Kurzanleitung , Rev BB Juni Rosemount 2120 Vibrationsgrenzschalter für Flüssigkeiten mit voller Funktionalität

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1 , Rev BB Juni 20 Rosemount 220 Vibrationsgrenzschalter für Flüssigkeiten mit voller Funktionalität

2 Juni 20 HINWEIS Diese Kurzanleitung enthält grundlegende Richtlinien für den Rosemount 220. Sie enthält keine detaillierten Anleitungen für Konfiguration, Diagnose, Wartung, Service, Störungsanalyse und -beseitigung oder Einbau. Weitere Informationen sind in der Betriebsanleitung für den Rosemount 220 (Dok.-Nr ) zu finden. Betriebsanleitungen sind in elektronischer Form unter erhältlich. WARNUNG Nichtbeachtung dieser Richtlinien zur Installation kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen Der Rosemount 220 ist ein Füllstandsgrenzschalter für Flüssigkeiten. Er darf nur durch entsprechend geeignetes und qualifiziertes Personal installiert, angeschlossen, in Betrieb genommen, betrieben und gewartet werden, das alle zutreffenden nationalen und lokalen Anforderungen beachtet Sicherstellen, dass die elektrische Verdrahtung und die Isolation entsprechend Spannung, Temperatur und Umgebung geeignet ist Das Gerät nur entsprechend der Spezifikation verwenden. Eine Nichtbeachtung dieser Anweisung kann den Geräteschutz beeinträchtigen Jeglicher Ersatz mit unbekannten Teilen kann die Sicherheit gefährden und ist unter keinen Umständen erlaubt Explosionen können zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen Die Installation des 220 in explosionsgefährdeter Umgebung muss gemäß den entsprechenden lokalen, nationalen und internationalen Normen, Vorschriften und Praktiken erfolgen. Einschränkungen in Verbindung mit der sicheren Installation sind im Abschnitt Produkt-Zulassungen zu finden Sicherstellen, dass die Atmosphäre, in der der 220 betrieben wird, mit der entsprechenden Ex-Zulassung übereinstimmt Äußere Oberflächen können heiß sein Vorsicht ist geboten, um mögliche Verbrennungen zu vermeiden Prozessleckagen können zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen Vor der Druckbeaufschlagung müssen die Prozessanschlüsse installiert und fest angezogen werden Nicht versuchen, die Prozessanschlüsse zu lösen oder zu entfernen, während der 220 in Betrieb ist Elektrische Schläge können zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen Wenn der Füllstandsgrenzschalter in einer Umgebung mit hoher Spannung installiert ist und eine Störbedingung oder ein Installationsfehler auftritt, kann eine hohe Spannung an den Anschlussklemmen des Schalters anliegen Bei Kontakt mit Leitungen und Anschlüssen äußerst vorsichtig vorgehen Sicherstellen, dass die Spannungsversorgung des 220 ausgeschaltet ist, während die Anschlüsse vorgenommen werden 2

3 Juni 20 Kurzanleitung Überblick über den Rosemount 220 Der Rosemount 220 ist ein Füllstandsgrenzschalter für Flüssigkeiten. Basierend auf der Technologie der kurzen Schwinggabel kann der 220 für fast alle Flüssigkeitsanwendungen eingesetzt werden. Der Rosemount 220 ist ein Füllstandsgrenzschalter für Flüssigkeiten, dessen Konstruktion auf dem Prinzip einer Schwinggabel beruht. Die Oszillation der Gabeln mit ihrer Eigenfrequenz ( ~ 400 Hz) erfolgt mittels eines piezo-elektrischen Kristalls. Änderungen dieser Frequenz werden kontinuierlich überwacht. Die Frequenz des Schwinggabelsensors ändert sich in Abhängigkeit vom Medium, in das der Sensor eingetaucht wird. Je höher die Dichte der Flüssigkeit, desto niedriger die Frequenz. Bei Verwendung des Schalters als Alarm für niedrigen Füllstand führt das Abfallen des Flüssigkeitsstands im Behälter oder in der Rohrleitung unter die Gabel zu einer Änderung der Eigenfrequenz, die von der Elektronik erkannt wird und ein Schalten des Ausgangsstatus in einen trockenen Zustand auslöst. Wenn der Schalter 220 als Alarm für hohen Füllstand verwendet wird, führt das Ansteigen des Flüssigkeitsstands im Behälter oder in der Rohrleitung zum Kontakt mit der Gabel, die dann ein Schalten des Ausgangsstatus in einen nassen Zustand auslöst. Der 220 verfügt über eine LED-Taktfrequenzanzeige, die den Betriebszustand anzeigt. Die LED blinkt, wenn der Schalterausgang Aus ist, und leuchtet permanent, wenn der Ausgang Ein ist. Abbildung. Merkmale des Rosemount 220 A B J C D I E H F G A. Optische LED-Taktfrequenzanzeige B. Modusschalter, einstellbare Zeitverzögerung C. Gehäuse aus glasfaserverstärktem Nylon, Aluminium oder Edelstahl 6 D. Magnetischer Testpunkt E. Gewinde-, Flansch- oder Hygieneanschlüsse F. Schnell abtropfende Schwinggabelkonstruktion G. Mediumberührte Werkstoffe aus Edelstahl 6/6L, voll aus Alloy C und Alloy C-276 oder Edelstahl 6/6L mit ECTFE-/PFA-Beschichtung H. Kurze Schwinggabel oder Verlängerung bis zu 4 m (57,5 in.) I. Zwei Kabeleinführungen J. Direkte Bürdenschaltung, Relais DPCO, PLC/PNP, NAMUR oder 8/6-mA-Elektronik

4 Juni 20 Allgemeine Hinweise Den Rosemount 220 mit großer Sorgfalt handhaben. Beide Hände zum Transportieren der Versionen mit Verlängerung verwenden. Den 220 nicht an der Schwinggabel festhalten Keine Änderungen jeglicher Art am 220 vornehmen Abbildung 2. Handhabung des Rosemount 220 OK OK Der 220 kann für die Installation im Ex-Bereich mit den Zulassungen Eigensicherheit oder Ex-Schutz/Druckfeste Kapselung bestellt werden (Zulassungen siehe Seite 8). Der 220 kann außerdem für Bereiche ohne Klassifizierung (Ex-freie Bereiche) bestellt werden Dieser Füllstandsgrenzschalter für Flüssigkeiten ist für den Einbau in einem offenen oder geschlossenen Behälter oder in einer Rohrleitung konstruiert. Er ist wetterfest und gegen Eindringen von Staub geschützt, muss aber vor Überfluten geschützt werden (Abbildung ) Für den Einsatz bei Prozesstemperaturen zwischen 40 und 50 C ( 40 und 02 F) bestimmt Abbildung. Informationen zur Messstellenumgebung OK OK Sicherstellen, dass außerhalb des Behälters oder der Rohrleitung genügend Platz vorhanden ist. Zum Entfernen des Gehäusedeckels ist ein Freiraum von 0 mm (,2 in.) erforderlich Bei der Montage des Metall-Gehäusedeckels der Elektronik stets darauf achten, das Metall an Metall oder Plastik an Plastik anliegt und so eine ordnungsgemäße Abdichtung gewährleistet ist. O-Ringe von Rosemount verwenden 4

