Ihr Weg zur Pille danach - Online-Umfrage des pro familia-bundesverbands
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- Erwin Manfred Mann
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1 Ihr Weg zur Pille danach - Online-Umfrage des pro familia-bundesverbands I. Ausgangssituation Die Pille danach ist in Deutschland nur auf Rezept erhältlich. pro familia fordert die Abschaffung der Rezeptpflicht und stattdessen den freien Verkauf der Pille danach über die Apotheken. Dies steht im Einklang mit den Empfehlungen der europäischen und deutschen Arzneizulassungsbehörde 1, die sich schon vor Jahren für die rezeptfreie Abgabe ausgesprochen haben. Der verbesserte Zugang zur Pille danach ist auch eine der zentralen Forderungen der internationalen Planned Parenthood Federation (IPPF), der Dachorganisation der pro familia, die sich für die Umsetzung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte einsetzt. Doch die Uhren ticken in dieser Frage in Deutschland anders als in vielen europäischen Ländern. Durch die Rezeptpflicht müssen Frauen unter Zeitdruck nicht selten einen Spießrutenlauf durch Arztpraxen und Apotheken machen. Und leichter ist es in den letzten Jahren nicht geworden im Gegenteil, obwohl die Pille danach verbessert wurde (auf der Basis des Wirkstoffes Levonorgestrel), wurde der Zugang nicht besser, sondern in Teilbereichen sogar noch schlechter. Die Gründe hierfür sind: Die Erhöhung der Kosten für die Pille danach, die sich seit Einführung des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes durch Praxis-/Notfallgebühr, Beratungsgebühr für ApothekerInnen und Kostensteigerung für die Präparate auf über 50 Prozent summiert hat. Zahlreiche Krankenhäuser und Arztpraxen rechnen die Dienstleistungen (Rezeptausstellung) prinzipiell nur als privatärztliche Leistung ab. (Diese Praxis steht im Widerspruch zu den gesetzlichen Regelungen.) Keine Abgabe eines Rezeptes in Krankenhäusern in kirchlicher Trägerschaft, Informationsdefizite des medizinischen Personals, Informationsdefizite bei den Frauen, Zugangsschwellen (Kosten, psychisch Angst vor moralischer Bewertung, Scham) unüberschaubare Wege, nicht sichergestellte Anonymität (Jugendliche, ländlicher Raum). 2 1 Der zuständige Ausschuss des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat 2003 die Empfehlung ausgesprochen, das Präparat duofem aus der Verschreibungspflicht zu entlasssen. Vgl. pro familia Bundesverband: Familienplanungsrundbrief Nr. 2/2008, Frankfurt am Main 2 Vgl. Ines Thonke in pro familia Bundesverband: Expertengespräch zur Sicherstellung der Postkoitalverhütung (Pille danach), Frankfurt am Main
2 Von Ende April bis Ende September 2008 richtete sich der pro familia Bundesverband mit einer Online-Umfrage an Frauen, die die Pille danach schon einmal eingenommen haben. Ziel der Befragung war es, die Erfahrungen mit dem Zugang zur Pille danach unter den Bedingungen der Rezeptpflicht zu erheben. Erhoben wurden Angaben zu: Rezeptaussteller, emotionale Erfahrungen, Kosten, Zeitverlust bis zur Einnahme, Alter und Wohnort der Umfrageteilnehmerinnen, zeitliche Aktualität der Erfahrungen (der Fragebogen und die Auswertung der Antworten finden sich im Anhang). 699 Personen nahmen an der Umfrage teil. II. Methode Web-Befragungen werden immer häufiger als eine Methode der Sozialforschung eingesetzt. Mittlerweile ist jede vierte Befragung, die von Marktforschungsinstituten durchgeführt wird, eine Web- Befragung 3. Sie werfen eine Menge ungelöster methodischer und inhaltlicher Fragen auf, die nicht erschöpfend diskutiert und erforscht sind. Trotzdem entschloss sich pro familia, eine Online-Befragung durchzuführen, die nicht den Anspruch auf Repräsentativität erhebt. Denn es gibt in Deutschland wenig Forschung auf den Feldern der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Forschung zu initiieren und/oder durchzuführen gehört zu den satzungsgemäßen Aufgaben der pro familia. Forschung stärkt die Grundlagen der Arbeit der pro familia. Kann ein Verband wie die pro familia eine Online-Umfrage