Auslandssemester an der California State University Long Beach

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1 Auslandssemester an der California State University Long Beach Nachdem ich mich im November 2012 kurz nach Studienanfang auf gut Glück mit einem Motivationsschreiben und meinem Lebenslauf bei dem International Student Office der Universität Oldenburg (kurz: ISO) auf einen Austauschstudienplatz an der California State University Long Beach (kurz: CSULB) bewarb, erhielt ich schon kurze Zeit später im Februar 2013 die Zusage für die gewünschte Uni in Californien. Ich konnte es zuerst kaum glauben und stürzte mich voller Vorfreude in die Vorbereitungen. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Das ISO der Uni Oldenburg war hierbei sehr hilfreich und stellte zum einen den Kontakt zur Austauschuni in Californien her und stellte zum anderen alle nötigen Formulare bereit, die für die Bewerbung eingereicht werden mussten. Von der Bank braucht man noch einen Nachweis, der einem die finanzielle Absicherung bestätigt. Ich und auch viele andere haben Auslands-BAföG beantragt und auch bewilligt bekommen. Ein Reisepass ist auch auf jeden Fall von Nöten, damit das Visum ausgestellt werden kann und man in die Vereinigten Staaten einreisen kann. Für das Visum musste online ein Termin bei einem der drei amerikanischen Konsulate in Deutschland (Berlin, Frankfurt, München) ausgemacht werden. Dies hat sich nicht als sehr einfach herausgestellt, doch mit der passenden Motivation wurde auch diese Hürde genommen. Nachdem ich den Termin wahrgenommen hatte, wurde mir wenige Tage später mein Reisepass inklusive Visum zugeschickt. Die Preise für Flüge in die USA sind im Sommer leider besonders hoch, daher sollte man am besten die Preise über ein paar Wochen vergleichen. Dafür eignen sich besonders die Flugportale Expedia.de oder auch skyscanner.de. Der Flug an einem Tag unter der Woche empfiehlt sich außerdem, da dort Geld eingespart werden kann gegenüber dem Wochenendflug. Eine Kreditkarte, die auf internationale Reisen abgestimmt ist, empfinde ich als Muss, da mit einer einfachen Kontokarte das Abheben von Bargeld im Ausland extrem teuer werden kann. Allerdings würde ich auch nicht darauf verzichten, komplett ohne Dollar in bar auszureisen, da sie sehr hilfreich sein könnten, falls die Kreditkarte einmal nicht das tut, was sie soll. Die Dollar können ganz einfach bei der heimischen Bank vor der Abreise bestellt werden. Anreise Meine Anreise verlief sehr unkompliziert. Es empfiehlt sich mindestens eine Woche vor Vorlesungsbeginn in Long Beach anzukommen, um sich etwas einzuleben. Wer Zeit hat kann die Wochen davor auch schon zum Reisen in den Staaten nutzen. Nachdem ich von Hamburg über London zuerst nach Houston geflogen bin, um meine Gastfamilie aus meinem AuPair Jahr zu besuchen, ging es weiter nach Los Angeles. Von dort aus kann man sich ohne Anmeldung von einem Supershuttle vom Flughafen in LA nach Long Beach bringen lassen. Unterkunft 1

