Zusammenarbeit mit dem GKV-Spitzenverband? Durch den Beitritt des GKVmit Arbeitgebern, stellt Harald Flex Spitzenverbandes als Gesellschafter im Jahr 2008 war abzusehen, dass dies eine strategische Entscheidung zugunsten der das Prinzip heraus. Darüber hinaus ist die ITSG an IT- und Telematik-Projekten des Bundes, wie beispielsweise zur Verfügung, der seit 1996 bewiesen hatte, ambitionierte ITSG war. Mit der ITSG stand ein etablierter Know-how-Träger ELENA, aktiv beteiligt. Aufgaben und Projekte umsetzen zu können. Mit dem Erfahrungspotenzial im Bereich des elektronischen Datenaustauschs unterlegt durch komplexe Seit seiner Gründung ist der GKV- Spitzenverband auch Gesellschafter Sicherheitsverfahren, Betrieb von umfangreichen Datenbanken im eigenen Rechenzentrum der ITSG und kann so auf deren technische und konzeptionelle Ressourcen ist ein vertrauter Partner der GKV-Organisationen und deren Geschäftspartner. Zudem ist sie etc. konnte die ITSG quasi aus dem Stand die erforderliche Unterstützung bieten. Die ITSG zugreifen. Ein wichtiges gemeinsames auch den zuständigen Bundesministerien bekannt und genießt deren Vertrauen. Das half dem IT-Projekt ist beispielsweise die schrittweise Ausweitung des Datawarehouse schnell und wirtschaftlich mit Hilfe der ITSG umzusetzen. GKV-Spitzenverband, die durch den gesetzlichenen Auftrag vorgegebenen IT-lastigen Aufgaben (DWH), das die ITSG im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes betreibt. In Innerhalb kürzester Zeit mussten Sie und Ihr Team für den GKV-Spitzenverband ambitionierte Projekte realisieren. Wie haben Sie das erreicht? Das Team der ITSG erfuhr mit einem gesicherten Hochleistungsrechenzentrum werden unter anderem dem Beitritt des GKV-Spitzenverbandes eine hohe Anerkennung für die in der Vergangenheit die Daten für den sogenannten Risikostrukturausgleich (RSA/MRSA) sowie stellungen. Mit Hilfe unserer bereits vorhandenen Infrastruktur und dem hochspezialisierten geleisteten Arbeiten. Eine zusätzliche Motivation bildeten weitere hochinteressante Aufgaben- die amtlichen Statistiken der GKV verwaltet und verarbeitet. Im Zuge dieser denheit des GKV-Spitzenverbandes umsetzen. Fachpersonal konnten wir in dem vorgegeben Zeitrahmen bis heute die Aufgaben zur Zufrie- Projekte haben wir ein Framework implementiert, das qualitätsgesichert, Sind Sie durch die vielen Aufgaben auf den GKV-Spitzenverband allein fixiert? Nein. Das transparent, konsistent und revisionssicher einen automatisierten ETL-Prozess Aufträgen und nutzen die ITSG als zentrale Einrichtung. Viele Aufgaben lassen sich nur in der wäre auch nicht in dessen Interesse. Die übrigen Gesellschafter belegen uns auch weiterhin mit sicherstellt und steuert, erklärt Jürgen Gemeinschaft aller GKV-Organisationen umsetzen. Als einzige IT-Gesellschaft, die von allen Kellermann. ETL steht für Extract, Krankenkassen zumindest mittelbar gesteuert wird, bieten wir die neutrale Basis und genießen Transform, Load und bezeichnet einen das Vertrauen. Prozess, in dem verschiedenartige Daten aus unterschiedlichen Quellen in einer einzigen Zieldatenbank vereinigt werden. Das ist ein der für beide Seiten viele Vorteile bietet. Um das Miteinander gutes Beispiel für unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit, weiter zu optimieren, haben wir ein Berliner Büro im Hause des kommentiert Harald Flex. Wir betrachten die Zusammenarbeit GKV-Spitzenverbandes eingerichtet. mit den Kollegen aus Berlin als technologischen Schulterschluss, 5
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7 DDC Dynamic Data Center: Neue Systemarchitektur für mehr Flexibilität und Effizienz Als IT-Dienstleister ihrer Gesellschafter aus dem Umfeld der gesetzlichen Krankenversicherung vollzieht die ITSG regelmäßig technologische Entwicklungsschritte. So hat etwa der GKV-Spitzenverband seit Kurzem den Bedarf an umfassenden Housing-Lösungen für sein Equipment angemeldet. Die Spannbreite der Anforderungen reicht von der Unterbringung eines einzelnen Serverracks bis zur Bereitstellung von dedizierten und individuell angepassten Umgebungsräumen zur exklusiven Nutzung durch einzelne Gesellschafter. Diese Anforderungen können durch den Einsatz verschiedener