Kinder entdecken ihre Stadt

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1 teildetektive Stadtteildetektive Kinder entdecken ihre Stadt

2 tive Stadt

3 LehrbuchLehrbuch tlehrbuch Lehrerhandbuch StadtteilDetektive Kinder entdecken ihre Stadt Download unter

4 stadtteildetektive 2 halt inhalt inhalt Vorwort Katharina Uhsadel, Christina Budde 4 Einleitung Christina Budde 8 Das Projekt Hester Robinson, Bettina Gebhardt 10 Tag 1 Schau! 14 Anregungen zu genauem Sehen und Betrachten Genau geschaut Spuren aus der Vergangenheit Detektive auf dem Schulhof...20 Tag 2 Sprich! 22 Kennenlernen von Architektur begriffen und Messmethoden Mein Haus Dein Haus Raum nach Zahlen Wer schätzt genau? Tag 3 Weite den Blick! 30 Übungen zur Orientierung im vertrauten Umfeld Folge mir Der Weg zurück...34 Blick von oben

5 3 Tag 4 Erkunde den Stadtteil! 38 Den Stadtteil neu entdecken Stadtteil-Rallye...40 Modellbau...42 Tag 5 Erblicke die Stadt! 44 Die Stadt im Visier Denk an die Stadt Wahrzeichen Entwurf und Wettbewerb Tag 6 Entdecke die Stadt! 52 Der Stadt auf der Spur Stadt-Rallye Tag 7 Blick zurück! 56 Stadtcollage Die Stadt in Text und Bild

6 stadtteildetektive 4 Vorwort Vorwort

7 5 Stiftung Polytechnische Gesellschaft Architektur gibt unserem Lebensraum einen Rahmen, den wir täglich mehr oder weniger bewusst wahrnehmen. Architektur stellt aber auch eine eigene Sprache dar, die wir lesen können müssen. In den Lehrplänen der Grundschule spielt Architektur in Deutschland im Gegensatz z.b. zum angelsächsischen Raum aber nur eine untergeordnete Rolle. Daher hat die Stiftung Polytechnische Gesellschaft gerne die Initiative des Deutschen Architekturmuseums (DAM) für ein Kooperations projekt zwischen Grundschulen und Museum aufgegriffen und mit weiterentwickelt: Als StadtteilDetektive lernen Viertklässler ihre Schule, ihren Stadtteil und zentrale Punkte ihrer Stadt kennen und werden an grundlegende Architektur-Themen herangeführt. Frankfurt bietet als Wirkungsstätte von Ernst May und Martin Elsaesser ein einzigartiges kultu relles Erbe, das zum Beispiel mit dem Neubau der Europäischen Zentralbank immer noch aktuell und spannend ist. Wir freuen uns, mit diesem Projekt dazu beizutragen, dass Grundschüler sich mit Architektur befassen und sich auf diese Weise reflektierter mit ihrer Stadt beschäftigen können. Wir danken dem Team des Deutschen Architekturmuseums, den beiden Architektinnen Hester Robinson und Bettina Gebhardt sowie den beteiligten Schulen für ihr großes Engagement bei der Realisierung der StadtteilDetektive. Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft wurde 2005 gegründet. Sie ist operativ und fördernd in drei Themenfeldern aktiv: 1. Bildung, Wissenschaft und Technik; 2. Kunst, Kultur und Pflege des kulturellen Erbes; 3. Soziales, Humanitäres und Karitatives. Die Stiftung konzentriert ihre Förderung auf Frankfurt am Main. Bildung und Verantwortung im umfassenden Sinne prägen den Inhalt der Stiftungstätigkeit. Dr. Katharina Uhsadel Bereichsleiterin Kunst, Kultur und Pflege des kulturellen Erbes Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main

