BLANKENESER MTV VON 1883 e.v. Protokoll zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung 2015

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1 BLANKENESER MTV VON 1883 e.v. Protokoll zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung 2015 Anlass: Außerordentliche Mitgliederversammlung Ort: Aula der Bugenhagenschule im Hessehaus, Oesterleystr. 20, Hamburg Datum: Samstag, der Moderation: Bruno Jessen Anwesende: Jan Voigt, 1. Vorsitzende BMTV Walter Lembrecht, 2. Vorsitzende BMTV Hiroe Gribbon, Kassenwartin Uwe Reger, Kassenprüfer Jasmin Marx, 1. Jugendwartin Christian Schmidt, 2. Jugendwart 86 stimmberechtigte Vereinsmitglieder Protokollführung: Jasmin Marx, 1. Jugendwartin Zeitlicher Rahmen: 16:15 Uhr 17:00 Uhr Themen: 1. Unregelmäßigkeiten im Kassenbereich 2. Antrag auf Ordentliche Mitgliederversammlung im Anschluss

2 1. Unregelmäßigkeiten im Kassenbereich Die Begrüßung der Anwesenden wurde durch den Kassenprüfer Uwe Reger vorgenommen. Er erklärte, dass es das erste Mal überhaupt in der Geschichte des Vereins vorgekommen ist, dass eine Außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen wurde. Die Außerordentliche Mitgliederversammlung wurde vom Kassenprüfer einberufen, weil bei der Kassenprüfung Unregelmäßigkeiten entdeckt worden sind und die Mitglieder des Vereins darüber informiert werden sollen. Er erklärte weiterhin, dass die Moderation der Versammlung durch Bruno Jessen vorgenommen wird, damit alles gerecht abläuft. Uwe Reger las seinen Bericht für den Anlass dieser Versammlung vor: Bei der von mir mit Unterstützung von Eduard Biedermann durchgeführten Kassenprüfung am in den Geschäftsräumen des BMTV mussten wir feststellen, dass nicht alle erforderlichen Ausgabenbelege vorhanden waren. Insbesondere waren es die Abbuchungen von Jan Voigt vom Sparbuch, für die es keine Gegenbuchungen im Girokonto bzw., sonstige Ausgabenbelege gab. Da das eigentlich im Schließfach gelagerte Sparbuch nicht vorhanden war, musste ein Bankbeleg von der Haspa eingeholt werden. Der darauf festgestellte Fehlbetrag beläuft sich auf 8.440,66.- Euro, die in der Bilanz unter sonstige Forderungen gebucht sind. Eine schriftliche Erklärung, dass sich das Geld auf einem Anderkonto befindet, konnte nicht überprüft werden. Das Sparbuch wurde gesperrt und ein neues Buch ist noch nicht vorhanden. D.h. z.zt. hat niemand Zugriff auf das Konto. Zu der angeblich auf einem Anderkonto befindlichen Summe von ca Euro ergeben sich für mich als Kassenprüfer folgende Fragen: Woher stammt das Geld? Falls es Spenden sind, wo sind die Spendennachweise? Waren es zweckgebundene Spenden? Warum sind diese Spenden nicht gem. Satzung dem Konto des BMTV zugeführt worden? Falls es keine Spenden sind, woher stammt das Geld dann? o Aus Einnahmen vom Flohmarkt? Was ist aus den vom Sparbuch entnommenen Beträgen geworden? Gibt es dafür Ausgabenbelege? Angeblich soll ein nicht dem BMTV zugehöriger Fechter mit einer größeren Summe gesponsert worden sein. Gibt es dafür einen Beschluss von mindestens 2 Mitgliedern des Vorstandes? Nein 1

