Journal. Nr. 5 September Kundentreffen Videoüberwachung. Unternehmenssoftware

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1 Journal Nr. 5 September 2011 Kundentreffen 2011 Ende September ist es wieder soweit: Wir laden Sie herzlich zu unserem Kundentreffen ein. Seite 2-3 Unternehmenssoftware Mit VenDoc bieten wir eine leistungsfähige Software für kleine bis mittelgroße Unternehmen an. Seite 4-5 Videoüberwachung Für eine effiziente Videoüberwachung kann es nur eine Antwort geben: Mobotix. Seite 20-21

2 Kufsteinarena 27. und 28. September 2011 jeweils von 9.00 bis Uhr (offizielle Begrüßung um 9.15 Uhr) vorträge Uhr Die Kommunalverwaltung der Zukunft E-Gov und elektronische Verwaltung für Tirol und Salzburg. Arno Abler (CommunalConsult Tirol) Klaus Exenberger (Kufgem) kunden treffen Uhr Die Zukunft des mobilen Arbeitens Ein Ausblick in die Entwicklung des geräteunabhängigen Datenzugriffes und der Verbindung in die Cloud. Wolfgang Traunfellner (Citrix) P U R E I P - T E L E P H O N Y Uhr Die Duale Zustellung Automatisch die günstigste Versandart wählen. Markus Schwab (Kufgem) Uhr WLAN-Technologien: Chancen nutzen und Gefahren erkennen Wie sicher sind die heutigen WLAN-Technologien und was bringt die Zukunft? Johann Fröhlich (Aruba Networks) Uhr IT- und Informationssicherheit: Die Jagd ist eröffnet Wie schützen Sie Ihre Hardware richtig? Wertvolle Tipps und Tricks gegen Spam, Viren und Datendiebstahl. Gerhard Novy (Symantec) Systemstände Aruba Networks: WLAN-Technologien Vorteile und Nutzen einer modernen WLAN- Technologie für Organisationen jeder Größe Bauamt- & Grundstücksverwaltung 09 Die neue Bauamt-Software Care Center Softwarelösungen für Seniorenheime und Kindergärten Citrix Virtualisierungsund Netzwerktechnologien Bereitstellung von Anwendungen über Netzwerk und Cloud E-Gov - Elektronische Verwaltung: Das Projekt und Ihr Nutzen Bürgermeldungen, Bürgerkarte und Amtssignatur, Formularserver, Duale Zustellung, Elektronische Aktenverwaltung (Easy), Sitzungsmanagement (Session) Energie-Contracting Energielösungen für Ihre Immobilien: Von der Planung, Finanzierung und Errichtung bis hin zum laufenden Betrieb HR360 Personalmanagement, Personalund Leistungszeiterfassung, Entgelt, Zutrittskontrolle KIM Finanz Rechnungswesen, Steuern & Abgaben, Mittelfristiger Finanzplan, Müllabrechnungssysteme KIM Lohn LeSalaire Professionelle Personalabrechnung einfach gemacht k5 - Kommunale Finanzverwaltung NEU Der aktuelle Entwicklungsstand Kommunalnet Informations- und Arbeitsportal der österreichischen Gemeinden Lokales Melderegister (LMR) Komfortabel und sicher Meldedaten verwalten Microsoft Alltägliche Aufgaben einfacher erledigen Uhr VenDoc - die moderne Unternehmenssoftware (ERP) für KMU Konzentrieren Sie sich auf Ihr Unternehmen, wir konzentrieren uns auf Ihre Software! Hannes Koidl (PraKom) Uhr k5 - der Countdown läuft: 700 Tage bis zum ersten Rollout Die Zukunft hat begonnen: Präsentation des aktuellen Entwicklungsstandes von k5 - Kommunale Finanzverwaltung NEU. Hermann Tanzer (Kufgem) Uhr Wie Microsoft Ihren Arbeitsalltag erleichtert Szenarien aus der Praxis. Christian Haberl (Microsoft Österreich) ProOffice Kommunale Infrastruktur online: Gebäudewirtschaft, Instandhaltung, Baumkataster und mehr Ricoh Multifunktionssysteme Dokumentenmanagement: zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Form RiS Kommunal Starker Internetauftritt für starke Gemeinden Server-Virtualisierung Mit VMware IT-Kosten sparen Symantec Security-Lösungen Die optimale Lösung für Ihre IT- und Informationssicherheit Telefonlösungen von Innovaphone (ISDN & Voice over IP) Mehr Leistung, weniger Kosten Tourismuslösungen Gästemeldewesen, E-Meldeschein & E-Gästekarte Fundinfo Die perfekte Online-Fundamtslösung für Ihre Gemeinde GeoOffice Geodatenmanagement in der kommunalen Verwaltung Microsoft Exchange und Exchange Online Kommunizieren und Organisieren auf höchstem Niveau Professionell frankieren und kuvertieren Pitney Bowes: Technologie und Know-how für Ihre Postbearbeitung VenDoc Die neue Unternehmenssoftware (ERP) für kleine und mittelständische Unternehmen Videoüberwachung als Objektschutz Hochauflösende Netzwerk-Kameras von Mobitix Anmeldung bitte bis spätestens 15. September 2011 unter

3 kufgem trifft seine kunden Kufgem-Kundentreffen am 27. und 28. September Der Herbst naht und damit auch unser alljährliches Kundentreffen. Dieses findet traditionellerweise am letzten Dienstag und Mittwoch im September statt, heuer also am 27. und 28. September Nach den durchwegs positiven Resonanzen unserer Kunden wird das Kufgem- Kundentreffen auch heuer wieder in der Kufsteinarena stattfinden. Auf über 20 Systemständen werden den ganzen Tag über jede Menge Neuigkeiten aus der Welt der IT präsentiert. Und zwischen 9.30 und Uhr finden insgesamt acht Impulsvorträge statt. In jeweils einer halben Stunde werden dabei von den Referenten kurz und knackig allerlei Neuigkeiten rund um die IT serviert. Gleiches Programm an beiden TAGEN An beiden Tagen wird wieder das gleiche Programm geboten. Somit hat jeder Teilnehmer des Kundentreffens die Möglichkeit, den für sich geeigneten Termin wahrzunehmen. Auf alle Teilnehmer wartet außerdem ein schönes Gastgebergeschenk der Glasdynastie Riedel. Und natürlich ist auch heuer wieder bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Anmeldung bitte bis spätestens 15. September! Bitte melden Sie sich bis spätestens Donnerstag, 15. September 2011, auf an. Wir freuen uns schon auf Sie! k5 - Kommunalmanagement der neuen Generation k5. So lautet der neue Österreichstandard, wenn es um Kommunalsoftware und Ablaufoptimierung in der öffentlichen Verwaltung geht. Teams aus ganz Österreich, bestehend aus kommunalen sowie technologischen Experten, entwickeln derzeit die neue Software k5. Die Auslieferung dieses neuen Programmes ist ab 2013 geplant. Sie sind schon neugierig auf k5 und möchten einen ersten Einblick bekommen, was Sie erwartet? Dann besuchen Sie bei unserem Kundentreffen den Vortrag um Uhr k5 der Countdown läuft: 700 Tage bis zum ersten Rollout. 3