5 Juni 20 Kurzanleitung Das Gehäuse stets gemäß nationaler und lokaler Vorschriften für die Elektroinstallation erden. Die beste Methode zur Erdung ist die direkte Verbindung zur Erde mit minimaler Impedanz. Metall-Gehäuse mit NPT-Kabeleinführungen müssen über die Schwinggabel geerdet werden Empfehlungen für die Installation Vermeiden, dass die Installation in Bereichen durchgeführt wird, in denen der Behälter mit Flüssigkeit befüllt wird Vermeiden, dass die Schwinggabel starken Produktspritzern ausgesetzt wird Die Schaltverzögerung erhöhen, um unbeabsichtigtes Schalten zu reduzieren Keine Installation in der Nähe von Wärmequellen Sicherstellen, dass die Schwinggabel nicht mit der Behälter-/Rohrwand oder Einbauten in Kontakt kommt Sicherstellen, dass ausreichend Abstand zwischen Anhaftungen an der Behälterwand und der Schwinggabel vorhanden ist Abbildung 4. Anhaftungen an den Schwinggabeln vermeiden OK 5

6 Juni 20 Schritt : Installation. Den 220 entsprechend den Standard-Installationspraktiken installieren. Die korrekte Ausrichtung der Schwinggabel mittels Schlitz oder Kerbe sicherstellen (Abbildung 6). 2. Abstützungen für Schwinggabeln mit Längen größer als m (,2 ft.) verwenden (Abbildung 5). Anforderungen für GL-Zulassung siehe Betriebsanleitung Den Gehäusedeckel schließen und gemäß den Sicherheitsspezifikationen anziehen. Stets sicherstellen, dass Metall an Metall oder Plastik an Plastik anliegt, jedoch nicht überdrehen. 4. Den 220 mit Steinwolle isolieren. Abstände siehe Abbildung 7. Abbildung 5. Stützen für längere Schwinggabel (Standard) erforderlich Max. m (,2 ft.) m (,2 ft.) m (,2 ft.) Max. m (,2 ft.) m (,2 ft.) m (,2 ft.) 6

7 Juni 20 Kurzanleitung Abbildung 6. Beispiel-Installationen 220 Gewinde- Installation A B C D D 220 Flansch- Installation E A. PTFE für NPT und BSPT (R) Gewinde B. Dichtung für BSPP (G) Gewinde C. Schwinggabel, Schlitz zur Ausrichtung D. Schwinggabel, Kerbe zur Ausrichtung E. Schwinggabel, Kerbe zur Ausrichtung 7

8 Juni 20 Abbildung 7. Isolierung A A B C A. 00 mm (,9 in.) Abstand ringsum B. 50 mm (5,9 in.) C. Steinwolle 8

9 Juni 20 Kurzanleitung Schritt 2: Elektrische Installation Vor der Verwendung prüfen, dass geeignete Kabelverschraubungen und Blindstopfen installiert und fest angezogen sind. Vor Anschluss des Schalters oder Entfernen der Elektronik die Stromversorgung trennen. Die Erdungsklemme muss an ein externes Erdungssystem angeschlossen werden. Elektronikkassette für direkte Bürdenschaltung (2-Leiter, rote Kennzeichnung) LOAD LINE 2 OPERATION MODE Dry On Mode Dry Wet Dry On 0. Wet On 0. Dry Wet Wet On Mode Seconds Delay Direct Load Switching WARNING Isolate Supply Before Removing = Bürde aus = Bürde ein R Sicherung PE Fuse 2 A(T) 2A(T) (Erde) (Ground) DPST DPST I L Neutral Neutral Phase Live 0 0V V V V R = Externe External Bürde load (must (muss be angeschlossen fitted ) werden) U = V~ (AC) (50/60 Hz) V ~ (ac) (50/60Hz) IIOFF AUS < 4 ma II L = ma IPK IPK = 5 A, 40 ms (Einschalten) (inrush) Hinweis: Angegebene Werte sind Nennwerte; U = V V... (DC) (dc) vollständige Daten siehe I IOFF ma AUS < 4 ma 220 Betriebsanleitung I L ma I L = ma IPK = 5 A, 40 ms (inrush) IPK = 5 A, 40 ms (Einschalten) Oberer Füllstand Trocken = EIN Unterer Füllstand Nass = EIN Dry On Wet On Dry On Wet On Seconds Delay Seconds Delay U 2V I L Sicherung Fuse 22A(T) DPST DPST N L 00V V V <4mA IL Sicherung Fuse 22A(T) DPST DPST N L 00V V V U 2V I L DPST DPST N L 0V 0 V V Fuse Sicherung 2A(T) 2 <4mA IL Sicherung Fuse 2A(T) 2 DPST DPST N L 00V V V LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde 9

10 Juni 20 PNP/PLC-Elektronikkassette (gelbe Kennzeichnung) OUT OPERATION MODE Dry On Mode Dry Wet Dry On Wet On Dry Wet Wet On Mode Seconds Delay PLC/PNP Isolate Supply Before Removing PE (Erde) (Ground) Fuse Sicherung 2A(T) 2 A(T) V Ausg. O/P 0V 0 V U = V... (DC) (dc) I L (MAX) = Hinweis: ma Angegebene I < 4 ma I L I < 4 ma I L Werte sind Nennwerte; IPK = 5 A, 40 ms (inrush) vollständige Daten siehe I L (MAX) = ma U OUT(ON) = U VBetriebsanleitung IPK = 5 A, 40 ms (Einschalten) I L (OFF) < 00 A U AUS (EIN) = U 2,5 V I L (AUS) < 00 μa Oberer Füllstand Trocken = EIN Unterer Füllstand Nass = EIN Dry On Wet On Dry On Wet On Seconds Delay Seconds Delay PLC (positiver Eingang) OUT - U <V IL I/P PLC OUT - <00 A IL I/P PLC OUT - U <V IL I/P PLC OUT - <00 A IL I/P PLC OUT - OUT - OUT - OUT - PNP DC Sicherung Fuse A(T) U <V R IL Sicherung Fuse A(T) R IL < 00 A Sicherung Fuse A(T) U <V R IL Sicherung Fuse A(T) A(T) R IL < 00 A LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde 0

11 Juni 20 Kurzanleitung Elektronikkassette für Relaisausgang (DPCO, grüne Kennzeichnung, Standardausführung) Warning N L 2 OPERATION MODE Seconds Delay Dry On Dry On Wet On Dry Wet 0 0 Dry 0 0 Wet Wet On Isolate Supply Before Removing NC C NO NC C NO RELAY PE PE (Ground) (Erde) NC C NO NC C NO Sicherung 0,5 (T) Fuse 0.5 (T) Resistive Load Inductive Load Ohmsche Last cos φ = ; cos φ = 0.4 ; L/R = 0 ms cos L/R φ = 7; DPST ms DPST L/R = 0 ms I MAX = 5 A I MAX =.5 A I ac MAX = 5 A U U = = V ~ V~ (ac)(ac) ac N Phase Live U (50/60 Hz) MAX = 250 V AC: U MAX = 250 V (50/60 Hz) I < 6 ma P MAX = 250 VA UP 875 VA I < 6 ma MAX = 250 V dc Pdc MAX = 250 VA 0 V V U = V (dc) U MAX = 0 V DC U MAX = 0 V 0V V I < U 6 = ma V... (DC) P MAX = 240 W UP MAX = 70 0 VW I < 6 ma P MAX = 240 W Induktive Last cos φ = 0,4; L/R = 7 ms I MAX =,5 A AC: U MAX = 250 V P MAX = 875 VA DC U MAX = 0 V P MAX = 70 W Oberer Füllstand Trocken = EIN Unterer Füllstand Nass = EIN Dry On Wet On Dry On Wet On Seconds Delay Seconds Delay NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde

