Putze unter Fliesen. Technik informiert

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1 Technik informiert Ausgabe 11/ Vorwort Seite 2 2 Technische Regelwerke Seite 2 3 Feuchte-Beanspruchungsklassen Seite 3 4 Einsetzbare Verbundabdichtungen Seite 4 5 Einsetzbare Putzmaterialien Seite 4 6 Gipsputze unter Fliesen Seite 6 7 Fliesenformat und Putzfestigkeit Seite 6 8 Anforderungen an den Putzuntergrund Seite 6 9 Auswahl von Putzprofilen Seite 7 10 Putzausführung Seite 8 11 Belegreife von Putzen Seite 8 Seite1 von 8

2 1 Vorwort Die nachfolgende Technische Information (TI) beschreibt die Planung und Ausführung von Putzarbeiten zur Herstellung von Untergründen, die für das nachfolgende Ansetzen und Verlegen von Fliesen, Platten und Mosaik vorgesehen sind, ausschließlich im Dünnbettverfahren. Die Herstellerangaben der im konkreten Fall vorgesehenen Dünnbettmörtel und Verbundabdichtungen sind zusätzlich zu beachten. Die Anwendung dieser TI entbindet niemand der Verantwortung für eigenes Handeln. 2 Technische Regelwerke Für den Themenbereich " sind folgende Regelwerke und Merkblätter zu berücksichtigen: IWM Fachinformation: Eignung von Leichtputzen als Ansetz- und Verlegefläche für Wandbeläge mit und ohne Verbundabdichtung ; IWM Merkblatt: Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton ; ZDB Merkblatt: Hinweise für die Ausführung von flüssig zu verarbeitenden Verbundabdichtungen mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten für den Innen- und Außenbereich ; Europrofiles: Planung und Anwendung von metallischen Putzprofilen im Außen- und Innenbereich; Normen: DIN Ausführung keramischer Bekleidung im Dünnbettverfahren ; DIN V Putze und Putzsysteme - Ausführung ; DIN EN Materialnorm Putzmörtel ; DIN EN Materialnorm Mörtel und Klebstoffe für Fliesen + Platten ; Seite 2 von8

3 3 Feuchte-Beanspruchungsklassen Die früheren Feuchtraumklassen nennen sich nun Feuchte-Beanspruchungsklassen. Die grundlegende Unterteilung erfolgt in "hoch", d.h. bauaufsichtlich geregelter Bereich, und "mäßig", d.h. bauaufsichtlich nicht geregelter Bereich (Abb.1). Abb.1. Überblick der Feucht-Beanspruchungsklassen Der bauaufsichtlich geregelte Bereich wird in folgende Klassen unterteilt: A - Nicht drückendes Wasser im Innenbereich Sehr häufige oder lang anhaltende Einwirkung von Brauch- oder Reinigungswasser, z.b. Duschanlagen, Umgänge von Schwimmbecken. B - Von innen ständig drückendes Wasser (innen und außen) Durch Druckwasser beanspruchte Flächen von Behältern, z.b. Schwimmbecken. C - Nicht drückendes Wasser mit chem. Einwirkungen im Innenbereich Sehr häufige oder lang anhaltende Einwirkung von Brauch- oder Reinigungswasser mit begrenzter chemischer Beanspruchung, wie z.b. gewerbliche Küchen, Wäschereien. Der bauaufsichtlich nicht geregelte Bereich wird in folgende Klassen unterteilt: A0 - Nicht drückendes Wasser im Innenbereich Nicht sehr häufige Einwirkung von Brauch- oder Reinigungswasser, z.b. häusliche Bäder und Hotel-Badezimmer. B0 - Nicht drückendes Wasser im Außenbereich Flächen im Außenbereich mit nicht drückender Wasserbelastung, wie z.b. Balkone und Terrassen. Seite 3 von8