4 VenDoc die moderne Unternehmenssoftware Konzentrieren Sie sich auf Ihr Unternehmen wir konzentrieren uns auf Ihre Software! Heute spricht man häufig von Softwaresystemen wie ERP, DMS, CRM, die den Kunden überwiegend als Einzelmodule angeboten werden. Kufgem hat diese Module zu einer leistungsfähigen Unternehmenssoftware zusammengefügt. Die moderne und flexible Unternehmenssoftware für Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe mit dem Produktnamen VenDoc ist eine Komplettlösung für kleine bis mittelgroße Unternehmen von zwei bis über hundert Arbeitsplätzen. Die wichtigsten Merkmale sind die schnelle Erlernbarkeit und die rasche und flexible Einführung trotz großen Funktionsumfanges. Die moderne, durchgängige und übersichtliche Struktur der Masken und Bedienelemente, sowie der nach Funktionen geordnete Aufbau der Masken ermöglichen schon nach kurzer Einarbeitungszeit einen sicheren und effektiven Umgang mit dieser Software. VenDoc ermöglicht es, die Geschäftsprozesse in Ihrem Unternehmen optimal zu unterstützen. Die Handhabung ist denkbar einfach. Von der Angebots- und Auftragserstellung, der Beschaffung über die Lagerverwaltung bis zur Fakturierung ist alles klar und übersichtlich strukturiert und in wenigen Schritten abzuarbeiten, weiß die zuständige Kufgem-Produktverantwortliche Britta Erharter zu berichten. Das System ist in wenigen Tagen einsatzbereit und mit sehr geringem Schulungsaufwand nutzbar, da die Bedienung sehr intuitiv ist und auf der bekannten Microsoft- Umgebung basiert. Zudem können kundenindividuelle Einstellungen problemlos vorgenommen werden. Neben Standardfunktionen, wie Kunden- und Aktivitätenverwaltung, beinhaltet VenDoc auch ein leistungsstarkes Analysetool. Damit kann der Anwender mit nur wenigen Klicks völlig ohne Programmierkenntnisse seine gewünschten Abfragen und Kennzahlen ermitteln. Neben dem Warenwirtschaftssystem und dem bereits bekannten Technik-Bereich deckt Kufgem im Sinne eines Alles aus einer Hand -Lösungsanbieters auch die Bereiche Dokumentenmanagement und mobile Datenerfassung ab. Für das Dokumentenmanagement bietet Easy Documents alle benötigten Funktionen. Easy ist modern, webbasierend und kann per Workflow gesteuert werden. Die plattformunabhängige Lösung eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, wie zum Beispiel digitale Postbearbeitung, Rechnungsprüfung und -freigabe, Vertragsmanagement oder Ablage des täglichen Schriftverkehrs. 4 Das Unternehmenssoftware-Team: Christian Mayer, Christine Hofmann, Britta Erharter, Stefan Aschenbrenner, Andreas Dorn und Matthias Ellmerer (nicht im Bild: Marcus Rauter). Kufgem Journal Nr. 5 September 2011

5 Auf Wunsch steht in VenDoc für Außendienstmitarbeiter wie zum Beispiel Servicetechniker auch eine mobile Datenerfassungslösung zur Verfügung. So können Mitarbeiter über mobile Geräte direkt vor Ort auf vorhandene Auftragsdaten zugreifen, einzelne Aufträge erfassen sowie abschließen und ihre geleisteten Stunden eintragen. Zudem können auch Handy-Fotos direkt übernommen werden. Das hilft unseren Kunden zum Beispiel bei Versicherungsfällen schnell die notwendigen Informationen bereitzustellen, so Britta Erharter abschließend. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nähere Informationen erhalten Sie bei Britta Erharter telefonisch unter oder , per unter oder über vendoc Natürlich werden wir VenDoc auch bei unserem diesjährigen Kundentreffen präsentieren! Diese Unternehmenslösung hat es wirklich in sich das Besondere DARAN kommt aber noch. Kufgem bietet diese Lösungen in Form eines monatlichen Nutzungsentgelts an. Der Kunde kauft nicht einmalig eine Software, sondern bezahlt monatlich ein Nutzungsentgelt. Baustellenverwaltung Kunden & Lieferanten Das ergibt für den Kunden geringe, finanzielle Startkosten für die Softwareumstellung und fixe, planbare Kosten durch ein günstiges Nutzungsentgelt. Und da es keine Bindungsfristen gibt, für den Kunden auch null Risiko! Analyse & Auswertung VenDoc Einkauf Fakturierung Lagerwirtschaft Schnittstellen zu Finanzbuchhaltung, Lohnverrechnung, Dokumentenmanagement,... Angebote & Aufträge Gründe, die für VenDoc sprechen: Sehr einfache Bedienung dadurch geringer Schulungsaufwand Nutzeranzahl beliebig erweiterbar Bedieneroberfläche pro Nutzer einfach anpassbar Einfache und aussagekräftige Analysemöglichkeit aller Daten Vordefinierte Arbeitsschritte und automatisierte Abläufe Alle Aktivitäten und Abläufe beim Kontakt abgelegt Umstieg von einer bestehenden Software auf VenDoc problemlos möglich (Datenübernahme) Kein Ankauf von Software-Lizenzen erforderlich Geringes monatliches Nutzungsentgelt Null Risiko keine zeitliche Bindung Top Unterstützung durch Kufgem Unsere Partner: PraKom (VenDoc) LG Nexera (Mobile Auftragserfassung) Easy Software (Dokumentenmanagement) 5

