Meiner Mutter Ursula gewidmet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Meiner Mutter Ursula gewidmet"

Transkript

1 Meiner Mutter Ursula gewidmet

2 Die frühzeitige Identifikation von Prädiktoren für die Entwicklung psychoreaktiver Störungen nach Verkehrsunfällen eine notwendige Voraussetzung für eine ganzheitliche Behandlung in der Unfallchirurgie. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor medicinae (Dr. med.) vorgelegt dem Rat der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena von Ute Mühlenberg geboren am 13. März 1975 in Jena

3 Gutachter Tag der öffentlichen Verteidigung:

4 Abkürzungsverzeichnis α ABR ACTH AIS ANOVA APDS AV β CISD CPP CRH CT DESNOS DGU DSM EMDR FaBS FPBUN FPTBS GCS HHNA HWS Cronbach s Alpha Akute Belastungsreaktion Adreno-Corticotropes-Hormon Abbreviated Injury Scale Analysis of Variance Akute Posttraumatische Diagnoseskala Abhängige Variable Regressionskoeffizient Critical Incident Stress Debriefing Cerebral Perfusion Pressure Cortico-Releasing-Hormon Computertomographie Disorders of Extreme Stress Not Otherwise Specified Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen Eye Movement and Desensitization Fragebogen zur Erfassung der Akuten Belastungsreaktion Fragebogen zur Erfassung der Psychischen Betreuung am Unfallort und in der Notaufnahme Fragebogen zur Erfassung der Posttraumatischen Belastungsreaktion Glasgow Coma Scale Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- Achse Halswirbelsäule

5 Abkürzungsverzeichnis ICD ICP ICU ISS MANOVA MAP MdE MRT p POLO-Chart PTB PTS R RTS SSRI TRISS SHT SKID UV VAS WHO Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme Intracranial Pressure Intensiv Care Unit Syndrome Injury Severity Score Multivariate Analysis of Variance Mean Arterial Pressure Minderung der Erwerbsfähigkeit Magnetresonanztomographie statistische Signifikanz Polytrauma Outcome Chart Posttraumatische Belastungsstörung Polytraumaschlüssel Bestimmtheitsmaß Revised Trauma Score Serotonin Reuptake Inhibitor Trauma Injury Severity Score Schädelhirntrauma Strukturiertes Klinisches Interview nach DSM-IV Unabhängige Variable Visuelle Analogskala World Health Organisation

6 Zusammenfassung Zusammenfassung Verkehrsunfälle, die als einschneidendes, mitunter lebensveränderndes Ereignis erlebt werden können, gehören zu den häufigsten Auslösern psychoreaktiver Störungen (American Psychiatric Association 1994, Meyer und Markgraf 1998). In den letzten Jahren wurden dazu verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt. In einer hochentwickelten Unfallchirurgie als Schnittstelle zur Kranken-, Renten- und Unfallversicherung gilt es, die bedeutendsten Risikovariablen frühzeitig zu erkennen und im Sinne einer Sekundärprävention zu reagieren. Der Unfallchirurg als Durchgangsarzt und Gutachter nimmt hier eine Schlüsselrolle ein. Die genaue Kenntnis aller Risikovariablen und die sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen kann die Chronifizierungsgefahr der psychischen Störung und die damit verbundenen Lebensqualitätsverluste minimieren. Durch zeitnahe und ganzheitliche Behandlung wird eine rasche Wiedereingliederung in das soziale Umfeld ermöglicht und einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit mit vorzeitiger Berentung entgegengewirkt. Ein volkswirtschaftlicher Nutzen ergibt sich u.a. durch Senkung von Folgekosten für Rehabilitation, Arbeitsausfall und Schadensersatzansprüche. Im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung wollte die Autorin vorliegender Studie herausfinden, inwieweit psychoreaktive Symptome nach Verkehrsunfällen auftreten, die möglicherweise Heilungsprozess sowie Lebensqualität der Verunfallten beeinträchtigen können und durch welche Risikovariablen deren Entwicklung beeinflusst wird. Folgende Ergebnisse konnten gesichert werden: 1. Die Akute Belastungsreaktion (ABR) stellt einen Prädiktor für die Entwicklung einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) dar. Dies entspricht bereits vorausgegangenen Studienergebnissen (Harvey und Bryant 2000, Marmar et al. 1994, Bremner et al. 1992). 2. Ein signifikanter Einfluss des Verletzungsausmasses konnte für die PTB nachgewiesen werden, nicht aber für die ABR. Damit stellt die Verletzungsschwere einen Prädiktor für die Entwicklung einer PTB dar. Nach dem Injury Severity Score (ISS) waren 61 % der Patienten leicht bis mittelgradig, 22