2 Im Vorfeld habe ich mich bereits schon auf der Seite craigslist.com, auf der Internationals Page der CSULB auf Facebook und dem Wohnungs-Uniportal der CSULB nach Wohnungen umgeschaut. Für mich stand von vorn hinein fest, dass ich off campus wohnen möchte, da es viel günstiger ist und man mehr Freiheiten als in den Campus Dorms hat. Hierbei braucht man viel Geduld und starke Nerven und sollte immer auf Betrüger aufpassen. Viele meiner internationalen Kommilitonen haben sich erst vor Ort ein WG- Zimmer in einer schon bestehenden WG oder Familie gesucht oder mit anderen Internationals eine gegründet und haben während der Suche Couchgesurft oder in einem Hostel übernachtet. Ich hatte Glück und habe im Vorfeld über die Facebook-Gruppe einen Platz in einer WG in dem Wohnkomplex Beverly Plaza Apartments nahe der Uni bekommen, den ich sehr empfehlen kann. Hier habe mit einer Amerikanerin, einer Kanadierin und einer Chinesin gewohnt, wovon die ersteren beiden sich ein Zimmer geteilt haben. Dies ist sehr üblich unter Amerikanern, um sich die Kosten zu teilen. Für die Miete sollte man für ein eigenes Zimmer mindestens 450$ pro Monat einplanen, für ein geteiltes mindestens 250$. Um seine Sprachkenntnisse zu verbessern sollte man darauf achten mit möglichst wenigen oder am besten keinen Deutschen zusammen zu wohnen. Studium an der Gasthochschule Die Universität hat sich recht gut um uns internationale Neuankömmlinge gekümmert. Die Leiterin des International Offices Jennifer Orem veranstaltet zuerst eine Orientierungswoche, in der man als erstes offiziell eingeschrieben wird, alle Dokumente überprüft und Kurse besprochen werden und dann später allerlei Veranstaltungen, wie eine Poolparty, Stadtrundfahrt oder Shoppingtour, besuchen kann, um andere internationale Studierende kennenzulernen. Wenn die Uni losgeht, ist man als Austauschstudent oft schon in viele seiner Kurse eingetragen, (durch das Auswählen im Vorfeld bei der Studienkoordinatorin) allerdings kann es auch vorkommen, dass man sich persönlich beim Dozenten vorstellen und ihn um Erlaubnis fragen muss, um den Kurs zu besuchen. Das nennt sich course crashing. Der Campus selber ist sehr auf seine gut Studenten bedacht und verfügt über eine riesige Bibliothek, viele Grünflachen, Springbrunnen, Sportfelder und ein eigenes Fitnessstudio, aber auch über eine Bowlingbahn, ein Spielekonsolencenter, mehrere Pools, Supermärkte, eine Bank, einen Frisör, einen riesigen Buchladen, in dem alle Uni-Bücher geliehen oder gekauft werden können und etwa 80 Gebäude, in denen die Veranstaltungen stattfinden. Es ist quasi wie eine kleine Stadt, die sogar eine eigene Postleitzahl besitzt. Die Uni ist sehr gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Das Fahrrad kann ebenfalls günstig gebraucht auf z.b. craigslist.com erworben werden. Als Alternative lässt sich der Campus auch mit sämtlichen Buslinien an drei Bushaltestellen erreichen. Die Kurse selber waren bei mir recht angenehm. Die Professoren und Dozenten sind immer sehr erfreut, wenn sie internationale Studenten in ihren Kursen haben. Ich habe hauptsächlich Kurse gewählt, die ich mir in an der Uni in Oldenburg anrechnen lassen kann: Advanced Linguistics, Survey of American Literature, Technology in the English Classroom (für Anglistik) und Fashion Ethics (für Materielle Kultur: Textil). Diese haben mir sehr gut 2