8 stadtteildetektive 6 Deutsches Architekturmuseum Architektur ist Kunst und profaner Alltag zugleich, sie ist die dritte Haut, die eine unausweichliche Wirkung auf das Leben aller hat. So ist die Beschäftigung mit der gebauten Umwelt, die Aneignung von Räumen und die Erweiterung von Raumgrenzen unerlässlich für das Aufwachsen von Kindern. Architektur ist auch das weite Feld und bietet jede Menge Ansätze, Lernen neu zu organisieren projektbezogen, in neuen Kontexten, an ungewöhnlichen Lernorten; pädagogische Chancen, die im schulischen Kontext häufig nicht zum Tragen kommen. Gleichzeitig sind Museen noch zu viel Elfenbeinturm und zu wenig ebenerdiges Haus, zu dem längst nicht alle Kinder und Jugendliche ungehindert Zugang finden; auch hier bleiben pädagogische Chancen noch vielfach ungenutzt. Kooperationen zwischen Schule und außerschulischen Partnern spielen in der Ganztagsbildung eine wachsende Rolle. Diese Chance wiederum sollten sich Museen nicht entgehen lassen und den Elfenbeinturm gezielt verlassen, um über aufsuchende kulturelle Bildung auch diejenigen zu erreichen, für die kulturelle Teilhabe so gar nicht selbstverständlich ist. In diesem Kontext ist im Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt die Reihe Architekturmuseum macht Schule entstanden, um vor Ort Kindern und Jugendlichen über lebensweltnahe, handlungsorientierte Projekte vielfältige Zugänge zur Architektur zu eröffnen. Also gilt es die Welt vor der Haustür, vor der Schultür zu entdecken und sich Frankfurt als gewachsener Stadt anzunähern und ihr architektonisch auf die Spur zu kommen nicht zuletzt, um sie ein Stück mehr in Besitz zu nehmen und sich selber zunehmend als Teil dieser Stadt - gesellschaft zu begreifen. Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft hat die Spurensuche der StadtteilDetektive ideell begleitet und finanziell großzügig unterstützt. Nur so konnte das Projekt an insgesamt vier Frankfurter Grundschulen Station machen sämtliche Kinder des Jahrgangs 4 sind begeistert in die Rolle des StadtteilDetektivs geschlüpft, haben ihren Stadtteil unter die Lupe genommen, Neues

9 7 Vorwort Vorwort Vorwort im Vertrauten entdeckt und sich mit geschärftem Blick auf den Weg in die große Stadt Frankfurt gemacht. Für alle anderen Grundschulen, ob lokal, regional oder auch bundesweit, gibt es diesen Leitfaden, der, so hoffen wir, genau das Werkzeug bereithält, das interessierte Lehrer und Lehrerinnen benötigen, um das Projekt in Eigenregie durchzuführen. Unser herzlicher Dank gilt der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und denjenigen Kollegen und Kolleginnen an den genannten Schulen und am Deutschen Architekturmuseum, die mit ihrem unermüdlichen Engagement der Projektreihe zu großem Erfolg verholfen haben. Christina Budde Kuratorin Architekturvermittlung Deutsches Architekturmuseum

10 stadtteildetektive 8 Einleitung Einleitung Kinder in der GroSSstadt Lange ging man davon aus, dass sich der Lebensraum des Kindes all mählich in konzentrischen Kreisen ausdehnt. Spätestens mit der Entstehung von Trabantenstädten, der Errichtung neuer Wohnsiedlungen am Stadtrand, einhergehend mit einer regionalen Kinderlosigkeit in den alten Stadtzentren und einer hohen Ballungsraumdichte von Kindern [Zeiher/Zeiher, Orte und Zeiten von Großstadtkindern, Weinheim 1994] in den Vorstädten wurde die Idee des sich langsam ausbreitenden Aktionsradius von einem Modell der expandierenden Zonen abge löst, deren zunehmend komplexerem räumlichen Potential der Heranwachsende nach und nach aus gesetzt wird. Der individuelle Lebensraum besteht eher aus einzelnen Inseln, die vielfach ohne Beziehung untereinander in einem größer gewordenen Gesamtraum verstreut sind. Als ganzer bleibt der für die meisten Kinder bedeutungslos und weitgehend unbekannt. Stadtteile In den StadtteilDetektiven geht es darum, die Aneignung des städtischen Raums von den Rändern her aufzurollen und als Ausgangspunkt konsequent das jeweilige Lebensumfeld der Kinder zu wählen das Wohnhaus, die Straße, die Schule, den Stadtteil. Das Projekt ist eine Art Sehanweisung, die es Grundschulkindern erlaubt, Orte zu erschließen, die wichtige Fixpunkte in ihrem Lebens umfeld sind und mit einander in Beziehung zu setzen, sprich die Zwischenräume zu füllen. Orte innerhalb eines Stadtteils miteinander zu ver - netzen und so gewissermaßen im Kleinen, Raum als Ganzes entstehen zu sehen, vermittelt Kindern Erfahrungen, die sie rüsten, auch die große Stadt in Angriff zu nehmen. Aus der Sicherheit des Vertrauten kann das Fremde, das Unbekannte erobert werden. Der konzentrische Aufbau des Projektes entspricht dem Versuch, der Zerstückelung kindlicher Erfahrungswelten entgegen zu wirken. Architektur & Alltag Architektur & Identität Die Stadt selber wird zum Klassenzimmer, in dem Kinder ermutigt werden, genau hinzuschauen, um nach und nach die verschiedenen Faktoren zu verstehen, die dazu beitragen, dass Architektur und öffentlicher Raum funktionieren oder eben nicht. Die Kinder lernen zu beurteilen,

