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1 Energiestrategie SAGA GWG SAGA GWG Gutes Klima für Hamburg

2 Energiestrategie SAGA GWG Prolog EINERSEITS ANDERERSEITS

3 SAGA GWG Wir über uns Energetische Leistungsbilanz Handlungsoptionen E³

4 SAGA GWG Wir über uns Energetische Leistungsbilanz Handlungsoptionen E³

5 Rolle der kommunalen Wohnungswirtschaft Wir über uns Wohn- und Gewerbeobjekte ca. 45 % davon öffentlich gefördert 99,5 % Vollvermietung 99,5 % Inkassierungsgrad monatlich 90 % Wohnzufriedenheit Mio Bau- und Investitionsvolumen p.a. (Bestand) WE Neubauanforderung p.a. 43 % CO 2 -Einsparung ( )

6 Rolle der kommunalen Wohnungswirtschaft Der Weg zum integrierten Konzern SAGA wird Konzernmutter Übernahme von Anteilen und Stimmrechtsmehrheit an der GWG Zusammenfassung sämtlicher Stabs- und Linienfunktionen 3 gemeinsame Geschäftsfelder 18 gemeinsame Geschäftsstellen Gleichordnungskonzern SAGA GWG Vorstand der SAGA in Personalunion mit der Geschäftsführung der GWG Konzernbildung SAGA GWG Bildung gemeinsamer Stabs- und Linienfunktionen Unternehmensentwicklung, Recht, Personal und Organisation, weiterhin getrennte Geschäftsstellen 1988 Ankauf NH-WE SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg (Umbenennung) Vorstand 12 Geschäftsstellen GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbh zur Übernahme der Wohnungsbestände der Neue Heimat Geschäftsführung 8 Geschäftsstellen Vier städtische Gesellschaften, SAGA, Deutsche Wohnungsbaugesellschaft mbh Hamburg, Freie Stadt GmbH und Neues Hamburg GmbH, fusionieren unter dem Namen SAGA Gründungsphase 1922 Gründung der SAGA Gemeinnützige Siedlungs-Aktiengesellschaft Altona Fusion SAGA Neue-Heimat-Gruppe (Bildung aus GKB) Gründung der GKB Gemeinnützige Kleinwohnungsbaugesellschaft Groß-Hamburg

7 Rolle der kommunalen Wohnungswirtschaft Verschiedene Herausforderungen SOZIALE VERANTWORTUNG ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG faire Geschäftskultur Entwicklung des lokalen Umfeldes (Quartier) soziales Engagement in den Stadtquartieren Sensibler Städtebau Gestaltung ( Backsteinstadt ) Mittelstandsmotor moderate Miethöhen Energie; Wasser, Emissionen Abfallvermeidung und Recycling Ressourcenschonung Flächenausnutzung energetische Optimierung WIRTSCHAFTLICHER ERFOLG nachhaltige Unternehmensführung (Corporate Governance) Wirtschaftlichkeit Verantwortung und Transparenz Unternehmenswert

8 Rolle der kommunalen Wohnungswirtschaft Unsere Aufgabe in der Wachsenden Stadt Sicherung des sozialen Ausgleichs in den Wohnquartieren als ökonomische Voraussetzung unseres Geschäftsmodells!

9 Rolle der kommunalen Wohnungswirtschaft

10 Sozialer Ausgleich und wirtschaftlicher Erfolg Unsere Kunden: Menschen in rund Wohnungen. Anteil Haushalte mit Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre: 20 % bei SAGA GWG (16 % in Hamburg) Anteil Senioren über 60 Jahre 15 % bei SAGA GWG (24 % in Hamburg) Haushalte mit Migrationshintergrund 30 % bei SAGA GWG (14 % in Hamburg, 8 % in Deutschland)

11 Energiestrategie SAGA GWG Bündnis für das Wohnen Vereinbarung zwischen der FHH, der Wohnungswirtschaft und den Mieterverbänden Neubau-Zielzahlen und damit verbundene Voraussetzungen Verabredungen über energetische Zielzahlen Erhalt der städtebaulichen Qualitäten (Backsteinstadt) Integrative Wohnungspolitik (Belegungsvertrag)

12 SAGA GWG Wir über uns Energetische Leistungsbilanz Handlungsoptionen E³

13 CO 2 -Ziele Kyotoprotokoll 1997 Die Senkung des CO ² -Ausstosses um 21 % gegenüber 1990 wird vereinbart Bali 2007 / Kopenhagen 2009 Es wird vereinbart, die Erderwärmung auf 2 C zu beschränken Bundesregierung 2009 bis 2020 Senkung des CO ² -Ausstosses um 40 % gegenüber 1990 Hamburg 2010 bis 2020 Senkung des CO ² -Ausstosses um 40 % gegenüber 1990 und bis 2050 weitere 40 %, also insgesamt 80 %