6 E-Gov - Elektronische Verwaltung für Tiroler und Salzburger Gemeinden Nach Tirol wurde nun auch in Salzburg mit Unterstützung der jeweiligen Gemeindeverbände das Projekt E-Gov - Elektronische Verwaltung gestartet. Mit dem Projekt E-Gov Elektronische Verwaltung sollen kommunale Standards etabliert werden, die durch Effizienzsteigerungen in den Gemeinden zu Synergien und Einsparungen führen. Und natürlich auch eine gemeinde- und behördenübergreifende Nutzung des E-Government-Systems gewährleisten. Die elektronische Verwaltung bietet aber nicht nur eine Vereinfachung für die Gemeindemitarbeiter, sondern auch für die Bürger und Unternehmen als Kunden der Gemeinden. Wir möchten damit allen Gemeinden in Tirol und Salzburg ein vollständiges, medienbruchfreies und mit den Landesbehörden abgestimmtes elektronisches Verwaltungssystem anbieten, erklärt der ehemalige Wörgler Bürgermeister und Projektinitiator Arno Abler das ambitionierte Ziel. In einer einjährigen Pilotphase mit 20 Tiroler Gemeinden aller Größenordnungen wurden gemeinsam kommunale Standards zu Themen wie Online-Formulare, Amtssigna- tur, Erledigungsvorlagen und Verfahrensprozesse erarbeitet und in der Praxis erprobt. In einem Leistungskatalog wurden typische Gemeindeleistungen aufgelistet und dienen nun der internen Aufgabendefinition, der Kostentransparenz und der Konfiguration des elektronischen Aktes, dem Kernstück jedes E-Government-Systems, so Arno Abler. Im Elektronischen Akt werden sämtliche Prozesse elektronisch abgebildet. Dies bietet eine einheitliche Vorgehensweise und damit auch die notwendige Rechtssicherheit für die Gemeinde, erklärt Arno Abler. Zu Beginn steht der elektronische Posteingang. Dabei werden die Poststücke soweit als möglich gescannt und den einzelnen Abteilungen elektronisch zur Verfügung gestellt. Je nach Verfahren greifen die nächsten Schritte quasi automatisch und werden in die einzelnen fachspezifischen Programme medienbruchfrei weitergeleitet. Arno Abler: Am Ende eines Verfahrens kann das Ergebnis der Bescheid an den Bürger digital signiert und über den elektronischen Postweg direkt zugestellt werden. Diese Kernfunktionen sind in Easy Documents enthalten und bilden einen integrativen Bestandteil der Vorgehensweise beim Projekt E-Gov Elektronische Verwaltung. Der Elektronische Akt ist somit einerseits ein elektronisches Archiv, welches allen rechtlichen Vorgaben in Bezug auf Unveränderbarkeit des Dokumentes entspricht, und andererseits eine unterstützende Verfahrenshilfe für die Gemeinden. Beim diesjährigen Kufgem-Kundentreffen Ende September findet um 9.30 Uhr ein Vortrag zur Kommunalverwaltung der Zukunft statt. An insgesamt drei Systemständen wird den ganzen Tag über das Projekt E-Gov Elektronische Verwaltung präsentiert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 6 Kufgem Journal Nr. 5 September 2011

7 Bürgermeister Dr. Klaus Winkler mit der neuen Innovaphone- Telefonanlage. Nicht nur das Telefon kann telefonieren! In der Stadtgemeinde Kitzbühel werden die Telefone über den PC-Monitor angewählt. Nicht nur Kufstein auch die Stadtgemeinde Kitzbühel hat sich für die Innovaphone- Lösung von Kufgem entschieden. Als zusätzliches Feature nutzt die Stadtgemeinde eine Computer-Telefonie-Integration: eine benutzerfreundliche Softwarelösung, die das Telefonieren noch bequemer macht. Die Anwendung bietet neben modernem Design vor allem umfangreiche Funktionen. Wählen, Weiterleiten und Übernehmen eines Anrufs muss nicht mehr umständlich über das Telefon erfolgen, all das kann direkt über den PC-Monitor abgewickelt werden. So können Rufnum- mern bequem über die Tastatur eingegeben oder einfach direkt aus den Outlook-Kontakten gewählt werden. Aber nicht nur das: Auch Rufnummern, die in einem digitalen Dokument oder auf einer Homepage stehen, können direkt über diese Anwendung angewählt werden. Auch die Möglichkeiten zur unkomplizierten Suche nach Kontakten, Anrufer-Identifikation, Instant Messaging und Partnerstatus-Anzeige erleichtert nicht nur das Telefonieren, sondern auch das tägliche Arbeiten. Somit haben wir den PC-Arbeitsplatz mit professioneller Telefonie ausgestattet, freut sich Dr. Klaus Winkler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Kitzbühel. Dropbox der erste Schritt in die Cloud Dateien zwischen mehreren Computern austauschen und das ohne umständliches Kopieren mit USB-Sticks. Dies ermöglicht die kostenlose Anwendung Dropbox. Bei der Installation wird im Windows-Explorer ein neuer Ordner angelegt. Alle Dokumente, die in diesem Ordner gespeichert werden, stehen dem Anwender sofort auch auf allen anderen Computern zur Verfügung. Selbstverständlich eignet sich dieses Programm auch für alle gängigen mobilen Geräte und bietet somit eine ideale Lösung, um auch unterwegs Dokumente lesen und bearbeiten zu können. Auch für ein Zusammenarbeiten mit anderen Personen ist Dropbox bestens geeignet, da Unterordner für andere Benutzer freigegeben werden können. 7

8 Kufgem Journal: Wie wurde die Einführung intern bei den Mitarbeitern angenommen? Peter Borchert: Grundsätzlich sehr positiv. Nach einem anfänglichen Hype an Einmeldungen hat sich die Sache jetzt etwas beruhigt. Die Bürgermeldungen werden als hilfreiche Unterstützung gesehen, Behebungsaufträdirekte und schnelle bürgerkommunikation Immer mehr Gemeinden entscheiden sich für eine aktive Kommunikation mit ihren Bürgern. Gemeinden und vor allem Bürgern steht seit einigen Monaten mit Bürgermeldungen ein neuer, innovativer Online-Dienst zur Verfügung. Eine Reihe von Gemeinden nützt diesen Dienst bereits, um mit ihren Bürgern in den direkten Dialog treten zu können. 8 So zählen die Gemeinden Anif, Bramberg, Breitenwang, Kramsach, Kufstein, Maishofen, Obernberg a.b., St. Gilgen, Telfs und Wörgl zu den ersten Gemeinden, die den neuen Online-Dienst Bürgermeldungen nutzen. Ob Schlaglöcher, behindertenfeindliche Gehsteigkanten, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen, Wünsche, Kritik oder Lob. Alles was ärgert, kaputt oder mangelhaft ist, überhaupt fehlt oder auch als toll empfunden wird, kann über die gemeindeeigene Homepage an die zuständigen Stellen der Gemeinde- oder Stadtverwaltung übermittelt werden. Die Stadtgemeinden Kufstein und Wörgl waren die ersten Gemeinden, welche mit Bürgermeldungen starteten. Kufgem Journal hat daher Peter Borchert, den EDV-Verantwortlichen der Stadtgemeinde Kufstein, dazu befragt, wie er diesen neuen Service beurteilt. Kufgem Journal: Herr Borchert, welche Vorteile ergeben sich aus den Bürgermeldungen für Ihre Gemeinde? Peter Borchert: Wir bekommen aktuelle Informationen mit einer kurzen, präzisen Schilderung des Sachverhaltes. In vielen Fällen schicken uns die Bürger auch ein Foto und eine automatische Standort-Bestimmung mit. Durch die einfache Bedienung ist eine rasche Reaktion möglich dies stärkt unseren Bürgerservice-Gedanken. Kufgem Journal Nr. 5 September 2011 ge kommen nicht erst, wenn sie bis zum Bürgermeister bzw. Stadtamtsdirektor vorgedrungen sind, sondern können unverzüglich angegangen werden. Der direkte und schnelle Kontakt mit dem Bürger funktioniert sehr gut. Kufgem Journal: Wie sieht so eine klassische Einmeldung aus? Peter Borchert: In der Regel handelt es sich um Schäden, die im Gemeindegebiet entdeckt wurden. Einige konstruktive Kritiken bzw. Ideen waren aber auch schon dabei. Wir nehmen alle Meldungen sehr ernst und reagieren rasch. Von Missbrauch ist bislang keine Rede. Die Bürgermeldungen verstärken die Bürgernähe Der Kufsteiner Manfred Kobald verfasste bereits einige Bürgermeldungen und äußert sich dem neuen Service gegenüber sehr positiv: Über Bürgermeldungen kann ich aktiv auf diverse Missstände in der Stadt aufmerksam machen. Das Anbringen von Wünschen, Beschwerden, Anregungen, Verbesserungsvorschlägen, Belobigungen etc. kann ich ohne die oft vergebliche Suche nach den Zuständigkeiten bequem online via Internet oder Smartphone durchführen. Sämtliche Einmeldungen würden somit auf schnellstem Wege bearbeitet werden. Hoffentlich machen sehr viele Bewohner unserer Stadt davon Gebrauch das schafft Bürgernähe und verstärkt das Miteinander, wünscht sich Kobald abschließend.

