Liebe und Leidenschaft

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1 Vorgetragene Slamtexte Liebe und Leidenschaft von Naomi Poppe Liebe, das Unantastbare. Liebe, das Unsichtbare. Durch Leidenschaft wird Liebe für uns verständlicher. Doch sollten wir die Leidenschaft nicht hinterfragen? Ist Leidenschaft das Einzige was uns sagt, das Liebe menschlich ist? Liebe und Leidenschaft stehen mit Religion in Verbindung, doch was hat Leidenschaft mit Religion zu tun? Die Leidenschaft macht aus Liebe etwas Menschliches und die Liebe verbindet uns mit unserer Religion. Denn unsere Liebe zu Gott oder unserm Propheten ist menschlich, durch die Verbindung zur Leidenschaft. Wer leidenschaftlich ist, kann lieben und wer liebt, steht in Verbindung zur Religion. 1

2 Ach ja, die Religion von Aylin Bor Religion, Religion. Ach ja die Religion. Jeder Mensch wird mit einer Religion geboren, doch auf dieser Welt deshalb ausgeschlossen. Ich kann sagen: ICH BIN STOLZ AUF MEINE RELIGION! Dies müsste jeder von euch sagen können! Ja, denn es geht nicht nur um die Religion. Eine Religion ist einfach eine Glaubensrichtung. Einige Menschen glauben an die Bibel, andere an den Koran und wieder andere an die Thora. Und was macht die Menschen so unterschiedlich? Wir alle haben zwei Arme und zwei Beine. Auch die, die garkeinen Glauben haben, haben zwei Arme und zwei Beine. Die Nächstenliebe, die in der Bibel steht, sollte nicht nur unter Christen gelten. Jeder sollte sich respektieren. Ja, sollte. Doch es tut niemand. Alle reden davon religiös zu sein, aber machen Menschen, die an etwas Anderes glauben, fertig. Doch steht das so in eurer Heiligen Schrift? Redet nicht vom Glauben, wenn ihr nicht einmal Menschen, die an etwas anderes Glauben, respektieren könnt. 2

3 Leistung von Julia Samuszin Boah, was soll ich leisten? Das Arbeitsamt, könnt mir mal HARZ IV leisten. Aber nee, erst mal dahin gehen Zettel ausfüllen und so. Dafür müsst ich mal duschen Wasser ist teuer, kann ich mir nicht leisten. Ach der Postbote kommt. Ein Briefkasten? Find ich doof. Kann ich mir nicht leisten. Kein Bock denen mein Geld zu geben, dann können die sich ja was leisten! Oh, ein Brief von der Polizei SHIIIIT! Was habe ich mir da nur geleistet? Oh, Knast. Naja, jetzt muss ich mir nichts mehr leisten. Das Leben is da eh easy. Ich könnte denen ja die 324,74 für die verlorenen Videos überweisen? Aber was ist dann mit den Malediven? So ein brutales Strandhaus? Wär schon geil. Ich könnte, ich könnte ja sparen. Die 241,66 vom Jobcenter? Was esse ich dann nur? Werde ich halt ein stinkender Penner. Stinken tue ich ja jetzt schon. Wasser kann und will ich mir auch eigentlich gar nicht leisten. Ich bezahl einfach gar nichts mehr. Ich bezahl eh am Ende mit dem aller Teuersten, dem Tod und selbst der kostet das Leben! Also warum dann duschen? 3

4 Mein Glaube von Sesil Intze Ich bin so gläubig, wie es Eis am Nordpol, Bäume im Wald, Gras auf der Wiese, Steine in der Gobi, Tiere im Zoo, Brötchen in der Bäckerei, Klamotten bei H&M, Sterne am Himmel, Wasser im Meer, Kinder ohne Smartphones, Bilder in der Galerie, Süßigkeiten am Kiosk, Bücher in der Bibliothek und wie es Streifen am Zebra gibt. 4