14 CO 2 -Emissionen Anteile an Hamburgs CO 2 -Emissionen in Prozent 86 % Bahn Wohnungen: CO 2 -Emissionen durch Heizwärme und Warmwasserbereitung Wohnungen 12,6 % Hamburger Bestand ohne SAGA GWG 1,4 % SAGA GWG stellt 15% des Hamburger Wohnungsbestandes, aber SAGA GWG emittiert nur 10% des CO 2 aller Wohnungen. SAGA GWG Bestand

15 Energiestrategie SAGA GWG Was tut SAGA GWG hinsichtlich Klimaschutz? Einbindung Klimaschutz in Grundwerteerklärung und Zielbild Vereinbarung Klimaschutzziele mit dem Gesellschafter Klimaschutz-Kommunikationskonzept Aktivitäten im Rahmen der Umwelthauptstadt 2011 Sammlung/Auswertung aller klimarelevanten Daten des Unternehmens Weiterhin umfangreiche energetische Bestandsmodernisierungen Planung und Durchführung von energetischen Pilotprojekten Abfallmanagement Dezentrale Bestandsverwaltung für kurze Wege unserer Kunden

16 Energiestrategie SAGA GWG Technische Maßnahmen seit 1990 Fassadenwärmedämmung 4 16 cm bei ca. 57 % der Wohnungsbestände Heizungsversorgung ca. 43 % Gaszentralheizung ca. 52 % Fernwärme (div. Anbieter) ca. 5 % andere Heizsysteme

17 in kwh / m²/ p.a. Energiestrategie SAGA GWG Energieverbrauch für Heizung und warmes Wasser ,72 % - 37,95 % Abb. Energieverbrauch SAGA GWG Portfolio Energieverbrauch für Heizung und WW Energieverbrauch für Heizung

18 in kg CO2 / m² / p.a. Energiestrategie SAGA GWG CO 2 -Ausstoß für Heizung und warmes Wasser ,78 % - 43,38 % Abb. CO 2 -Emission SAGA GWG Portfolio CO2-Emission für Heizung und WW CO2-Emission für Heizung

19 Energiestrategie SAGA GWG Zwischenfazit I Hohe Investitionen in die energetische Modernisierung der Bestände in den letzten 20 Jahren Kyoto-Ziele bereits im Jahre 2007 erreicht Allerdings sind noch ca. 55 Tsd. Wohnungen unsaniert (darunter allerdings auch erhaltenswerte oder nicht schadhafte Fassaden) Verbesserungspotentiale in der Haustechnik weitere Potentiale zur Optimierung der Klimabilanz sind vorhanden

20 Energiestrategie SAGA GWG Energieverbräuche Heizung Punkte <1930 <1950 <1960 <1970 <1980 <1990 >= ,46 185,34 158,34 133,99 167,95 164,68 NN ,61 178,99 164,40 124,75 176,84 124,08 64, ,42 166,52 145,01 126,97 168,32 138,13 89, ,48 129,69 108,90 109,89 118,72 142,31 89,83 22 % 30 % 32 % 30 % 100 Punkte = ungedämmt, schlechter Zustand 225 Punkte = ungedämmt, mittlerer Zustand oder gedämmt, schlechter Zustand 375 Punkte = gedämmt, mittlerer Zustand 500 Punkte = gedämmt, guter Zustand

21 Energiestrategie SAGA GWG Zwischenfazit II Unmodernisierte Bestände verbrauchen nicht so viel Heizenergie, wie in den theoretischen Berechnungen angenommen Modernisierte Bestände wiederum verbrauchen in der Regel mehr Heizenergie als theoretisch angenommen allein die Bearbeitung der Gebäudehülle ist nicht der Königsweg - vielmehr ist eine Kombination von unterschiedlichen Maßnahmen notwendig

22 SAGA GWG Wir über uns Energetische Leistungsbilanz Handlungsoptionen E³

23 Handlungsoptionen - E³nergie-Strategie Die E³nergie-Strategie bildet das Kernelement des energetischen Strukturkonzeptes Simultane Betrachtung der Handlungsfelder: E³insparung E³ffizienzsteigerung E³rneuerbare Energien Strategische Abstimmung der Maßnahmen mit Blick auf deren Abarbeitung Dies erfordert technisch und wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmenpakete E³

24 Handlungsoptionen - E³nergie-Strategie E³-Strategie Q H Q H Q TW f p Q P A Gebäudehülle B Anlagentechnik am Haus C zentrale Energien Ziel ist eine Kombination von A, B und C zu finden, bei der mit geringen Kosten ein möglichst geringer CO 2 -Ausstoß erreicht wird E³

25 Handlungsoptionen - E³nergie-Strategie EnergieEinsparung Reduzierung des Wärmeverlustes der Gebäudehülle durch Dämmung von Fassaden, Dächern und Kellerdecken sowie Fensteraustausch Reduzierung der Lüftungsverluste durch Einbau von motorischen (Be- und) Entlüftungsanlagen Beeinflussung des Nutzerverhaltens Informationen und Schulungen Nutzer Information und Schulungen Mitarbeiter Smart metering E³

