Martin Henninger Perlen des Glaubens 5 Die Perle der Nacht und die Perle der Auferstehung Begrüßung?

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1 Die Perle der Nacht und die Perle der Auferstehung 1 1. Begrüßung? 2. Rückblick Willkommen zum letzten Abend! Ich hatte den Eindruck, dass nach dem letzten Abend, wo es um die wichtige Frage der Liebe ging, vor allem der Liebe Gottes zu uns, die sich Gott etwas kosten lässt, eine Frage im Raum stehen geblieben ist. Frage: Wie kann ich andere davon überzeugen, dass Jesus Christus auch für sie gestorben ist? Meine Antwort darauf heißt: Sie können das gar nicht. Diese Antwort muss ich erläutern, sonst ist sie missverständlich. Ich habe mich lange mit dem Thema Mission beschäftigt, man könnte auch sagen, mit der Frage: Wie kommt ein Mensch zum Glauben? Das Problem besteht darin: Bei allem guten Willen und allem Bemühen ich kann als Vater/Mutter oder als Freund/Freundin das nicht MACHEN, dass j zum Glauben kommt und Gott ihm wichtig wird im Leben. Manchmal bemühe ich mich sehr um einen Menschen und merke, der wird dabei nur noch bockiger. Dass jemand Vertrauen zu Gott fasst und Gott ihm oder ihr wichtig wird, das ist das Wunder und Geheimnis Gottes, der mit jedem Menschen seinen eigenen Weg geht. Auch deswegen folgen auf die Perlen der Liebe die Geheimnisperlen. Darum ist es ganz wichtig, dass wir für diesen Menschen beten. Trotzdem bleiben wir nicht außen vor auch wenn wir nicht diejenigen sind, die einen Menschen zum Glauben bringen. Unsere Rolle ist eine andere. Wir sind ZEUGEN. Zeugen der Liebe Gottes. Wir können und sollen davon erzählen, was Gott an uns getan hat, welchen Weg er mit uns gegangen ist, wo wir Gottes Gerechtigkeit und Liebe und Vergebung erfahren haben. Aber wir können nur von uns erzählen. Wir können nie sagen: So muss es bei dir auch sein. Ich habe ein schönes Motto aus der Begegnung mit Muslimen gelernt. Es heißt: Einander in Liebe die Wahrheit sagen. Es muss schon die ganze Wahrheit sein, nämlich dass Jesus Christus für mich in seiner großen Liebe gestorben und auferstanden ist. Aber eben in Liebe, mit einem ganz großen Einfühlungsvermögen, mit Respekt. Wir meinen oft, der andere müsste das doch jetzt endlich begreifen. Nein! Er wird es begreifen zu seiner und Gottes Zeit. Aber er hat ein Recht darauf zu erfahren, was mir wichtig ist. 3. Zeit der Stille Nehmen Sie noch einmal die Perlen der Liebe zur Hand. Wo habe ich die Liebe Gottes erfahren? Anders als bisher wollen wir uns danach ein bisschen Zeit nehmen und einander in den Tischgruppen erzählen, wo wir die Liebe Gottes erfahren haben. Natürlich nur, wer mag. > Stille > Austausch in Gruppen

2 Die Perle der Nacht und die Perle der Auferstehung 2 4. Die Perle der Nacht Wir haben heute 2 Perlen vor uns, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Schwarz und weiß, Dunkel und Licht, Nacht und Auferstehung. Martin Lönnebo hat erzählt, dass er lange gezögert hat, die Perle der Nacht überhaupt in seine PdG aufzunehmen. Er hat sich dann entschieden, die Perle des Nacht nicht wegzulassen, weil das Dunkel eben zum menschlichen Leben dazu gehört. Wir würde es gerne vermeiden, würden gerne immer im Licht