Schwangerschaftsberatung...
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- Minna Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Schwangerschaftsberatung... ist auch Ambivalenzberatung Von der Machbarkeit zur Reflexion Dr. Petra Thorn Trägerkonferenz donum vitae Bad Honnef 18./19. September 2015
2 Schwangerschaftsberatung ist Allgemeine Schwangerschaftsberatung Finanzielle Aspekte / finanzielle Notsituationen Rechtliche Aspekte Paarbeziehung und Schwangerschaft Alleinstehende Frauen Sexualpädagogik Vertrauliche Geburt Familienpatenschaften Familienplanung Beratung um Verhütung Schwangerschaftskonfliktberatung Kinderwunschberatung Beratung um Pränataldiagnostik
3 Familienplanung - Übersicht Ambivalenzen der Wunscheltern 1. Kind ja aber gesund? 2. Kind ja aber gesund / jetzt? 3. Kind ja aber Medizintechnik? 4. Kind ja aber keine leibliche Elternschaft? 5. Kind ja aber außerhalb gesellschaftlicher Normen? 6. Kind ja aber Zeugung im Ausland? Ambivalenzen der Fachkräfte 7. Beratung ja aber individuelle ethische Grenzen? 8. Beratung ja aber Vorgaben des Trägers? 9. Beratung ja aber gesetzliche Vorgaben?
4 Schwangerschaftsberatung... ist auch nur Ambivalenzberatung
5 1. Kind ja aber gesund? Präkonzeptionelle Untersuchungen Polkörperdiagnostik Nach der Verschmelzung von Samen und Eizelle wird ein Polkörper ausgestoßen, enthält nur das mütterliche Chromosom. Das Genmaterial kann auf Chromosomenverteilung analysiert werden, bei Fehlverteilungen wird diese befruchtete Eizelle nicht transferiert. Präimplantationsdiagnostik Eine oder mehrere Zellen eines Embryos im Mehrzellstadium werden entnommen und auf bestimmte Genmutation hin untersucht
6 1. Kind ja aber gesund? Pränatale Untersuchungen Bluttest, Nackenfaltenmessung, Triple-Test Chorionzottenbiopsie Amniozentese Nicht-invasive pränatale Diagnostik (Praenatest, Harmony etc.) Nicht-invasiver Bluttest (Trisomien 13, 18, 21) ggf. niedrige Hemmschwelle der Inanspruchnahme, da mütterliches Blut für Diagnostik ausreicht, allerdings (noch) hohe Kosten
7 1. Kinder ja aber jetzt? Schwangerschaftskonfliktberatung und Schwangerschaftsabbrüche werden mittlerweile toleriert Schwangerschaftsabbrüche sind aufgrund von besserer Information zu Verhütung u.ä. seit einigen Jahren rückläufig Frauen (und ihre Partner) leben mit dieser Entscheidung, unverarbeitete Krise kann in späterer Lebensphase retraumatisieren (z.b. bei späterem unerfülltem Kinderwunsch: Infertilität wird als Strafe gewertet)
8 2. Kind ja aber gesund und jetzt? Präkonzeptionelle und pränatale Untersuchungen eröffnen Möglichkeiten und Handlungsspielräume werden immer weniger invasiv werden immer sicherer für Mutter und Kind werden immer aussagekräftiger erhöhen den Entscheidungsdruck schüren Ambivalenz: schwanger auf Vorbehalt, wann lässt man sich emotional auf die Schwangerschaft ein?