Systemarchitekturmodelle bedient werden. Als eine Variante kommt etwa die klassische Silo-Architektur in Frage. Hier laufen alle Anwendungen jeweils einzeln auf zugewiesenen Applikationsservern mit dahinterliegenden Storage-Systemen, die alle Server mit Speicherplatz versorgen. Um Ausfallsicherheit zu gewährleisten, werden dabei oft alle Komponenten doppelt ausgelegt. In der Praxis mündet dies häufig in ein nahezu unbegrenztes Wachstum der Serverfarmen. Die Folge: hohe Kosten und eine nur unzureichende Auslastung der Hardware. Studien haben für Silo-Architekturen eine durchschnittliche Serverauslastung von maximal 25 Prozent ermittelt bei gleichzeitig sehr hohem Administrationsaufwand. Um das zu vermeiden, setzt die ITSG auf ein neues Architekturmodell, das die technologische Infrastruktur flexibel macht und schnelle Reaktionen auf neue Anforderungen ermöglicht: das Dynamic Data Center kurz DDC. Ziel dieses Modells ist es, alte Strukturen in der Informationstechnologie gezielt aufzubrechen und einen wirtschaftlicheren Betrieb des Rechenzentrums zu ermöglichen. Kern des DDC ist eine IT-Umgebung, die auf Virtualisierung und Automatisierung basiert. Dadurch ist sie einfacher zu steuern und ermöglicht gleichzeitig eine deutlich höhere Kosteneffizienz. Um diese Eigenschaften dieser Services werden in sogenannten Service Level Agreements (SLAs) festgelegt. Sie definieren die Qualität der bereitgestellten Dienste also etwa Antwortzeiten, Verfügbarkeiten und ähnliche Parameter. Ziel ist es, die Services bei größtmöglicher Flexibilität zu möglichst geringen Kosten anbieten zu können. Deshalb baut das DDC der ITSG auf neuen Hardware- und Softwarearchitekturen auf, die diese Flexibilität erst ermöglichen. Ressourcenpools lösen dabei die bisherige n-tier-architektur ab. In dieser Schichtenarchitektur (tier=schicht) bildet jeweils eine Hardwareschicht ein separates Teilsystem, und die Kommunikation zwischen Systemkomponenten verschiedener Schichten unterliegt strengen Vorgaben. Stattdessen sind nun Speicherund Rechnerressourcen in Pools zusammengefasst und werden den Applikationen entsprechend ihrer geschäftlichen Priorität zugewiesen. Dabei werden Anwendungen und Ressourcen als modulare Dienste oder Services nach dem Konzept von service-orientierte Architektur (SOA) bereitgestellt. Damit wird eine optimale Flexibilität erreicht. So wird künftig die SOA bis hinunter auf die Anwendungsebene eine große Rolle spielen. Denn das DDC Optimierte Strukturen erhöhen Wirtschaftlichkeit Umgebung zu realisieren, müssen alle Server- und Speicherkapazitäten in einem universellen Ressourcenpool gebündelt werden. Aus diesem Pool lassen sich dann den jeweils einzelnen Verbrauchern die von ihnen benötigten Ressourcen frei, schnell und automatisiert zuweisen je nach Bedarf. Auf der Ebene der technischen Umsetzung stehen für das DDC der ITSG weder Hardware noch Software im Vordergrund, sondern einzelne Services, die von den Anwendern genutzt werden. Die genauen benötigt schlanke Funktionsblöcke, die sich schnell und dynamisch kombinieren lassen, als Ersatz für die bisherigen hochkomplexen Anwendungen. Hier liegen die Vorteile der SOA auf der Hand: Über sie lässt sich ein neuer Geschäftsprozess sehr schnell auf der Anwendungsebene abbilden. Und die definierten Services können dann ihre Ressourcen aus den verschiedenen Pools bedarfsgerecht und zeitlich 7
8 nachgefragt: Uwe Runkel, Leiter der Abteilung Zentrale Informationsverarbeitung bei der ITSG Weshalb richtet die ITSG das DDC ein? Der entscheidende Auslöser war eine Anfrage des GKV-Spitzenverbandes nach einer umfassenden Housing-Lösung. Wir haben dann akribisch geprüft, unter welchen Bedingungen wir den entsprechenden Service anbieten können. Dabei wurde für uns schnell deutlich, dass wir unter Nutzung der vorhandenen Basis etwas Neues aufbauen müssen und diesen Ansatz auch nutzen können, mit teils ineffizienten Systemarchitekturen zu brechen. Auf welcher Schlüsseltechnologie basiert das DDC? Als Dienstleister der gesetzlichen Krankenkassen haben wir eine Menge Erfahrung mit service-orientierten Architekturen. Die haben wir bislang vornehmlich in anderen Bereichen eingesetzt. Zusammen mit Virtualisierungstechnologie