11 9 was sie umgibt und erkennen allmählich das Potential der Architektur, das Leben der Menschen angenehm zu machen, es positiv oder auch negativ zu beeinflussen. Die Beschäftigung mit ausgewählter Architektur hat nicht zuletzt identitätsstiftende Aus wirkungen und fördert das Bewusstsein der Kinder, selbst ein Bürger, ein Teil dieser Stadt zu sein. Zielgruppe Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist eine bedeutsame Zäsur in der Biografie von Kindern, ein Aufbruch in eine neue Welt oder anders ausgedrückt: entwicklungsbedingte Erweiterungen von Raumgrenzen werden kaum jemals so deutlich sichtbar wie zu diesem Zeitpunkt. Für die Kinder der vierten Jahrgangsstufe ist dieser Übergang mit all seinen mehr oder minder subtilen Begleiterscheinungen wie Unsicherheit, Erwartungsdruck und Vorfreude in voller Vorbereitung. Ein Projekt, das Kindern Wege aufzeigt, die vertraute gebaute Umwelt zu erschließen, sie gleichzeitig ein Stück weit hinter sich zu lassen und die eher unbekannte zu erforschen, könnte keine bessere Zielgruppe als Viertklässler finden. Die Dinge klären und den Menschen stärken (Hartmut von Hentig) Anders als es in der Schule in der Regel möglich ist, bietet dieses Projekt die Chance Lernprozesse neu zu organisieren und Lernen aus erster Hand unter Einbeziehung aller Sinne zu garantieren. Der Pädagoge begreift sich dabei eher als Navigator, der den Prozess der Annäherung begleitet. Die Federführung geht nach und nach in die Hände der Kinder über, das Prinzip Partizipation wird erfahrbar. Selbstbewusste Kinder und Jugendliche, die sich mit offenen Augen durch ihre Stadt bewegen, sich handelnd und gestaltend einbringen können, sind vermutlich der beste Garant für Qualität und Nachhaltigkeit der gebauten Umwelt.

12 stadtteildetektive 10 s Projekt Das Das Das Projekt Das Projekt Spielend lernen Das Instrumentarium Stadtteil- Detektive Kinder entdecken ihre Stadt besteht aus einer Sammlung von Spielen, die das Wahrnehmungsvermögen der Kinder schärft, die Fähigkeit zur räumlichen Orientierung trainiert und ihr reflektiertes Denken über die gebaute Umwelt fördert. Dieser Ansatz ermöglicht den Kindern eine unvoreingenommene Auseinandersetzung mit Themen der Architektur. Es geht nicht um richtige oder falsche Antworten, sondern um kommunikative Teamarbeit und kreatives Denken. Die Spiele bauen inhaltlich aufeinander auf. Daher sollte die vorliegende Reihenfolge beibehalten werden. Sie können jedoch entsprechend der schulischen Rahmenbedingungen oder örtlichen Gegebenheiten beliebig ergänzt und angepasst werden. Lehrerhandbuch, Material und Plakat Das Lehrerhandbuch enthält eine Projektübersicht, ergänzt durch eine Liste mit dem täglichen Materialbedarf. Die den einzelnen Projekttagen zugeordneten Praxisblätter erläutern den detaillierten Spielverlauf und enthalten weitere Tipps zur Durchführung. Material und Plakat stehen zum Download bereit unter StadtteilDetektive. Projektaufbau Das Projekt ist konzentrisch aufgebaut. Die Schüler fokussieren ihre Wahrnehmung auf zunehmend größere Bewegungsradien. Der erste Teil des Projektes hat einen ausschließlich lebensweltorientierten Schwerpunkt und die Kinder beschäftigen sich zunächst mit ihrem Klassenzimmer, ihrer Schule und deren Umfeld, mit Gebäuden, Orten und Wegen, die ihren Alltag bestimmen. In der zweiten Projektphase geht es darum, die Raumgrenzen zu erweitern und ein Stück große Stadt mit einzubeziehen. Das Betreten von städtischem Neuland ermöglicht den Kindern, die erlernten Muster, ihr Umfeld wahrzunehmen und zu erschließen, auf einen neuen Kontext zu übertragen.