7 Zusammenfassung % schwer und 17 % schwerst verletzt. Dem Verletzungsausmaß wurde einigen aktuellen Studien zufolge wenig Bedeutung für die Entwicklung psychoreaktiver Störungen zugeschrieben (Ehlers et al. 1998, Shalev 1996, Blanchard 1995, Bryant und Harvey 1995, Mayou et al. 1993). Vielmehr wurden hier subjektive Faktoren als ursächlich angesehen. 3. Patienten, die ein Schädelhirntrauma mit konsekutiver retrograder Amnesie erlitten hatten, wiesen keine erhöhte Symptomausprägung psychoreaktiver Störungen auf. Daher ist der Umkehrschluss, dass Bewusstlosigkeit eine protektive Wirkung auf die Entwicklung psychoreaktiver Störungen haben könnte, in Erwägung zu ziehen. Zu dem Ergebnis kamen bereits auch andere Autoren (Klein et al. 2003, Flesher et al. 2001, Warden et al. 1997, Mayou et al. 1993, Lishman 1988). 4. Die individuell wahrgenommene Schmerzintensität stellt den Hauptprädiktor für die Entwicklung einer PTB dar. Diese Problematik interessierte die Autorin insbesondere, da Schmerz aus dem klinischen Alltag nicht wegzudenken ist und eine zentrale Bedeutung für den gesamten Heilungsverlauf darstellt. Bis auf wenige Ausnahmen (Blanchard et al. 1997, Mayou et al. 1993) lag diesbezüglich kaum eine repräsentative wissenschaftliche Untersuchung vor. Damit konnte eine wichtige Einflussgröße, die schnell und zu jeder beliebigen Zeit bestimmbar ist, für die Praxis abgeleitet werden. 5. Eine als unterstützend erlebte psychische Betreuung (Psychische Erste Hilfe) am Unfallort und in der Notaufnahme korreliert mit einer geringeren Ausprägung akuter Belastungssymptomatik. Da die Autorin in ihrer praktischen Tätigkeit (Unfallchirurgie) oftmals die Beobachtung machen konnte, dass psychische Betreuung vor Ort einen entlastenden Effekt beim Betroffenen hervorruft, ging sie erstmalig dieser Problematik im Zusammenhang mit der Entwicklung psychoreaktiver Störungen nach. In der Literatur fanden sich dazu keine Ausführungen.

8 Zusammenfassung Den Ergebnissen dieser prospektiven Längsschnittstudie liegen die Daten der Untersuchungen an 126 Patienten, die einen Verkehrsunfall erlitten hatten und im Zeitraum von in der Klinik für Unfall-, Hand und Wiederherstellungschirurgie der Friedrich Schiller Universität Jena aufgenommen wurden, zugrunde. Die Patienten wurden zu zwei unterschiedlichen Messzeitpunkten befragt (1. Messzeitpunkt, T1, ABR 2. Messzeitpunkt, T2, PTB). Dazu wurden zwei Fragebögen entwickelt, die mittels zwei weiterer Instrumente validiert wurden (Strukturiertes Klinisches Interview nach DSM-IV - SKID, Akute Posttraumatische Diagnoseskala - APDS). Die Verletzungsschwere wurde mithilfe des Injury Severity Scores (ISS) und des Polytraumaschlüssels (PTS) bestimmt. Zu T1 zeigten 34,5 % aller Patienten eine mittelschwere und 26,4 % eine starke Symptomatik einer ABR. Zu T2 betrug der Anteil derjenigen Patienten mit einer mittelschweren Ausprägung posttraumatischer Symptome 33,3 %. 26,7 % aller zu T2 untersuchten Patienten litten unter einer starken posttraumatischen Symptomatik. Die lineare Regressionsanalyse, die das Ausmaß einer zu T2 vorliegenden PTB als Kriteriumsvariable definierte, klärte 46,2 % der Varianz auf. Die Ergebnisse dieser Studie implizieren die Forderung nach ganzheitlicher Betreuung Unfallverletzter im Kliniksalltag, denn die Risikovariablen als so genannte Alarmsignale behindern möglicherweise eine angemessene Auseinandersetzung mit dem Unfallgeschehen. Die dafür erforderlichen kognitiven Korrekturmechanismen sind überfordert, und wirksame Ressourcen können nicht aktiviert werden (Meyer et al. 2005). Um dies zu verhindern, wurde ein Maßnahmekatalog für die unfallchirurgische Akutbehandlung im Sinne einer Sekundärprävention erstellt. Dieser zielt auf die Sensibilisierung des medizinischen Personals für die Bedürfnisse und Probleme Unfallverletzter ab und bietet eine Grundlage für weitere Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten. Eine fachübergreifende Zusammenarbeit ist notwendig.