9 Wie funktioniert DAS System? Praktisch kann man sich die Nutzung so vorstellen: Bürger stellen Schäden oder Auffälligkeiten in ihrem Wohnort fest. Sie möchten die Verantwortlichen in der Gemeinde davon in Kenntnis setzen und verfassen über Handy (iphone oder Android-Handy) oder mittels PC eine neue Bürgermeldung. Auf Wunsch wird der Ort über GPS lokalisiert. Eine kurze Beschreibung wird eingegeben und einer Kategorie zugeordnet, damit sie automatisch an die Zuständigen in der Gemeinde (Bauhof, Polizei, Gemeindeamt, Stadtwerke, etc.) weitergeleitet wird. Transparente und offene Dialogfunktion Die Empfänger sowie alle registrierten Benutzer haben nun die Möglichkeit, die Bürgermeldung zu kommentieren. So entsteht ein Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung, der transparent und für alle einsehbar ist. Über Statusmeldungen bzw. Informationen, die von den Verantwortlichen der Gemeinde eingegeben werden können, ist der Fortschritt der Schadensbehebung jederzeit für alle nachvollziehbar. Kosten Der monatliche Basisbetrag beträgt 4,50 Euro pro Gemeinde. Zusätzlich fallen monatlich 0,006 Euro pro Einwohner an. Eine Einwohner-Gemeinde bezahlt somit monatlich 22,50 Euro. Picasa Endlich Ordnung in der Bildersammlung Mit Picasa steht eine kostenlose Software zur Verfügung, die ihre Hauptaufgabe perfekt erfüllt: Sie schafft Ordnung und Übersicht über gesamte Bildersammlungen. Picasa ordnet alle Bilder und Videos auf der Festplatte automatisch nach dem Aufnahmedatum. Durch verschiedene Ansichten, wie zum Beispiel dem Zeitverlauf, können die Bilder auf eine sehr angenehme Art betrachtet werden. Picasa dient außerdem als Organisationshilfe und digitales Fotoalbum. Das Bearbeiten von Bildern ist ebenso spielend leicht wie das Erstellen von Collagen und Diashows. Ein besonderes Highlight ist das Zusammenstellen der Fotos als Film mit Musikuntermalung. Für Vielknipser: Sobald eine Digitalkamera an den PC angeschlossen wird, übernimmt Picasa die neuen Fotos per Mausklick. Unser Fazit: Das Programm ist spielend einfach zu installieren und zu bedienen. Es bietet alle notwendigen Funktionen rund um das Thema Bildbearbeitung und ist unübertroffen im Bereich der Organisation von Fotos. 9

10 Mag. Klaus Fankhauser, Amtsleiter der Marktgemeinde Kundl, zeigt sich über LeSalaire sichtlich erfreut. Jetzt wird abgerechnet Die Marktgemeinde Kundl setzt auf das Lohnverrechnungsprogramm LeSalaire 10 In der Marktgemeinde Kundl wird seit Anfang dieses Jahres das Lohnverrechnungsprogramm LeSalaire eingesetzt. Nach gut einem halben Jahr haben wir nun bei Amtsleiter Mag. Klaus Fankhauser nachgefragt, wie es der Gemeinde mit LeSalaire geht. Kufgem Journal: Herr Fankhauser, hat sich die Umstellung gelohnt? Klaus Fankhauser: Die Skepsis bei uns in der Gemeinde war anfänglich groß, als beschlossen wurde, die Lohnverrechnung in Zukunft nicht mehr über das Lohnservice des Landes, sondern über LeSalaire von Kufgem durchzuführen. Speziell unser fehlendes Fachwissen auf den Gebieten Sozialversicherung und Lohnsteuer ließen uns daran zweifeln, ob diese Lösung der richtige Weg für unsere Gemeinde ist. Kufgem Journal: Was hat Sie dann bewogen, diesen Schritt zu wagen? Klaus Fankhauser: Im Zuge der Vorführung durch Kufgem-Mitarbeiter Michael Obetzhofer haben wir sehr schnell erkannt, wie professionell und benutzerfreundlich diese Software ist. Zudem hat uns auch die fachliche Kompetenz der Lohnbetreuer überzeugt. Kufgem Journal: Und sind Sie mit Ihrer Entscheidung nun zufrieden? Klaus Fankhauser: Ja, sehr. Obwohl wir über 80 Dienstnehmer abrechnen, war der Umstellungsaufwand sehr ge- Kufgem Journal Nr. 5 September 2011 ring. Wir setzen LeSalaire zwar erst seit einem halben Jahr ein. Trotzdem können wir jetzt schon sagen, dass die Vorteile gegenüber der vorherigen Lösung gravierend sind. Kufgem Journal: Was sind konkret die Vorteile von LeSalaire? Klaus Fankhauser: Beindruckt hat mich vor allem die Flexibilität bei der Lohnabrechnung. Probeabrechnung, Aufrollungsautomatik, KIM-Buchungsdatenträger sowie die Möglichkeit von Einzelabrechnungen sind ebenfalls besonders hervorzuheben. Wir haben inzwischen auch die vierteljährliche Abrechnung der Sitzungsgelder für die Mitglieder der Gemeindeausschüsse und die Gemeinderäte mit LeSalaire eingerichtet. In Summe hat sich der zeitliche Aufwand für die Lohnabrechnungen drastisch reduziert und die Klarheit und Übersichtlichkeit ist deutlich gestiegen. Kufgem Journal: Würden Sie im Nachhinein betrachtet LeSalaire weiterempfehlen? Klaus Fankhauser: Das kann ich eindeutig mit Ja beantworten. Nicht nur die Software ist empfehlenswert, auch die Betreuung durch die Lohnabteilung von Kufgem ist sehr gut. Selbstverständlich haben sich in den ersten Monaten viele Fragen ergeben und treten jetzt noch laufend neue Fragen auf. Aber wir bekommen immer schnell, kompetent und in stets angenehmen Gesprächen Antworten. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir uns jederzeit an Kufgem wenden können! Kufgem Journal: Vielen Dank für das nette Gespräch!