13 ADTTEILDETEKTIVE STADTTEILDETEK PROJEKTÜ 11 Wir entde SCHULE STADTTEIL Die StadtteilDetektive folgen einem interdisziplinären Ansatz mit Anknüpfungspunkten für fachübergreifendes Lernen in den Fächern Deutsch, Kunst, Mathematik und Sachkunde. Zeitraum Das Projekt umfasst fünf Tage mit jeweils 2 Unterrichtseinheiten sowie zwei Vormittage für die zwei Rallyes mit jeweils 6 Unterrichts einheiten. StadtteilDetektive Kinder entdecken ihre Stadt kann im Rahmen einer durchgehenden Projektwoche, im Nachmittagsunterricht in Ganztagsschu len oder als Ferienprogramm in Schulen und Kindertagesstätten durchgeführt werden. Die Umsetzung kann auch mit einem Projekttag in einem wöchentlichen Turnus über einen längeren Zeitraum erfolgen. Zielgruppe Das Projekt wurde für Schüler der Jahrgangsstufe 4, im Hinblick auf den bevorstehenden 3 Schulwechsel, konzipiert. Je nach Bedarf können Lehrkräfte das Programm für weitere Jahrgangsstufen abwandeln. 4 5

14 detektive Stadt Tages

15 Stadtteildetektive Tagesübersichten Das Projekt Tag für Tag

16 Tag 1 Schau! 14 egungen zu genauem Anregungen Sehen zu zu und genauem Betrachten Sehen und und Betrachten Spiel A Genau geschaut Genaues Betrachten von Details an Personen. Erkennen, dass Wahrnehmung über reines Sehen hinausgeht. Kategorie Gedächtnisspiel Schwierigkeitsgrad leicht Vorbereitung geringer Aufwand Klassenzimmer 20 Minuten Paar Spiel B Spuren aus der Vergangenheit Genaues Betrachten von Details im Klassenzimmer. Erkennen, dass Gebäude ihre Geschichten erzählen. Kategorie Suchspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung keine Klassenzimmer 25 Minuten Einzelne Schüler Kleingruppe Spiel C detektive auf dem Schulhof Genaues Betrachten von Details auf dem Schulhof. Die Funktion von häufig betrachteten Gegenständen hinterfragen. Kategorie Suchspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung hoher Aufwand Schulgelände Schulhof 45 Minuten maximal Kleingruppe

17 15 TAGESABLAUF Der erste Projekttag führt in das gezielte Sehen Lernen ein und macht deut lich, wie wichtig eine bewusste und differenzierte Wahrnehmung ist. Die Schüler üben sich im genauen Betrachten und Einprägen von Details, zunächst an Personen, dann im Klassenzimmer und schließlich auf dem Gelände des Schulhofs. schau! Sprich! Weite den Blick! FAZIT Die ungewohnte Form der Wahrnehmung weckt das Interesse der Schüler an ihrer unmittelbaren Umgebung und fördert zunehmend ein Verständnis für Zusammenhänge. Daraus resultiert das Bedürfnis nach einem erweiterten Wortschatz. Erkunde den Stadtteil! Erblicke die Stadt! Erkunde die Stadt! TAGESMATERIAL Blick zurück! 1 Fragebogen.... je Schüler....Muster 1A 1 Stift.... je Schüler Klemmbrett.... je Schüler.... Detailfotos Schulhof Sätze....Muster 1C 1 Fragebogen.... Detektive auf dem Schulhof.... je Schüler.... Muster 1C Muster als Download auf

18 1 A Schau! 16 Genau Genau geschaut geschaut Genau geschaut Genaues Betrachten von Details an Personen Aktion Einander betrachten Fragen beantworten vorbereitung Vorlage 1A kopieren Klassenzimmer Tipp 20 Minuten Paar Arbeitsmaterial je Schüler 1 Fragebogen (siehe Vorlage 1A) 1 Stift 1 Klemmbrett Die Fragen an den Spielpartner können beliebig variiert und erweitert werden. In einer Variante ohne Vorlage stellt Spieler A Fragen zu seiner Person Spieler B beantwortet diese ohne nachzuschauen und wird bestätigt oder korrigiert. Notizen

19 17 durchführung Tag 1 Spiel A 1. Jeweils zwei Schüler stellen sich einander zugewandt gegenüber Sie betrachten einander 1 Minute lang und versuchen, sich so viele Details wie möglich zu merken Anschließend stellen sie ihre Stühle Rücken an Rücken und setzen sich Die Fragebögen 1A werden an alle Schüler verteilt Jeder beantwortet seinen Fragebogen aus der Erinnerung. 6. Die Schüler tauschen ihre Fragebögen aus, um sie auf Richtigkeit zu überprüfen. 6 7