9 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung Psychische Folgen von Verkehrsunfällen Einführung Zur Historie der Posttraumatischen Belastungsstörung Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen Definition und Kriterien der Akuten Belastungsreaktion Definition und Kriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung Subsyndromale Posttraumatische Belastungsstörung Prävalenz psychoreaktiver Störungen nach Verkehrsunfällen Unterscheidung physiologischer und pathologischer Belastungsreaktionen Bedeutung von Bewusstlosigkeit für die Entwicklung psychoreaktiver Störungen Traumaassoziierte und komorbide Störungen Neurobiologische Effekte Psychische Erste Hilfe Therapieoptionen psychoreaktiver Störungen Juristische Aspekte gesetzliche Unfallversicherung Physische Folgen von Verkehrsunfällen Traumadefinitionen und Trauma-Score-Systeme Verletzungslokalisation und Unfallmechanismen Schädelhirntrauma Häufigkeit und Begriffsdefinition Primärer und sekundärer Hirnschaden Diagnostik des Schädelhirntraumas Glasgow Coma Scale Postcommotionelles und Organisches Psychosyndrom Therapie des Schädelhirntraumas Amnesie Halswirbelsäulendistorsionstrauma Pathogenetisch prädisponierende Faktoren... 41

10 Inhaltsverzeichnis Prätraumatische, peritraumatische und posttraumatische Faktoren Der Schmerz als Co-Faktor des Heilungsprozesses Zielstellung Studiendesign, Untersuchungsgruppe und Methodik Hypothesen Studiendesign und Rekrutierung der Untersuchungsteilnehmer Erhebungsinstrumente und Untersuchungsmethoden Erfassung der posttraumatischen Symptomatik Erfassung soziodemographischer und unfallspezifischer Daten Erfassung des Verletzungsausmaßes Erfassung der Schmerzintensität Erfassung der Psychischen Ersten Hilfe Statistische Auswertungsverfahren Ergebnisse Beschreibung der Stichprobe Fragebogenvalidierung Prävalenz der Akuten Belastungsreaktion Prävalenz der Posttraumatischen Belastungsstörung Prädiktoren der Posttraumatischen Belastungsstörung Verletzungsausmaß Bewusstlosigkeit Schmerzintensität Akute Belastungsstörung Psychische Erste Hilfe Soziodemographische Merkmale und unfallspezifische Daten Diskussion Design und Forschungsansatz Prävalenz der Akuten Belastungsreaktion und der Posttraumatischen Belastungsstörung Prädiktoren der Posttraumatischen Belastungsstörung... 74

11 Inhaltsverzeichnis Verletzungsausmaß Bewusstlosigkeit Schmerzintensität Akute Belastungsreaktion Psychische Erste Hilfe Soziodemographische Merkmale und unfallspezifische Daten Schlussfolgerungen und Ausblick Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang... 85