12 Juni 20 Elektronikkassette für Relaisausgang (DPCO, grüne Kennzeichnung, Ausführung mit 2 VDC nominal) 2 VDC NOM. 2 OPERATION MODE Seconds Delay Dry On Dry On Wet On Dry Wet Dry 0 Wet Wet On Isolate Supply Before Removing NC C NO NC C NO RELAY PE (Erdung) (Ground) 00V V V Sicherung Fuse 0.5 (T) 0,5 (T) DPST U = V...(dc) (DC) I < 4 ma NC C NO NC C NO Resistive Load Inductive Load cos Ohmsche φ = ; Last cos φ = 0.4 Induktive ; Last L/R = cos 0 ms φ = ; L/R = 7 ms cos φ = 0,4; I MAX = L/R 2 A= 0 ms I MAX = L/R A = 7 ms ac: I MAX = 2 A ac: I MAX = A U MAX = 25 V U MAX = 25 V AC: AC: P MAX = 62.5 VA P MAX = 7.5 VA U dc: MAX = 25 V U dc: MAX = 25 V U P MAX = MAX 0 V= 62,5 VA U MAX = 0 PV MAX = 7,5 VA P MAX DC: = 60 W P MAX = 0 DC: W U MAX = 0 V U MAX = 0 V P MAX = 60 W P MAX = 0 W Oberer Füllstand Trocken = EIN Unterer Füllstand Nass = EIN Dry On Wet On Dry On Wet On Seconds Delay Seconds Delay NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC C NO LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde 2

13 Juni 20 Kurzanleitung NAMUR-Elektronikkassette (hellblaue Kennzeichnung) OPERATION MODE 8V dc - 2 Dry On Mode Dry Wet Dry Wet Wet On Mode Dry On Wet On Seconds Delay EN / NAMUR Ex ION I EIN = = 2.2, ,5 ma ma IOFF I AUS = 0.8 = 0, ,0 ma ma Ex - A Ein certified zugelassener, intrinsically eigensicherer safe isolating Entkoppler amplifier gemäß to IEC IEC Oberer Füllstand Trocken = EIN Unterer Füllstand Nass = EIN Dry On Wet On Dry On Wet On Seconds Delay Seconds Delay > >2.2 2,2 ma < <.0,0 ma > >2.2 2,2 ma < <.0,0 ma LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde Hinweis Diese Kassette kann für eigensichere Anwendungen eingesetzt werden und benötigt eine isolierende Barriere. Eigensichere Zulassungen siehe Produkt-Zulassungen auf Seite 8 Diese Elektronikkassette ist auch für Anwendungen in nicht gefährdeten (sicheren) Bereichen geeignet. Sie kann nur mit der 8/6-mA-Kassette ausgetauscht werden 8 VDC nicht überschreiten

14 Juni 20 8/6-mA-Elektronikkassette (dunkelblaue Kennzeichnung) 2 OPERATION MODE Dry On Mode Dry On Wet On Dry Wet Wet 0 0 Dry 0 0 Wet On Mode Seconds Delay 8/6 ma Ex ON ma Earth I U = 24 Vdc Nominal EIN = ma U = 24 VDC nominal Schutzerde (Erdung) (Ground) I AUS OFF = 7, ,5 8.5 ma ma - Ex - Drives 4-20 ma Analog Input Bestimmt den 4 20 ma Analogeingang Eine zugelassene eigensichere Barriere verwenden, A certified intrinsically safe barrier um die Anforderungen der Zulassung für must be used to meet IS requirements Eigensicherheit zu erfüllen. Oberer Füllstand Trocken = EIN Unterer Füllstand Nass = EIN Dry On Wet On Dry On Wet On Seconds Delay Seconds Delay > 5 ma < 8.5 8,5 ma > 5 ma < 8.5 8,5 ma LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde LED kontinuierlich ein LED blinkt mal pro Sekunde Hinweis Diese Kassette kann für eigensichere Anwendungen eingesetzt werden und benötigt eine isolierende Barriere. Eigensichere Zulassungen siehe Produkt-Zulassungen auf Seite 8 Diese Kassette ist auch für Anwendungen in nicht gefährdeten (sicheren) Bereichen geeignet. Sie kann nur mit einer NAMUR-Kassette ausgetauscht werden 4

15 Juni 20 Kurzanleitung Schritt : Modusschalter und Schaltverzögerung setzen. Den Modus Trocken ein (Dry on) oder Nass ein (Wet on) auswählen. 2. 0,,,, 0 oder 0 Sekunden als Verzögerung vor dem Schalten des Ausgangsstatus wählen. Hinweis Das Umschalten zwischen dem Modus bzw. die Änderung der Zeitverzögerung erfolgt mit einer Verzögerung von fünf Sekunden Die kleine Aussparung am Drehschalter zeigt die gewählte Schaltverzögerung und den Modus an Die empfohlene Installation für Füllstand Hochalarm ist Trocken EIN und für Füllstand Niedrigalarm Nass EIN. Den Schalter nicht im Status normalerweise ausgeschaltet einbauen Abbildung 8. Draufsicht einer Beispielkassette im Gehäuse A B OUT OPERATION MODE Dry On Mode Dry On Wet On Dry Wet Dry 0 0 Wet 0 0 Wet On Mode Seconds Delay PLC/PNP Isolate Supply Before Removing A. LED B. Modusschalter und Zeitverzögerung LED-Anzeige Wenn die LED rot blinkt, kann der 220 nicht kalibriert oder erfolgreich kalibriert sein, einen Bürdenfehler oder einen internen Platinenfehler aufweisen. Weitere Informationen siehe Tabelle. Tabelle. LED-Blinkrate LED-Blinkrate Kontinuierlich Schalterzustand Ausgangsstatus ist ein mal pro Sekunde Ausgangsstatus ist aus mal alle 2 Sekunden Nicht kalibriert mal alle 4 Sekunden Bürdenfehler, Bürdenstrom zu hoch, Kurzschluss im Bürdenkreis 2 mal pro Sekunde Anzeige einer erfolgreichen Kalibrierung mal pro Sekunde Interner Platinenfehler (Mikroprozessor, ROM oder RAM) Aus Problem (z. B. Spannungsversorgung). Siehe Abschnitt Austausch und Kalibrierung der Elektronik-Kassetten in der 220 Betriebsanleitung ( ) bzw. im Nachtrag zur Betriebsanleitung ( ). 5