20 1 B Schau! 18 SPUREN AUS Spuren DER SPUREN aus VERGANGENHEIT der AUS Vergangenheit DER VERGANGENHEIT Genaues Betrachten von Details im Klassenzimmer Aktion Suchen Hinterfragen Beschreiben Klassenzimmer 25 Minuten Einzelne Schüler Kleingruppe vorbereitung keine Arbeitsmaterial je Schüler keines Notizen Tipp Beispiele für Spuren und dazugehörende Geschichten. Spur: Eine Schmutzspur an der Wand, oberhalb des Sockels. Geschichte: Ein Schüler lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und stützte sich dabei mit dem Fuß ab. Die Schmutzspur ist der Abdruck eines Schuhs. Spur: Ein kleines Loch in der Wand auf Augenhöhe der Schüler Geschichte: An dieser Stelle befand sich im vergangenen Jahr ein Kalender, der an einem Nagel aufgehängt wurde. Nur das Loch blieb zurück

21 19 durchführung Tag 1 Spiel B 1. Die Schüler suchen einen Makel oder eine Spur aus der Vergangenheit im Klassenzimmer einen Schmutzfleck, eine Verunstaltung, eine beschädigte Stelle Die Spielpartner suchen gemeinsam nach möglichen Ursachen für diese Veränderung Sie stellen ihre Entstehungsgeschichte der Klasse vor Die Schüler stimmen im Klassenzimmer darüber ab, welche Geschichte die wahrscheinlichste ist. 6 7

22 1 C Schau! 20 detektive Detektive auf detektive dem auf Schulhof dem auf Schulhof dem Schulhof Genaues Betrachten von Details auf dem Schulhof Aktion Details finden Funktionen hinterfragen Fragebogen beantworten Schulgelände Schulhof 45 Minuten maximal Kleingruppe vorbereitung Detailfotos auf dem Schulhof aufnehmen und optisch verfremden Fotos gruppieren auf DIN A4 Blätter (Muster 1C) Fragebogen Detektive auf dem Schulhof erstellen Tipp Das Verteilen der Detailfotos auf mehrere Blätter und deren wechselweise Herausgabe an die Teams streut die Gruppen beim Aufsuchen der Stationen. Die Lehrkraft tauscht neue Fotos erst gegen die Rückgabe der bereits aufgefundenen aus. Arbeitsmaterial je Schüler 1 Fragebogen Detektive auf dem Schulhof 1 Stift 1 Klemmbrett Notizen

23 21 durchführung Tag 1 Spiel C 1. Auf dem Schulhof erhalten die Kleingruppen ein Blatt mit Detailfotos Die Schüler suchen das dazugehörige Objekt auf dem Gelände Sie beantworten den Fragebogen auf dieser Grundlage, stellen Mut maßungen über Funktion und Bedeutung des gefundenen Objektes an und erhalten weitere Detailfotos. 4 5 Muster als Download auf 6 7

24 Tag 2 Sprich! 22 Kennenlernen Kennenlernen von Architekturen begriffen und Messmethoden und begriffen und Messmethoden und Kennenlernen von von Architektur- von Archit Messmethoden Spiel A Mein Haus Dein Haus Erweitern des Wortschatzes. Erkennen, dass Fachbegriffe die eindeutige Beschreibung eines Gebäudes erleichtern. Kategorie Gedächtnisspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung geringer Aufwand Klassenzimmer 45 Minuten Paar Spiel B Raum nach Zahlen Kennenlernen unterschiedlicher Messmethoden. Ein Gefühl für Maßstab und Proportionen entwickeln. Kategorie Lernspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung geringer Aufwand Klassenzimmer 30 Minuten Kleingruppe Klassenverband Spiel C Wer schätzt genau? Einsatz von Messmethoden. Anwendung und Transfer der gelernten Messmethoden auf dem Schulhof. Kategorie Schätzspiel Schwierigkeitsgrad leicht Vorbereitung geringer Aufwand Schulhof 30 Minuten Kleingruppe

25 23 ektur- TAGESABLAUF Auf der Grundlage neuer Entdeckungen z.b. baulicher Details im Klassenzimmer, am Schulgebäude und auf dem Schulhof ergänzen die Schüler zunächst gemeinsam die Tafelskizze einer Hausansicht mit Begriffen aus der Architektur. Die folgende Übung fördert Fertigkeiten sowohl in der grafischen Darstellung als auch in der Beschreibung eines Gebäudes. Ergänzend werden Messwerkzeuge vorgestellt, ausprobiert und der Umgang mit ihnen in einem Schätzwettbewerb geübt. schau! Sprich! Weite den Blick! Erkunde den Stadtteil! FAZIT Die differenzierte visuelle Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung wird durch die sprachliche Dimension ergänzt. Der erweiterte Wortschatz bildet Grundlage und damit Möglichkeit zur Kommunikation über Architektur. Erblicke die Stadt! Erkunde die Stadt! Blick zurück! TAGESMATERIAL 1 Blatt Papier... je Schüler.... DIN A4 1 Stift.... je Schüler.... Messwerkzeuge.... je 1x Zollstock, Maßband, ggf. Lasermessgerät 1 Seil... je Kleingruppe... ca. 6 m lang z.b. aus dem Sporthallenfundus leihen.. 2 Geschenkbänder.... je Kleingruppe... ca. 15 cm lang je Gruppe eine Farbe...