und automatisierter Ressourcenzuweisung stellen sie aber auch das beste Mittel dar, um einen Pool von Hardwareressourcen optimal auszuschöpfen. Hier gehen wir neue Wege, die einen deutlichen Effizienzgewinn ermöglichen. Was bedeutet das DDC für die Kunden der ITSG? Mit der Einrichtung des DDC sind wir in der Lage, unseren Kunden eine hochflexible Systemumgebung anbieten zu können. Die Infrastruktur, die wir hier geschaffen haben, lässt sich besonders gut an neue Geschäftsprozesse anpassen. Durch die service-orientierte Architektur können wir neue Anwendungen viel schneller einsetzen, als es über klassische Application-Server möglich wäre. Dies nutzen wir auch für Anwendungen in unseren eigenen Aufgabenfeldern. definiert beziehen nur solange, wie sie sie auch benötigen. Um dies in der Praxis gewährleisten zu können, ist der Einsatz von Virtualisierungstechnologien notwendig. Sie schaffen die jeweiligen Ressourcenpools für Server und Datenspeicher, die dann je nach Bedarf den Applikationen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem werden Softwaretools benötigt, die die Ressourcenzuweisung automatisiert steuern und so sicherstellen, dass die auf Basis der bestehenden Infrastruktur definierten Service Level Agreements eingehalten werden. So bietet die ITSG ihren Kunden aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung rund um das Dynamic Data Center eine Reihe SOA: Modulare Dienste und Services vielfältiger Services. Das beginnt bei der erstmaligen Installation und fortlaufenden Wartung des Equipments und geht über Kabel-, Rack- und Suite-Installationen bis hin zum vollständigen Projektmanagement mit schlüsselfertiger Konfiguration. Für die Kunden bedeutet dieser Service ein Plus an Konnektivität und Zuverlässigkeit. Kurz gesagt: Mehr Freiraum, um sich auf das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren. Dieses innovative Konzept hat auch Jürgen Kellermann, Leiter der Abteilung Zentrale Dienste beim GKV-Spitzenverband, angesprochen. Er und sein Team waren schnell von den Vorstellungen der ITSG, innovative Technik mit konsequenter Ausrichtung auf einen wirtschaftlich optimierten Ansatz zu kombinieren, überzeugt. Durch die gemeinsame Nutzung der bereits vorhandenen Rechenzentrumsinfrastruktur und dem gezielten Ausbau der Serverlandschaft konnten weitere Spareffekte unmittelbar erschlossen werden. Außerdem konnte auf die Einrichtung eines eigenen, kostenintensiven Rechenzentrums für den GKV-Spitzenverband verzichtet werden. Standardkomponenten wie beispielsweise Firewalls, Kommunikationssysteme und -leitungen werden sofern möglich gemeinsam genutzt. Vorhandene Anwendungen dienen vollständig oder in Teilen als Basis für Neuentwicklungen. Damit konnten die erforderlichen Programme schneller und hochwirtschaftlich erstellt werden. Für die Betreuung der IT-Infrastruktur bilden Mitarbeiter des GKV-Spitzenverbandes und der ITSG ein Team und ergänzen sich. Bei allen gemeinsamen Aktivitäten legen die Partner Wert auf den Erhalt der Eigenständigkeit in ihren Aufgabenbereichen. Die Serviceangebote der ITSG: Connectivity Services Connectivity Lösungen Housing und Data Center Services High-Density-Hosting-Service Sicherheit im Fokus: Physische Sicherheit Zugangssicherheit Stromversorgung Feuerschutz Klimakontrolle 8
9 Data-Inter-Change: Datenannahme- und -verteilstelle des GKV-Spitzenverbandes Der GKV-Spitzenverband hat die Aufgabe, Daten für die verschiedenen Fachverfahren elektronisch anzunehmen, zu verarbeiten und weiterzuleiten. Im Rahmen des Data-Inter-Change (DIC) hat die ITSG diese Funktionen durch die Erweiterung von vorhandenen Komponenten der universellen Datenannahmestelle eingerichtet. Nach dem Eingang von Daten werden diese einer technologischen und anschließend im Fachverfahren einer fachlichen Prüfung unterzogen, bevor sie an Fachbereiche, GKV-Organisationen und die externen Geschäftspartner wie Ministerien, Behörden etc. gehen. 9