16 Juni 20 Schritt 4: Funktionsprüfung Magnetischer Testpunkt Seitlich am Gehäuse befindet sich ein magnetischer Testpunkt, der es ermöglicht, einen Funktionstest des 220 durchzuführen. Durch Berühren des Testpunktes mit einem Magneten ändert sich der Ausgangsstatus, solange der Magnet anliegt. Abbildung 9. Magnetischer Testpunkt (Metallgehäuse) TP TP N S TP N S (AUSGANG AUS) (AUSGANG EIN) KEIN MAGNET MAGNET (AUSGANG EIN) (AUSGANG AUS) Abbildung 0. Magnetischer Testpunkt (Gehäuse aus glasfaserverstärktem Nylon) KEIN MAGNET MAGNET (AUSGANG AUS) (AUSGANG EIN) (AUSGANG EIN) (AUSGANG AUS) 6

17 Juni 20 Kurzanleitung Wartung Zum Reinigen ausschließlich eine weiche Bürste verwenden Inspektion Den 220 visuell auf Beschädigung prüfen. Bei Beschädigung nicht verwenden Sicherstellen, dass Gehäusedeckel, Kabelverschraubungen und Blindstopfen sicher befestigt sind Sicherstellen, dass die LED mit Hz blinkt oder permanent leuchtet. (Siehe LED-Anzeige auf Seite 5) Ersatzteile Ersatzteile und Zubehör siehe 220 Produktdatenblatt Störungsanalyse und -beseitigung Tabelle 2. Tabelle zur Störungsanalyse und -beseitigung Störung Symptom/Anzeichen Maßnahme/Lösung Keine LED-Anzeige, keine Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung prüfen (die Bürde bei dem Elektronikmodell mit direkter Bürdenschaltung prüfen). LED blinkt Siehe LED-Anzeige auf Seite 5 Schaltet nicht Falsches Schalten Schaltstörungen Schwinggabel ist beschädigt Starke Verkrustung an den Schwinggabeln 5 Sekunden Verzögerung beim Ändern von Modus/Verzögerung Trocken = Ein, Nass = Ein richtig gesetzt Turbulenzen Übermäßiges Elektronikrauschen Kassette eines anderen Rosemount 220 wurde eingesetzt 220 austauschen Schwinggabel vorsichtig reinigen Dies ist normal 5 Sekunden warten Den richtigen Modus an der Elektronikkassette einstellen. Eine längere Schaltverzögerung einstellen. Die Ursache der Störung unterdrücken. Die vom Hersteller gelieferte Kassette einsetzen und dann neu kalibrieren.. Siehe Abschnitt Austausch und Kalibrierung der Elektronik-Kassetten in der 220 Betriebsanleitung ( ) bzw. im Nachtrag zur Betriebsanleitung ( ). 7

18 Juni 20 Produkt-Zulassungen Informationen zu EU-Richtlinien Die EU-Konformitätserklärung für alle auf dieses Produkt zutreffenden EU-Richtlinien ist auf Seite 0 und auf der Rosemount Website unter zu finden. Diese Dokumente erhalten Sie auch durch Emerson Process Management. ATEX-Richtlinie (94/9/EG) Erfüllt die Anforderungen der ATEX-Richtlinie. Europäische Druckgeräterichtlinie (PED) (97/2/EG) Der Rosemount 220 liegt außerhalb des Geltungsbereichs der PED-Richtlinie. Niederspannungsrichtlinie EN600- Verschmutzungsgrad 2, Kategorie II (max. 264 V), Verschmutzungsgrad 2, Kategorie III (max. 50 V) Richtlinie für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) EN626 Emissionen gemäß Klasse B. Unempfindlich gegenüber Anforderungen für industrielle Standorte. CE-Kennzeichnung Erfüllt Anforderungen aller anzuwendenden Richtlinien (EMV, ATEX und Niederspannung) FM-Standardbescheinigung G5 Projekt-ID: Der Schalter wurde geprüft und getestet, um festzustellen, dass die Konstruktion den grundlegenden elektrischen und mechanischen sowie den Brandschutzanforderungen nach FM entspricht. Dies erfolgte durch ein national anerkanntes Prüflabor (NRTL), zugelassen durch die Federal Occupational Safety and Health Administration (OSHA). CSA-Standardbescheinigung G6 Zulassungs-Nr.: 06 CSA Der Schalter wurde geprüft und getestet, um festzustellen, dass die Konstruktion den grundlegenden elektrischen und mechanischen sowie den Brandschutzanforderungen nach CSA entspricht. Dies erfolgt durch ein national anerkanntes Prüflabor, zugelassen durch den Standards Council of Canada (SCC). Einzeldichtung Kanadische Zulassungsnummer Zulassungs-Nr. CRN 0F C Der Vibrationsgrenzschalter 220 erfüllt bei Konfiguration mit mediumberührten Teilen aus Edelstahl 6/6L (.440/.4404) und NPT-Gewindeanschluss oder 2-Zoll- bis 8-Zoll-Prozessflansch gemäß ASME-B6.5 die CRN-Anforderungen. 8

19 Juni 20 Explosionsschutz-Zulassungen Kurzanleitung Hinweis Ein gemäß IEC zugelassener Entkoppler ist für die Eigensicherheit erforderlich, wenn die NAMUR-Elektronik im Ex-Bereich verwendet wird Eine zugelassene eigensichere Barriere ist für die Eigensicherheit erforderlich, wenn die 8/6-mA-Elektronik im Ex-Bereich verwendet wird Nordamerikanische und kanadische Zulassungen Factory Mutual (FM) Zulassung für Ex-Schutz (Siehe Hinweise für Installationen im Ex-Bereich (E5 und E6) auf Seite 2) E5 Projekt-ID: Explosionsschutz gemäß Class I, Div., Groups A, B, C und D Temperaturklasse: T6 (T amb 40 bis 75 C) Gehäuse: Typ 4X Factory Mutual (FM) Zulassungen für Eigensicherheit und keine Funken erzeugend (Siehe Hinweise für Installationen im klassifizierten Ex-Bereich (I5 und I6) auf Seite 2) I5 Projekt-ID: 0456 Eigensicher gemäß Class I, Div., Groups A, B, C und D: Class I, Zone 0, AEx ia IIC Keine Funken erzeugend für Class I, Div. 2, Groups A, B, C und D; Class I, Zone 2, IIC Temperaturcode: (T amb 40 bis 80 C, T proc < 80 C) Zeichnung: 7097/54 (mit NAMUR-Elektronik) Zeichnung: 7097/4 (mit 8/6-mA-Elektronik) Canadian Standards Association (CSA) Zulassung für Ex-Schutz (Siehe Hinweise für Installationen im Ex-Bereich (E5 und E6) auf Seite 2) E6 Projekt-ID: Explosionsschutz gemäß Class I, Div., Groups A, B, C und D Temperaturklasse: T6 (T amb 40 bis 75 C) Gehäuse: Typ 4X Einzeldichtung Canadian Standards Association (CSA) Zulassungen für Eigensicherheit und keine Funken erzeugend (Siehe Hinweise für Installationen im klassifizierten Ex-Bereich (I5 und I6) auf Seite 2) I6 Zulassungs-Nr.: 06 CSA Eigensicher gemäß Class I, Div., Groups A, B, C und D: Class I, Zone 0, Ex ia IIC Keine Funken erzeugend für Class I, Div. 2, Groups A, B, C und D Temperaturcode: T5 (T amb 40 bis 80 C, T proc < 80 C) Zeichnung: 7097/79 (mit NAMUR-Elektronik) Zeichnung: 7097/5 (mit 8/6-mA-Elektronik) Einzeldichtung 9

