33. FACHTAGUNG und MITGLIEDERVERSAMMLUNG Juni 2016, Bonn. Mario Sommer

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1 33. FACHTAGUNG und MITGLIEDERVERSAMMLUNG Juni 2016, Bonn REFERENT Alte Schäden und neue Normen REFERENT Mario Sommer WICHTIGE STATIONEN Studium des Bauingenieurwesens an der FH Wiesbaden 1997 bis 1999 Bautechnischer Berater und Seminarleiter bei der Ato Findley Deutschland GmbH 1999 bis 2003 Stellvertretender Leiter der Abteilung Anwendungstechnik, 2004 bis 2006 Leiter der Abteilung Objektberatung seit Oktober 2006 Leitung der Abteilung Anwendungstechnik/Objektberatung und seit März 2009 Prokurist bei der Sopro Bauchemie GmbH, Wiesbaden seit August 2014 Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Konstruktionen mit keramischen Belägen WEITERE ENGAGEMENTS Gastdozent innerhalb der Fliesenlegermeisterausbildung an der Bayerischen Bauakademie, Feuchtwangen sowie an der Meisterschule zu Köln Mitarbeit in verschiedenen technischen Arbeitskreisen und Normenausschüssen KONTAKT Sopro Bauchemie GmbH Postfach Wiesbaden Tel.: +49 (0)611 / Fax: +49 (0)611 / Mario.Sommer@sopro.com Web:

2 Alte Schäden und neue Normen Dipl.-Ing. Mario Sommer Sopro Bauchemie GmbH, Wiesbaden Rückblick: Aufbau gemäß DIN 18195, Teil 5 Fliesenbeläge sind nicht wasserdicht Feuchteinwirkung

3 Alte Schäden und neue Normen Rückblick: Aufbau gemäß DIN 18195, Teil 5 Fliesenbeläge sind nicht wasserdicht Feuchteinwirkung Rückblick: Aufbau gemäß DIN 18195, Teil 5 Fliesenbeläge sind nicht wasserdicht 2

4 Alte Schäden und neue Normen Rückblick: Aufbau gemäß DIN 18195, Teil 5 Fliesenbeläge sind nicht wasserdicht Rückblick: Aufbau gemäß DIN 18195, Teil 5 Fliesenbeläge sind nicht wasserdicht 3

5 Alte Schäden und neue Normen Durchfeuchtete Böden hygienische Probleme und Schädigung der Konstruktion 4

6 Alte Schäden und neue Normen Ansatz: Verlagerung der Abdichtungsebene nach oben, unmittelbar unter die mechanische Schutzschicht 5

7 Alte Schäden und neue Normen Ansatz: Verlagerung der Abdichtungsebene nach oben, unmittelbar unter die mechanische Schutzschicht Namensgebung des neuen Abdichtungssystems "alternative Abdichtung" Alternative zur DIN heute Verbundabdichtung 6

8 Alte Schäden und neue Normen 7

9 Alte Schäden und neue Normen Das ZDB-Merkblatt beschreibt die flüssig zu verarbeitenden Verbundabdichtungsmaterialien Aber: Wandel im Bereich der Ausführung Verlagerung vom traditionellen Abdichter (Dachdecker) ins Gewerk Fliesenverlegung! 8

10 Alte Schäden und neue Normen Bisher ca Jahre Erfolg mit Verbundabdichtungen in der Praxis, deshalb Aufnahme in die neue Abdichtungsnorm. DIN Abdichtungen für Innenräume DIN Abdichtungen für nicht genutzte und genutzte Dächer DIN Abdichtungen für befahrbare Verkehrsflächen aus Beton DIN DIN DIN DIN DIN DIN Abdichtungen für Behälter und Becken DIN Abdichtungen für erdberührte Bauteile Ø Quelle: DIBT 9

11 Alte Schäden und neue Normen Zukunft... Veröffentlichung Anfang 2017 DIN Innenraumabdichtung DIN

12 Alte Schäden und neue Normen Mindesttrockenschichtdicken (d min ) Polymerdispersionen (DM) 0,5 mm Polymerdispersion sind in unterschiedlichen Farben aufzutragen! Rissüberbrückende mineralische Dichtungsschlämmen (CM) 2,0 mm Reaktionsharze (RM) 1,0 mm Die Abdichtung muss in mind. zwei Lagen ausgeführt werden Einhaltung der Schichtdicken Zur Sicherstellung der Mindesttrockenschichtdicke (d min ) ist die Abdichtung mindestens mit der Nenntrockenschichtdicke (d s ) aufzubringen. Mindesttrockenschichtdicke (d min ) Nenntrockenschichtdicke (d s ) = Dickenzuschlag: Falls nicht vom Hersteller angegeben, sollte dieser mit mind. 25% angesetzt werden. Mindesttrockenschichtdicke (d min ) + Dickenzuschlag (d z ) im Nasszustand 11