11 NEU in Kürze: Kufgem-Rechnung per Ihre Kufgem-Rechnung kommt bequem per . Sollten Sie noch keinen elektronischen Rechnungseingang nutzen, drucken Sie bitte die übermittelte Rechnung aus. Die mit dem Rechnungsanhang wird anschließend in einem Ordner in Ihrem Filesystem (z.b. Rechnungseingang 2011 ) abgelegt (Anleitung sowie weitere Infos und Tipps zur -Rechnung finden Sie unter Die Umstellung von der Papierrechnung bzw. teilweisen elektronischen Zustellung via Bürgerportal auf die Zustellung per erfolgt in den kommenden Wochen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und vor allem auf Ihre Zustimmung zu unserem neuen Rechnungszustellungs- Service. Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bitte unter rechnung@kufgem.at. Die elektronische Rechnungszustellung gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Auch Kufgem folgt im Zuge der Umstellung auf ein neues Abrechnungssystem dem innovativen und umweltfreundlichen Trend: Rechnungen nur mehr elektronisch (mit digitaler Signatur) per zu versenden. Dieser Service hat für unsere Kunden und natürlich auch für uns entsprechende Vorteile (s. Factbox). Was ist in Ihrem Unternehmen bzw. Ihrer Gemeinde zu tun? Wenn Sie in Ihrer Organisation bereits den elektronischen Rechnungseingang einsetzen, dann übernehmen Sie die elektronische Rechnung in den dafür vorgesehenen Rechnungseingangsprozess. factbox Die Vorteile der E-Rechnung: Automatische Generierung (ohne Medienbruch) in unserem Datenverarbeitungs-System (Kostenersparnis) Jederzeitige Abrufmöglichkeit - wo immer Sie Zugriff auf Ihr -Konto haben Scannen bzw. manuelle digitale Erfassung entfällt Schnelle, wenn möglich automatische, Übernahme in den elektronischen Rechnungseingangsprozess Übersichtliche elektronische Archivierungsmöglichkeit Umweltfreundlich (geringere Umweltbelastung) 11

12 Besprechungen ohne Ergebnis kosten Zeit und Geld. Zeitfresser Besprechungen Wie Sie mit effizienten Besprechungen Zeit und Geld sparen können, erfahren Sie in der folgenden Checkliste. Nehmen wir an, eine Firma mit 50 Mitarbeitern hält täglich durchschnittlich fünf einstündige Besprechungen ab. Dies ergibt im Jahr Besprechungen. Eine solche Besprechung kostet rund 300 Euro. Das ergibt Kosten von Euro! Besprechungs-Checkliste Achten Sie daher bei Besprechungen, zu denen Sie einladen oder an denen Sie teilnehmen, darauf, dass es ein konkretes, umsetzbares Ergebnis gibt. Hilfreich ist dabei diese kurze Checkliste: 1. Was soll mit dieser Besprechung erreicht werden? + Ziele festlegen + Erwartungen der Teilnehmer abklären + Einheitlichen Informationsstand zum besprechungsthema herstellen 2. Wer leitet, moderiert und protokolliert die Besprechung? + Funktionen und Aufgaben der Teilnehmer definieren + Aufgaben festlegen 3. Sind die Tagesordnung und die geplante Besprechungsdauer bekannt? + Tagesordnungspunkte durchsprechen und priorisieren + Zeitbedarf pro Punkt abstimmen und einhalten (kurz und präzise) + Abweichungen von der Tagesordnung und dem Zeitbudget ansprechen + Eindeutige Beschlüsse und klare Entscheidungen mit konkreten Vereinbarungen treffen 4. Visualisieren! + Präsentationen, Ideen, Zwischenergebnisse etc. mit Flipchart, Pinnwänden, Beamer usw. unterstützen + Roten Faden schaffen, der den Teilnehmern orientierung bietet 5. Protokollieren und informieren! + Ergebnisse der Besprechung zusammenfassen + Schriftlich festhalten Wer macht was bis wann? + Weitere Vorgehensweise klären 12 Kufgem Journal Nr. 5 September 2011

13 Aruba sichere Datenverbindung garantiert Andreas Mayer (Kufgem, li.) und Simon Schweinsteiger (KufNet, re.) setzen beim W-LAN-Netz auf Aruba. Menschen bewegen sich. Netzwerke müssen folgen. Aruba stellt Benutzern Netzwerke bereit, mit denen sie sich gesichert im Internet aufhalten können. Zu den integrierten Mobilitätslösungen zählen Wi-Fi-Netzwerke, identitätsbasierte Security (Einsatz zum Beispiel zur Vergabe von Zeitpaketen für Hotelgäste), Remote Access und Mobilfunkdienste, sowie ein zentrales Netzwerkmanagement. Mit seinen aktuellen Produkten realisiert Aruba moderne Follow-Me -Unternehmensnetzwerke, die den Mitarbeitern auf Schritt und Tritt folgen. Für alle wichtigen Themen wie Konnektivität, Sicherheit und einfachem Remote-Zugriff durch Applikationen gibt es perfekt aufeinander abgestimmte Lösungen. Dieser ganzheitliche Ansatz gewährleistet den sicheren Geschäftsbetrieb, maximale Produktivität für Unternehmen und ihre Mitarbeiter, sowie niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten. Wichtig ist es, bei großen Projekten im Vorfeld genau zu planen und ein exaktes Anforderungsprofil zu erstellen. Und mit Aruba haben wir schließlich ein geeignetes Produkt für die perfekte Umsetzung im Portfolio berichtet Manuel Fuchs, Aruba-zertifizierter Techniker bei Kufgem. Kufnet als lokaler Internetprovider setzt Aruba ein Für Hotels, Gastronomie und alle Kufsteiner Betriebe mit Kundenverkehr wird von dem Internet-Provider KufNet seit wenigen Wochen ein gesichertes Wireless Lan-Netz angeboten. Mit wahlweise definierten Sicherheitsschlüsseln oder einem Ticketsystem wird der Zugang zum Internet gesteuert. Fällt ein Gerät aus, wird automatisch reagiert und blitzschnell auf eine weitere Komponente umgeschaltet. Der Kunde merkt nichts davon. Vor allem die Ansprüche bei den Themen Ausfallsicherheit und Sicherheit im Allgemeinen haben uns zu Aruba geführt, erklärt Simon Schweinsteiger, KufNet-Verantwortlicher Techniker der Stadtwerke Kufstein. Die moderne Aruba-Technologie bietet uns die Möglichkeit, allen Anforderungen auf Kundenseite mehr als gerecht zu werden, verspricht Kufgem-Cheftechniker Andreas Mayer. Nähere Informationen zum Netzwerkbetrieb mit Aruba erhalten Sie bei Kufgem unter bzw. per unter 13