3 Sind diese Ausgaben im Haushaltsvorschlag 2014 vorgesehen? Nein Lässt die Satzung es zu, dass vereinsfremde Leistungssportler mit Geldern des BMTV gesponsert werden? Nein Weiterhin wurde bekannt, dass für Flohmarktartikel zu Gunsten der Turnabteilung in einer Zeitung im Namen des BMTV, aber ohne Wissen des Gesamtvorstandes, um Spenden gebeten wurde. In einem Fall kann nachgewiesen werden, dass Sachspenden durch Jan Voigt zweimal abgeholt wurden. Wir mussten leider feststellen, dass keine Einnahmen aus einem Flohmarkt beim BMTV eingegangen sind. Ich möchte darauf hinweisen, das Beibringen der Belege ist eine Bringschuld gegenüber dem Verein und keine Holschuld des Kassenprüfers. Was hat das Geld, wenn es denn vorhanden ist, auf einem Anderkonto zu suchen? Dieses ganze Theater hätte Jan Voigt uns ersparen können, wenn er nur die Belege eingereicht hätte. Am wurde eine Vorstandssitzung durch den 2. Vorsitzenden einberufen, zu welcher der Geschäftsführende Vorstand und der Kassenprüfer mit weiteren geladenen Mitgliedern des Schiedsgerichtes eingeladen wurden. Der 1. Vorsitzende bestätigte sein Kommen. Alle waren gekommen, nur der 1. Vorsitzende kam nicht und war auch nicht telefonisch zu erreichen. Der Beschluss, die Vollmachten für das Girokonto und Sparbuch Jan Voigt zu entziehen, wurde ihm per Einschreiben gesandt, konnte jedoch nicht zugestellt werden und wurde auch vom Empfänger nicht abgeholt. Am erfolgte darauf eine persönliche Übergabe an den Stiefsohn. Um weiteren Schaden vom Verein abzuhalten wurde das Türschloss vom Vereinsbüro ausgewechselt. Inzwischen wurde der Rechtsanwalt Jungmann eingeschaltet der Jan Voigt am eine Frist zur Vorlage der Belege bis zum setzte. Am forderte der 2. Vorsitzende alle Abteilungsleiter per auf, bis zum alle Ausgabenbelege einzureichen. Inzwischen vertritt seit dem der Rechtsanwalt Birke den 1. Vorsitzenden Jan Voigt und antwortete dem Rechtsanwalt Jungmann auf das Schreiben vom Am antwortet der Rechtsanwalt Jungmann auf den Brief vom Rechtsanwalt Birke vom und setzt eine weitere Frist bis zum , die erneut verstreicht. Am erfolgte eine Einladung an den 1. Vorsitzenden Jan Voigt zur Kassenprüfung am in den Büroräumen des Vereins, verbunden mit der Aufforderung, Sparbuch, 2

4 Schlüssel, Belege zur Abrechnung und in seinem Besitz befindliche Vereinsunterlagen mitzubringen. Jan Voigt fehlt unentschuldigt zu diesem Termin. Nachdem nun bis zum in den vergangenen 4 Monaten alle Möglichkeiten ausgeschöpft und alle Aufforderungen die fehlenden Unterlagen vorzulegen nicht beachtet wurden, wurde jetzt als letzte Möglichkeit eine Klage beim Landgericht Hamburg durch den Rechtsanwalt Jungmann eingereicht. Diese Klage läuft z.zt. Am meldet Jan Voigt seine erneute Kandidatur als 1. Vorsitzender auf der Mitgliederversammlung 2015 am an. Soweit die chronologische Reihenfolge der Geschehnisse, viele weitere Treffen und Tätigkeiten habe ich hier nicht erwähnt, es würde den Rahmen des Vortrages sprengen. Sie können es mir jedoch glauben, dass sich alle Mitglieder, die an den Entscheidungen beteiligt waren, es sich nicht leicht gemacht haben und uns lediglich die Sorge um das Bestehen des BMTV zu diesem Schritt veranlasst hat. Nachdem Jan Voigt auch den letzten Termin zur Kassenprüfung nicht wahrgenommen hatte, war und bin ich der Auffassung, dass er seine Pflichten als Vorstandsmitglied grob verletzt hat und sah mich gezwungen gem der Satzung vom beim Geschäftsführenden Vorstand die Einberufung einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung zu beantragen, um die Mitglieder über diese Missstände zu informieren und um weiteren Schaden vom Vereinsvermögen abzuwenden. Zur Frage der Entlastung des Vorstandes werde ich nachher in meinem Bericht als Kassenprüfer auf der Ordentlichen Mitgliederversammlung Stellung nehmen. Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit Anschließend an Ihre Fragen stelle ich den Antrag darüber abzustimmen, dass wir danach mit der Ordentlichen Mitgliederversammlung fortfahren. Gibt es jetzt Fragen zu meinen Ausführungen? Thomas Maier, Abteilungsleiter der Fecht-Abteilung, meldete sich zu Wort. Er hat von 2014 keine Abrechnungsbelege von der Kassenwartin Hiroe Gribbon, trotz Aufforderung, erhalten. Das Verhalten der Kassenwartin ist, seiner Aussage nach, daher problematisch. Infolge des Austausches der Schlösser der Geschäftsstelle, hatte der 1. Vorsitzende Jan Voigt keine Einsicht mehr in die Unterlagen. Er versteht das Verhalten vom übrigen Geschäftsführenden Vorstand nicht. Der Rechtanwalt Birke hat bereits erfolgreich den BMTV vor Gericht vertreten und ihm unterliegt das Anderkonto. Der Geschäftsführende Vorstand und die Kassenprüfer müssen seine Anwaltsschreiben beantworten, was nicht getan wurde. Der 2. Vorsitzende Walter Lembrecht erzählte, dass Thomas Maier weit vor den Sommerferien Jan 3