13 Alte Schäden und neue Normen Kunststoff-Zement-(Mörtel)-Kombinationen flexible, mineralische Dichtungsschlämmen 1-komponentig 2-komponentig Kunststoff-Zement-(Mörtel)-Kombinationen spachtelbar 12

14 Alte Schäden und neue Normen Kunststoff-Zement-(Mörtel)-Kombinationen spritzbar Reaktionsharze, PU bzw. Epoxidharzverbindungen 2-komponentig Anmischvorgang Taupunktbildung Temperaturen 13

15 Alte Schäden und neue Normen Reaktionsharze, PU bzw. Epoxidharzverbindungen Grundierungsanstrich Reaktionsharze, PU bzw. Epoxidharzverbindungen spachteln 14

16 Alte Schäden und neue Normen Schichtdickenmessung und Dokumentation Einhaltung der Schichtdicken Die Einhaltung der Sichtdicken ist durch Verbrauchsmengenkontrollen und/oder Nassschichtdickenmessungen sicher zu stellen und mindestens für W3-I zu dokumentieren. 15

17 Alte Schäden und neue Normen DIN Bahnenförmige Fliesenverbundabdichtungen Bahnenförmige Abdichtungen Bahnenförmige Fliesenverbundabdichtungen 16

18 Alte Schäden und neue Normen Bahnenförmige Fliesenverbundabdichtungen Systemkomponenten 17

19 Alte Schäden und neue Normen die Stöße der Dichtbänder sind 50 mm zu überlappen und dauerhaft wasserdicht zu verkleben. 50 mm wasserdichte Verklebung Systemkonform gearbeitet? 18

20 Alte Schäden und neue Normen Systemkonform gearbeitet? Systemkonform gearbeitet? 19

21 Alte Schäden und neue Normen DIN Wassereinwirkungsklassen DIN Wassereinwirkungsklassen W0-I (gering) Fläche mit nicht häufiger Einwirkung aus Spritzwasser Beispiele: Wandflächen in Bädern außerhalb von Duschbereichen und häuslichen Küchen Bodenflächen im häuslichen Bereich ohne Ablauf z. B. in Küchen, Hauswirtschaftsräumen, Gäste WCs 20

22 Alte Schäden und neue Normen DIN Wassereinwirkungsklassen W1-I (mäßig) Flächen mit nicht häufiger Einwirkung aus Brauchwasser, ohne Intensivierung durch anstauendes Wasser Beispiele: Wandflächen über Badewannen und in Duschen in Bädern Bodenflächen in häuslichen Bereichen mit Ablauf Bodenflächen in Bädern ohne / mit Ablauf ohne hohe Wassereinwirkung aus dem Duschbereich DIN Wassereinwirkungsklassen W2-I (hoch) Flächen mit häufiger Einwirkung aus Brauchwasser, vor allem auf dem Boden zeitweise durch anstauendes Wasser intensiviert Beispiele: Wandflächen von Duschen in Sportstätten / Gewerbestätten Bodenflächen mit Abläufen und / oder Rinnen Bodenflächen in Räumlichkeiten mit bodengleichen Duschen Wand- und Bodenflächen von Sportstätten / Gewerbestätten 21

23 Alte Schäden und neue Normen DIN Wassereinwirkungsklassen W3-I (sehr hoch) Flächen mit sehr häufiger oder lang anhaltender Einwirkung aus Spritz- und / oder Brauchwasser und / oder Wasser aus intensiver Reinigungsverfahren, durch anstauendes Wasser intensiviert Beispiele: Flächen im Duschbereich von Umgängen in Schwimmbecken Duschen und Duschanlagen in Sportstätten / Gewerbestätten Flächen in Gewerbestätten (gewerbliche Küchen, Wäschereien, Brauereien, ect.) DIN Teil 1: Wassereinwirkungsklassen Wassereinwirkungsklassen sind im Rahmen der Planung zuzuordnen! je nach Einwirkungsklasse ergibt sich die Auswahl an möglichen Untergründen und möglichen Abdichtungsprodukten es kann zweckmäßig sein auch angrenzende Bereiche der jeweils höheren Wassereinwirkungsklasse zuzuordnen 22