14 Schneller, besser, einfacher: GeoOffice 10 Ab Herbst bietet Kufgem die neueste Version von GeoOffice Analyst und GeoOffice Express an. Es gibt viele Neuerungen und Verbesserungen, besonders auf schnelles und einfaches Arbeiten wurde dabei geachtet. 14 Zwei Anwendungen eine Oberfläche! Die markanteste Änderung betrifft die neue Oberfläche der GeoOffice-Anwendungen. Sowohl Analyst als auch Express haben jetzt die beliebte, konfigurierbare und einfach zu erlernende Benutzeroberfläche von GeoOffice Express erhalten. Dies bedeutet für GeoOffice Analyst- Nutzer weniger Klicks und effizientere Arbeitsabläufe, erklärt der GIS-Experte von Kufgem, Andreas Sausgruber. Für Nutzer beider Systeme sowie für Einsteiger und Umsteiger gilt: Zwei Anwendungen eine Oberfläche. Auch für die Administratoren von Kufgem ist GeoOffice10 ein wichtiger Meilenstein. Die einheitliche Projektverwaltung für beide Systeme unterstützt uns dabei, unseren Kunden schneller zu helfen und das Angebot weiter auszubauen, so Andreas Sausgruber über den wichtigsten Fortschritt in der neuen Version. Die vielen Vorteile der Basistechnologie ArcGIS 10 von Esri (s. Factbox) reichen von besserer und schnellerer Kartografie bis hin zur direkten Geodatenverwaltung in ArcMap. Diese Neuerungen stehen ab sofort in gleicher Weise in den GeoOffice-Produkten zur Verfügung. Highlights in GeoOffice Analyst und GeoOffice Express Neben dem Zugriff auf alle ArcGIS 10-Neuerungen stehen mit der neuen Benutzeroberfläche ab sofort im neuen Inhaltsverzeichnis alle wichtigen Funktionen im direkten Zugriff. Der direkte Attributzugriff, die Abfragezentrale oder das hoch funktionale Inhaltsverzeichnis all das ist in GeoOffice Analyst ab sofort verfügbar. Das Arbeiten mit der übersichtlichen Navigationsleiste ermöglicht dem Benutzer, Adressen und Grundstücke schneller auszuwählen sowie Inhalte über die Kartenansichten mit nur einem Klick zu ändern, berichtet Daniel Gwercher, GIS-Kundenbetreuer bei Kufgem. Kufgem Journal Nr. 5 September 2011 Auf Wunsch vieler Kunden ist in GeoOffice Express nun auch GeoOffice Plotten inklusive seiner Serienplotfunktionen verfügbar. Endanwender können nun selbst Arc- GIS Server Dienste einbinden und sind damit flexibler. Außerdem lassen sich in GeoOffice Express 10 verschiedene anwender- und aufgabenspezifische Benutzeroberflächen speichern. GeoOffice editieren sorgt für Richtigkeit und Schnelligkeit Mit einem Klick alle Editiereinstellungen zum Beispiel für die neue Grünfläche: Fangumgebung, Symbolik, fest vorgegebene Attribute, Grafik-Werkzeug. Das ist am konkreten Beispiel der Vorteil neuer Editiermöglichkeiten in GeoOffice 10 unter unmittelbarer Nutzung des neuen Editierkonzeptes im zugrundeliegenden ArcGIS 10. GeoOffice CAD-Export weiss mit BemaSSung umzugehen Der Übergang zur CAD-Welt wurde in der neuen Version deutlich ausgebaut. Bemaßungen, ein Highlight von GeoOffice, werden künftig auf Wunsch in AutoCAD Bemaßungen überführt. Linien mit Attributen können zu Blöcken werden und Beschriftungen sind im Export funktional überarbeitet. Mehr über GeoOffice, die GeoOffice Erweiterungen von Bemaßen bis Plotten und seine zahlreichen Fachmodule von Bauleitplanung bis Verkehrszeichen erfahren Sie unter kufgem.at/kommunal/gis-loesungen oder über Ihren Ansprechpartner bei Kufgem. Natürlich werden sämtliche Neuerungen auch auf dem GIS-Stand beim diesjährigen Kufgem-Kundentreffen am 27. und 28. September präsentiert.

15 GeoOffice Analyst, jetzt auch mit der Benutzeroberfläche von GeoOffice Express. Besonders praktisch ist das Navigationsmenü auf der linken Seite. Factbox ArcGIS 10 ArcGIS 10 bringt in allen Bereichen wichtige Neuerungen. In der Software sind umfassende Weiterentwicklungen erfolgt, welche das Produkt zukunftssicher und modern machen. Hier ein Auszug: Schnellere, prompt reagierende Darstellung der Daten Einfacherer Zugriff auf die gebräuchlichsten Geoverarbeitungs-Werkzeuge Neues Suchfenster in ArcMap zum raschen Auffinden von Karten, Daten und Werkzeugen Integration des ArcCatalog-Fensters direkt in ArcMap Einfachere und schnellere Zugriffswege für Symbole und Werkzeuge Fenster, die ausblend- und andockbar sind Geoverarbeitung kann als gesonderter Hintergrundprozess ausgeführt werden Automatisierung weiterer karten- und layerbezogener Workflows mit Python Einfach zu verwendende Web-APIs und Entwicklerwerkzeuge (SDKs) GeoOffice Express: Die gewohnt übersichtliche Benutzeroberfläche mit zusätzlichen Funktionen. Vereinfachte Geocodierung 15