leben, würden uns wünschen, dass unser Leben immer von Freude und Glück durchdrungen ist, aber so ist das Leben nicht. Mein Patenkind gehört zu einer Freikirche, die sich Wort und Geist nennt. Er hatte mich zu seiner Hochzeit nach Bayern eingeladen. Ich kam mit einigen seiner Freunde ins Gespräch, und einer von ihnen sagte zu mir: Wir sind noch nicht so weit, aber wir sind sicher, dass wir bald jede Krankheit heilen können. Das ist nur eine Frage des Glaubens. Nun war zu jeder Zeit der Vater meines Patenkindes, ein guter Freund, schon sehr krank. Und das war auch ein frommer Mann. Er hat mir erzählt, wie sehr es ihn verletzt hat, dass er von seinem Sohn immer nur hörte: Du glaubst nicht genug! Sonst würdest du geheilt! Im Gegensatz zur Meinung dieser Freikirche gehört die Perle der Nacht unbedingt dazu. Und es ist kein Zeichen von mangelndem Glauben, durch die Nacht zu gehen. Ich sehe drei Aspekte der Perle der Nacht: - Hier ist Raum für Angst, Verlassenheit, Schmerz, Trauer und Tod. Ich brauche das nicht zu verdrängen, auch nicht die Angst vor dem eigenen Sterben. Wir dürfen wachsen und reifen in der Auseinandersetzung mit den dunklen Seiten des Lebens. - Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen. (Ps 90,12) Der Tod macht mir bewusst, wie begrenzt mein Leben ist und wie kostbar die Zeit, die mir geschenkt wurde. Im Angesicht des Todes schaue ich auf mein Leben und frage mich: Ist das das Leben, das ich leben will? Was ist mir wirklich wichtig in meiner begrenzten Zeit? - Die Perle der Nacht kann ich auch mit meinen Zweifeln an Gott verbinden. Wenn ich mich frage, warum Gott nicht da war, als ich ihn gebraucht habe. Oder warum er zugelassen hat, das mein bester Freund so früh sterben musste. Wenn ich mit einer Krankheit kämpfe. Wenn mein Lebensmut am Schwinden ist. Manchmal ist das Schicksal so unerbittlich, dass jeder Trost schal klingt und wir aus unserem Glauben heraus nichts mehr dagegenzusetzen haben. Was Menschen an Katastrophen, Krieg Gewalt und Leiden erleben, lässt an Gott zweifeln und manchmal auch verzweifeln. Ich erinnere mich an eine Fortbildung mit Erzieherinnen. Es ging um die Vorbereitung auf Ostern. Zuerst haben sie sich sehr gewehrt, die Leidensgeschichte Jesu den Kindern zu erzählen. So viel Leid könne man den Kindern nicht zumuten. Aber dann haben wir uns klargemacht, dass auch Kinder nicht in einer heilen Welt leben. Die Katze wird vom Auto überfahren. Die Großmutter stirbt. Eine Freundin ist krank und muss ins Krankenhaus. Sie sehen im Fernsehen Bilder von Erdbeben und anderen Naturkatastrophen. Wir haben dann gesagt: Es ist eigentlich gut, wenn die Kinder begreifen, dass auch Jesus Trauer, Angst und Tod nicht erspart blieb. Weil er dann weiß, wie es uns geht. Markus 14, Drei Jahre waren Jesus und sein Jünger zusammen. Wieviel haben sie gemeinsam erlebt! Wieviel Vertrauen ist da gewachsen. Immer war Jesus für andere Menschen da - auch für seine Jünger: Denken Sie an die Stillung des Sturmes, an die Geschichte, wie Petrus über das Wasser geht. Jetzt, im Garten Gethsemane ist es einmal umgekehrt: Jesus hätte seine Jünger gebraucht. Denn er weiß, was ihn erwartet. Und er hat Angst, Angst, die er nur den 3 vertrautesten Jüngern