10 Zentrale Aufgabe der Datenannahme- und -verteilstelle (kurz: GKVnet-DIC) ist es, die eingehenden Daten anzunehmen, eine Vorprüfung der Datenformate durchzuführen, die Daten zu verwalten, sie bereitzustellen und weiterzuleiten. Sie fungiert also als zentrale Datendrehscheibe für die Kommunikationspartner des GKV- Spitzenverbandes. Über verschiedene Schnittstellen, die durch unter- Verfügung. Dazu stellt die GKVnet-DIC die technischen Möglichkeiten für einen elektronischen Datenaustausch her, der unabhängig vom jeweiligen Fachverfahren eingerichtet und organisiert werden kann. Die GKVnet-DIC ist damit universell einsetzbar und hochflexibel. Entstanden ist eine zentrale Informationsplattform für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Kommunikationspartner des GKV- Spitzenverbandes. Neue Kommunikationsanforderungen kann sie so aufnehmen, dass sie den aktuellen und künftigen Aufgaben schnell und effizient gerecht wird. Mit dem Cockpit der GKVnet-DIC steht den Mitarbeitern des GKV-Spitzenverbandes ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie administrative Aufgaben einfach und schnell ausführen können. Dazu gehören das Anlegen, Parametrieren und Pflegen von DIC Zentrale Kommunikationsplattform des GKV-Spitzenverbandes schiedliche Parameter konfiguriert werden können, nimmt sie Daten aller Art und allen Umfangs an und stellt sie den Fachabteilungen des GKV-Spitzenverbandes über standardisierte Datenkanäle zur nachgefragt: Peter Müller, verantwortlich für den IT-Service beim GKV-Spitzenverband Welche Aufgabe erfüllt die GKVnet-DIC? Mit Hilfe der GKVnet- DIC stellt der GKV-Spitzenverband allen registrierten und berechtigten Nutzern Daten zur Verfügung, die für ihre Arbeit relevant sind. Er bietet eine verlässliche Kommunikationsplattform für unkomplizierten Datenaustausch. Welche Rollenverteilung sieht die GKVnet-DIC zwischen den Kommunikationspartnern vor? Die GKVnet-DIC ermöglicht die systematische Trennung zwischen der technologischen Übertragung großer Datenmengen sowie deren Verwaltung und ihrer inhaltlichen Pflege durch die Fachverfahren. So können wir auch automatisiert überprüfen, ob bestehende Fristen für die Einstellung von Daten auch von den jeweiligen Kommunikationspartnern eingehalten werden. Auf welcher Technologie beruht die GKVnet-DIC? Die GKVnet-DIC besteht aus einer modularen Struktur einzelner Services, die an den jeweiligen Prozessen orientiert implementiert werden können. Dazu werden sie von exakt definierten Parametern festgelegt. Hier setzen wir auf die bewährte Technologie des ITSG-GKVnet-Frameworks. DIC-Verfahren, das Einrichten und Verwalten aller Benutzer der GKVnet-DIC, die Überwachung des Verarbeitungsstandes, das Erstellen von Statistiken und Protokollauswertungen sowie das Systemmonitoring. Um dies zu ermöglichen, ist das System modular aufgebaut und besteht aus einzelnen Komponenten, die auf Basis des ITSG-GKVnet-Frameworks implementiert werden. Es beruht auf den im GKV-System bekannten Standards für den Datenaustausch mittels Datenfernübertragung, also den Technischen Richtlinien für den Datenaustausch und der Security-Schnittstelle für das Gesundheitswesen in ihrer jeweils aktuell gültigen Fassung. Kernfunktionen der Datenannahme sind dabei der Dateneingang, die Dateiübernahme, eine Überprüfung auf Übereinstimmung mit dem KKS-Protokoll (KKS = Krankenkassen-Kommunikations-System) sowie die Dekomprimierung, Entschlüsselung und Codekonvertierung der Daten. Die Nutzdaten selbst werden durch die einzelnen Fachverfahren inhaltlich überprüft und plausibilisiert. Auf der technologischen Ebene sollen alle Systeme so ausgelegt werden, dass ihre Leistung und Skalierbarkeit auch bei wachsendem Datenvolumen weiter angemessene Reaktionszeiten ermöglichen. Die Verfügbarkeit der GKVnet-DIC wird dabei durch die Verwendung redundanter Systemkomponenten gewährleistet. Als Übertragungswege stehen die SFTP-, FTPS- und HTTPS-Standards zur Verfügung. Dabei sieht der Aufbau des Systems vor, dass sich die Kommunikationspartner bei Bedarf die benötigten Daten abholen (PULL- Verfahren) und aus Servicegründen weitestgehend auf eine aktive Zustellung der Daten (PUSH-Verfahren) verzichtet werden kann. 1 0
11 ITSG Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung GmbH Daimlerstraße 11 D Rodgau-Weiskirchen Telefon ITSG Zentrale: Mit freundlicher Unterstützung des GKV-Spitzenverbandes Mittelstraße Berlin Telefon:
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