Grundlagen des Strahlenschutzes. Strahlenschutz. Mod. nach KNuk Uni Rostock
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- Ralf Egger
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1 Grundlagen des Strahlenschutzes Strahlenschutz Mod. nach KNuk Uni Rostock
2 Grundbegriffe und ihr Zusammenhang Mod. nach KNuk Uni Rostock Grundlagen des Strahlenschutzes Warum müssen die Mediziner die Grundlagen des Strahlenschutzes beherrschen?
3 Grundlagen des Strahlenschutzes Ärzte tragen Verantwortung für ihre Patienten Wenn man andere vor Strahlen schützen will, muss man sich selbst schützen können Strahlenschutz Angst vor Strahlen ist die schlechteste Form des Strahlenschutzes
4 Warum Strahlenschutz? keine spezifischen Rezeptoren für ionisierende Strahlung im Gegensatz zu anderen gefährlichen Noxen akute äußere Strahlenbelastungen mit hohen Dosisleistungen werden zunächst nicht bemerkt keine Flucht- bzw. Abwehrreaktion können zustande kommen Maßnahmen zum Strahlenschutz Strahlenschutzverordnung Überwachung der Umweltradioaktivität in Deutschland Strahlenschutz-Prinzipien (ALARA) Strahlenschutzregister
5 Überwachung der Umweltradioaktivität in Deutschland - Was bedeutet IMIS? Um Auswirkungen von kerntechnischen Unfällen oder Katastrophen schon frühzeitig zu erfassen, wurde in Deutschland nach dem Unfall von Tschernobyl das Messsystem IMIS ins Leben gerufen. Das 1986 vom Bundestag verabschiedete und inzwischen novellierte Strahlenschutz-Vorsorge-Gesetz bildete dafür die gesetzliche Grundlage. IMIS steht für "Integriertes Mess- und Informationssystem der Umweltradioaktivität". Strahlenschutzregister Wofür ist es zuständig? Das Strahlenschutzregister ist eine zentrale Einrichtung des Bundes zur Überwachung der beruflichen Strahlenexposition. Es überwacht die Einhaltung der Grenzwerte für die zulässigen Jahresdosen und die Berufslebensdosis sowie die Ausgabe von Strahlenpässen. Im Strahlenschutzregister werden die von den behördlich bestimmt Messstellen festgestellten Körperdosiswerte aus äußerer und innerer beruflich bedingter Strahlenexposition und die von den Aufsichtsbehörden der Länder festgesetzten Ersatzdosen sowie ggf. weitere Mitteilungen zur Dosiskontrolle personenbezogen zusammengeführt.
6 Strahlenschutzregister Wofür ist es zuständig? Ebenfalls zentral zusammengeführt werden die Meldungen der regionalen Registrierbehörden über die Ausgabe von Strahlenpässen sowie damit zusammenhängende amtliche Vorgänge. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erfüllt damit eine gesetzliche Aufgabe, die im Atomgesetz festgelegt ist. In Deutschland gibt es derzeit etwa Personen, die als beruflich strahlenexponiert gelten; das entspricht etwa einem Prozent der gesamten erwerbstätigen Bevölkerung. Drei Viertel der beruflich strahlenexponierten Personen arbeiten im medizinischen Bereich. Für alle ist sicherzustellen, dass die gesetzlich erlaubten Grenzwerte nicht überschritten werden. Strahlenschutzregister Wofür ist es zuständig? Dazu wird die berufliche Strahlenexposition dieser Personen mit Personendosimetern überwacht. Etwa Personen arbeiten mit offenen radioaktiven Stoffen. Diese Personen werden zusätzlich regelmäßig daraufhin untersucht, ob sie radioaktive Stoffe in den Körper aufgenommen haben, ob es also zur sogenannten Inkorporation von Radionukliden gekommen ist.