3 Die Perle der Nacht und die Perle der Auferstehung 3 zeigen will. V 33. Und dann geht er noch ein wenig weiter und bittet Gott darum, dass ihn das erspart bleibt, was auf ihn zukommt: Folter, Qual und Tod. Um dann aber doch mit letzter Kraft hinzuzufügen: V 36b. Auch wenn es ihm sichtlich schwerfällt: Selbst in dieser Situation hat Jesus das Vertrauen zu Gott, dass das, was Gott will, recht ist und gut für ihn, für die Menschen. Dein Wille geschehe diese Vater- Unser-Bitte setzt ein großes Vertrauen voraus. Wir sehen in dieser Geschichte, dass Jesus darum ringen musste wie wir alle. Die Jünger sind eingeschlafen statt zu beten. Ist es Erschöpfung oder verschließen sie die Augen vor dem, was auf sie zukommt? Das Gebet wäre für sie so wichtig wie für Jesus selbst. Denn die Versuchung ist ja da, die Versuchung, Jesus im Stich zu lassen. Das gleiche wiederholt sich noch zweimal. Immer wieder lassen die Jünger Jesus im Stich. Jesus bleibt mit seiner Angst allein. In Gethsemane begegnet uns Jesus in der Einsamkeit seiner Angst. Da ist kein Mensch mehr, mit dem er seinen Schmerz teilen kann. Das einzige was ihn noch trägt, ist die Verbindung zu seinem Vater im Himmel. Sie wissen, was folgt: Gefangennahme, Verhör, Geißelung, Verspottung, Verurteilung, Kreuzigung. Und dann, nach Markus, eine Einsamkeit, wie sie kein Mensch vor und nach Jesus hat aushalten müssen: Mk 15, 34. Verlassen von seinen Freunden und jetzt auch noch verlassen von Gott. Tiefer kann man nicht fallen. Wir haben am vergangenen Montag darüber gesprochen, warum das so sein musste. Nicht, um einen rachsüchtigen Gott zu befriedigen. Sondern Jesus trägt hier in letzter Konsequenz die Folge allen bösen Tuns. Das Böse trennt uns von Menschen und von Gott. Diese Trennung muss Jesus am Kreuz selbst ertragen, stellvertretend für uns alle. Damit Liebe UND Gerechtigkeit geschieht. Das, was uns im Leiden und Sterben trägt, ist also nicht die Hoffnung, dass keiner mehr leiden und sterben muss. Sondern dass wir im Leiden und Sterben Jesus Chrustus an unserer Seite haben, der weiß, wie sich das anfühlt, der mitleidet. Nicht aus sicherer Distanz, sondern als einer, der selbst den Weg durch die dunkelste Nacht gegangen ist. In Jesus hält Gott das Leiden, Sterben und den Zweifel der Menschen mit aus. Wer das Kreuz anschaut, schaut ins Gesicht der Liebe JC, der das Leiden der Welt zu seinem eigenen gemacht hat. Sie haben vielleicht gemerkt, dass ich eine naheliegende Frage nicht gestellt habe: Die Frage nach dem Warum? Wir wollen ja immer gerne wissen: warum ist etwas passiert? Warum muss jemand leiden? Warum stirbt jemand, der doch noch gebraucht worden wäre? Die Frage nach dem Warum zu stellen, ist der Versuch einer Entlastung. Wir denken: Wenn ich den Grund kenne für das Leid, für das Unglück, für den Tod, dann kann ich besser damit leben. Die Bibel gibt keine Antwort auf die Frage nach dem Warum? Sie sagt nur, um Psalm 23 zu zitieren: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir. Wenn wir verzweifelt sind oder trauern oder Angst haben, dann können wir die Perle der Nacht ganz festhalten und spüren, dass Gott in der Dunkelheit bei uns ist.