12 Einführung 4 1 Einleitung 1.1 Psychische Folgen von Verkehrsunfällen Einführung Ein Abend im März Gegen 21 Uhr fahren zwei Jugendliche mit dem Moped auf dem Weg nach Hause. Kurz vor ihrem Ziel kommt ihnen in einer Rechtskurve ein Auto auf ihrer Fahrspur entgegen. Die Kollision ist unvermeidbar. Die Vordergabel bricht, und beide Jugendliche stoßen an Kotflügel und Tür. Auf die Straße geschleudert, bleiben sie dort liegen. Nach wenigen Metern hält der Fahrer des Autos an, um die Rettungsleitstelle zu alarmieren. In der Zwischenzeit, etwa fünf Minuten, sind die Jugendlichen auf sich allein angewiesen. Sie sind bei Bewusstsein und haben schwere Verletzungen erlitten. Ein weiteres Auto fährt vorbei, ohne anzuhalten. Schließlich erscheint der Rettungsdienst. Eines der Unfallopfer hatte sich eine drittgradige offene distale Oberschenkelfraktur zugezogen. In seiner Erinnerung an den Unfall hatte er sein Bein und den Knochen neben sich liegen gesehen. Um das verletzte Bein zu retten, waren etwa 30 Operationen notwendig, u.a. plastische Operationen zur Deckung der schweren Weichteilverletzung. Während des langwierigen Intensivstationsaufenthaltes protrahierten Infektionen den gesamten Heilungsprozess. Der Patient litt unter starken Schmerzen, die nur medikamentös zu beherrschen waren, was jedoch wiederum zu einer Opiatentzugssymptomatik führte. Wie er Wochen später berichtete, assoziiert er noch immer das Geräusch eines anlassenden Motorrads mit diesem Unfall. Er könne schlecht schlafen, sich wenig konzentrieren, wäre schreckhaft und habe Ohnmachtsgefühle. Zusätzlich belaste ihn das Schicksal seines Freundes, der durch diesen Unfall ein Bein verloren hatte. Die beschriebenen Symptome deuten auf eine psychoreaktive Störung hin. Zu den psychoreaktiven Störungen werden die Akute Belastungsreaktion (ABR) und die Posttraumatische Belastungsstörung (PTB) gezählt. Neben körperlicher Gewalt gehören Verkehrsunfälle zu den häufigsten Auslösern (Blanchard et al. 1994, Meyer und Markgraf 1998).

13 Einführung 5 Untersuchungen ergaben, dass etwa jeder siebente Schwerverletzte innerhalb eines Jahres eine psychische Störung im Sinne einer Posttraumatischen Belastungsstörung entwickelt (Frommberger et al. 1998). Shalev gibt zu bedenken, dass möglicherweise auch eine extrem belastende oder schmerzhafte Behandlung der Unfallverletzungen ein Trauma darstellen kann, welches Symptome psychoreaktiver Störungen aufweist (Shalev et al. 1993, Shalev et al. 1993). Das Schmerzerleben scheint von zentraler Bedeutung für die Ausbildung psychoreaktiver Störungen zu sein (Mayou et al. 1993, Blanchard et al. 1997). Unfallereignisse zählen zu den Akuttraumatisierungen, Typ-I-Psychotraumen (Terr 1991) und non intentionalen Monotraumen (Green 1990), charakterisiert durch Einmaligkeit, Unvorhersehbarkeit und schicksalhaften Ablauf (Flatten und Erli 2002). Unfallverletzte leiden unter psychopathologischen Symptomen unterschiedlicher Ausprägung. Nicht nur objektive Faktoren eines Unfalls, wie das Verletzungsausmaß, sondern vor allem subjektive Faktoren, wie Erleben und Begleitumstände des Unfallereignisses, können einen wesentlichen Einfluss auf die Erlebnisverarbeitung und damit auf die Entwicklung einer potentiellen Belastungsreaktion haben. Gefühle wie Angst, Panik, Wut und Ohnmacht zählen zu den unmittelbaren emotionalen Notreaktionen, die Ausdruck einer tiefen seelischen Erschütterung infolge des Unfallereignisses sind. Unfallverletzte zeigen sich in den ersten Tagen und Wochen durch psychische Beeinträchtigungen, physische, psychosoziale sowie materielle Folgeprobleme stark belastet und in ihrer persönlichen Integrität gravierend verletzt (Dahlmann 1999). Fragen bezüglich weiterer Operationen, der Arbeitsfähigkeit, bleibender körperlicher Schädigungen, finanzieller und juristischer Konsequenzen spielen dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Um die Brisanz der Thematik zu verdeutlichen, wurde in der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine Studie zu psychoreaktiven Störungen nach Verkehrsunfällen durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung posttraumatischer psychischer Symptome als Folge von Verkehrsunfällen.