26 2 A Sprich! 24 MEIN HAUS, Mein Haus DEIN MEIN Dein HAUS, Haus DEIN HAUS Erweitern des Wortschatzes Aktion Zeichnen Beschreiben Klassenzimmer 45 Minuten Paar vorbereitung Die Lehrkraft zeichnet die Ansicht eines Hauses an die Tafel Die Schüler ergänzen diese Zeichnung mit weiteren Elementen und benennen diese Arbeitsmaterial je Schüler 1 Blatt Papier, DIN A4 1 Stift Tipp Zur Vorbereitung: Eine Zeichnung der Fassade eines ortstypischen Wohngebäudes erleichtert den Schülern die Zuordnung von Fachbegriffen. Nützliche Architekturbegriffe zur Fassade: Dachformen, z.b.: Sattel-, Pult-, Flach-, Walmdach, Regenrinne und Fallrohr, Schornstein, Fenster, Fensterbank, Eingangstür, Treppe, Stufen, Geländer, Sockel. Notizen Option: Grundriss und Schnitte können ebenfalls erklärt und an die Tafel gezeichnet werden.

27 25 durchführung 1 1. Beide Schüler zeichnen aus der Erinnerung die Fassade ihres Wohnhauses, jeweils unbeobachtet vom Spielpartner ca. 5 Minuten. 2. Anschließend fertigt einer der beiden Schüler eine Zeichnung auf der Grundlage der Beschreibung seines Nachbarn an. Tag 2 Spiel A Die Schüler vergleichen ihre Zeichnungen. 4. Die Übung wird im Wechsel wiederholt Einige Schüler präsentieren ihre Zeichnungen in der Klassenrunde Begriffe, die eine Beschreibung erleichtert oder präzisiert hätten, werden ergänzt. 7

28 2 B SPrich! 26 RAUM Raum NACH nach RAUM ZAHLEN Zahlen NACH ZAHLEN Kennenlernen unterschiedlicher Messmethoden Aktion Schätzen Messen Zuordnen Klassenzimmer 30 Minuten Kleingruppe Klassenverband vorbereitung keine Arbeitsmaterial Unterschiedliche Messwerkzeuge, z.b. Zollstock, Maßband, ggf. Lasermessgerät Tipp Hausaufgabe: Jeder Schüler zeichnet den Grundriss seines Zimmers und notiert die Abmessungen. Notizen

29 27 durchführung 1 1. Die Schüler schätzen die Abmessungen des Klassenzimmers. Tag 2 Spiel B 2. Sie übertragen die Länge eines Meters auf ihre Schrittlänge Sie schreiten den Raum in Meterschritten ab und schätzen die Maße im Verhältnis mit anderen Größen, z.b. der Größe eines Menschen Sie überprüfen die Maße mit Zollstock oder einem anderen Messwerkzeug Die Abmessungen des Klassenzimmers werden ergänzend an der Tafel in eine Grundrisszeichnung eingetragen, die Höhenmaße in einen vertikalen Schnitt. 6 7

30 2 C Sprich! 28 WER SCHÄTZT Wer schätzt WER GENAU? SCHÄTZT genau? GENAU? Einsatz von Messmethoden Aktion Einschätzen der Höhe eines Gebäudes auf dem Schulgelände Schulhof 30 Minuten Kleingruppe vorbereitung keine Arbeitsmaterial je Gruppe 1 Seil, Länge ca. 6 Meter 2 Geschenkbänder einer Farbe, jeweils ca. 15 cm lang Notizen Tipp Das geschätzte Maß der einzelnen Gruppen kann zusätzlich mit einem Messwerkzeug konkret erfasst und im Vergleich überprüft werden. Ergänzung: Wahlweise kann das Spiel auch mit nur einem Seil durchgeführt werden. Bei dieser Variante knoten alle Gruppen ihre Bänder als Markierung an dem selben Seil fest.