5 Natur von Melissa Kalte Was macht die Natur? Will sie uns auslöschen? Ich glaube die Natur rächt sich, weil wir ihr die ganze Zeit wehtun. Wir zerstören ihre Meisterwerke. Wir zerstören deren Kinder Lebensräume. Außerdem Schaden wir der Umwelt und uns. Die Natur schickt Tornados und zerstört unsere Häuser. Sie will uns wohl damit sagen, dass wir aufhören sollen Regenwälder abzuholzen, Wale zu Töten und seltene Tiere auszurotten. Wenn wir Bäume Fällen kommen neue Pflanzenarten, die wir noch nicht kennen. Aber jede Katastrophe hat Folgen. Die Erderwärmung lässt die Pole schmelzen. Wir schmeißen unseren Müll ins Meer. Dadurch sterben die Tiere die diesen Müll fressen. Wir fangen Fische. Dadurch können Delfine und Schildkröten in die Netze gelangen und sterben. Öl gelangt von Bohrinseln ins Meer und Tiere sterben daran. Korallen sterben im Meer. Das Meer und das Land gleichen einem Schlachtfeld. Aber die Natur gibt uns Leben und wir brauchen die Natur. 5

6 Religion von Ammarah Farook Zu jeder man s Leben gehört Spaß, Glück, Angst, Liebe, Niederlagen und auch der Glaube. Wir alle befolgen unseren Glauben nach der Religion und das auf eigene Art und Weise. Denn ohne sie wären wir nichts. In der Religion geht es nicht um die Größe, das Gewicht, die Hautfarbe oder das Geschlecht, sondern um die Liebe und den Glauben, die uns alle miteinander verbindet und uns zeigt, wie wir Leben und wie wir sterben. Obwohl die Christen in die Kirche gehen, die Moslems in die Moschee oder die Juden in die Synagoge, sind wir jedoch alle gleich und leben gemeinsam auf einem Planeten. 6

7 Der Himmel von Spiridon Apostolou Der Himmel ist sehr schön blau, blau wie die Loyalität, wie die Heiterkeit, wie die Wahrheit. Die Wolken, die am Himmel kleben, sind schneeweiß, schneeweiß wie der Anfang, wie der Frieden, wie der Glaube. Aber lassen wir den Himmel, den alle sehen, weg und gehen weiter rein. Dein Leben lang musst oder solltest du gute Dinge tun! Du denkst wahrscheinlich: Was soll mir das bringen? Ich kann es dir sagen: Glück, Hoffnung, andere Menschen tun dir auch Gutes! Außerdem, um in den Himmel zu kommen, musst du nicht gleich ein Mönch werden. Nein! Sei einfach ein guter Mensch, halte dich an die Regeln deiner Religion und was noch besser wäre, tue etwas für andere Menschen. Also, du hast dir eine Menge angehört, aber es ist zu deinem Besten. OK, ich geb es ja auch selber zu, es ist vielleicht viel, aber dafür kannst du im Himmel tun was du willst! Außerdem wird es dort wunderschön sein. Es ist deine Entscheidung, ob du in den Himmel oder in die Hölle kommst. 7

8 Leben von Julia Milke Was ist Leben? Wie ist das Leben? Leben beginnt bei der Geburt. Leben Ja, jeder definiert Leben anders! Leben sich lebendig fühlen. Leben Dinge ausprobieren, Leistung zeigen. Leben Spaß haben, genießen und neues entdecken. Ja, jeder definiert Leben anders! Wie ist das Leben? Leben für einige viel zu kurz. Leben jeden Tag Abwechslung. Leben für manch einen oft eine Niederlage. Ja, jeder definiert Leben anders! Leben für die meisten bedeutet Leben Geld haben. andere Leben ihre Religion aus. für viele aber auch der Glaube an sich selbst. Ja, jeder definiert Leben anders! 8