20 Juni 20 Europäische Zulassungen ATEX-Zulassungen E Zulassung: Sira 05ATEX29X Druckfeste Kapselung und Staub: ATEX-Kennzeichnung II /2 G D Ex d IIC T6...T2 Ga/Gb, Ex tb IIIC T85 C...T265 C Db (Siehe Hinweise speziell für Installationen im Ex-Bereich (E und E7) auf Seite 25) I Zulassung: Sira 05ATEX20X Eigensicherheit und Staub: ATEX-Kennzeichnung II G D Ex ia IIC T5...T2 Ga, Ex ia IIIC T85 C...T265 C Da (Siehe Hinweise speziell für Installationen im Ex-Bereich (I und I7) auf Seite 27) Weitere Zulassungen IEC-Zulassungen (International Electrotechnical Commission) E7 Zulassung: IECEx SIR X Druckfeste Kapselung und Staub: Ex d IIC T6...T2 Ga/Gb, Ex tb IIIC T85 C...T265 C Db (Siehe Hinweise speziell für Installationen im Ex-Bereich (E und E7) auf Seite 25) I7 Zulassung: IECEx SIR X Eigensicherheit und Staub: Ex ia IIC T5...T2 Ga, Ex ia IIIC T85 C...T265 C Da (Siehe Hinweise speziell für Installationen im Ex-Bereich (I und I7) auf Seite 27) INMETRO Zulassungen E2 Zulassungs-Nr.: TÜV X Druckfeste Kapselung und Staub: Ex d IIC T6 bis T2 Gb, Ex tb IIIC T85 C bis T265 C Db Ex d IIC T6 bis T2 Ga/Gb, Ex tb IIIC T85 C bis T265 C Db I2 Zulassungs-Nr.: TÜV 2.9 X Eigensicherheit und Staub: Ex ia IIC T* Ga, Ex ia IIIC T* Da (* siehe Tabelle in der Zulassung) Ta* (* siehe Tabelle in der Zulassung) Sicherheitsparameter: NAMUR: Ui = 5 V / Ii = 2 ma / Pi = 0, W / Ci = 2 nf / Li = 0,06 mh 8/6 ma: Ui = 0 V / Ii = 9 ma / Pi = 0,65 W / Ci = 2 nf / Li = 0,05 mh Spezielle Voraussetzung zur sicheren Verwendung: Nichtmetallische Gehäuseteile können unter extremen Bedingungen eine zündfähige elektrostatische Ladung erzeugen. Das Gerät darf nur mit einem feuchten Lappen gereinigt werden. Hinweis Ein gemäß IEC zugelassener Entkoppler ist für die Eigensicherheit erforderlich, wenn die NAMUR-Elektronik im Ex-Bereich verwendet wird Eine zugelassene eigensichere Barriere ist für die Eigensicherheit erforderlich, wenn die 8/6-mA-Elektronik im Ex-Bereich verwendet wird 20

21 Juni 20 Kurzanleitung Hinweise für Installationen im Ex-Bereich (E5 und E6) Modellnummern beinhalten: 220*****E5Y**, 220*****E5T**, 220*****E6Y**, 220*****E6T** ( * bezieht sich auf Optionen der Konstruktion, Funktion und Werkstoffe.) Die folgenden Hinweise gelten für Geräte mit CSA- und FM-Explosionsschutz-Zulassungen:. Das Gerät kann zusammen mit brennbaren Gasen und Dämpfen gemäß Class, Div., Groups A, B, C and D verwendet werden. 2. Der 220 mit Ex-Zulassung nach CSA und FM ist für den Einsatz in Umgebungstemperaturen von 40 C bis 80 C ( 40 F bis 76 F) geeignet. Die maximale Prozesstemperatur beträgt 50 C (02 F).. Die Installation des Gerätes sollte durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit den zutreffenden Richtlinien vorgenommen werden. 4. Inspektion und Wartung des Gerätes sollte durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit den zutreffenden Richtlinien vorgenommen werden. 5. Reparaturen am Gerät sollten nicht durch den Anwender durchgeführt werden. 6. Die Zulassung des Gerätes bezieht sich auf die folgenden bei der Konstruktion verwendeten Werkstoffe: Gehäuse: Aluminiumlegierung (ASTM B ) oder Edelstahl 6 Deckel: Aluminiumlegierung (ASTM B ) oder Edelstahl 6 Sonde: Edelstahl 6 oder Alloy C276 (UNS N0276) und Alloy C (UNS N0002) Sondenfüllung: Perlit Deckeldichtung: Silikon Kommt das Gerät voraussichtlich mit aggressiven Substanzen in Kontakt, ist der Anwender dafür verantwortlich, geeignete Vorkehrungen zu treffen, die einer Beeinträchtigung entgegenwirken, und so sicherzustellen, dass die Schutzart nicht gefährdet ist. Aggressive Substanzen z. B. säurehaltige Flüssigkeiten oder Gase, die die Metalle angreifen können, oder Lösungsmittel, die auf polymere Werkstoffe Einfluss haben können. Geeignete Vorkehrungen z. B. regelmäßige Prüfungen als Teil der routinemäßigen Inspektionen oder Angaben in den Werkstoffdatenblättern, dass der Werkstoff resistent gegen spezielle Chemikalien ist. Die für den Gehäusewerkstoff verwandte Metalllegierung kann sich auf der zugänglichen Gerätseite befinden. In seltenen Unglücksfällen können Zündherde aufgrund von Stoß- und Reibungsfunken auftreten. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn der 220 in Bereichen installiert ist, in denen speziell Class, Div. Geräte erforderlich sind. 7. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, sicherzustellen: a. dass die Spannungs- und Stromgrenzen für dieses Gerät nicht überschritten werden. b. dass die Anforderungen an die Verbindung zwischen Schalter und Behälter kompatibel mit dem Prozessmedium sind. c. dass die richtige Dichtung für die zu verbindenden Werkstoffe verwendet wird. d. dass nur zugelassene Kabelverschraubungen zum Anschluss des Gerätes verwendet werden. e. dass jede nicht verwendete Kabeleinführung mit den passenden und dafür zugelassenen Blindstopfen abgedichtet ist. 2

22 Juni Die Schwinggabel der Sonde ist als Teil der normalen Funktion kleinen Vibrationsbelastungen ausgesetzt. Da dies eine Trennwand darstellt, wird empfohlen, dass die Schwinggabel alle 2 Jahre auf Anzeichen eines Defektes untersucht wird. 9. Technische Daten: a. Kennzeichnung: Class I, Div., Groups A, B, C und D b. Temperatur: 220*****E5Y**, 220*****E5T**, 220*****E6Y**, 220*****E6T**: Temperaturklassen Max. Umgebungstemperatur Luft (Ta) Max. Prozesstemperatur (Tp) T6, T5, T4, T, T2, T 75 C 75 C T5, T4, T, T2, T 70 C 95 C T4, T, T2, T 65 C 25 C T, T2, T 50 C 50 C Min. Umgebungstemperatur Luft (Ta) = 40 C Min. Prozesstemperatur (Tp) = 40 C c. Druck: Darf die Angaben von Anschluss/Flansch nicht überschreiten. d. Elektrische Daten und Druckstufen siehe 220 Produktdatenblatt oder Betriebsanleitung Auswahl des Kabels: a. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders sicherzustellen, dass für die Temperatur entsprechend geeignetes Kabel verwendet wird. Die folgende Tabelle dient als Auswahlhilfe: Temperaturklasse T6 T5 T4 T Kabel-Temperaturstufe Über 85 C (85 F) Über 00 C (22 F) Über 5 C (275 F) Über 60 C (20 F) 22