4 Die Perle der Nacht und die Perle der Auferstehung 4 5. Gruppenarbeit Teil 1 zur Perle der Nacht 1. Wovor haben ich Angst? Was macht mir Not? 2. Was steckt hinter dem Wunsch, dass Gott das Böse und das Leid aus der Welt schaffen soll? 3. Wie kann mir das helfen, dass Jesus die tiefste Verlassenheit am eigenen Leib erfahren hat? 4. Wie kann ich Vertrauen lernen: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir? 6. Die Perle der Auferstehung Ich fürchte, ich gehe jetzt viel zu schnell weiter. Denn dieses Dunkel gilt es erst einmal auszuhalten. Auch, wenn ich Jesus an meiner Seite weiß, ist das schwer. Muss ich da erst einmal durch! Und doch können wir die Perle der Nacht nur aushalten, weil die Perle der Auferstehung folgt. Verflucht ist, wer am Kreuz hängt, heißt es im AT. Darum galt für die Freunde wie für die Feinde Jesu: Dieser Jesus, der da am Kreuz starb, ist von Gott verlassen und verflucht. Falsch, sagt Gott und stellt sich mit der Auferstehung hinter seinen Sohn. Mitnichten ist Jesus verflucht und verstoßen. Im Gegenteil: Er ist und bleibt mein lieber Sohn, der um euretwillen durch das Dunkel gegangen ist. Durch die Auferstehung will ich vor aller Welt deutlich machen: Jesus ist und bleibt mein lieber Sohn. Durch seine Auferstehung will ich zeigen: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Das Böse ist überwunden. Das Leben siegt. Am 3. Tage auferstanden von den Toten bekennen wir im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Die weiße Perle führt uns in den Ostermorgen. Mt 28, 1-15 Am Sabbat war jede Arbeit verboten, auch die Arbeit, einem Verstorbenen die letze Ehre zu erweisen. Als fromme Jüdinnen halten sich Maria Magdalena und Maria daran. Aber bei Tagesanbruch nach dem Sabbat hält sie nichts mehr. V1. Zwei Frauen in Trauer, die einem Verstorbenen den letzten Liebesdienst erweisen wollen. Die noch einmal Abschied nehmen wollen, weinen wollen. Es hat nicht sollen sein. Das Grab ist leer. V 2-4 Des Todes Tod ist ein welterschütterndes Ereignis. Die Wachen, die auf das Grab aufpassen sollen, stellen sich erst mal tot. Gut, dass es einen Engel gibt, der den Frauen erklärt, weshalb sie hier falsch sind. V 5-7 Ein wenig vorwurfsvoll klingt das schon: Er hat es euch doch gesagt! Aber der Engel hat Verständnis. Zu Umwerfend ist das, was am Ostermorgen geschehen ist: Das einzig Sichere im Leben, nämlich der Tod, gilt nicht mehr. Darum sollen die Frauen nicht am Grab stehenbleiben. Den Jüngern sollen sie es erzählen und sich dann aufmachen nach Galiläa, dorthin, wo sie zu Hause sind. Wo der Alltag ist, der Beruf, die Kinder... Dort werden sie Jesus begegnen. V8 Welch ein Unterschied! Wie langsam und zögerlich hatten sich die beiden Marias am Morgen auf den Weg gemacht. Jetzt, nach einem letzten Blick auf das Grab, eilen sie ins Leben zurück. Das Schöne ist: Jesus lässt die die sich auf den Weg machen, um ihn zu suchen, nicht im Stich: V9-10.

5 Die Perle der Nacht und die Perle der Auferstehung 5 Und dann gibt es natürlich auch noch die andere Seite, die nicht wahrhaben will, was an Ostern geschehen ist. Diese andere Seite hat es immer schon gegeben und wird es immer wieder geben. Die versuchen, sich das Ganze irgendwie weg zu erklären. V Bis ans Ende der Welt wird es diese beiden Seiten geben. Die einen, die sagen: Auferstehung kann gar nicht sein, das gab es noch nie. Und die anderen, die sagen: Ich habe aber erfahren, dass Jesus lebt. Ich habe schon so oft gespürt, dass Jesus bei mir ist. Darum kann er nicht im Grab geblieben sein. Er ist auferstanden. 7. Gruppenarbeit Teil 2 zur Perle der Auferstehung 5. Glaube ich an die Auferstehung? 6. Wenn Jesus nicht auferstanden wäre was würde das an meinem Glauben ändern?

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