16 Termine planen mit doodle Planst Du noch oder triffst du dich schon? Elternvertretung, Junggesellen-Abschied, Vereinstreff: Mit Gleichgesinnten einen gemeinsamen Termin zu finden, ist gar nicht so leicht. Erst telefoniert man stundenlang, um alle Beteiligten zu erreichen. Und dann telefoniert man erneut, um einen gemeinsamen Termin zu finden. Ein nervenaufreibender Job. Abhilfe verschafft Doodle, eine kostenlose Webseite, die per Umfrage Terminzusagen verwaltet. Im beruflichen Umfeld lässt sich das durch freigegebene Outlook-Terminkalender regeln, wenn wirklich alle ihre Termine darin pflegen und dauernd online erreichbar sind. Im Privatleben wird man jedoch weder seinen Kalender rund um die Uhr pflegen noch alle Termine darin eintragen und veröffentlichen wollen. Hier kommt Doodle ins Spiel eine Website, die Terminzusagen verwaltet. Als normaler Teilnehmer kann man ohne Anmeldung mitmachen, nur zum Anlegen einer neuen Umfrage muss man sich einloggen. Besonders praktisch: Die Teilnehmer sehen, wer bereits eine Eingabe gemacht hat, wann derjenige Zeit hat und wann nicht. So findet sich sehr schnell ein gemeinsamer Nenner für das nächste Treffen. Es ist Doodle-einfach Die Seite öffnen Titel und optional Ort sowie nähere Infos eintragen Eigenen Namen und -Adresse eingeben Terminvorschläge erstellen -Adressen der geplanten Teilnehmer erfassen Einladung per versenden Rückmeldungen der Teilnehmer abwarten und Termin fixieren Auffrischungsimpfung Virenschutz für EDV-Systeme Laufend ist in den Nachrichten von Hacker-Angriffen und Datendiebstahl zu hören. IT-Sicherheit steht daher bei jeder EDV-Infrastruktur nach wie vor an erster Stelle. Die Experten von Kufgem, allen voran der für Virenschutz zuständige Kufgem-Techniker Gerhard Gabl, sind ständig bemüht, für diesen sensiblen Bereich die besten Lösungen zu suchen. Mit der Anti-Viren und Anti-Spam-Lösung von Symantec tun sich viele neue Möglichkeiten auf. Gabl: Vor allem im Bereich der Administration und Konfiguration gibt es neue Features für unsere Kunden, berichtet der Virenschutz-Experte. Mit der aktuellen, komplett neu entwickelten und dadurch besonders performanten Software des renommierten Herstellers Symantec haben wir einen Partner, der all unsere Wünsche und Anforderungen erfüllt. 16 Kufgem Journal Nr. 5 September

17 Appsolut praktisch Wir können jetzt proaktiv auf Probleme reagieren, freut sich Gabl weiter. Und auch die zentrale Verwaltung, die einen eigenen Verwaltungsserver beim Kunden überflüssig macht, helfe beim Ausrollen diverser Richtlinien und zur Überprüfung der Signatur-Updates. Der Symantec Client kann auf allen gängigen Betriebssystemen installiert werden. Unser Ziel ist es, unsere Kunden in den kommenden Monaten mit der neuen Lösung auszustatten, erläutert Gerhard Gabl. Die Installation auf den Arbeitsplätzen der Kunden muss vor Ort durch unseren Techniker erfolgen. Wir werden versuchen, bei diversen Techniker-Einsätzen vor Ort das Update so kostengünstig wie möglich einzuspielen. Die laufenden Kosten für den Viren- und Spamschutz bleiben die gleichen wie bisher. Das System ist zukunftsorientiert und stellt künftige Erweiterungsmöglichkeiten z.b. in den Bereichen Firewall und Datensicherung zur Verfügung. Gabl abschließend: Der mandantenfähige Aufbau der Lösung bietet auch die Möglichkeit, den administrativen Bereich an die EDV-Leitung des Kunden zu übergeben. In speziellen Workshops können die Funktionen erlernt werden. Falls wir jetzt Ihr Interesse geweckt haben, dann besuchen Sie unseren Systemstand beim Kundentreffen Ende September. Dort präsentieren wir die neue Lösung und geben Ihnen einen kurzen Einblick. Wir werden Sie in nächster Zeit bezüglich Installation des Updates der neuen Viren- und Spam-Software kontaktieren. Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden: Apps die kleinen mobilen Anwendungen auf den Smartphones und Tablet-Computern. Viele davon können den Anwender bei der Arbeit unterstützen und viel Zeit sparen. Kufgem präsentiert Ihnen eine kleine Auswahl dieser nützlichen Helfer. Shopper Einkaufsliste to go geordnet nach Läden und Produktgruppen. Übersichtlich und top! Evernote Das praktische Gedächtnis für unterwegs Notizen, Ideen, Schnappschüsse und Aufzeichnungen stets griffbereit. Shazam Halten Sie Ihr Handy an eine beliebige Musikquelle und Shazam nennt Ihnen Interpret und Titel definitiv ein Must-have! ÖBB ScoTTy Der mobile Routenplaner der ÖBB mit einem umfassenden Informationsservice zum gesamten öffentlichen Verkehr in Österreich. ON AIR - TV-Zeitung ON AIR ist eine kostenlose Fernsehzeitung für iphone und ipad. Das gesamte TV-Programm der nächsten 7 Tage steht übersichtlich zur Verfügung. Dropbox Dropbox ist ein kostenloser Service, mit dem man Fotos, Videos und Dokumente mit dem eigenen PC online synchronisieren kann und diese dadurch immer zur Hand hat. 17

18 KIM-Betreuerstab rüstet auf Rasche Hilfe bei Software-Anfragen zu bieten ist Kufgem besonders wichtig! Durch die jüngst erfolgte Aufstockung des Betreuerstabs ist auch künftig gewährleistet, stets rasch die passende Lösung zur Hand zu haben. Franz Markt bringt langjährige Erfahrung im kommunalen Bereich mit. 13 Jahre im Gemeindeamt Fulpmes, die letzten drei Jahre davon als Amtsleiter und Finanzverwalter sprechen für sich. Neben Wissen in den Bereichen Rechnungswesen und Lohnverrechnung hat Franz als ehemaliger Sachbearbeiter bei Gemeinderat, Gemeindevorstand und diversen Ausschüssen auch viel Erfahrung im politischen Alltag des Gemeindelebens vorzuweisen. Nach einigen Jahren als Mitarbeiter der Raiffeisenbank Fulpmes (Kreditabteilung, Wohnbau-Beratungen) hat der verheiratete Vater von zwei Kindern nun den Weg zu Kufgem gefunden. Kufgem Journal: Wie kam es dazu, dass du letztlich bei Kufgem gelandet bist? Franz Markt: Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, im Bereich meines alten Tätigkeitsfeldes der Gemeinde zu arbeiten. Dieser Umstand kombiniert mit der Möglichkeit, mich bei Kufgem den Herausforderungen der EDV zu stellen, hat mich auf Anhieb fasziniert. Nachdem ich bereits die Sicht des Anwenders in der Gemeinde kenne, ist es besonders reizvoll, nun auch einmal auf der anderen Seite zu stehen. Es fiel mir also nicht schwer, den neuen Weg einzuschlagen. meiner Gemeindezeit bereits gekannt und auch die Räumlichkeiten in Innsbruck sind mir von früher noch in Erinnerung gewesen. Kufgem Journal: Was erwartest du dir für die kommende Zeit? Franz Markt: Derzeit verschlinge ich ein Handbuch nach dem anderen. Vieles muss noch hinterfragt werden und so bombardiere ich meine Kollegen regelrecht mit Fragen über Fragen. Ich hoffe, dass ich so aber schon bald in meiner Gruppe tatkräftig mithelfen kann. Ich freue mich jedenfalls auf die kommenden Aufgaben! Kufgem Journal: Wir bedanken uns für das Gespräch und freuen uns, mit dir einen kompetenten, engagierten und kontaktfreudigen Mitarbeiter gefunden zu haben. Du wirst unser Team zweifellos hervorragend verstärken! Kufgem Journal: Wie gefällt es dir bei Kufgem bisher? Franz Markt: Sehr gut, die Kollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen. Einige von ihnen habe ich aus 18 Kufgem Journal Nr. 5 September 2011