4 4 Einsetzbare Verbundabdichtungen Für Verbundabdichtung können Abdichtungsstoffe auf Basis von Kunststoff-Zement-Mörtel-Kombinationen (M), Dispersionen (D) und Reaktionsharze (R) verwendet werden. Die Auswahl des Materialtyps richtet sich nach der Feuchte-Beanspruchungsklasse: Beanspruchungsklasse A und A0 B und B0 C Geeignete Abdichtungsstoffe D, M, R M, R R 5 Einsetzbare Putzmaterialien Als Putzmaterialien sind sowohl Gips-, Kalkzement- und Zementputze einsetzbar. Die konkrete Auswahl geeigneter Putze erfolgt hauptsächlich in Abhängigkeit von der Feuchte-Beanspruchungsklasse. Zusätzliche Anforderungen ergeben sich aus der Wahl der Verbundabdichtung (Abb. 2). Abb. 2: Einsetzbare Putze und Abdichtungen Beanspruchungsklassen A, A0, B0 und C: Einsetzbar sind Putze der Putzmörtelgruppe P II und P III in den Festigkeitskategorien CS II, CS III und CS IV, d.h. Kalkzement-, Kalkzement-Leichtputze sowie Zementputze. Die Mindestdruckfestigkeit, insbesondere von Kalkzement-Leichtputzen, muss mindestens 2,5 N/mm² betragen. Für Kalkzement-Leichtputze unter 2,5 N/mm² Druckfestigkeit (Typ II - Putze) ist eine Herstellerfreigabe für den Einsatz unter Fliesen notwendig. In der Beanspruchungsklasse A0 sind zusätzlich auch Gipsputze einsetzbar. Beanspruchungsklasse B: Es sind nur Zementputze in P III, CS IV einsetzbar, die keine Zusätze an Kalkhydrat oder Kalkzuschläge enthalten. Seite 4 von8

5 Bei der Verwendung von Abdichtungsstoffen, vor allem Reaktionsharz, sind besondere Anforderungen an die Beschaffenheit des Untergrundes vorab zu prüfen, wie z.b. Festigkeitsanforderung an den Unterputz oder Verträglichkeit mit EPS-Leichtzuschlägen. Vorzugsweise sind die nachfolgend aufgeführten SCHWENK-Putze einsetzbar. Je nach Objektgegebenheiten können im Einzelfall auch weitere Putzsysteme zum Einsatz kommen: Beanspruchungsklasse A: Schwere Untergründe wie z.b. Beton, Betonsteine, Vollziegel, KS Einsetzbare SCHWENK-Putze: ZMP, TZP, KIP, MEP, MEP plus, MEP leicht, MEP-it., SLP, SLP-it. Leichte Untergründe wie z.b. Leichtziegel, Leicht- und Porenbeton Einsetzbare SCHWENK-Putze: KIP, MEP, MEP plus, MEP leicht, MEP-it., SLP, SLP-it. Beanspruchungsklasse AO: Alle Putzmaterialien wie unter Beanspruchungsklasse A aufgeführt, zusätzlich sind in dieser Beanspruchungsklasse auch gipshaltige Putze möglich. Einsetzbare SCHWENK-Putze: ZMP, TZP, KIP, MEP, MEP plus, MEP leicht, MEP-it., SLP, SLP-it., GMP, GMP-L, KGP-G, KGP-G+F Beanspruchungsklasse B: Da alle SCHWENK Zementputze auf der Basis von Kalksteinbrechsanden hergestellt werden, ist deren Einsatz in dieser Beanspruchungsklasse nicht möglich. SCHWENK-Putze dürfen deshalb nicht im Schwimmbecken o.ä. eingesetzt werden. Beanspruchungsklasse C: Schwere Untergründe wie z.b. Beton, Betonsteine, Vollziegel, KS Einsetzbare SCHWENK-Putze: ZMP, TZP, MEP, SLP, SLP-it. Leichte Untergründe wie z.b. Leichtziegel, Leichtbeton Einsetzbare SCHWENK-Putze: MEP, SLP, SLP-it. Seite 5 von8

6 6 Gipsputze unter Fliesen Gipsputze sind unter Fliesen nur auf Flächen der Beanspruchungsklasse A0 einsetzbar, wie z.b. in häuslichen Küchen und Bäder. Eine gleichlautende Aussage findet sich in der Putznorm DIN V unter Punkt Zusätzlich wird hier festgelegt, dass für Flächen, die einer direkten Wasserbelastung ausgesetzt sind wie z.b. in Duschkabinen und im Wannenbereich, besondere Maßnahmen erforderlich sind. Im Wesentlichen sind hierunter Abdichtungsmaßnahmen zu verstehen. Bei Verwendung von zement- und dispersionshaltigen Klebemörteln im Dünnbettverfahren muss der Gipsputz im Allgemeinen einen Voranstrich erhalten. Der Voranstrich ist notwendig damit der Gipsputz vor der Feuchtigkeit aus dem Kleber geschützt ist, was andernfalls zu einem Festigkeitsverlust führen kann. Zusätzlich soll bei zementhaltigen Klebemörteln eine Materialunverträglichkeit mit dem Gipsputz vermieden werden (Ettringitbildung). 7 Fliesenformat und Putzfestigkeit In deutschen Normen und Merkblättern besteht derzeit keine Abhängigkeit von Putzfestigkeit zum Fliesenformat. Als Grundsatz sollte dennoch berücksichtigt werden: Je schwerer und größer die Fliesen, desto fester sollte der Putz sein. Es empfiehlt sich bei Fliesenformaten über 1600 cm² (z.b. 40 x 40 cm) oder besonders schweren Fliesen/Platten, Putze mit einer Festigkeitsklasse von CS III oder höher zu verwenden. 8 Anforderungen an den Putzuntergrund Für die Belegung mit Fliesen muss der Putzgrund verformungsstabil sein. Konstruktive Verformungen des Putzgrundes (z. B. Verdrehen, Schwinden, Setzungen, Kriechen) sollten vor dem Verputzen im Wesentlichen abgeschlossen sein. Ansonsten können Rissbildungen und/oder Fliesenablösungen die Folge sein (Abb. 3). Abb. 3: Der starre Fliesenbelag kann die Formänderungen des Untergrundes nicht kompensieren. Seite 6 von8