erfolgreich durchführen? Dies war eine der zentralen Fragen, die es zu beantworten galt. Da es bisher keine vergleichbaren Befragungen gibt, war auch die Zahl der Teilnehmerinnen an der Umfrage, nicht zu prognostizieren. Andererseits ging pro familia davon aus, dass Online-Umfragen vergleichsweise preiswert und einfach durchzuführen sind. Denn sie können auf dem hohen Bekanntheitsgrad der pro familia als Dienstleister und Fachorganisation für die Themen Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft aufbauen. Dies zeigt sich an der Zahl von täglich durchschnittlich ca Besuchern auf der Internetseite Hier knüpft die Umfrage an, denn die hohen Besucherzahlen ermöglichen eine weite Streuung, ohne dass ein außerordentlicher Werbeaufwand betrieben werden muss. Sollte die Online-Umfrage erfolgreich verlaufen, erschließt dies möglicherweise weitere Forschungsvorhaben in den Feldern der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. III. Durchführung Titel / Ansprache Der Titel der Online-Umfrage war: Ihr Weg zur Pille danach Online-Umfrage der pro familia und in der Unterzeile: Haben Sie schon einmal die Pille danach eingenommen? Dann bitten wir Sie, uns die folgenden Fragen zu beantworten. Zielgruppen Die Zielgruppe der Online-Umfrage war eng gefasst. Sie richtete sich ausschließlich an Frauen, die die Pille danach bereits mindestens einmal eingenommen haben. 3 Vgl. Taddicken, M. (2008): Methodeneffekte bei Web-Befragungen. Köln
3 Laufzeit Die Umfrage lief unverändert über einen Zeitraum von fünf Monaten (155 Tage), vom 29. April bis 30. September Datenschutz Die Online-Umfrage war eine anonyme Befragung, die über die Startseite der Internetseite und den Link erreichbar war. Bei der Teilnahme an der Umfrage wurde die IP-Adresse des Computers, von dem aus Teilnehmerinnen an der Umfrage teilnahmen, zusammen mit den Antworten gespeichert. Die IP-Adresse wurde nach der Beendigung der Umfrage sowie der Auswertung gelöscht. Die Teilnehmerinnen wurden darüber vorab durch einen Datenschutzhinweis informiert. Fragen Die Umfrage bestand aus acht Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten zum Anklicken. Bei allen Fragen war nur eine Antwort möglich. Bei sieben von acht Fragen war eine Antwort zwingend. Nur die erste Frage konnte ohne Beantwortung übersprungen werden. Folgende Fragen wurden in der angegebenen Reihenfolge gestellt: 1. Wann haben Sie die Pille danach das letzte Mal eingenommen? 2. Von wem erhielten Sie das Rezept? 3. Fanden Sie es stressig, sich die Pille danach zu besorgen? 4. Fühlten Sie sich abschätzig (oder respektlos, herablassend) behandelt weil Sie die Pille danach wollten? 5. Alles in allem: Wie viel Geld mussten Sie insgesamt für die Pille danach, die ärztliche Behandlung und Gebühren (eventuell Praxis- und Notfallgebühren) aus eigener Tasche bezahlen? 6. Wie viele Stunden nach dem Geschlechtsverkehr haben Sie die Pille danach eingenommen? 7. Wie alt sind Sie? 8. Wo wohnen Sie? IV. Die Ergebnisse (Die detaillierten Zahlen zu der Umfrage befinden sich im Anhang.) Zahl der Teilnehmerinnen. 699 Teilnehmerinnen nahmen an der Umfrage teil. Sie galt nur dann als abgeschlossen, wenn die sieben Pflichtfragen beantwortet wurden. Die Zahl der Abbrecher ist nicht bekannt. 3
4 Alter Wie alt sind Sie? Online-Umfrage Frauen im Alter von 13 bis 45 Jahren bis 15 Jahre (Statistisches Bundesamt: 13 bis 15 Jahre) 5,9 % 7,2 % Jahre 10,7 % 5,4 % Jahre 46,9 % 23 % Jahre 27,0 % 25,7 % ab 36 Jahre (Statistisches Bundesamt: bis 45 Jahre) 9,4 % 38,7 % Gesamtzahl (1) laut Statistischem Bundesamt für das Jahr 2007 Fast die Hälfte der Teilnehmerinnen an der Umfrage waren zum Zeitpunkt der Umfrage zwischen 18 und 25 Jahre alt und damit in der Online-Umfrage stark überrepräsentiert, denn diese Altersgruppe macht gleichzeitig nur 23 Prozent der Frauen im reproduktiven Alter in der Gesamtbevölkerung aus. Auch die Jährigen sind in der Online-Umfrage stärker vertreten. Unterrepräsentiert sind die Altersgruppen ab 36 Jahre und bis 15 Jahre. Wahrscheinlich gibt es dafür