9 3. Kind ja aber Medizintechnik? Reproduktionsmedizin emotionales Erleben Insemination, hormonelle Stimulation Künstliche Befruchtung (IVF, ICSI) Stigma, Tabu, Zeitmanagement, Diagnoseträger ist nicht Patient, Schuldgefühle, emotionale Achterbahn, Trauer und Verlust (auch von Intimität, Unversehrtheit, Naivität), körperliche Invasivität Oft die einzige Möglichkeit, ein Kind zu zeugen (überzogene) Hoffnung, Verleugnung der Erfolgschancen, tiefer Absturz bei Misserfolg Präkonzeptionelle Diagnostik (Polkörperanalyse, PID) gleiche emotionale Reaktionen, auch wenn keine Unfruchtbarkeit vorliegt
10 3. Kind ja aber Medizintechnik? Reproduktionsmedizin wissenschaftliche Forschung Paare sind idr. psychisch unauffällig, jedoch in einer existentiellen Lebenskrise Paarinteraktion (auch Sexualität) kann vorübergehen gestört sein Tabu und Stigma: soziale Isolation, Unverständnis Außenstehender, Dauer-Trauer Langzeitprognose auch bei Kinderlosigkeit positiv, vor allem, wenn Paare aktiv andere Lebensinhalte angehen Kinder nach Reproduktionsmedizin idr. unauffällig
11 4. Kind ja aber keine leibliche Elternschaft? Adoption, Pflegschaft, Samenspende, Eizell- Embryonenspende, Leihmutterschaft emotionales Erleben Adoption und Pflegschaft sozial anerkannt Akzeptanz für Samenspende steigt, Embryonenspende wird durchgeführt Eizellspende, Leihmutterschaft in Deutschland verboten, im Ausland möglich Adoption und Pflegschaft: Angst vor Überprüfung durch Jugendamt Pflegschaft: Angst vor emotionaler Bindung und Recht der Eltern Samen- und Eizellspende, Embryonenspende ermöglichen Schwangerschaft und Geburt, unauffällige Familienbildung mit fremden Anteilen, Kontrollverlust Leihmutterschaft führt zu komplexen juristischen Problemen bei Zuordnung der Elternschaft
12 4. Kind ja aber keine leibliche Elternschaft? Adoption, Pflegschaft, Samenspende, Eizellspende, Embryonenspende, Leihmutterschaft wissenschaftliche Forschung Kindesentwicklung unauffällig, auch bei Leihmutterschaft (Forschung muss noch ausgebaut werden) Aufklärung des Kindes wird empfohlen (dann keine unauffällige Familienbildung mehr) Würdigung des Spenders/der Spenderin/der Leihmutter wichtig, auch für das Kind unmöglich in Ländern mit gesetzlicher Anonymität Beziehungsqualität möglicherweise maßgeblich, vor allem bei Leihmutterschaft unmöglich in Ländern mit gesetzlicher Anonymität
13 5. Kind ja aber außerhalb gesellschaftlicher Normen? Lesbische Familien, schwule Familien, transgender Familien, Solo-Mütter und Solo-Väter emotionales Erleben Der Kinderwunsch entsteht unabhängig von der sexuellen Ausrichtung oder fester Beziehung All diese Familienzusammensetzungen werden durch reproduktionsmedizinische Behandlungen ermöglicht. Reproduktionsmedizin ist mehr als die Erfüllung von Kinderwünschen; sie verändert Familienzusammensetzungen Lesbische und alleinstehende Frauen sind auch in Deutschland kein neues Phänomen Samenspende nach Geschlechtsanpassung sind Einzelfälle Schwule Pärchen suchen zunehmend Beratung für Leihmutterschaft im Ausland auf
14 5. Kind ja aber außerhalb gesellschaftlicher Normen? Lesbische Familien, schwule Familien, transgender Familien, Solo-Mütter und Solo-Väter wissenschaftlicher Stand Studienlage über lesbische Familien sind relativ aussagekräftig: die Kinder nehmen eine normale Entwicklung, die sexuelle Ausrichtung der Eltern hat darauf keinen negative Auswirkung Für alle anderen Familienzusammensetzungen muss die Forschung noch ausgebaut werden
15 6. Kind ja aber Zeugung im Ausland? Reproduktives Reisen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen Überwiegend wegen einer Eizellspende, auch wegen Leihmutterschaft (ca Paare p.a.) Moralische Wertung: reproduktive Autonomie versus Straftat Kinder haben u.u. schlechtere Bedingungen als Kinder nach Samenspende in Deutschland (Dokumentation, Auskunftsrecht, Halbgeschwister... und: Mehrlinge)
16 6. Kind ja aber Zeugung im Ausland? Reproduktives Reisen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen - Forschungsstand Keine Forschung Welche Bedürfnisse haben diese Kinder? Wie gehen sie mir ihrer Bi-nationalität um? Was bedeutet es, Halbgeschwister im Ausland zu haben? Wie kann man Kontakt zu Spender/in und Leihmutter über Distanz halten?