9 Liebesgedicht an den Glauben von Sesil Intze (vorgetragen von Oxana Braun) Der Glaube ist so toll und schön, man muss sich an den Glauben gewöhnen, die Liebe zu ihm erst finden! Das Paradies ist die Belohnung, für Taten die man erbracht hat, Und das Leben die Übung, die uns Gott macht. Bei dieser Übung zeigt man seine Liebe zu Gott, mit Herz und Niere. 9

10 Nicht vorgetragene Slamtexte Leistung von Julia Milke Leistung Jeder einzelne zeigt Leistung. Leistung im Job. Leistung in der Schule. Leistung im Sport. Leistung im Leben. Ist das Leben an sich nicht schon eine Leistung? Erbrachte Leistungen machen stolz. Stolz macht glücklich. Glücklich sein ist eine Leistung. Gefühle sind Leistungen. 10

11 Wir sind alle gleich von Julia Milke Judentum, Christentum und Islam. Sind trotz der Religionen die Menschen gleich? Ein Vergleich ist nicht nötig. Alle sind wir Menschen, ob Moslem, Jude oder Christ, Unterschiede gibt es nicht. Kann man einen Menschen nach seinem Glauben einteilen? Alle haben denselben Gott, nur heißt er verschieden. Alle haben Heilige Schriften, nur liest jeder in einer anderen. Nein, Menschen kann man nicht einteilen. Alle haben ihre eigenen Regeln, doch die 10 Gebote haben alle. Alle Menschen sind gleich. Schließlich stammen alle Religionen voneinander ab. 11

12 Leistung von Secil Intze Die Power die man gibt, endet mit Erfolg. Jedoch ist es anstrengend Leistung zu zeigen. Wenn man will, dann kann man das Ziel, dass man sich gesetzt hat auch erreichen. Die Entwicklung merkt aber niemand, man muss zu sehr streben. Was zählt da schon das Leben, wenn Leistung nicht angesehen wird? Leben Liebe Leistung Natur von Secil Intze Zum Leben gehören nicht immer Niederlagen. Zur Liebe nicht immer Schmerz. Zur Leistung nicht immer Anstrengung. Zur Natur nicht immer Katastrophen. 12

13 Islam und Christentum von Secil Intze Seht ihr das? Was wir mit der Welt machen? Unsere Aufgabe ist es die Natur zu schützen. Sie zu lieben. Jeder weiß, dass unser Umgang mit der Natur schlecht ist. Jeder steht dazu und nach zehn Sekunden ist es vergessen. Ist es das was Gott wollte? Wollte er, dass wir seine geliebte Natur so behandeln? Wollte er, dass wir auf sein Kunstwerk treten? Oder es gar zerstören? Ihr kennt die Antwort. Also WARUM machen wir es dann? Geht es uns dann besser? Ist das Leben ohne die Natur einfacher? 13

14 Ich bin so gläubig wie von Melissa Kalte Jesus Erzählungen in ganz Israel und auf der ganzen Welt. die Bibel, in der der Ursprung der Erde und von den ersten Menschen steht. der Ozean vom kleinen bis zum großen Tropfen. Ich bin so gläubig,wie von Julia Milke jemand der ehrenamtlich in der Kirche mitarbeitet, die meiste Zeit dort verbringt und versucht anderen den Glauben zu übermitteln. Ich bin so gläubig, dass ich nicht das Gefühl haben muss allein zu sein. Ich bin so gläubig wie von Oxana Braun ein wildes Tier, das seine frische Beute genießt, wie es McDonalds in jeder Stadt gibt. Mein Glaube ist so stark wie der stärkste Tornado und ich bin so gläubig wie das süße Lächeln eines kleinen Babys. 14