folgende Gründe: Die höhere Affinität und die stärkere Nutzung des Internets bei Jüngeren, der höhere Bekanntheitsgrad der pro familia bei Jüngeren durch die Erfahrungen mit der Sexualpädagogik (die pro familia Sexualpädagogik erreicht jährlich vorwiegend jüngere KlientInnen) und die Kenntnis der Informationsmedien der pro familia zu den Themen Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft. Wohnort Fast zwei Drittel der Teilnehmerinnen wohnen in Städten mit mehr als Einwohnern. Insgesamt knapp ein Drittel wohnt in Städten ab Einwohnern. Frauen aus Großstädten sind in der Online-Umfrage etwas stärker vertreten. Wo wohnen Sie? Online- Umfrage Einwohner in Gemeinden der Größenordnung... (1) Ort kleiner als Einwohner 19 % 16 % Kleinstadt bis Einwohner 17,2 % 25,8 % Stadt bis Einwohner 33,6 % 34,8 % ( Einwohner Statistisches Bundesamt) Großstadt ab Einwohner 30,2 % 23,5 % Gesamtzahl (1) am laut Angaben des Statistischen Bundesamtes 4
5 Zeitpunkt der letzten Einnahme der Pille danach Die Antworten von mehr als drei Viertel der Teilnehmerinnen beziehen sich auf aktuelle Erfahrungen. Sie machten Angaben zu Zeiträumen, die bis vier Jahre zurück liegen. (In dieser Zeit erhielten sie mit hoher Wahrscheinlichkeit die neue Pille danach - auf der Basis von Levonorgestrel gleichzeitig waren und sind die Informationen zur Pille danach bereits besser zugänglich gewesen.) Mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen bezieht sich auf Erfahrungen die nur wenige Monate zurück liegen. Wer stellt das Rezept aus? Jeder Arzt oder Ärztin darf das Rezept zur Pille danach ausstellen. Eine gynäkologische Untersuchung ist im Normalfall nicht notwendig, es gibt nur wenige Kontraindikationen. Da Verhütung (bei Frauen) und Schwangerschaft überwiegend von GynäkologInnen medizinisch begleitet werden, ist davon auszugehen, dass sie wichtige Hauptversorger für die Pille danach sind. Andererseits sind die Barrieren, um die GynäkologIn zu erreichen, unter bestimmten Umständen hoch. Denn nachts, an Wochenenden, Feiertagen und häufig auch Mittwoch nachmittags sind sie nicht zu erreichen und als Fachärzte sind sie häufig räumlich weiter entfernt von Wohnorten der Frauen. Aus diesen Gründen könnten Ärzten/Ärztinnen in Krankenhäuser, notärztlichen Praxen und den Hausärzten eine weitere zentrale Rolle zukommen. Die Online-Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte, jede zweite Frau, ihr Rezept für die Pille danach von einem niedergelassenen Gynäkologen/-in erhält. Danach folgen die ÄrztInnen in den Krankenhäusern mit nur 17 Prozent und die HausärztIn mit 10 Prozent. Notärzte spielen eine weniger wichtige Rolle (9,3 Prozent). 6 Prozent der Frauen bringen sich die Pille danach aus dem Ausland mit. Stressempfinden bei der Rezeptbeschaffung Fast zwei Drittel der Frauen finden es stressig, sich die Pille danach zu besorgen. Die emotionale Belastung wurde bewusst mit einer offenen, umgangssprachlichen Formulierung ( stressig ) erfragt. Sie sollte es ermöglichen, den Aufwand der Beschaffung zusammenfassend zu bewerten. Stressig bezieht im üblichen Gebrauch eine Wertung von Rahmenbedingungen mit ein (z. B. Stress am Arbeitsplatz durch Arbeitsplatzbedingungen, Stress in der Schule durch Lärm, Tests, Leistungsdruck...). Im Rahmen der Online-Umfrage war es nicht möglich Details zu erfragen. Abwertendes Verhalten der Frau gegenüber Ein Drittel der Frauen fühlte sich abschätzig, respektlos oder herablassend behandelt weil sie die Pille danach wollten. Wie in der Frage nach dem Stressempfinden wird auch hier auf die subjektive Wahrnehmung Bezug genommen. Die Worte abschätzig, respektlos, und herablassend zielen auf eine Wertung durch den Arzt/Ärztin und/oder den Apotheker/Apothekerin der Frau gegenüber (in dem Empfinden der Frau). Kosten für die Pille danach und zusätzliche Beschaffungskosten Der Medikamentenpreis für die Pille danach (Präparate Duofem und Levogynon ) beträgt 16,40 oder 17,40. (Zum Vergleich in Frankreich kostet sie 7,60.) 4. Frauen unter 20 Jahren bekommen die Kosten von der Krankenversicherung erstattet - allerdings nur wenn sie Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse sind (private Versicherer erstatten kei- 4 Vgl. pro familia Bundesverband: Verhütungskosten in Deutschland. Frankfurt am Main Dezember