26 Handlungsoptionen - E³nergie-Strategie EnergieEffizienz Beheizung der Gebäude mit Kraft-Wärme-Kopplung BHKWs mit Hamburg Energie, Zuhause-Kraftwerke mit Lichtblick Umrüstung auf zentrale Trinkwassererwärmung Energiemanagement Anlagenoptimierung Hydraulischer Abgleich Anlagenoptimierung im Rahmen der jährlichen Wartung E³

27 Handlungsoptionen - E³nergie-Strategie Erneuerbare Energien Planung und Evaluation Dachprojekte Solarthermie (Warmwasserbereitung) incl. Speicherung Photovoltaik (Stromerzeugung) Holzverbrennung WW-Bereitung unter Verwendung von solar erwärmtem Wasser (Thomas-Mann-Straße, Mümmelmannsberg) Planung und konzeptionelle Entwicklung von Wärmepumpentechnik Wärmegewinnung aus Abluft, Abwasser, Erde, Luft, E³

28 Handlungsoptionen - E³nergie-Strategie Abhängigkeit der Einzelmaßnahmen voneinander Solar-Thermie Wärmep. Abluft BHKW Hydraul. Abgleich Niedertemp.Hei zflächen Passiv- Haus Gas-Kessel o Fernwärme + o - + o - Solar- Thermie Wärmepumpe Abluft o - o o o BHKW o o + Hydraulischer Abgleich Niedertemp. Heizflächen o o -

29 Sozialer Ausgleich und wirtschaftlicher Erfolg Kein innovativer Wohnungsbau aber ein Renner in der Vermietung

30 Handlungsoptionen - Rechenbeispiel Ein Rechenbeispiel Modernisierung der Außenhülle eines Gebäudes kostet 400 /m² Wohnfläche Modernisierungsanteil 50 % = 200 /m² Wfl. Mieterhöhung nach 559 BGB : 200 /m² Wfl. x 11 % / 12 Monate = 1,83 /m² Wfl. mtl. E³

31 Handlungsoptionen - Rechenbeispiel Theoretische (errechnete) Einsparung 150 kwh/m² p.a. Energiepreis derzeit 0,07 /kwh Einsparung : 150 kwh/m² p.a. x 0,07 /kwh / 12 = 0,87 /m² Wfl. mtl. Tatsächliche (gemessene) Einsparung 100 kwh/m² p.a. Energiepreis derzeit 0,07 /kwh Einsparung : 100 kwh/m² p.a. x 0,07 /kwh / 12 = 0,58 /m² Wfl. mtl.

32 Handlungsoptionen - Rechenbeispiel Ergebnis Mieterhöhung = 1,83 /m² Wfl. mtl. Theoretische Einsparung = 0,87 /m² Wfl. mtl. Tatsächliche Einsparung = 0,58 /m² Wfl. mtl. = 32 % Differenz = 1,25 /m² Wfl. mtl. = 68% E³

33 Handlungsoptionen - Rechenbeispiel Ergebnis regelhaft ist eine Warmmietenneutralität bei energetischen Modernisierungen nicht möglich. Lösungsmöglichkeit 1 Subventionierung der Mietanteile, die über die Energieeinsparung hinaus gehen Lösungsmöglichkeit 2 Entwicklung technischer Lösungen, die bei gleicher CO 2 -Einsparung geringere Investitionen benötigen

34 Handlungsoptionen Weiteres Vorgehen Bestandsinvestitionen mit Blick auf die E³-Strategie Inanspruchnahme energetischer Förderungen für unterschiedliche Energiestandards Wohnungsbaukreditanstalt Kreditanstalt für Wiederaufbau andere Fördergeber Neubau je nach Fördermodell mit unterschiedlichen Energiestandards EnEV 2009 Effizienzhaus 70 oder 40 E³

35 Fazit SAGA GWG wird auch zukünftig einen überdurchschnittlichen Anteil zur Erreichung der Klimaschutzziele der FHH beitragen Reduktion der CO 2 -Emissionen bis zum Jahr (Basis 1990) 2020 um 55% 2050 um 80% Mit Blick auf technische Innovationen sind die Klimaschutzziele erreichbar Zentrale Handlungsfelder der Zukunft Fortsetzung der energetischen Dämmmaßnahmen Erhöhter Einsatz regenerativer Energiequellen Verbesserung der Effizienz der Heizanlagen Flankierung durch weitere Bausteine der E³nergie-Strategie E³

36 Sozialer Ausgleich und wirtschaftlicher Erfolg Modernisierung Horn Quartiersbeispiel vorher nachher

37 Epilog Die Welt um uns herum

38 Epilog und wir in Hamburg EnergieE 3 ffizienz EnergieE 3 insparung E 3 rneuerbare Energie

39 Energetisches Strukturkonzept SAGA GWG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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