31 29 durchführung 1 1. Jede Gruppe erhält ein Seil und markiert ein Ende mit einem farbigen Band. 2. Die Lehrkraft benennt einen Messpunkt (z.b.: Geländer, Fenster im 1. Obergeschoß, Flachdach). 3. Jede Gruppe schätzt die Distanz vom Hofniveau zu diesem Punkt am liegenden Seil und markiert diese Stelle mit dem zweiten Band. Tag 2 Spiel C Die Lehrkraft sammelt die Seile ein und begibt sich zum Messpunkt. 5. Sie hält die Seile am markierten Ende und lässt das jeweilige andere Ende in den Hof hinabfallen Die geschätzten Maße werden verglichen und die Gewinnergruppe ermittelt.

32 Tag 3 Weite den Blick! 30 Übungen zur Übungen Übungen Orientierung zur Übungen zur Orientierung zur Orient rauten im vertrauten im Umfeld im vertrauten Umfeld Umfeld Umfeld Spiel A Folge mir Erkennen und Benennen von Orientierungsmerkmalen. Erkennen, dass visuelle Merkmale eine Wegbeschreibung erleichtern. Kategorie Gedächtnisspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung keine Klassenzimmer 20 Minuten Klassenverband Spiel B Der Weg zurück Darstellen und Anwenden der Orientierungsmerkmale. Die Orientierung in der lokalen Umgebung fördern. Kategorie Lernspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung geringer Aufwand Klassenzimmer 30 Minuten Paar Spiel C Blick von oben Transfer der Merkmale auf einen veränderten Planausschnitt. Merkmale auf einem Luftbild wiedererkennen, um sich in der vertrauten Umgebung zu orientieren. Kategorie Lernspiel Schwierigkeitsgrad schwer Vorbereitung mittlerer Aufwand Klassenzimmer 40 Minuten Kleingruppe

33 31 ierung TAGESABLAUF Die Schüler erstellen gemeinsam eine Liste mit Orientierungsmerkmalen aus der Erinnerung und ordnen diese in Kategorien (Gebäude, Plätze,...) zu einer Planlegende. Auf dieser Grundlage zeichnen sie ihren Schulwegplan und nutzen diese Zeichnung anschließend zur Orientierung auf einem Luftbild, um dort ihr Wohnhaus zu finden. schau! Sprich! Weite den Blick! Erkunde den Stadtteil! FAZIT Die Schüler üben sich in Wegbeschreibungen unter Einsatz von Merkmalen. Diese Übung fördert die eigene Orientierung als auch die Weitergabe von Wegbeschreibungen an Dritte, nachvollziehbar am eigenständigen Transfer auf das Luftbild. Erblicke die Stadt! Erkunde die Stadt! Blick zurück! TAGESMATERIAL 2 Blatt Papier... je Schüler.... DIN A4 1 Stift.... je Schüler Luftbild.... mit Schulwegplanausschnitt.... DIN A1 Rundkopfnadeln Packung...als Markierungspins

34 3 A Weite den Blick! 32 Folge Folge mir Folge mir mir Erkennen und Benennen von Orientierungsmerkmalen Aktion Diskutieren vorbereitung Klassenzimmer 20 Minuten Klassenverband keine Arbeitsmaterial je Schüler 1 Blatt Papier, DIN A4 1 Stift Tipp Alternativ können die Begriffe zunächst ungeordnet an der Tafel gesammelt und anschließend durch farbiges Einkreisen den Kategorien zugeordnet werden. Notizen Nützliche Merkmale für eine Wegbeschreibung: Gebäude: z.b. Kirche, Stadthalle, Schule Straßenmöbel: z.b. Bänke, Ampeln, Mülltonnen Plätze: z.b. Marktplatz, Sportplatz Begrünung: z.b. Bäume, Hecken, Wiesen

35 33 durchführung 1 1. Jeder Schüler erinnert sich an seinen Schulweg Diskussion: Wie könnte man den Weg beschreiben? Tag 3 Spiel A 3. Die Lehrkraft sammelt visuelle Merkmale, die bei der Weg findung hilfreich sind. Sie notiert diese, geordnet nach Kategorien (z.b. Gebäude, Straßenmöbel, Plätze, Begrünung), an der Tafel. 4. Die Merkmale werden anschließend mit Symbolen versehen

36 3 B Weite den Blick! 34 DER WEG Der ZURÜCK Weg DER zurück WEG ZURÜCK Darstellen und Anwenden der Orientierungsmerkmale Aktion Zeichnen vorbereitung Klassenzimmer 30 Minuten Paar Spiel 3 A Arbeitsmaterial je Schüler 1 Blatt Papier, DIN A4 1 Stift Tipp Hausaufgabe: Jeder Schüler erhält eine Kopie des Schulwegplans des Stadtschulamts und zeichnet seinen Schulweg ein. Notizen