23 Juni 20 Kurzanleitung Hinweise für Installationen im klassifizierten Ex-Bereich (I5 und I6) Modellnummern beinhalten: 220***H*I5A*, 220***K*I5D*, 220***H*I6A*, 220***K*I6D* ( * bezieht sich auf Optionen der Konstruktion, Funktion und Werkstoffe.) Die folgenden Anweisungen treffen auf Geräte mit FM und CSA Zulassungen zu:. Der Rosemount 220 mit Zulassung Eigensicherheit kann im Ex-Bereich mit brennbaren Gasen und Dämpfen Class, Division, Groups A, B, C und D und Class, Zone 0, Group IIC verwendet werden, wenn die Installation gemäß Zeichnung 7097/54, 7097/4, 7097/79 oder 7097/5 in der Betriebsanleitung für den 220 ausgeführt wird. 2. Der Rosemount 220 mit Zulassung Keine Funken erzeugend kann im Ex-Bereich mit brennbaren Gasen und Dämpfen Class, Division 2, Groups A, B, C und D verwendet werden, wenn die Installation gemäß Zeichnung 7097/54, 7097/4, 7097/79 oder 7097/5 in der Betriebsanleitung für den 220 ausgeführt wird.. Die Elektronik des Gerätes ist nur zugelassen für die Verwendung in Umgebungstemperaturen von 40 C bis 80 C und sollte außerhalb dieses Bereiches nicht verwendet werden. Wird der Schalter in einem Prozessmedium eingesetzt, das eine höhere Temperatur als die Elektronik hat, darf diese nicht höher sein als die Temperaturklasse für das jeweilige Prozessgas/-medium. Prozesstemperatur Temperaturklassen 80 C (76 F) T, T2, T, T4, T5 5 C (29 F) T, T2, T, T4, 50 C (02 F) T, T2, T Es ist eine Bedingung der Zulassung, dass die Temperatur des Elektronikgehäuses in einem Bereich von 40 bis 80 C ( 40 bis 76 F) liegt. Die Elektronik darf nicht außerhalb dieses Bereichs verwendet werden. Es ist erforderlich, die externe Umgebungstemperatur zu begrenzen, wenn die Prozesstemperatur hoch ist. (Siehe Technische Daten nachfolgend.) 4. Die Installation des Gerätes sollte durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit den zutreffenden Richtlinien vorgenommen werden. 5. Reparaturen am Gerät sollten nicht durch den Anwender durchgeführt werden. 6. Kommt das Gerät voraussichtlich mit aggressiven Substanzen in Kontakt, ist der Anwender dafür verantwortlich, geeignete Vorkehrungen zu treffen, die einer Beeinträchtigung entgegenwirken, und so sicherzustellen, dass die Schutzart nicht gefährdet ist. Aggressive Substanzen z. B. säurehaltige Flüssigkeiten oder Gase, die die Metalle angreifen können, oder Lösungsmittel, die auf polymere Werkstoffe Einfluss haben können. Geeignete Vorkehrungen z. B. regelmäßige Prüfungen als Teil der routinemäßigen Inspektionen oder Angaben in den Werkstoffdatenblättern, dass der Werkstoff resistent gegen spezielle Chemikalien ist. 2

24 Juni Besteht das Gehäuse aus einer Legierung oder Kunststoff, sind folgende Vorkehrungen zu beachten: a. Die für den Gehäusewerkstoff verwendete Metalllegierung kann sich auf der zugänglichen Geräteseite befinden. In seltenen Unglücksfällen können Zündherde aufgrund von Stoß- und Reibungsfunken auftreten.. b. Unter bestimmten extremen Umständen können die nichtmetallischen Teile des Gehäuses des Rosemount 220 eine zündfähige elektrostatische Ladung erzeugen. Daher darf der Rosemount 220, wenn er für Anwendungen verwendet wird, die speziell Geräte der Gruppe II erfordern, nicht in einem Bereich installiert werden, in dem die externen Bedingungen eine elektrostatische Aufladung auf solchen Oberflächen erzeugen können. Darüber hinaus darf der Rosemount 220 nur mit einem feuchten Lappen gereinigt werden. 8. Technische Daten: a. Zulassung für Eigensicherheit: Class Division Groups A, B, C und D, Class Zone 0 AEx ia IIC Zulassung Keine Funken erzeugend: Class Division 2 Groups A, B, C und D T5 (Ta = 40 C bis 80 C [ 40 F bis 76 F]) T4 (Ta = 40 C bis 5 C [ 40 F bis 29 F]) T (Ta = 40 C bis 50 C [ 40 F bis 02 F]) Ta = die höhere von Prozess- oder Umgebungstemperatur. b. Eingangsparameter: 220 mit NAMUR-Elektronik: Vmax=5 V, Imax=2 ma, Pi=0, W, Ci=2 nf, Li=0,06 mh 220 mit 8/6-mA-Elektronik: Vmax=0 V, Imax=9 ma, Pi=0,65 W, Ci=2 nf, Li=0,05 mh c. Temperatur: Prozess (Tp) 40 C bis 50 C Extern (Ta) 40 C bis 80 C (bis zu Tp=80 C, lineare Verringerung auf 50 C bei Tp=50 C) d. Werkstoffe: Siehe 220 Produktdatenblatt oder Betriebsanleitung