5 Voigt Belege gegeben hat, die nie in der Geschäftsstelle eingereicht wurden und somit kein Geld ausgezahlt wurde. Walter Lembrecht war deshalb persönlich in der Praxis von Thomas Maier, um sich Kopien dieser Belege zu holen. Das Geld wurde danach überwiesen. Frau Eicke-Gossler ergriff das Wort. Sie erklärte, dass sie Mutter eines der Kinder aus der Fecht-Abteilung ist und einen juristischen Hintergrund hat. Sie fand, dass die Fragen vom Kassenprüfer, die er im Verlauf seines Berichtes gestellt hat, nur seine eigene Meinung wiedergeben. Sie fragte, ob die Protokolle der angesprochenen Vorstandsversammlungen beim Landesgericht eingereicht wurden. Sie erklärte, dass Jan Voigt keine Unterlagen ins Büro bringen konnte, weil er keinen Schlüssel mehr besaß. So wie es bisher auf der Versammlung dargestellt wurde, ist es ein falscher Stand der Dinge. Richard Domesle, ehemaliger Geschäftsführer des BMTV, wollte wissen, warum Jan Voigt Geld auf ein Anderkonto geschoben hat. Jan Voigt entgegnete, dass die fehlende Summe sich aus verschiedenen Einzelsummen zusammensetzt, für die er Belege hat. Das Geld wurde mittlerweile durch Spenden der Eltern der Kinder aus der Fecht-Abteilung zurückgesponsert. Uwe Reger wollte danach wissen, wieso Geld ohne Vorstandswissen auf einem Anderkonto liegt. Jan Voigt brachte dem entgegen, dass er bei der Vorstandssitzung vom nicht erscheinen und etwas dazu sagen konnte, weil er vom Traktor gefallen und krankgeschrieben war. Mit dem Geld wurde unter anderem eine Reise der Fecht-Abteilung nach Saalfeld finanziert, wobei das Geld nachträglich wieder durch die Eltern der Kinder aus der Fecht- Abteilung zurückfinanziert wurde. Außerdem erzählte Jan Voigt, dass keine Straftat vorliegt und es nicht sein kann, dass er sich für das Betreten der Geschäftsstelle anmelden muss. Es ist gegen das Vereinsrecht, dass er nicht in die Geschäftsstelle kann und keine vollen Bezugsrechte hat. Es wurde nicht vom übrigen Geschäftsführenden Vorstand bei der Rechtsabteilung des HSB nachgefragt, so dass sechs der neun Unterschriften auf den Protokollen der Vorstandssitzungen nicht rechtsgültig sind. Beschlüsse mit diesen nicht rechtskräftigen Unterschriften wurden auch bei Haspa eingereicht. Er versteht nicht, warum er als 1.Vorsitzender ausgeschlossen wurde, zumal sich der Geschäftsführende Vorstand aus einem Freundeskreis zusammensetzte. Des Weiteren hat er Walter Lembrecht schriftlich darüber informiert, dass es Geld auf einem Anderkonto gibt. Walter Lembrecht bestritt, jemals ein derartiges Schreiben erhalten zu haben. Des Weiteren erzählte Jan Voigt, dass das Geld schon lange wieder auf dem Vereinskonto eingegangen wäre, wäre er nicht ausgeschlossen worden. Bruno Jessen fragte darauf, wo denn das Sparbuch ist und warum es ein Konto gibt, das nur auf den Namen von Jan Voigt läuft. Walter Lembrecht erklärte, dass sich das Sparbuch immer 4