15 Ich bin so gläubig, wie von Ammarah Farook die Sterne am Himmel, Brötchen in der Bäckerei und wie eine Katze gerne Mäuse frisst. Ja, so gläubig bin ich, wie ein smartes Phone smart ist! Man könnte auch sagen, dass ich so gläubig wie ein Baum bin, der seine Blätter im Herbst verliert oder wie ein Eisberg der aus Eis ist. Ich bin so gläubig, wie von Naomi Poppe Wie soll man seinen Anteil an Glauben beschreiben? Der Glaube soll einem das Gefühl von Geborgenheit und Akzeptanz geben. Ist diese Frage: Wie gläubig bist du?, hier nicht völlig fehl am Platz? Lässt diese Frage nicht die Gläubigen zweifeln? Bin ich wirklich gläubig genug? Tue ich für meinen Herrn das Richtige? Wie gläubig man ist, sollte jedem selbst überlassen sein. Und ob man es für sich behält oder jedem erzählt, ist auch jedermanns Sache. Leider respektiert die Kirche dies immer weniger. Doch ich für meinen Teil, halte dies geheim, denn mein Glaube ist mein. 15

16 Gott ist für mich wie von Melissa Kalte der größte Vater der Welt, der Menschen und der Tiere. der Vater zu dem man immer sprechen kann. die Melodie, die in jeden Körper lebt. Gott ist für mich von Ammarah Farook allmächtig, der Größte und mein persönlicher Beschützer, denn er ist für mich da, wenn ich in Not bin, es mir schlecht geht oder ich mich alleine fühle. Er zeigt mir den Weg und rettet mich in schwierigen Situationen. Gott ist für jeden anders. Einige glauben nicht einmal an ihn. Ich denke keiner kann seine Liebe zu Gott genau beschreiben, denn jeder von uns hat eine ganz andere Verbindung zu ihm. 16

17 Kopftuch oder Kreuz von Naomi Poppe Meine Religion, eure Religion, welche Religion? Muslim oder Christ? Weißt du was du bist? Feierst du Ostern oder das Opferfest? Bibel oder Koran, welches Buch hat es dir angetan? Allah oder Gott? Ist einer der beiden für dich ein Gespött? Kopftuch oder Kreuz, Hauptsache, du bist dir treu! Alle Religionen sind dasselbe, also schaut in die Sterne. Glaubt an was ihr glauben wollt, doch wiedersprecht nie Gottes Wort! 17

18 Leistung und Religion von Naomi Poppe Ist Religion das, für das es viele Menschen halten? Oder geht es bei der Religion um etwas völlig anderes? Ist Glaube, der verbunden ist mit Religion, das, was der Mensch braucht? Ist eine Leistung automatisch besser, nur weil diese etwas mit Religion oder Glaube zu tun hat? Sind Priester, Kardinäle oder Bischöfe mehr wert, weil ihre Leistungen im Beruf und im Alltag etwas mit Gott zu tun haben? Ist der Mensch, der normal arbeitet und nicht gläubig ist, automatisch schlechter oder nicht so viel wert? Wie ich es im Verhalten vieler Kardinäle, Priester und Pfarrer sehe, ist es so. Wo spiegelt sich da noch die Religion wieder? Die Religion rückt bei solchem vermehrten Verhalten einfach in den Hintergrund. Nebensache ist heutzutage auch der Glaube. Ist doch egal, ob man an den Heiligen Geist oder die Kirche glaubt. Es geht nur noch um das Mitgliedsetikett einer Kirche oder Gemeinschaft. Wofür braucht man dann noch die Bibel oder den wöchentlichen Sonntagsgottesdienst? Ist der Glaube der heutigen Leistung einfach unterlegen? Kann man den Glauben retten? Jeder Mensch muss natürlich selbst wissen, was er tut oder woran er glaubt. Ob man mehr Wert auf Leistung legt, ist eine Sache für sich. Hauptsache der Glaube und seine Hintergründe gehen nie verloren! Was Priester, Kardinäle und Bischöfe angeht, sie sind nichts Besseres, aber sie sind diejenigen, die wirklich für den Glauben kämpfen. Ihnen wird man es in tausend Jahren verdanken, dass diese bis dahin von Leistung und Industrie geprägte Menschheit noch an Etwas glauben und in Etwas Ruhe und Frieden finden kann. 18

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