17 Schwangerschaftsberatung und psychosoziale Kinderwunschberatung sind Ambivalenzberatung auch für die Fachkräfte
18 7. Beratung ja aber individuelle ethische Grenzen? Wie ist meine Haltung? Kenne ich alle Möglichkeiten (und deren Auswirkungen) ausreichend, um eine fachliche und persönliche Haltung zu entwickeln? Was benötige ich zur Entwicklung meiner Haltung? Wie haben mich Beratungsfälle/persönliche Erfahrungen beeinflusst? Zu welchen medizinischen Eingriffe / Familienzusammensetzungen kann ich wertneutral beraten? Habe ich dafür ausreichend Expertise? Habe ich dafür ein angemessenes Vokabular (transgender und homosexuelle Menschen)? Wie gehe ich die Beratung an, wenn ich persönlich eine Behandlungsform ablehne? Wie kann ich mit Spannungen und Ambivalenzen umgehen, die sich nur ertragen, aber nicht lösen lassen? (Behandlung in Land mit Spenderanonymität versus Auskunftsrecht des Kindes, potenzielle Ausbeutung von Leihmüttern)
19 8. Beratung ja aber Vorgaben des Trägers? Welche explizite oder implizite Vorgaben werden von meinem Arbeitgeber gemacht? Kann ich diese Vorgaben mittragen? Wie beeinflussen sie mich in meiner Beratung? Wie wurden diese Vorgaben entwickelt? Wie können sie weiterentwickelt und angepasst werden? Wie können sie auf aktuelle Entwicklungen reagieren?
20 9. Beratung ja aber gesetzliche Vorgaben? Embryonenschutzgesetz ist ein Strafgesetz und definiert unter Strafe stehende Behandlungen Ärzte (und weitere Fachkräfte) sollten keine Aussagen so wählen, dass man sie als Motivation zu einer Straftat werten könnte: - keine Nennung von Klinik, die Eizellspende oder Leihmutterschaft durchführt - keinen Beitrag zu einer Vorbehandlung in Deutschland - keine Kooperation mit Klinik/Arzt, der unter Verbot stehende Behandlung anbietet Ist psychosoziale Beratung vor, während oder nach eine Eizellspende oder Leihmutterschaft strafbar?
21 9. Beratung ja aber gesetzliche Vorgaben? Beratung für eine Behandlung, die verboten ist? Beratung und Therapie sind ergebnisoffen In der Beratung wird keine Behandlung empfohlen Paare werden ermutigt, die Folgen einer möglichen Handlung zu reflektieren und ihre Haltung dazu zu entwickeln um abschätzen zu können, ob sie diese Folgen tragen können. Vor einer Gametenspende ist eine Beratung grundsätzlich empfehlenswert Konsens aller Fachorganisationen!