25 Juni 20 Kurzanleitung Hinweise speziell für Installationen im Ex-Bereich (E und E7) Modellnummern beinhalten: 220*****EX**, 220*****ES**, 220*****E7X**, 220*****E7S** ( * bezieht sich auf Optionen der Konstruktion, Funktion und Werkstoffe.) Die folgenden Hinweise treffen für Geräte mit den Zulassungsnummern Sira 05ATEX29X und IECEx SIR X zu:. Das Gerät kann für brennbare Gase und Dämpfe der Gerätegruppen IIA, IIB und IIC und mit den Temperaturklassen T, T2, T, T4, T5 und T6 verwendet werden (IECEx: in Zonen und 2. Die Sonde darf in einem Kessel der Zone 0 installiert werden). Die Temperaturklasse der Installation wird bestimmt von der höheren Prozessoder Umgebungstemperatur. 2. Das Gerät kann im Ex-Bereich mit brennbarem Staub der Gerätegruppen IIIC, IIIB und IIIA verwendet werden. Die maximale Oberflächentemperatur der Installation wird bestimmt von der höheren Prozess- oder Umgebungstemperatur.. Das Gerät wurde nicht als sicherheitsrelevantes Gerät bewertet (gemäß Richtlinie 94/9/EG Anhang II, Absatz.5). 4. Die Installation des Gerätes sollte durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit den zutreffenden Richtlinien vorgenommen werden. 5. Inspektion und Wartung des Gerätes sollte durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit den zutreffenden Richtlinien vorgenommen werden. 6. Reparaturen am Gerät sollten nicht durch den Anwender durchgeführt werden. 7. Die Zulassung des Gerätes bezieht sich auf die folgenden bei der Konstruktion verwendeten Werkstoffe: Gehäuse: Aluminiumlegierung (ASTM B ) oder Edelstahl 6 Deckel: Aluminiumlegierung (ASTM B ) oder Edelstahl 6 Sonde: Edelstahl 6 oder Alloy C276 (UNS N0276) und Alloy C (UNS N0002) Sondenfüllung: Perlit Deckeldichtung: Silikon Kommt das Gerät voraussichtlich mit aggressiven Substanzen in Kontakt, ist der Anwender dafür verantwortlich, geeignete Vorkehrungen zu treffen, die einer Beeinträchtigung entgegenwirken, und so sicherzustellen, dass die Schutzart nicht gefährdet ist. Aggressive Substanzen: z. B. säurehaltige Flüssigkeiten oder Gase, die die Metalle angreifen können, oder Lösungsmittel, die auf polymere Werkstoffe Einfluss haben können. Geeignete Vorkehrungen: z. B. regelmäßige Prüfungen als Teil der routinemäßigen Inspektionen oder Angaben in den Werkstoffdatenblättern, dass der Werkstoff resistent gegen spezielle Chemikalien ist. 8. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, sicherzustellen: a. dass die Spannungs- und Stromgrenzen für dieses Gerät nicht überschritten werden. b. dass die Anforderungen an die Verbindung zwischen Sonde und Behälter kompatibel mit dem Prozessmedium sind. c. dass die richtige Dichtung für die zu verbindenden Werkstoffe verwendet wird. d. dass nur entsprechend zugelassene Kabelverschraubungen zum Anschluss des Gerätes verwendet werden. e. dass jede nicht verwendete Kabeleinführung mit den passenden und dafür zugelassenen Blindstopfen abgedichtet ist. 25

26 Juni Die Schwinggabel der Sonde ist als Teil der normalen Funktion kleinen Vibrationsbelastungen ausgesetzt. Da dies eine Trennwand darstellt, wird empfohlen, dass die Schwinggabel alle 2 Jahre auf Anzeichen eines Defektes untersucht wird. 0. Technische Daten: a. Kennzeichnung: ATEX: II /2 G D Ex d IIC T6...T2 Ga/Gb Ex tb IIIC T85 C...T 265 C Db IECEx: Ex d IIC T6...T2 Ga/Gb Ex tb IIIC T85 C...T 265 C Db b. Temperatur: 220*****EX**, 220*****ES** 220*****E7X**, 220*****E7S**: Temperaturklassen Max. Oberflächentemperatur (T) Max. Umgebungstemperatur Luft (Ta) Max. Prozesstemperatur (Tp) T6, T5, T4, T, T2, T T85 C 75 C 75 C T5, T4, T, T2, T T00 C 70 C 90 C T4, T, T2, T T5 C 65 C 25 C T, T2, T T60 C 50 C 50 C Min. Umgebungstemperatur Luft (Ta) = 40 C Min. Prozesstemperatur (Tp) = 40 C c. Druck: Darf die Angaben von Anschluss/Flansch nicht überschreiten. d. Elektrische Daten und Druckstufen siehe 220 Produktdatenblatt oder Betriebsanleitung e. Herstellungsjahr: auf dem Typenschild markiert. Auswahl des Kabels. a. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders sicherzustellen, dass für die Temperatur entsprechend geeignetes Kabel verwendet wird. Die folgende Tabelle dient als Auswahlhilfe: Temperaturklasse Kabel-Temperaturstufe T6 Über 85 C T5 Über 00 C T4 Über 5 C T Über 60 C 2. Spezielle Bedingungen für die Verwendung a. Der Anwender hat sicherzustellen, dass die Umgebungstemperatur der Luft (Ta) und die Prozesstemperatur (Tp) innerhalb des Bereichs liegt, der oben für die Temperaturklasse des vorhandenen speziellen brennbaren Gases oder Dampfes angegeben wurde. b. Der Anwender hat sicherzustellen, dass die Umgebungstemperatur der Luft (Ta) und die Prozesstemperatur (Tp) innerhalb des Bereichs liegt, der oben für die max. Oberflächentemperatur des vorhandenen speziellen brennbaren Staubs angegeben wurde. 26

27 Juni 20 Kurzanleitung Hinweise speziell für Installationen im Ex-Bereich (I und I7) Modellnummern beinhalten: 220***H*I**, 220***K*I** 220***H*I7**, 220***K*I7* ( * bezieht sich auf Optionen der Konstruktion, Funktion und Werkstoffe.) Die folgenden Hinweise treffen für Geräte mit den Zulassungsnummern Sira 05ATEX20X und IECEx Sir X zu:. Der eigensichere 220 kann in Ex-Bereichen mit brennbaren Gasen und Dämpfen der Gerätegruppe IIC, IIB und IIA und mit der Temperaturklasse T, T2, T, T4 und T5 verwendet werden (IECEx: in Zone 0, und 2). Die Temperaturklasse der Installation wird bestimmt von der höheren Prozessoder Umgebungstemperatur. 2. Das Gerät kann im Ex-Bereich mit brennbarem Staub der Gerätegruppen IIIC, IIIB und IIIA verwendet werden (IECEx: in Zone 20, 2 und 22). Die maximale Oberflächentemperatur der Installation wird bestimmt von der höheren Prozess- oder Umgebungstemperatur.. Es ist eine spezielle Bedingung der Zulassung, dass die Temperatur des Elektronikgehäuses in einem Bereich von 50 C bis 80 C liegt. Die Elektronik darf nicht außerhalb dieses Bereichs verwendet werden. Es ist erforderlich, die externe Umgebungstemperatur zu begrenzen, wenn die Prozesstemperatur hoch ist. Siehe auch Technische Daten weiter unten. 4. Die Installation des Gerätes sollte durch entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit den zutreffenden Richtlinien vorgenommen werden. 5. Reparaturen am Gerät sollten nicht durch den Anwender durchgeführt werden. 6. Kommt das Gerät voraussichtlich mit aggressiven Substanzen in Kontakt, ist der Anwender dafür verantwortlich, geeignete Vorkehrungen zu treffen, die einer Beeinträchtigung entgegenwirken, und so sicherzustellen, dass die Schutzart nicht gefährdet ist. Aggressive Substanzen z. B. säurehaltige Flüssigkeiten oder Gase, die die Metalle angreifen können, oder Lösungsmittel, die auf polymere Werkstoffe Einfluss haben können. Geeignete Vorkehrungen z. B. regelmäßige Prüfungen als Teil der routinemäßigen Inspektionen oder Angaben in den Werkstoffdatenblättern, dass der Werkstoff resistent gegen spezielle Chemikalien ist. 7. Der 220 erfüllt die Anforderungen gemäß Absatz 6..2 (Schaltkreistrennung von Erde oder Rahmen) der Richtlinie EN (IEC ). 27