7 Strahlenschutz-Prinzipien In Medizin, Industrie und Landwirtschaft, im Umweltschutz, bei der Energieerzeugung und im Bereich der Forschung werden radioaktive Stoffe und ionisierende Strahlung auf vielfältige und nützliche Weise angewendet. Jede Anwendung fügt der ohnehin vorhandenen natürlichen Strahlenexposition eine zivilisatorisch bedingte Strahlenexposition hinzu oder erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese überhaupt auftritt (z. B. bei umschlossenen Quellen). Auf diese Anwendungen richten sich die Maßnahmen des Strahlenschutzes. Sie haben das Ziel, den Schutz des Menschen vor der schädigenden Wirkung der ionisierenden Strahlung zu gewährleisten, ohne die Anwendungen, die Anlass für die Strahlenexposition sind, mehr als notwendig einzuschränken Das System des Strahlenschutzes beruht dabei auf folgenden allgemeinen Prinzipien: Jede Anwendung radioaktiver Stoffe oder ionisierender Strahlung oder jede Anlage, die eine Strahlenexposition verursacht, muss gerechtfertigt sein. Das bedeutet, die Anwendung oder der Betrieb der Anlage muss einen Nutzen für den Einzelnen oder die Gesellschaft erbringen, der auf anderem Wege nicht zu erlangen ist und der das Risiko, dadurch einen Schaden zu verursachen, mehr als aufwiegt
8 Strahlenschutz-Prinzipien Ist eine Anwendung gerechtfertigt, muss ihre Durchführung optimiert werden. Dabei wird gefordert, dass alle Maßnahmen ausgeschöpft werden, die dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen, um das Schadensrisiko für den Einzelnen und die Bevölkerung herabzusetzen. Der Strahlenschutz geht dabei weltweit nach dem "ALARA-Prinzip" vor. - 1,5 msv zivilisatorische Strahlung - 1,6 msv natürliche interne Strahlung - 0,8 msv natürliche externe Strahlung
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11 Mögliche Strahlenexpositionsquellen - Natürliche Strahlung - Kerntechnische Anlagen - Medizinische Strahlenanwendung - Technische Strahlenanwendung
12 Natürliche Strahlung Kosmische Strahlung (Höhenstrahlung) Kosmische Strahlung - natürliche Strahlung aus dem Weltall Energiereiche Strahlung aus dem Weltall dringt in die Erdatmosphäre ein und tritt in Wechselwirkung mit den äußeren Atmosphärenschichten. Dabei entsteht die sogenannte kosmische Sekundärstrahlung, deren Teilchen ein hohes Durchdringungsvermögen besitzen.
13 Natürliche Strahlung- Terrestische Strahlung Terrestrische Strahlung Die Erdkruste enthält eine Vielzahl natürlich radioaktiver Stoffe, die regional in unterschiedlichen Konzentrationen auftreten. Die Strahlenexposition ist abhängig von der Aktivitätskonzentration im Boden, im Gestein und in Baumaterialien
14 Eigenstrahlung des Körpers Natürliche Radionuklide, die durch Luft, Nahrung und Wasser aufgenommen werden, wirken als Strahlenquelle im Körper. Radon und seine radioaktiven Folgeprodukte tragen am meisten zur Strahlenexposition des Menschen bei. Das betroffene Organ ist die Lunge. Kalium-40 verteilt sich gleichmäßig im Muskelgewebe.
15 Mittlere natürliche effektive Strahlendosis in der Bundesrepublik 2,4 msv/jahr Strahlenbelastung in der Abhängigkeit von der Wohnhöhe
16 Zivilisatorische Strahlung Verantwortlich für den zivilisationsbedingten Anteil an der Strahlenexposition sind künstliche, vom Menschen erzeugte Strahlenquellen: - Röntgendiagnostik - Kohlekraftwerke - Nuklearmedizin - Kerntechnische Anlagen - Kernwaffentests - Industrieprodukte - berufliche Exposition im Bergwerk, in Medizin, Forschung und Kerntechnik Zivilisatorische Strahlenexposition -Röntgendiagnostik- Die Röntgendiagnostik allein verursacht fast die gesamte Dosis der zivilisationsbedingten Strahleneinwirkung. Die Dosis schwankt je nach bestrahltem Organ und Anzahl der Untersuchungen sehr stark. Als effektive Äquivalentdosis wurde pro Einwohner der Bundesrepublik ein statistischer Mittelwert von 1,5 Millisievert/Jahr (msv/a) errechnet.
17 Strahlenbelastung durch Diagnostik Mod. nach KNuk Uni Rostock
18 Kernkraftwerke geben geringe Mengen radioaktiver Stoffe ab. Eine direkte Dosismessung ist nicht möglich da diese Beiträge in der natürlichen Strahlung untergehen. Kohlekraftwerke geben natürliche Radionuklide ab. Die Dosis ist mit der von Kernkraftwerken vergleichbar. Der Mittelwert für die effektive Äquivalentdosis bei kerntechnischen Anlagen beträgt weniger als 0,01 msv/a.?????????