14 Zur Historie der Posttraumatischen Belastungsstörung 6 Um exakt diagnostizieren zu können und einer ganzheitlichen Behandlung Unfallverletzter Rechnung zu tragen, bedarf es der genauen Kenntnis physischer und psychischer Vorgänge einschließlich derer Einflussfaktoren. Deshalb befasst sich der theoretische Teil der Dissertation besonders ausführlich mit den physischen und psychischen Folgen von Verkehrsunfällen. Auf Schädelhirn- und Halswirbelsäulenverletzungen als eine der häufigsten Unfallfolgen sowie mögliche Verletzungsmuster wurde insbesondere eingegangen Zur Historie der Posttraumatischen Belastungsstörung Eine erste wissenschaftliche Erwähnung des Krankheitsbildes PTB erfolgte bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Eisenbahnunglücken. Erichsen erfasste 1866 psychische Reaktionen der Fahrgäste, wie Angst, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen und Schwächezustände, unter dem Begriff railway spine (Erichsen 1867), die er auf eine Rückenmarksschädigung während des Traumas zurückführte. Im Jahr 1880 charakterisierte der Berliner Neurologe Oppenheim die Störung als eine durch Erschütterung hervorgerufene Funktionsstörung im Bereich des zentralen Nervensystems ohne äußere Verwundungen. Oder sie sind so unbedeutend und oberflächlich, dass sie für die nervösen Folgeerscheinungen nicht verantwortlich gemacht werden können (Oppenheim 1889). Damit wurde der Begriff der traumatischen Neurose geprägt. Er vertrat die Meinung, dass mikromolekulare zerebrale Veränderungen das Fortbestehen der posttraumatischen Symptomatik bedingen. Nach dem Ersten Weltkrieg wählte Sigmund Freud den Begriff der Kriegsneurose, die er als eine Abwehrreaktion des Körpers auf ein schweres Trauma verstand (Freud 1920). Combat stress reaction und battle shock waren Begriffe, die durch den Zweiten Weltkrieg und nachfolgende Kriegsereignisse in Korea und Vietnam geprägt wurden. Die Erfahrungen der Kriegstraumen lehrten, dass allein auf psychischer Ebene ablaufende Prozesse ausreichen, eine anhaltende und intensive subjektive Beeinträchtigung entstehen zu lassen (Fischer-Hommberger 1975) nannte der Psychoanalytiker Kardiner die Reaktion auf ein Trauma Physioneurose und verband damit Körper und Psyche eng miteinander. Er war der Meinung, dass die Überforderung der psychologischen und biologischen Bewältigungsmechanismen ein Ereignis erst traumatisch werden lässt. Die von ihm beschriebenen Symptome finden wir heute

15 Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen 7 in der Definition des Störungsbildes der PTB wieder. Bereits im DSM-I von 1952 wurden erlebnisreaktive Störungen als vorübergehende Persönlichkeitsstörungen berücksichtigt (American Psychiatric Association 1952). Im DSM-II wurde 1968 die Diagnose zugunsten der Anpassungsreaktion im Erwachsenenalter wieder aufgegeben. Als eigenständiges Krankheitsbild nahm man nach Untersuchungen ehemaliger Kriegsveteranen und Vergewaltigungsopfer die PTB 1980 in das DSM- III auf und ordnete es den Angststörungen zu (American Psychiatric Association 1980). Im DSM-IV wurde die ABR wegen der klinisch bedeutsamen Beeinträchtigung als neue diagnostische Kategorie eingeführt (American Psychiatric Association 1994). Nach Untersuchungen psychischer Folgen auch nach Verkehrsunfällen wurde die PTB in die ICD-10 aufgenommen (WHO 1994) Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen Definition und Kriterien der Akuten Belastungsreaktion Laut ICD-10 ist die ABR (eine Bezeichnung der Psychotraumatologie) eine vorübergehende Störung von beträchtlichem Schweregrad, die sich bei einem psychisch nicht manifest gestörten Menschen als Reaktion auf eine außergewöhnliche körperliche und seelische Belastung entwickelt und im Allgemeinen innerhalb von Stunden oder Tagen abklingt (WHO 1994). Andere Bezeichnungen, wie Schockzustand und akute Krisenreaktion, beschreiben das gleiche Beschwerdebild. Als Trauma wird ein kurz oder langanhaltendes Ereignis von katastrophalem Ausmaß bezeichnet (z.b. Naturkatastrophe, Unfall, Krieg, Verbrechen, Vergewaltigung). Die individuelle Vulnerabilität der betroffenen Person sowie verfügbare Copingstrategien nehmen Einfluss auf das Auftreten und das Ausmaß der ABR. Die innerhalb von Minuten nach der Belastung auftretenden Symptome können sehr unterschiedlich sein. Typisch ist zu Beginn eine Bewusstseinseinengung mit eingeschränkter Wahrnehmung der Umwelt, in der man sich nicht mehr zurechtfindet. Entweder zieht man sich aus ihr zurück (bis zum dissoziativen Stupor) oder flüchtet sich in Überaktivitäten, begleitet von vegetativen Zeichen panischer Angst.