37 35 durchführung 1 1. Ein Schüler beschreibt seinem Nachbarn seinen Weg von der Schule nach Hause. 2. Der Spielpartner zeichnet den Weg, ergänzt durch die genannten Merkmale. 2 Tag 3 Spiel B 4 3. Das Spiel wird im Wechsel wiederholt. 4. Der gezeichnete Plan erleichtert die Orientierung auf dem Luftbild beim folgenden Spiel. Er dient dann als Hilfsmittel, um das eigene Wohnhaus zu finden

38 3 C Weite den Blick! 36 BLICK Blick VON OBEN von BLICK oben VON OBEN Transfer der Merkmale auf einen veränderten Planausschnitt Aktion Übertragen Markieren vorbereitung Klassenzimmer 20 Minuten Kleingruppe Luftaufnahme des Stadtteils: Bestellen (Stadtplanungsamt), auf festem Trägermaterial kaschieren und laminieren lassen (Kopierladen) Tipp Alternativ kann das Luftbild durch die Projektion eines Satellitenfotos (Internet) ersetzt werden. Arbeitsmaterial 1 Luftbild, mindestens DIN A1, vom Einzugsgebiet der Schule 1 Päckchen Markierungspins Zeichnung des Schulwegs (siehe Spiel 3 B) Notizen

39 37 durchführung 1 1. Das Luftbild wird gut sichtbar aufgestellt Schüler gehen in Kleingruppen mit ihren Zeichnungen des Schulwegs zum Luftbild. Tag 3 Spiel C 3. Jeder Schüler sucht sein Wohnhaus und kennzeichnet es auf dem Luftbild Weitere Gebäude, Bauwerke, Orte von Interesse können zusätzlich auf der Karte auf gesucht und markiert werden (z.b. Sportplatz, Schwimmbad, Stadtbücherei)

40 Tag 4 Erkunde den Stadtteil! 38 Neuentdecken Neuentdecken des Stadtteils Neuentdecken des des Stadtteils des Stad Stadtteil-Rallye STADTTEIL-RALLYE STADTTEIL-RALLYE Spiel A Stadtteil-Rallye Erkunden einer Route im vertrauten Umfeld. Die Identifikation mit dem Stadtteil fördern durch die Neuentdeckung der lokalen Umgebung. Kategorie Orientierungsspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung hoher Aufwand Stadtteil ca. 5 UE Kleingruppe + Begleitperson Spiel B Modellbau Spuren durch den Stadtteil. Markante Gebäude oder Plätze in einem dreidimensionalen Modell visualisieren. Kategorie Kreativspiel Schwierigkeitsgrad mittel Vorbereitung mittlerer Aufwand Klassenzimmer ca. 1 UE Kleingruppe

41 39 tteils Muster als Download auf TAGESABLAUF Die Schüler folgen in Kleingruppen, jeweils mit zeitlichem Abstand, einer festgelegten Route, ausgehend vom Schulgebäude. Sie bearbeiten dabei einen Fragebogen und folgen Wegbeschreibungen. Nach der Rückkehr wählen die einzelnen Teams ein markantes Gebäude oder einen Platz auf der Route aus, das oder den sie als dreidimensionales Modell nachbauen. schau! Sprich! Weite den Blick! FAZIT Die erarbeiteten Instrumentarien kommen im Verlauf der Rallye spielerisch zum Einsatz. Die erweiterte Fähigkeit zur Wahrnehmung läßt die Schüler auch im vertrauten Umfeld Neues entdecken und ihre Umgebung differenzierter betrachten. Erkunde den Stadtteil! Erblicke die Stadt! Erkunde die Stadt! Blick zurück! TAGESMATERIAL 1 Fragebogen Stadtteil-Rallye.... je 2 Schüler.... Muster 4 A 1 Skizze der Route... je Begleitperson...als Orientierungshilfe 1 Klemmbrett.... je 2 Schüler Stift.... je 2 Schüler... 1 Styroporplatte.... je Kleingruppe... ca. 60 cm x 40 cm x 2 cm.... ca 12 Bögen grauer Karton.... je Klasse...ca 70 cm x 50 cm, 300 g/qm wahlweise Wellpappe.... ca 3 Bögen grüner Karton.... je Klasse....ca 70 cm x 50 cm, 80 g/qm für Bäume... Scheren, Zangen.... je Klasse.... Klebeband, Holzleim.... je Klasse.... ca 40 Holzspieße... je Klasse....

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