6 ne Kosten.) Zu den Medikamentenkosten können Ausgaben für Rezept- und Notfallgebühren und Honorare für ärztliche Untersuchungen kommen Prozent der Frauen in der Online-Umfrage müssen für die Pille danach und die mit der Rezeptpflicht verbundenen Kosten mehr als 21 bezahlen. 15 Prozent sogar mehr als Prozent mehr als Prozent haben gar nichts bezahlt. (Vermutlich sind dies gesetzlich Versicherte unter 20 Jahren.) Zeitpunkt der Einnahme Die Pille danach wirkt um so zuverlässiger, je früher sie eingenommen wird. Am besten wirkt sie innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr. Wird die Pille danach nicht auf Vorrat gehalten, dann führt die Rezeptbeschaffung zu einem Zeitverlust, der zu Lasten der Wirkung geht. Ein Drittel der Frauen nimmt die Pille danach später als 24 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr ein. Am dritten Tag nach dem Geschlechtsverkehr sind es noch etwa 8 Prozent. Mehr als 3 Tage (und damit nach Ablauf der in Deutschland empfohlenen Frist) nehmen noch 3 Prozent die Pille danach ein. V. Resümee Eine zentrale Frage war, ob pro familia über ihre Internetseite eine Online- Umfrage durchführen kann und dabei eine relevante Zahl von Teilnehmerinnen erreicht. Diese Frage ist nun positiv beantwortet worden: 699 Teilnehmerinnen der Online-Umfrage bestätigen, dass es möglich ist, und dies, obwohl die Zielgruppe stark eingegrenzt war (nur Frauen, die die Pille danach schon einmal eingenommen haben). Da es keine vergleichbaren Studien auf dem Gebiet gibt, gibt es auch keinen Wert, auf die die erreichte Zahl vergleichend bezogen werden könnte. 699 Teilnehmerinnen stehen deshalb für sich. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Der Anspruch auf Repräsentativität kann aus methodischen Gründen nicht erhoben werden. Trotzdem liefert die Umfrage nützliche und hilfreiche Anhaltspunkte und Orientierung zur Verbesserung der Versorgung. Geplant war zunächst, maximal sechs Fragen zu stellen. Letztendlich wurden es acht Fragen. Damit stieg das Risiko, dass die Besucherinnen der Umfrage die Fragen nicht bis zum Ende bearbeiten würden. Auch vor diesem Hintergrund ist die erreichte Zahl der Teilnehmerinnen positiv. Ein wichtiges Resümee der Online-Umfrage ist deshalb: pro familia kann auch in Zukunft über ihre Internetseite Umfragen zu den Themen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Recht durchführen und erwarten, eine ausreichend hohe Zahl von TeilnehmerInnen erreichen zu können. Der weitaus größte Teil der Frauen gab die Antworten auf der Grundlage von Erfahrungen, die erst in jüngster Vergangenheit gemacht haben (bis maximal vier Jahre zurück liegend). Die Aktualität der Ergebnisse ist damit gegeben. In diesen Zeiträumen wurde die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Pille danach von pro familia aber auch von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) intensiviert und die neue Pille danach auf der Basis von Levonorgestrel empfohlen, andererseits wurde das Kombipräparat, bestehend aus zwei Wirkstoffen, vom Markt genommen. Jüngere Teilnehmerinnen aus Großstädten waren in der Online-Umfrage überrepräsentiert. Dies gilt es auch bei zukünftigen Online-Umfragen zu berücksichtigen. 5 Frauen berichten auch von Fällen, in denen Ärzte/Ärztinnen die Beratung zur Pille danach mit einer Untersuchung ergänzen und dies privat berechnen, obwohl dies laut SGB V 24a eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung ist. 6