19 Auch Finanzverwalterin Monika Brandstätter und Rupert Lidl von der Gemeinde Eben im Pongau sind mit der von Kufgem durchgeführten Umstellung auf KIM sehr zufrieden. KIM ein überzeugendes Argument Ein größeres Projekt, welches das KIM-Betreuungsteam über mehrere Monate beschäftigte, ging kürzlich in die Abschlussphase: die Umstellung der Kommunalsoftware IKS auf die KIM-Produkte. Einige von Kufgem betreute Gemeinden in Tirol und Salzburg nutzten über die vergangenen Jahre die IKS-Kommunalsoftware unserer Partnerfirma CommUnity. IKS wurde bis Ende der 90er Jahre von Gemdat Tirol vertrieben, die Betreuung dieser IKS-Gemeinden wurde nach der Übernahme der Gemdat Tirol durch Kufgem von Kufgem weiter geführt. Durch fehlende Schnittstellen zwischen der IKS-Buchhaltungssoftware und anderen eingesetzten Programmen wie Lohnverrechnung, Kassabuch, Bauamt und GIS war jedoch die tägliche Arbeit teilweise kompliziert und aufwändig. Aus diesem Grund haben wir den betroffenen Kunden den Umstieg auf KIM empfohlen, erklären Thomas Witsch und Markus Öfner, die für dieses Projekt zuständigen Projektleiter bei Kufgem. Die Bandbreite der geplanten Umstellungen war sehr umfangreich - neben der gesamten Buchhaltung wurden auch die Bereiche Gästemeldewesen, Friedhofsverwaltung und Bauamt umgestellt. Dazu waren umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Es galt Termine zu koordinieren und vor allem ein Übernahmeprogramm zu schaffen, um die IKS-Daten automatisiert nach KIM zu bringen Damit konnten wir unseren Kunden viel Nacherfassungsarbeit ersparen, so die beiden Projektleiter. Die Gemeinde Pettnau im Tiroler Oberinntal stellte sich im Frühjahr 2010 für dieses Projekt als Pilotgemeinde zur Verfügung. Die in diesem Pilotbetrieb gewonnenen, wertvollen Erfahrungen gaben dem Übernahmeprogramm den letzten Feinschliff im Herbst 2010 wurden drei weitere Tiroler Kunden umgestellt. Im heurigen Frühjahr folgten acht Salzburger Kunden, unter anderem auch die Gemeinde Eben im Pongau. Nach Besuch der KIM-Grundlagenkurse und einigen Tagen vor Ort-Betreuung zeigt sich Monika Brandstätter, Finanzverwalterin der Gemeinde Eben im Pongau, sehr zufrieden: Die Umstellung hat reibungslos funktioniert, auch das Arbeiten mit KIM ist uns Schritt für Schritt näher gebracht worden. Der Umstieg hat sich auf alle Fälle gelohnt! 19

20 Webcam oder Mobotix-Kamera was für eine Frage? Für eine effiziente Videoüberwachung kann es nur eine Antwort geben! Mit Mobotix setzt Kufgem im Bereich Objektschutz bzw. Videoüberwachung auf einen starken Partner. Diese hochauflösenden Kameras können optimal in jede IT-Infrastruktur eingebunden werden. Doch das ist nur einer der vielen Vorteile von Mobotix. Wir werden von unseren Kunden oft gefragt, warum nicht einfach eine preiswerte Webcam eingesetzt werden kann, erklären Daniel Haidacher und Gerhard Muigg, bei Kufgem die Fachmänner für Videoüberwachung. Und sie haben auf diese Frage viele Antworten parat, eine davon ist ganz wesentlich: Videokameras überwachen meist weite Bereiche und die zu kontrollierende Handlung findet selten direkt vor der Kamera statt, sodass das Bild vergrößert werden muss. Bei einer schlechten Bildqualität, wie bei vielen Webcams, wird beim Vergrößern auch die Bildunschärfe verstärkt und Personen oder Autokennzeichen können nicht mehr erkannt werden, weiß Muigg. Hier setzen Mobotix-Kameras an: Es wird mit höchstmöglicher Bildqualität aufgezeichnet. Man kann dadurch trotz Vergrößerung erkennbare Details nutzen und es sind außerdem weniger Kameras erforderlich, bringt Haidacher die wesentlichen Vorteile auf den Punkt. Damit dabei nicht zu viele Datenmengen anfallen, können Ereignisbereiche definiert werden: Es wird nur aufgezeichnet, wenn in einer zuvor definierten Zone eine Bewegung registriert wird. Kamera schlägt selbstständig Alarm Durch diese Ereignisbereiche kann die Kamera außerdem auch perfekt an exponierten oder schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden. Wird durch die Ereignisüberwachung der Kamera ein Signal ausgelöst, meldet sich die Kamera automatisch zum Beispiel per SMS. Der zuständige Mitarbeiter kontrolliert sofort über Web (Internet Browser, iphone, ipad, ) direkt die Kamerabilder und sieht, was los ist. Einsatzmöglichkeiten sind schwer zugängliche Bereiche wie Wasserschieber bei Speicherbe- cken, Klärwerkbecken, Lagerstätten, Bauhoflager, Quellbereiche, Denkmäler und dergleichen, so der Objektschutzexperte Daniel Haidacher. Apropos Speicherung: Die Bilder können nicht nur auf externe Speichermedien wie Festplatten oder Netzwerke abgelegt werden. Muigg: Man kann die Bilder auch auf handelsüblichen und preiswerten Speicherkarten, wie sie auch bei digitalen Fotokameras verwendet werden, speichern. Strom von der Sonne, Bilder über GSM Überhaupt ist man mit einer Mobotix-Kamera sehr flexibel: Selbst wenn kein Strom zur Verfügung steht, kann die erforderliche Energie auch über ein Solarpanel gewonnen werden. Und schon in wenigen Wochen wird Mobotix mit einer weiteren Neuerung auf den Markt gehen: Ab Ende dieses Jahres wird es möglich sein, die Mobotix- Kameras über eine handelsübliche GSM-Datensim-Karte jedes beliebigen Mobilfunkanbieters anzusteuern und auszulesen. Daniel Haidacher erklärt: Die SIM-Karte wird dafür in die Kamera gesteckt und sofort ist der direkte Zugriff möglich. Selbstverständlich mit entsprechenden Schutzmechanismen, um unerwünschten Zugriff zu vermeiden. Hochauflösender 180 Panoramablick Ebenfalls neu im Programm ist die sogenannte 180 Panoramakamera. Wo bisher mehrere Kameras erforderlich waren, wird nun mit einem einzigen Gerät der maximale Blickwin- 20 Kufgem Journal Nr. 4 Mai 2011

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