22 9. Beratung ja aber gesetzliche Vorgaben? Beratung hat vor allem drei Ziele: 1. Trauer um Fruchtbarkeit, von beiden abstammendes Kind, Trauerprozesse sind unterschiedliche lang und intensiv 2. Normalisierung einer tabuisierten Familienzusammensetzung, Einreihung in weitere Familienformen (Patchwork, Adoptiv...), Spender benötigen eindeutigen Platz, gute Abgrenzung, Bedürfnisse des Kindes berücksichtigen, Ängste des sozialen Elternteils explorieren 3. Zuversicht und Selbstsicherheit Aufklärung des Umfelds und des Kindes (wann und wie), entwicklungspsychologische Auseinandersetzung des Kindes mit Zeugungsart, Bedeutung des Spenders, von Halbgeschwistern, Kontaktwünsche des Kindes
23 ... oder irri1erend? Genetische Mutter Biologische Mutter Soziale Mutter Genetischer Vater Sozialer Vater Transgender Eltern Biologischer Vater Heterosexuelle Eltern Homosexuelle Eltern Solo-Mutter Solo-Vater Mitochrondrienspender Internationale Zusammensetzung Halbgeschwister im In- und Ausland Vollgeschwister im In- und Ausland
24 Schwangerschaftsberatung ist nur Ambivalenzberatung zwischen machbar und sinnvoll/erträglich/tragbar nicht krank und dennoch medizinischer Eingriff erlaubt und unter Strafe stehend akzeptiert und stigmatisiert Kinderwunsch und Kindeswohl Grenzen ziehen und Neues zulassen eigener reproduktiver Autonomie und Respekt und Fürsorge für andere Beteiligte... Ziel der Beratung ist weniger das Auflösen der Ambivalenzen, da oft unrealistisch, sondern Ratsuchende so zu begleiten, dass sie das Ausmaß der für sie tragbaren Ambivalenzen erkennen und entsprechende Grenzen ziehen können.
25 Zum Vertiefen Bücher zur Familienbildung mit medizinischer Unterstützung bei FamART Golombok, S. (2015). Modern Families. Parents and children in new family forms. Cambridge, Cambridge Unviersity Press. Kentenich H, Brähler E, Kowalcek I, Strauß B, Thorn P, Weblus AJ, Wischmann T, Stöbel-Richter Y (2014) Leitlinie psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen. Psychosozial Verlag, Gießen (2014) Kleinschmidt D, Thorn P, Wischmann T (2008) Kinderwunsch und professionelle Beratung. Das Handbuch des Beratungsnetzwerkes Kinderwunsch Deutschland (BKiD). Kohlhammer, Stuttgart Meyer-Spendler, R. (2015) Ein schmaler Grat. Erfahrungen mit Leihmutterschaft in den USA. FamART 2015 Thorn P, Wischmann T (2008) Leitlinien für die psychosoziale Beratung bei Gametenspende. J Reproduktionsmed Endokrinol 3: Thorn P, Wischmann T (2010) Leitlinien des BKiD "Psychosoziale Beratung für Frauen und Männer, die eine Kinderwunschbehandlung im Ausland beabsichtigen". J Reproduktionsmed Endokrinol 7 (5): Thorn P, Wischmann T, Blyth E (2012) Cross Border Reproductive Services - suggestions for an ethically based minimum standard of care in Europe. Journal of Psychosomatic Obstetrics & Gynecology 33 (1):1-6 Thorn, P. (2014). Psychosoziale Kinderwunschberatung im Rahmen der Gametenspende - Fortbildungsmanual. Mörfelden FamART. Thorn, P., T. Wischmann, S. Quitmann und A. Dorn (2014). Psychosoziale Kinderwunschberatung. Medizinische, ethische und psychosoziale Aspekte. Fortbildungsmanual. Mörfelden FamART. Revermann C, Hüsing B (2011) Fortpflanzungsmedizin. Rahmenbedingungen, wissenschaftlich-technische Fortschritte und Folgen. edition sigma, Berlin Wallraff D, Thorn P, Wischmann T (2014): Kinderwunschzeit Der BKiD-BegLeitfaden. Kohlhammer, Stuttgart (in Druck) Wischmann T & Thorn P (2014) Psychosoziale Kinderwunschberatung in Deutschland. Status quo und Erfordernisse für eine bessere Konzeptualisierung, Implementierung und Evaluation (Hrsg. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (
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