7 Die wichtigsten Versorger für das Rezept für die Pille danach sind die niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen. Etwas mehr als die Hälfte der Frauen erhalten von ihnen ihr Rezept. Danach folgen mit 26 Prozent die Ärztinnen und Ärzte, die außerhalb der normalen Sprechzeiten zu erreichen sind (Krankenhaus- und NotärztInnen). Dies sind nicht immer gynäkologische Fachärzte. Sechs Prozent der Frauen bringen die Pille danach aus dem Ausland mit. In vielen auch europäischen - Ländern ist die Pille danach rezeptfrei und häufig auch preisgünstiger erhältlich. Die Pille danach auf Vorrat von einer Auslandsreise mitzubringen, kann deshalb eine vorausschauende Verhaltensweise sein, die aber bisher nur von wenigen Frauen praktiziert wird. Die Beschaffung der Pille danach ist für fast zwei Drittel der Frauen mit Stress-Empfindungen verbunden. Der Stress dürfte weitgehend darauf zurückzuführen sein, dass zunächst ein Arzt/Ärztin aufgesucht werden muss, um dann mit dem Rezept eine Apotheke zu finden, die die Pille danach vorrätig hat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Pille danach rezeptfrei abzugeben, um solchen Stress zu vermeiden. Der Stress, der Frauen in Deutschland entsteht, ist zum großen Teil vermeidbar. Die Pille danach auf Vorrat (auch unter den Bedingungen der Rezeptpflicht) könnte die Stressbelastung senken. Ein Drittel der Frauen, die die Pille danach wollen, fühlen sich abschätzig, respektlos oder herablassend durch Ärzte/-innen, ApothekerInnen oder medizinisches Personal behandelt. Sexualität und Verhütung sind intime und sensible Themen, bei denen Klientinnen diskret und anerkennend und nicht abschätzig behandelt werden möchten. Dies ist in vielen Fällen nicht der Fall. Damit wird deutlich, dass es neben der Rezeptbeschaffung eine weitere Hürde gibt: Jede dritte Frau muss damit rechnen, abschätzig, respektlos oder herablassend behandelt zu werden. Die negative Bewertung trifft somit gerade die Frauen, die besonders aufmerksam und verantwortungsvoll reagieren und das Risiko einer ungewünschten Schwangerschaft vermeiden möchten und dafür den aufwändigen Weg zur Beschaffung der Pille danach auf sich nehmen. Durch weitere Aufklärung der Ärztinnen und Ärzte könnte ein Wandel auch in der Einstellung und im Service dazu führen dass Frauen, die die Pille danach verlangen, als besonders verantwortungsbewusste und klug agierende Personen anerkannt und gewürdigt werden. 6 Ein Drittel der Frauen nimmt die Pille danach später als 24 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr ein. Am dritten Tag nach dem Geschlechtsverkehr sind es noch etwa 8 Prozent. Mehr als 3 Tage (und nach Ablauf der in Deutschland empfohlenen Frist) nehmen noch 3 Prozent die Pille danach ein. (Die Online-Umfrage kann keine Auskunft darüber geben, wie viele Frauen sich von den Zugangsbarrieren ganz abschrecken lassen und gar nicht erst die Nachverhütung anwenden.) Die Kosten für die Pille danach und die Beschaffung (inklusive Gebühren und Honorare) sind hoch. 43 Prozent der Frauen zahlen mehr als 21 Euro. 15 Prozent sogar mehr als 31 Euro. 5 Prozent sogar mehr als 50 Euro. Bedenkt man, dass der reine Medikamentenpreis, der in Deutschland schon höher ist, als in vielen anderen europäischen Ländern, bei 16,40 oder 17,40 liegt, (zum Vergleich in Frankreich kostet sie 7,60.) 7, entstehen erhebliche Mehrkosten, die der Rezeptpflicht (aber auch der Preispolitik der Pharmaindustrie) geschuldet sind. Weitere Kosten entstehen durch unnötige Untersuchungen und Honorarberechnungen einiger Ärztinnen und Ärzte. Erfreulich ist, dass 11 Prozent nichts zahlen. (Diese Frauen nehmen wahrscheinlich sofern sie Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sind - das Recht auf kostenlose Verhütungsmittel für unter 20-Jährige in Anspruch.) Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 6 Der Service in den Praxen könnte sich durch organisatorische Maßnahmen darauf einstellen, das Rezept zur Pille danach unkompliziert zu vergeben. Wie viel anders würden sich Frauen behandelt fühlen, wenn sie in der Anmeldung ihres Arztes mit einem freundlich und offen gestalteten Schild empfangen würden: Wünschen Sie die Pille danach? Dann lassen Sie es uns gleich wissen, wir behandeln sie sofort. 7 Vgl. pro familia Bundesverband: Verhütungskosten in Deutschland. Frankfurt am Main Dezember
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