28 Juni Technische Daten: a. Kennzeichnung: ATEX: II G D Ex ia IIC T5...T2 Ga Ex ia IIIC T85 C...T265 C Da IECEx: Ex ia IIC T5...T2 Ga Ex ia IIIC T85 C...T265 C Da b. Temperatur: 220***H*I**, 220***H*I7**: Gas (Ga) Staub (Da) Temperaturklasse Max. Umgebungstemperatur Luft (Ta) Max. Prozesstemperatur (Tp) Max. Oberflächentemperatur (T) Max. Umgebungstemperatur Luft (Ta) Max. Prozesstemperatur (Tp) T5, T4, T, T2, T 80 C 60 C T85 70 C 60 C T4, T, T2, T 60 C 5 C T20 60 C 5 C T, T2, T 50 C 50 C T55 50 C 50 C Min. Umgebungstemperatur Luft (Ta) = 40 C Min. Prozesstemperatur (Tp) = 40 C 220***K*I**, 220***K*I7**: Gas (Ga) und Staub (Da) Temperaturklasse Max. Oberflächentemperatur (T) Max. Umgebungstemperatur Luft (Ta) Max. Prozesstemperatur (Tp) T5, T4, T, T2, T T85 C 80 C 60 C T4, T, T2, T T20 C 60 C 5 C T, T2, T T55 C 50 C 50 C Min. Umgebungstemperatur Luft (Ta) = 40 C Min. Prozesstemperatur (Tp) = 40 C c. Eingangsparameter: 220 mit NAMUR-Elektronik: Ui = 5 V, Ii = 2 ma, Pi = 0, W, Ci = 2 nf, Li = 0,06 mh 220 mit 8/6-mA-Elektronik: Ui = 0 V, Ii = 9 ma, Pi = 0,65 W, Ci = 2 nf, Li = 0,05 mh d. Werkstoffe: Siehe 220 Produktdatenblatt oder Betriebsanleitung e. Herstellungsjahr: auf Typenschild gedruckt 28

29 Juni 20 Kurzanleitung 9. Spezielle Bedingungen für die Verwendung: a. Besteht das Gehäuse aus einer Legierung oder Kunststoff, sind folgende Vorkehrungen zu beachten: (i) Die für den Gehäusewerkstoff verwendete Metalllegierung kann sich auf der zugänglichen Geräteseite befinden. In seltenen Unglücksfällen können Zündherde aufgrund von Stoß- und Reibungsfunken auftreten. Dies muss berücksichtigt werden, wenn der 220 in Bereichen installiert wird, die speziell das Geräteschutzniveau Ga oder Da erfordern (ATEX: Gruppe II, Geräte der Kategorie G) (IECEx: in Zone 0 und 20). (ii) Unter bestimmten extremen Umständen können die nichtmetallischen Teile des 220 Gehäuses eine zündfähige elektrostatische Ladung erzeugen. Wenn der 220 für Anwendungen eingesetzt wird, die speziell das Geräteschutzniveau Ga oder Da erfordern (ATEX: Gruppe II, Betriebsmittelkategorie G) (IECEx: in Zone 0 und 20), darf der 220 nicht in einem Bereich installiert werden, in dem die externen Bedingungen eine elektrostatische Aufladung auf solchen Oberflächen erzeugen können. Darüber hinaus darf der 220 nur mit einem feuchten Lappen gereinigt werden. b. Sicherstellen, dass die Umgebungstemperatur der Luft (Ta) und die Prozesstemperatur (Tp) innerhalb des Bereichs liegen, der oben für die Temperaturklasse des vorhandenen speziellen explosiven Gases oder Dampfes angegeben ist. c. Sicherstellen, dass die Umgebungstemperatur der Luft (Ta) und die Prozesstemperatur (Tp) innerhalb des Bereichs liegen, der oben für die max. Oberflächentemperatur des vorhandenen speziellen brennbaren Staubes angegeben ist. 29

30 Juni 20 Abbildung. EU-Konformitätserklärung für Rosemount 220 0

31 Juni 20 Kurzanleitung

32 Juni 20 2

33 Juni 20 Kurzanleitung EU-Konformitätserklärung Nr.: RMD 078 Rev. C Wir, Mobrey Ltd. 58 Edinburgh Avenue Slough, SL 4UE GB erklären unter unserer alleinigen Verantwortung, dass das Produkt Rosemount Serie 220 Vibrationsgrenzschalter für Flüssigkeiten hergestellt von, Mobrey Ltd. 58 Edinburgh Avenue Slough, SL 4UE GB auf das sich diese Erklärung bezieht, konform ist zu den Vorschriften der EU-Richtlinien, einschließlich der neuesten Ergänzungen, gemäß beigefügtem Anhang. Die Annahme der Konformität basiert auf der Anwendung der harmonisierten Normen und, falls zutreffend oder erforderlich, der Zulassung durch eine benannte Stelle der Europäischen Union, gemäß beigefügtem Anhang. 6. Juli 202 David J. Ross-Hamilton (Datum) (Name Druckschrift) Global Approvals Consultant (Funktion Druckschrift)

34 Juni 20 Anhang Nr.: RMD 078 Rev. C EMV-Richtlinie (2004/08/EG) Modell 220***K********* EN 626-:2006; EN :2006; EN :200 Modell 220***V*********; 220***G*********; 220***T*********; 220***H********* EN 626-:2006; EN :2006 ATEX-Richtlinie (94/9/EG) Modell 220***K*I******; 220***H*I****** Sira 05ATEX20X Eigensicherheit Gerätegruppe II, Kategorie GD Ex ia IIC T5T2 Ga Ex ia IIIC T85 CT265 C Da EN :202; EN :2007; Die folgenden technischen Normen und Vorschriften wurden angewandt: IEC :20 Modell 220*****EX*****; 220*****ES***** Sira 05ATEX29X Druckfeste Kapselung Gerätegruppe II, Kategorie /2 GD Ex d IIC T6T2 Ga/Gb Ex tb IIIC T85 CT265 C Db EN :2009; EN :2007; EN :2007; EN :2009 Die folgenden technischen Normen und Vorschriften wurden angewandt: IEC :20 Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) Modell 220***V*********; 220***T********* EN 600-:200 (Geringfügige Abweichungen in Konstruktion entsprechend den Anwendungs- und/oder Montageanforderungen sind an den alphanumerischen/numerischen Zeichen zu erkennen, die oben mit * gekennzeichnet sind) Seite 2 von 220_RMD078-C_ger.doc 4

35 Juni 20 Kurzanleitung Anhang Nr.: RMD 078 Rev. C ATEX Benannte Stelle für EG-Baumusterprüfbescheinigung SIRA Certification Service [Nummer der benannten Stelle: 058] Rake Lane, Eccleston, Chester Cheshire, CH4 9JN, GB ATEX Benannte Stelle für Qualitätssicherung SIRA Certification Service [Nummer der benannten Stelle: 058] Rake Lane, Eccleston, Chester Cheshire, CH4 9JN, GB Seite von 220_RMD078-C_ger.doc 5

36 , Rev BB Juni 20 Deutschland Emerson Process Management GmbH & Co. OHG Argelsrieder Feld 8224 Weßling Deutschland T 49 (0) F 49 (0) Schweiz Emerson Process Management AG Blegistrasse 2 64 Baar-Walterswil Schweiz T 4 (0) F 4 (0) Österreich Emerson Process Management AG Industriezentrum NÖ Süd Straße 2a, Objekt M29 25 Wr. Neudorf Österreich T 4 (0) F 4 (0) Rosemount, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Alle Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Das Emerson Logo ist eine Marke der Emerson Electric Co. Rosemount und das Rosemount Logo sind eingetragene Marken von Rosemount Inc.

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