3 gefallen, auch wenn man beachten muss, dass der wöchentliche Workload während des Semesters an amerikanischen Unis viel höher liegt. Wöchentliche Tests, Essays, Quizzes und Hausaufgaben inklusive Unterrichtsvorbereitungen waren dort normal. Dafür werden meist ein bis zwei große Tests während des Semesters und einer am Ende geschrieben, statt einer einzigen großen Abschlussklausur am Ende, welches einem ermöglicht Ausrutscher auszugleichen. Der Schwierigkeitsgrad in meinen Kursen war ähnlich dem deutschen Niveau manche Kurse waren ein wenig leichter, manche aber auch ein wenig schwerer. Kommilitonen anderer Fachrichtungen fanden es oft einfacher, als an ihrer Heimatuni in Deutschland. Allerdings war die Benotung wesentlich besser, als ich es aus Deutschland gewohnt war und so konnte ich ungewohnter Weise in allen vier Kursen mit einem A abschließen. Alltag und Freizeit Da man viel von zu Hause aus für die Uni vorbereiten muss, waren die Anwesenheitsstunden in der Uni geringer als man sie aus Deutschland kennt. Die Kurse, die man montags belegt, hat man in der Regel auch mittwoch genauso wiederholt sich am Donnerstag der Dienstagsplan. Freitags sind meistens nur wenige Kurse oder freiwillige Nachhilfe/Einzeltutorien oder auch der angebotene Uni-Surfkurs, dessen Treffpunkt allerdings um 7 Uhr morgens am Strand etwas außerhalb von Long Beach war. Wer unbedingt längerfristig Surfen lernen möchte, muss das in Kauf nehmen. Für mich wäre das allerdings nichts gewesen und trotzdem sollte jeder zumindest einmal ausprobieren zu surfen. Leider ist es nicht so leicht, wie es aussieht, aber eine einmalige Chance, die man so schnell wahrscheinlich nicht wiederbekommt. Meine Kurse konnte ich mit viel Glück so legen, dass ich montags und mittwochs tagsüber Uni hatte und Dienstagabend einen doppelten Kurs (sodass der Donnerstagstermin wegfiel). Ein Vier-Tage-Wochenende war zwar selten durch die ganzen Hausaufgaben und Testvorbereitungen drin, aber wenn diese mal auftraten wurden sie dann ausgiebig für Trips zum Beispiel nach San Diego, Las Vegas, den Grand Canyon oder andere National Parks genutzt. Wer nach Californien kommt sollte diesen Punkt auf keinen Fall auslassen: Reisen. Die Natur und das Wetter waren einer der Hauptgründe, warum es mich nach Californien verschlagen hat: Die traumhaften Strände in und um Long Beach, die umliegenden Nationalparks wie zum Beispiel der Joshua Tree Nationalpark wo ich mit einigen Kommilitonen gezeltet habe und natürlich die immer warmen Temperaturen und der wenige Regen (Es hat nur zweimal geregnet während meines Semesters). Auch LA und Hollywood waren attraktive Ausflugsziele. Long Beach besteht aus einer großen Barmeile, in deren Bars man theoretisch jeden Tag in der Woche feiern könnte. Das sollte man der Uni und den Noten zur Liebe zwar nicht tun, aber die Wochenenden ließen auch dafür genügend Raum. Einmal im Monat fährt ein Partybus, von Internationalen organisiert, etwa 100 bis 150 Leute nach Hollywood in die großen Clubs zum Feiern, da Long Beach selber keine Clubs aufweist. Trotzdem ist die Stadt wunderschön, auch wenn es Winkel gibt, in die man besser nicht alleine geht. Unter der Woche bin ich gerne mit meinen Freunden essen gewesen (sehr günstig im Vergleich zu Deutschland) oder hab versucht im echt tollen Fitnessstudio, mit einem riesigen Kursangebot und Geräteauswahl die Kalorien vom amerikanischen Essen 3

4 wieder loszuwerden. Auch toll ist, dass die meisten Wohnkomplexe einen Pool mit Whirlpool haben ( Hot tub genannt, Whirlpool ist leider etwas ganz anderes ;)), an denen man auch noch abends, wenn es abkühlt, den Tag ausklingen lassen kann. Fazit Meine Empfehlung ist, wenn ihr die Möglichkeit dazu habt, unbedingt ein Auslandssemester in den USA zu machen. Es ist eine Erfahrung, die man niemals vergisst und all die schönen Momente bleiben einem für immer in Erinnerung. Ich hatte eine wunderbare Zeit, auch wenn die 5 Monate wahnsinnig schnell verflogen sind. Long Beach selber und die Uni sind absolut empfehlenswert und man fühlt sich automatisch durch die Gastfreundlichkeit, Offen- und Warmherzigkeit der Californier angenommen und wohl. Alle Dozenten waren sehr nett und zuvorkommend, auch wenn durchaus einmal die californische Lässigkeit durchschien und ein Midterm-Exam erst eine Woche vor Semesterende zurückgegeben wurde. Dafür wurde auch mal die Veranstaltung nach draußen auf die Wiese bei strahlendem Sonnenschein verlegt. Ein Tipp, den ich weitergeben möchte, ist, sich die vorgeschriebenen Kursbücher gebraucht über zum Beispiel amazon.com zu bestellen, anstatt sie für eine wahnsinnig hohe Summe neu im Bookstore zu kaufen (Ein Buch kann da schon mal leicht Dollar kosten). Ein absolutes DO ist für mich das Reisen und das Kennenlernen der einerseits ähnlichen, westlichen und andererseits doch so anderen Kultur der Amerikaner und insbesondere der Californier. Außerdem hat man die einmalige Chance Freunde aus allen Teilen der Welt zu finden und Kulturen auszutauschen. Demnach ist mein einziges DON T sich mit zu vielen Deutschen in Grüppchen zu verschanzen (wie es leider viel zu oft bei einigen passiert ist), denn das kann man auch noch genug, wenn man wieder in Deutschland ist. Die Zeit ging schließlich viel zu schnell vorbei. Der Spaß, Kulturaustausch und die neuen Freunde sind unbezahlbar. Long Beach CSULB 4

5 The Pyramid, Austragungsort für Unisport Die Pyramide von außen im Hintergrund Blick auf Long Beach bei Sonnenuntergang Grand Canyon Joshua Tree National Park Las Vegas 5

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