24 Alte Schäden und neue Normen W0-I W1-I W0-I W1-I 23

25 Alte Schäden und neue Normen W0-I? W1-I W2-I W2-I bzw. W1-I 24

26 Alte Schäden und neue Normen W1-I W2-I W2-I W1-I 25

27 Alte Schäden und neue Normen W2-I/W3-I W3-I W3-I mit zusätzlicher Einwirkung Zusätzliche Einwirkungen, wie z. B. Chemische Einwirkungen in gewerbliche Küchen erfordern die Auswahl spezieller Abdichtungen: Chemisch beständige Reaktionsharzabdichtungen nach Beanspruchungsklasse C gemäß Bauregelliste. 26

28 Alte Schäden und neue Normen 27

29 Alte Schäden und neue Normen 28

30 Alte Schäden und neue Normen DIN Teil 1: Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze Anwendungsbedingungen bei W2-I (hoch) und W3-I (sehr hoch) sind Abdichtungen erforderlich bei W1-I (mäßig) ist eine Abdichtung auf Bodenflächen erforderlich 29

31 Alte Schäden und neue Normen DIN Teil 1: Anforderungen, Planungs- und Ausführungsgrundsätze 20 cm (gem. DIN 18534) Sockel: 5 cm (gem. DIN 18534) Ø Quelle: DIN W0-I 30

32 Alte Schäden und neue Normen W2-I/W3-I DIN Teil 3: Abdichtung mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen (AIV-F) Untergründe Für W0-I und W1-I dürfen auch feuchtigkeitsempfindliche Untergründe zum Einsatz kommen, z. B.: Gips- oder Gipskalkputze Gips-, Gips-Wandbauplatten oder Gipsfaserplatten Calciumsulfatgebundene Estriche 31

33 Alte Schäden und neue Normen DIN Teil 3: Abdichtung mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen (AIV-F) Untergründe Für W2-I und W3-I sind feuchtigkeitsunempfindliche Untergründe erforderlich, z. B.: Beton Kalkzementputz CSII/III Zementputz CSIV Hohlwandplatten aus Leichtbeton und Porenbeton zementgeb. mineralische Bauplatten Verbundelemente aus exp. oder extrud. Polystyrol Zementestrich Feuchtigkeitsunempfindlich? Gipskarton - "ein Regenschauer" 32

34 Alte Schäden und neue Normen 33

35 Alte Schäden und neue Normen 34

36 Alte Schäden und neue Normen 35

37 Alte Schäden und neue Normen Gefälle Hiervon kann abgewichen werden, wenn das Ableiten/Entfernen von Wasser auf andere Weise erfolgt. Alter/Trockenheit von Untergründen ist entscheidend für einen langlebigen, mangelfreien Fliesenbelag l Fliesen junger Beton alter Beton 36

38 Alte Schäden und neue Normen Junger Beton Junger Beton 37

39 Alte Schäden und neue Normen ZDB-Merkblatt Verlegereifer Feuchtegehalt des Untergrundes Putze = trocken Estriche = trocken ZDB-Merkblatt Verlegereifer Feuchtegehalt des Untergrundes Estriche auf Dämm- und Trennschicht im Innenbereich; Feuchtemessung mit dem CM-Gerät: - calciumsulfatgeb. Estrich unbeheizt < 0,5 % - calciumsulfatgeb. Estrich beheizt < 0,3 % - Zementestrich beheizt/unbeheizt < 2,0 % Verbundestriche: Angaben des Herstellers beachten 38

40 Alte Schäden und neue Normen Zu früh belegte Estriche verformter Estrich Schnellestrichbinder Einsatz von schwindfreien Schnellestrichbindern - keine Bauteilverformungen - keine Wartezeiten für die Folgegewerke 39

41 Alte Schäden und neue Normen DIN DIN Dichtmanschetten mit flexiblen Dichtlippen 40

42 Alte Schäden und neue Normen Durchdringungen So nicht 41

43 Alte Schäden und neue Normen Details Rinnen/Bodenablauf bauseitige Klebeverbindung einer Dichtmanschette/Gewebematte eine gut Klebefähige Oberfläche muss vorliegen (ABS, PVC, Edelstahl, Polymerbeton oder PP-Vlies) Mindestbreite 50 mm Details Rinnen/Bodenablauf bei W0-I bis W2-I sind auch Flanschbreiten 30 mm möglich, wenn 2K Dichtschlämmen oder Reaktionsharze mit Eignungsnachweis verwendet werden bei W3-I Flanschbreiten 100 mm 42