6 noch im Besitz von Jan Voigt befindet. Abbuchungen müssen mit der Kassenwartin abgesprochen werden, wobei Jan Voigt nie Rechenschaft über mehrere Abbuchungen abgelegt hatte. Hiroe Gribbon meldete sich zu Wort. Beim Vergleich der Abbuchungen vom Sparbuch und der entsprechenden Eingänge auf das Girokonto, wurde eine Differenz festgestellt. Abbuchungen vom Sparbuch können nur durch den 1. oder 2.Vorsitzenden vorgenommen werden und es konnte nachgewiesen werden, dass die Abbuchungen, bei denen eine Differenz zu erkennen war, von Jan Voigt abgebucht wurden. Dabei handelt es sich um die folgenden Abbuchungen, die von Hiroe Gribbon aufgezählt wurden: Datum der Abbuchung Summe Bemerkung vom Sparbuch abgehoben, nur auf Girokonto überwiesen Fakt ist, nach ihrer Aussage, dass für die aufgezählten Abbuchungen keine Belege vorliegen. Thomas Maier meinte, dass die Beträge so nicht stimmen können, da eine krumme Summe als fehlender Betrag der Abbuchungen rauskommen soll. Jan Voigt wiederholte, dass er nicht ins Büro konnte, um die Belege nachzureichen. Uwe Reger erklärte, dass da noch andere Beträge mit in die Summe reinspielen und Jan Voigt nicht ausgesperrt wurde, sondern unter Anfrage die Geschäftsstelle hätte betreten dürfen. Es wurde der Antrag aus den Reihen der Zuhörer gestellt, diese Debatte zu beenden und mit dem Antrag auf die Ordentliche Mitgliederversammlung fortzufahren. Es wurde ein Gegenantrag von Frau Eckert-Gossler gestellt, die Debatte nicht zu beenden, weil noch Informationen zu dem Thema fehlen. Richard Domesle stellte den Antrag an Jan Voigt, dass dieser das Geld sofort wieder auf das Vereinskonto zu überweisen hat. Jan Voigt sprach das Vereinsrecht an. Richard Domesle erwiderte, dass Jan Voigt das Geld ohne Absprache vom Konto abgehoben hat. Uwe Reger 5

7 beendete die Debatte und fuhr mit der Abstimmung über den Antrag auf eine Ordentliche Mitgliederversammlung fort. 2. Antrag auf Ordentliche Mitgliederversammlung im Anschluss Auf die Frage, wer dafür ist eine Ordentliche Mitgliederversammlung im Anschluss abzuhalten, stimmten die 93 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder folgendermaßen ab: Dafür: 91 Stimmen Dagegen: 2 Stimmen Enthaltungen: 0 Stimmen Somit wurde beschlossen im Anschluss die Ordentliche Mitgliederversammlung 2015 abzuhalten. Frau Eckert-Gossler stellte einen Gegenantrag, alles vernünftig auszudiskutieren. Des Weiteren wollte sie wissen, weshalb sie kein Stimmrecht hat. Uwe Reger erklärte, dass es Irritationen darüber gab, welche Satzung gültig ist. Ursprünglich war davon ausgegangen worden, dass die Satzung von 2014 gültig ist, die den Eltern der minderjährigen Mitglieder ein Stimmrecht gibt. Diese wurde aber nie ins Vereinsregister eingereicht und ist daher nicht gültig. Es war nicht absichtlich geschehen, eine ältere Satzung anzuerkennen. Jan Voigt erwiderte, dass der übrige Geschäftsführende Vorstand genug Zeit hatte, die neue Satzung einzureichen. Er konnte es nicht, weil er nicht mehr ins Büro gelassen wurde. So wurde das Stimmrecht den Eltern wieder entzogen. Er erklärte, dass er mehrere Monate an der neuen Satzung gearbeitet hatte. Bruno Jessen meinte, dass bereits beschlossen wurde mit der Ordentlichen Mitgliederversammlung zu beginnen und alles, was Jan Voigt nun noch anbringt, nicht mehr gültig ist. Die Abstimmung über die Ordentlich Mitgliederversammlung wurde wiederholt, mit dem gleichen Ergebnis wie zuvor. Aus den Reihen der Anwesenden kam ein Antrag, dass nur noch Mitglieder zu Wort kommen, die ihre blaue Abstimmungskarte erheben. Thomas Maier stellte einen Gegenantrag. Die Eltern der Kinder sollen stimmberechtigt sein, so wurde letztes Jahr abgestimmt. Wenn diese kein Stimmrecht haben, so haben ca. 300 Mitglieder keine Stimme, denn so viele Kinder sind im Verein. Walter Lembrecht meinte, dass das am Thema vorbei ginge. In dieser Versammlung geht es um das Geld, nicht um die Satzung. Über das Stimmrecht der Eltern kann in der Ordentlichen Mitgliederversammlung abgestimmt werden. Die Außerordentliche Mitgliederversammlung wurde damit geschlossen, um mit der Ordentlichen Mitgliederversammlung nach einer kurzen Pause weiter zu machen. 6

8 Walter Lembrecht (1. Vorsitzende BMTV) Unterschrift, Datum Hannelore Droop (2. Vorsitzende BMTV) Unterschrift, Datum Jasmin Marx (Protokollführung und 1.Vereinsjugendwartin BMTV) Unterschrift, Datum 7

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