16 Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen 8 Im Extremfall kann es zu einer Fluchtreaktion kommen (Fugue). Nach Stunden oder zwei, drei Tagen bilden sich die Symptome zurück, die mit einer Amnesie für diese Episode verbunden sein können (WHO 1994). Eine ABR tritt unmittelbar nach dem Trauma (eine Woche bis einen Monat) auf. Die diagnostischen Kriterien der ABR nach DSM-IV sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Diagnostische Kriterien der ABR nach DSM-IV Diagnostisches Kriterium Kriterium A1 Beschreibung Die Person wurde mit einem traumatischen Ereignis konfrontiert, bei dem die folgenden Kriterien vorhanden waren: Die Person erlebte, beobachtete oder war mit einem oder mehreren Ereignissen konfrontiert, die tatsächlichen oder drohenden Tod oder ernsthafte Verletzung oder eine Gefahr der körperlichen Unversehrtheit der eigenen Person oder anderer Personen beinhalteten. Kriterium A2 Kriterium B Die Reaktion der Person umfaßte intensive Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen. Entweder während oder nach dem extrem belastenden Ereignis zeigte die Person mindestens drei der folgenden dissoziativen Symptome: Subjektives Gefühl von emotionaler Taubheit, von Losgelöstsein oder Fehlen emotionaler Reaktionsfähigkeit. Beeinträchtigung der bewußten Wahrnehmung der Umwelt (z.b. wie betäubt sein ). Derealisationserleben. Depersonalisationserleben. Dissoziative Amnesie (z.b. Unfähigkeit, sich an einen wichtigen Aspekt des Traumas zu erinnern). Kriterium C Das traumatische Ereignis wird ständig auf mindestens eine der folgenden Arten wiedererlebt: Wiederkehrende Bilder. Gedanken.

17 Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen 9 Träume. Illusionen. Flash-Back-Episoden. Das Gefühl, das Trauma real wiederzuerleben. Starkes Leiden bei Reizen, die an das Trauma erinnern. Kriterium D Kriterium E Kriterium F Kriterium G Deutliche Vermeidung von Reizen, die an das Trauma erinnern (z.b. Gedanken, Gefühle, Gespräche, Aktivitäten, Orte oder Personen). Deutliche Symptome von Angst oder erhöhtem Arousal (z.b. Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Hypervigilanz, übertriebene Schreckreaktion, motorische Unruhe). Die Störung verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen oder beeinträchtigt die Fähigkeit der Person, notwendige Aufgaben zu bewältigen, sich unterstützen zu lassen oder zwischenmenschliche Ressourcen zu erschließen (u.a. Familienmitgliedern und Freunden über das Trauma berichten). Die Störung dauert mindestens 2 Tage und höchstens 4 Wochen und tritt innerhalb von 4 Wochen nach dem traumatischen Ereignis auf Definition und Kriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung Die PTB ist eine ausgeprägte protrahierte Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, die mit einer zeitlichen Latenz nach dem Trauma auftritt (WHO 1994), und daher frühestens erst nach einem Monat diagnostiziert werden darf. Sie schließt erhöhte Angst, Vermeidung von traumarelevanten Reizen und Einschränkung des emotionalen Affekts ein (Davidson und Neale 1998). Die Diagnose einer PTB wird dann gestellt, wenn mehrere Einzelsymptome gemeinsam auftreten. Die Klassifkationssysteme DSM-IV und ICD-10 fordern zur Diagnosestellung das Vorhandensein einer unterschiedlichen Anzahl von Symptomen. Dabei ist die ICD- 10 etwas weniger strikt als das DSM-IV (Maercker 1997). Die Traumadefinition der PTB-Diagnose wird in beiden Systemen verschieden dargestellt. Das DSM-IV hebt das subjektive Erleben der Betroffenen hervor. Die ICD 10 stellt die objektiven Gegebenheiten der traumatischen Situation in den Mittelpunkt. Nach ICD-10 fühle