44 Alte Schäden und neue Normen Durchdringungen Bodenablauf mit Flansch Durchdringungen Bodenablauf mit Flansch 43

45 Alte Schäden und neue Normen Durchdringungen Bodenablauf mit Flansch 44

46 Alte Schäden und neue Normen So nicht! 45

47 Alte Schäden und neue Normen Anbindung an Bauteile/Baugruppen Türen Durchdringungen - Versorgungsleitungen 46

48 Alte Schäden und neue Normen Durchdringungen - Versorgungsleitungen HJ3 47

49 Alte Schäden und neue Normen Folie 93 HJ3 Zeichnung zu unscharf Henrich Jochen; HJ4 48

50 Alte Schäden und neue Normen Folie 94 HJ4 Zeichnung zu unscharf Henrich Jochen; Durchdringungen - Versorgungsleitungen So nicht! 49

51 Alte Schäden und neue Normen Durchdringungen - Versorgungsleitungen So nicht! Durchdringungen - Versorgungsleitungen So nicht! 50

52 Alte Schäden und neue Normen Anbindung an Bauteile/Baugruppen Türen so nicht! Anbindung an Bauteile/Baugruppen Türen 51

53 Alte Schäden und neue Normen Anbindung an Bauteile/Baugruppen Kühlräume Anbindung an Bauteile/Baugruppen Kühlräume HJ5 52

54 Alte Schäden und neue Normen Folie 102 HJ5 Detail liegt auch als Auto-CAD Version vor Henrich Jochen; Rinnen 53

55 Alte Schäden und neue Normen Rinnen Unterscheidung zwischen Warmrinne thermisch belastet Kaltrinne thermisch nicht belastet hohe Belastungen in der täglichen Nutzung 54

56 Alte Schäden und neue Normen Warmrinne, thermisch belastet Warmrinne, thermisch belastet C 55

57 Alte Schäden und neue Normen Warmrinne, thermisch belastet Der Anschluss der Verbundabdichtung erfolgt nicht am Rinnenrand! Warmrinne, thermisch belastet Der Anschluss der Verbundabdichtung erfolgt nicht am Rinnenrand! 56

58 Alte Schäden und neue Normen Warmrinne, thermisch belastet Warmrinne, thermisch belastet Rinnenanschluss in gewerblich genutzten Bereichen 45 57

59 Alte Schäden und neue Normen HJ7 Folie 112 HJ7 Zeichnung zu unscharf Henrich Jochen;

60 Alte Schäden und neue Normen HJ8 Folie 113 HJ8 Zeichnung zu unscharf Henrich Jochen;

61 Alte Schäden und neue Normen Warmrinne, thermisch belastet Sorgfältige Planung und Ausführung sonst "dritte Entwässerungsebene" im Keller. Warmrinne, thermisch belastet Sorgfältige Planung und Ausführung sonst "dritte Entwässerungsebene" im Keller. 60

62 Alte Schäden und neue Normen Kaltrinne, thermisch nicht belastet! Kaltrinne, thermisch nicht belastet Bodenablauf HJ9 61

63 Alte Schäden und neue Normen Folie 117 HJ9 Detail liegt auch als Auto-CAD Version vor Henrich Jochen; Rinneneinbau 62

64 Alte Schäden und neue Normen Rinneneinbau Rinneneinbau 63

65 Alte Schäden und neue Normen 64

66 Alte Schäden und neue Normen 65

67 Alte Schäden und neue Normen DIN Fußbodenaufbau mit zwei Abdichtungsebenen 45 66

68 Alte Schäden und neue Normen Kritische Situation Lösung: Sicherungsebene ohne Entwässerung Rückstau 45 Rinneneinbau So nicht! 67

69 Alte Schäden und neue Normen Rinneneinbau So nicht! Reparatur von Abdichtungen 68

70 Alte Schäden und neue Normen Schließen der Messstellen 69

71 Alte Schäden und neue Normen 70

72 Alte Schäden und neue Normen 71

73 Alte Schäden und neue Normen Fliesenverlegung Mit geprüftem Dünnbettmörtel im direkten Kontakt auf der Verbundabdichtung! 72

74 Alte Schäden und neue Normen Achtung wenn es tropft! 73

75 Alte Schäden und neue Normen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sopro Bauchemie GmbH Anschrift: Otto-von-Guericke-Ring Wiesbaden Ansprechpartner: Mario Sommer Anwendungstechnik/Objektberatung Telefon: (+49) Fax: (+49)

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