19 Strahlenschutz Mod. nach KNuk Uni Rostock Jährliche Strahlenbelastung Mod. nach KNuk Uni Rostock
20 Strahlenwirkung stochastisch nicht-stochastisch = deterministisch zufällig, keine Schwelle (trifft nur wenige) Schwelleneffekt (trifft jeden nach Überschreitung der Schwelle) Beispiel: Krebs Beispiel: Erythem, Sonnenbrand
21 Stochastische Wirkungen Ereignis erfolgt nach dem Zufallsprinzip Schädigung des Genmaterials mit entweder Kanzerogenese oder der Entstehung von genetischen Defekten, Evtl. nur an einzelnen Zellen Es gibt keine unschädliche Dosis Wahrscheinlichkeit des Auftretens nimmt mit der Dosis zu Stets sind es Entweder-Oder-Ereignisse
22 Deterministische Wirkungen Schädigung an einer Mehrzahl von Zellen Direkter Schaden mit Zelltod Indirekter Schaden an den Gefäßen des betroffenen Gewebes Auftreten nach Erreichen einer Schwellendosis Mit der verabreichten Dosis nimmt der Schweregrad des Schadens zu
23 Möglichkeiten des Strahlenschutzes Abstand halten Expositionszeiten vermeiden Abschirmungen verwenden Möglichst geringe Aktivität der Strahlenquelle verwenden
24 ALARA As Low As Reasonably Achievable Auf Deutsch: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich
25 Personendosimeter Strahlenschutz Mod. nach KNuk Uni Rostock
26 Expositionszeiten vermeiden! Abschirmung
27 Strahlenschutz Mod. nach KNuk Uni Rostock Prinzipien des Strahlenschutzes Mod. nach KNuk Uni Rostock
28 Gesetzlicher Rahmen des Strahlenschutzes Strahlenschutzbereiche - Überwachungsbereich ( 1-6 msv in 2000h/je Kalenderjahr) - Kontrollbereich (<6-30 msv/a) - Sperrbereich (> 3 msv/h)
29 Grenzwerte der beruflichen Strahlenexposition >1mSv/a bis 6 msv/a Kategorie B (<5-15) > 6 msv/a Kategorie A (<15) Grenzwert 20 msv/a (50) Personen unter 18 1 msv/a, bis 6 msv/a mit Genehmigung der zuständigen Behörde Ungeborenes Kind 1 msv in der gesamten Schwangerschaft
30 Grenzwerte der beruflichen Strahlenexposition Berufslebensdosis 400 msv/a Bei Überschreitung 20 msv/a bis 100 msv in 5a Insgesamt nach besonderer Genehmigung 100mSv/ Berufsleben Bei Personengefährdung und Hilfeleistung: => Gefahrenabwehr 100mSv/a => Lebensrettende Maßnahmen 200 msv/leben Körperdosen
31 Ärztliche Überwachung des exponierten Personals Kategorie A: - Bescheinigung eines ermächtigten Arztes - Vor Beginn der Tätigkeit - jährlich vorzuweisen Kategorie B: - Bescheinigung eines ermächtigten Arztes kann vor Beginn der Tätigkeit verlangt werden Unterweisung im Strahlenschutz Vor dem ersten Aufenthalt im Kontrollbereich Vor dem ersten Umgang/ der ersten Anwendung Die Unterweisung muss jährlich wiederholt werden Der Begriff Belehrung existiert nicht mehr!
32 Rechtfertigende Indikation Anwendung ionisierender Strahlen am Menschen in der Heilkunde nur bei rechtfertigender Indikation ( 80) Indikationsstellung nur durch fachkundigen Arzt Dabei Abwägung gesundheitlicher Nutzen gegen Risiken Berücksichtigung vergleichbarer Diagnose- und Therapieverfahren, ggf. dann Entscheidung gegen die Strahlenanwendung Befragungspflicht über evtl. Schwangerschaft Befragungspflicht auch für den zuweisenden Arzt Arbeitsanweisungen Für häufige Behandlungen und Untersuchungen müssen schriftliche Arbeitsanweisungen erstellt werden. Diese müssen für das Personal bereitgehalten werden. Zusendung an die Behörde nach entsprechender Aufforderung
33 Danke für ihre Aufmerksamkeit!
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