18 Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen 10 sich nahezu jeder Mensch in dieser Situation ängstlich und hilflos. In der ICD 10 wird die PTB den Angststörungen zugeteilt. Nach DSM-IV würden die Menschen - unabhängig vom Ausmaß der traumatischen Situation - ganz individuell Angst, Entsetzen und Hilflosigkeit erleben. Im DSM-IV wird die PTB den Belastungsstörungen zugeordnet. Bis auf die Dissoziationsreaktionen der ABR (Kriterium B) sind die diagnostischen Kriterien beider Störungen vergleichbar. Tabelle 2: Diagnostische Kriterien der PTB nach DSM-IV Diagnostisches Kriterium Kriterium A1 Beschreibung Die Person wurde mit einem traumatischen Ereignis konfrontiert, bei dem die folgenden Kriterien vorhanden waren: Die Person erlebte, beobachtete oder war mit einem oder mehreren Ereignissen konfrontiert, die tatsächlichen oder drohenden Tod oder ernsthafte Verletzung oder eine Gefahr der körperlichen Unversehrtheit der eigenen Person oder anderer Personen beinhalteten. Kriterium A2 Kriterium B Die Reaktion der Person umfaßte intensive Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen. Das traumatische Ereignis wird beharrlich auf mindestens eine der folgenden Weisen wiedererlebt: Wiederkehrende und eindringlich belastende Erinnerungen an das Ereignis, die Bilder, Gedanken oder Wahrnehmungen umfassen können. Wiederkehrende, belastende Träume an das Ereignis. Handeln oder Fühlen, als ob das traumatische Ereignis wiederkehrt (beinhaltet das Gefühl, das Ereignis wiederzuerleben, Illusionen, Halluzinationen und dissoziative Flashback-Episoden, einschließlich solcher, die beim Aufwachen oder bei Intoxikationen auftreten). Intensive psychische Belastung bei der Konfrontation mit internalen oder externalen Hinweisreizen, die einen Aspekt des traumatischen Ereignisses symbolisieren oder an Aspekte desselben erinnern. Körperliche Reaktionen bei der Konfrontation mit internalen oder

19 Diagnose psychoreaktiver Störungen in verschiedenen Klassifikationssystemen 11 externalen Hinweisreizen, die einen Aspekt des traumatischen Ereignisses symbolisieren oder an Aspekte desselben erinnern. Kriterium C Kriterium D Kriterium E Kriterium F Akut: Chronisch: Mit verzögertem Beginn: Anhaltende Vermeidung von Reizen, die mit dem Trauma verbunden sind, oder eine Abflachung der allgemeinen Reagibilität (vor dem Trauma nicht vorhanden). Mindestens drei der folgenden Symptome liegen vor: Bewußtes Vermeiden von Gedanken, Gefühlen oder Gesprächen, die mit dem Trauma in Verbindung stehen. Bewußtes Vermeiden von Aktivitäten, Orten oder Menschen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen. Unfähigkeit, einen wichtigen Aspekt des Traumas zu erinnern. Deutlich vermindertes Interesse oder verminderte Teilnahme an wichtigen Aktivitäten. Gefühl der Losgelöstheit oder Entfremdung von anderen. Eingeschränkte Bandbreite des Affekts (z.b. Unfähigkeit, zärtliche Gefühle zu empfinden). Gefühl einer eingeschränkten Zukunft (z.b. keine Erwartungen bezüglich Karriere, Ehe, Kinder und Lebenslänge). Anhaltende Symptome erhöhten Arousals (vor dem Trauma nicht vorhanden). Mindestens zwei der folgenden Symptome liegen vor: Schwierigkeiten, ein- oder durchzuschlafen. Reizbarkeit oder Wutausbrüche. Konzentrationsschwierigkeiten. Übermäßige Wachsamkeit (Hypervigilanz). Übertriebene Schreckreaktionen. Das Störungsbild (Symptome unter B, C, D) dauert länger als 1 Monat. Das Störungsbild verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen sozialen Funktionsbereichen. Wenn die Symptome weniger als 3 Monate andauern. Wenn die Symptome mehr als 3 Monate andauern. Wenn die Symptome mindestens 6 Monate nach dem Trauma beginnen.