7 Bei Bauteilen aus Normalbeton oder Betonsteinen ist darauf zu achten, dass diese vor allem wegen der Schwindverkürzung (Abb. 4).mindestens 6 Monate alt sein sollten, bevor mit den Verputzarbeiten begonnen wird. Abb. 4: Wirkprinzip der Schwindverkürzung Die Schweizer Norm SIA V gibt Grenzwerte vor, ab wann ein Baustoff als baupraktisch trocken gilt und verputzt werden kann. Abhängig vom Material sind hier folgende Grenzwerte festgesetzt: Beton 3 Ma.-% Ziegel 4 Ma.-% Kalksandstein 3 Ma.-% Betonstein 3 Ma.-% Porenbeton 17 Ma.-% Wie bei allen Putzarbeiten muss der Untergrund staubfrei, trocken, eben und tragfähig sein. Haftungsmindernde Oberflächen und Verunreinigungen (wie Schalöl, alte kreidende oder abblätternde Anstriche usw.) sind restlos zu entfernen. Die obligatorischen Putzgrundprüfungen und vorbereitungen gemäß DIN V bzw. DIN VOB/C ATV sind durchzuführen. 9 Auswahl von Putzprofilen In Bereichen mit zu erwartenden Feuchtebelastungen sind Putzprofile aus Edelstahl einzusetzen. Alternativ können Kunststoffprofile verwendet werden. In gewerblichen Küchen oder Räumen für die Lebensmittelherstellung sind immer Edelstahlprofile zu verwenden. Vom Einsatz von verzinkten Profilen sollte abgesehen werden, da im Schadensfall die Sanierungskosten unverhältnismäßig höher ausfallen, als gegenüber den Edelstahlprofilen eingespart wurde. Um Materialunverträglichkeiten zwischen Ansetzmörtel und Unterputz auszuschließen, ist bei der Materialwahl auch die Verträglichkeit der Bindemittel zu beachten. Weitere Informationen können dem Merkblatt "Europrofiles" entnommen werden. Seite 7 von8

8 10 Putzausführung Putze sollten als Untergrund für Fliesen im Regelfall einlagig und in einer Dicke von mindestens 10 mm ausgeführt werden (nach DIN Teil 1 bis 3, "Ausführung keramischer Bekleidungen im Dünnbettverfahren"). Die Putzoberfläche darf nicht gefilzt oder geglättet, sondern nur mit der Richtlatte scharf abgezogen bzw. abgekratzt werden. Nach DIN V ist die Putzoberfläche in der Qualitätsstufe abgezogen in Q2 oder Q3 auszuführen. Bei erhöhten Anforderungen nach DIN an die Ebenheit (Q3) sind Unterputzprofile oder Putzleisten zu verwenden. Werden Putze mit EPS-Leichtzuschlägen verwendet sind Anreicherungen von EPS an der Oberfläche zu vermeiden. 11 Belegreife von Putzen Die Standzeit des Putzes bis zum Verlegen der Fliesen beträgt mindestens 1 Tag pro mm Putzdicke. Richtwerte für die Restfeuchtigkeit von Putz, ähnlich wie bei Estrichen, existieren in deutschen Regelwerken nicht. Als Orientierungshilfe können die Richtwerte aus dem Schweizer Merkblatt Untergründe für Wandbeläge aus Keramik, Natur- und Kunststein (Fliesen und Platten) im Innenbereich herangezogen werden: Zement-Grundputze Kalkzement-Grundputze 4 Ma.-% 3 Ma.-% Gipsputze 2 Ma. -% Seite 8 von8

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