20 Prävalenz psychoreaktiver Störungen nach Verkehrsunfällen Subsyndromale Posttraumatische Belastungsstörung Als partielle oder subsyndromale PTB werden Erscheinungsbilder bezeichnet, die PTB-typisch sind, deren Symptomanzahl jedoch nicht den Kriterien des DSM-IV oder der ICD-10 genügen. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge, differieren die Kriterien für die Diagnose einer subsyndromalen PTB. Neben dem Kriterium B werden weitere Kriterien wie C und D gefordert (Schützwohl und Maercker 1999, Blanchard et al. 1995, Blanchard et al. 1994). Frommberger et al. beschränken sich auf die Einführung einer Kriteriengruppe B, C oder D zur Diagnosevergabe (Frommberger et al. 1998). Delahanty et al. fordern das Erfüllen von zwei der drei Kriterien (Delahanty et al. 1997). Da Patienten auch beträchtlich unter subsyndromalen Formen der PTB leiden können, wird eine Reduktion der Symptomkriterien, vor allem für das Kriterium C, postuliert (Davidson und Foa 1993) Prävalenz psychoreaktiver Störungen nach Verkehrsunfällen Die Studien zur Prävalenz der ABR und PTB weisen unterschiedliche Ergebnisse auf. In einer Studie von 56 Teilnehmern, die einen Verkehrsunfall erlitten hatten, wurde bei 75 % eine ABR diagnostiziert (Harvey und Bryant 2000). Nach zwei Jahren litten noch 61 % dieser Patienten an einer PTB. In einer weiteren Studie von 79 Unfallopfern mit leichten Schädelhirnverletzungen zeigten 14 % Symptome einer ABR, nach sechs Monaten diagnostizierte man bei 80 % dieser Patienten eine PTB, von der nach zwei Jahren noch 73 % betroffen waren. Bei Patienten, die zum 1. Erhebungszeitpunkt (T1) keine Symptome einer ABR zeigten, litten nach zwei Jahren 80 % an einer PTB (Harvey und Bryant 2000). In einer randomisierten Untersuchung an 323 Verkehrsunfallopfern in Dänemark konnte bei 4 % der Patienten das volle Ausmaß einer ABR diagnostiziert werden, 10 % der Patienten zeigten Kriterien für eine subsyndromale PTB (Fuglsang et al. 2002). Die gegenwärtig umfangreichste Studie zu psychischen Folgen nach Verkehrsunfällen wurde von Ehlers et al. durchgeführt (Ehlers et al. 1998). 967 Patienten, die einen Verkehrsunfall erlitten hatten und deren Aufnahme über eine Notfallambulanz erfolgte, nahmen an einer Untersuchung nach drei und 12 Monaten teil. 23,1 % der Studienteilnehmer erfüllten die Kriterien einer PTB nach drei Monaten und 16,5 % nach 12 Monaten. In einer Follow up Studie, die 111 Verkehrsunfallopfer einschloss, wurden nach fünf Jahren bei 10 % der Patienten Symptome

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Integritätsentschädigung gemäss UVG

Integritätsentschädigung gemäss UVG Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wohin mit meiner Angst

Wohin mit meiner Angst Wohin mit meiner Angst Psychologische Aspekte CAH-Symposium, 25.11.2006 (c) Dipl.-Psych. Dieter Herrmann, Klinik Hohe Mark, Oberursel 1 Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl, eine Emotion Mimik ist in allen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

bewältigt werden akut oder chronisch

bewältigt werden akut oder chronisch Ebenen der Hilfe Krise Notfall Trauma Krise: Verlust des psychischen Gleichgewichts; Ereignisse i oder Lebensumstände können nicht bewältigt werden akut oder chronisch Notfall: plötzliche auftretendes

Mehr

EMDR Traumatherapie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR?

EMDR Traumatherapie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR? EMDR Traumatherapie Was ist EMDR? Das Kürzel EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, auf Deutsch Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen, und ist eine Methode in

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Palliative Care bei demenzkranken Menschen

Palliative Care bei demenzkranken Menschen Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger

Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Dr. med. Jürg Haefliger Inhalt - Psychosomatik - Posttraumatische Belastungsstörung - Angst - Neurobiologie - Geschlecht - Morbidität - Epigenetik

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Verlusttrauma und seine Folgen

Das Verlusttrauma und seine Folgen Das Verlusttrauma und seine Folgen aus Sicht der mehrgenerationalen Psychtraumatologie Prag, 9. März 2012 www.franz-ruppert.de Gut eingrenzbare Arten von psychischen Traumata Existenztrauma (z.b. bei schweren

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Beschreibung der Sozialphobie

Beschreibung der Sozialphobie Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung

Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung Michael J. Harnish, Dirk Hanebuth WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE Im F.S. Friedrich Verlag Studie zur Wirksamkeit der Methode

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall.

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. PRIVATE VORSORGE Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. Mit der R+V-Risiko-Unfallversicherung federn Sie die finanziellen Folgen eines Unfalls wirksam ab. Schützen

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr