COMPASS ELEKTROMOBILITÄT: DIE ZUKUNFT IST E HAMBURG: HAFEN DER HERAUSFORDERUNG PERSPEKTIVE ÖV: WAS DIE BRANCHE BEWEGT

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1 COMPASS DAS KUNDENMAGAZIN DER PTV GROUP AUSGABE 3/2012 ELEKTROMOBILITÄT: DIE ZUKUNFT IST E HAMBURG: HAFEN DER HERAUSFORDERUNG PERSPEKTIVE ÖV: WAS DIE BRANCHE BEWEGT

2 INHALT EDITORIAL Kurz & BÜNDIG 04 Compass bloggt 04 Am Ende Licht 05 World Cup des Wissens 05 Ganzheitlich gedacht 05 Refugien von Dieter Motzel IM FOKUS 06 Die Zukunft ist E NEWS & HIGHLIGHTS 10 Angeklopft bei Constantin Lutz 10 Es hat Bing gemacht 11 Und dann noch schnell zu Mr. Fastfood 11 Zukunft der Telematik 12 Dem Erfolg in die Karten schauen 14 Perspektive ÖV: Was die Branche bewegt 15 Landesweite Verkehrsauskunft 15 Stressfrei durch die Stadt IM GESPRÄCH 16 Hafen der Herausforderung: Sascha Westermann über Verkehrstelematik ANWENDER & PARTNER 19 Tradition und Moderne 20 Renaissance der Straßenbahn MESSEN & EVENTS 22 Neuer Look 22 Fit for Profit 2013: All in One 23 Auf Wachstumskurs 23 Fest der (Nächsten)Liebe 23 PTV animiert zum Denksport 06 DIE ZUKUNFT E-Mobilität IST E in all ihren Facetten Angesichts endlicher fossiler Ressourcen und der von der deutschen Bundesregierung angestrebten Klimaziele muss Mobilität umweltfreundlicher werden. Ein Ansatz ist Elektromobilität. DIE PTV GROUP ptvgroup.com Besuchen Sie unsere Webseite ptv-vision.com Alles rund um unsere Verkehrsplanungssoftware Vision Software Suite: mapandguide.ptvgroup.com Neues über unseren Transportroutenplaner PTV Map&Guide smartour.ptvgroup.com Wissenswertes rund um unsere Tourenplanungssoftware PTV Smartour xserver.ptvgroup.com Hintergründe zu unseren PTV X Servern IMPRESSUM Herausgeber: PTV Planung Transport Verkehr AG Haid-und-Neu-Str. 15, Karlsruhe Redaktionsleitung: Sonja Koesling Redaktion: Petra Gust-Gazakos, Ira Steinhoff, Kristina Stifter V.i.S.d.P.: Kristina Stifter, Vice President Corporate Communications Kontakt: corporate.communications@ptvgroup.com Gestaltung: Patricia Braun, Druck: E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH, Bilder: bing (S. 10), Corbis/Tim Pannell (S. 23), Daimler (Titel, S. 6, 7), Darmstadtium (S. 22), Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft (S. 20), Andreas Drollinger (S. 3), Flickr/Stadtneurotiker (S. 20, 21), Getty Images/ Sean De Burca (S. 13), HPA Hamburg Port Authority (S. 17, 18), Krapp Eisen (S. 19), Dieter Motzel (S. 5), plainpicture/martin Pålsson (S. 5), PTV Group (S. 10, 13, 22), UR:BAN (S. 15), VAO (S. 15); istockphoto: Cristian Bait (S. 5), blackred (S. 11), Marc Fischer (S. 16), Eduardo Fuentes Guevara (S. 23), Rubén Hidalgo (S. 14), kate_sept2004 (S. 11), sjlocke (S. 13), Jacob Wackerhausen (S. 12), yangna (S. 4) Auflage & Erscheinungsweise: Exemplare; drei Ausgaben pro Jahr Liebe Leserinnen und Leser, mit dem Ziel, unser Klima zu schützen, arbeitet die EU daran, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren: Bis 2020 sollen die CO 2 -Emissionen um 30 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. Doch um den weltweiten Temperaturanstieg auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen, ist eine 180-Grad-Wende in unserem Denken gefragt. Es gilt, sich unabhängig zu machen von Öl und Gas und auf erneuerbare Energien in der Stromversorgung zu setzen. Und auch unser Mobilitätsverhalten muss eine Metamorphose erfahren: weg vom eigenen Auto, hin zu Car-Sharing- Konzepten und ÖPNV. Diese Entwicklung zeichnet sich bereits ab. Aber es braucht mehr: Anstelle klassischer Verbrennungsmotoren müssen alternative Antriebe unsere Straßen erobern. Die Voraussetzungen dafür schafft die deutsche Bundesregierung derzeit in Forschungs- und Schaufensterprojekten rund um Elektromobilität auch mit Unterstützung der PTV Group. Insbesondere kommerzielle Flotten stechen dabei als vielversprechendes Anwendungsfeld hervor. Technologisch ist vieles möglich, doch in unseren Köpfen ist E-Mobilität noch nicht angekommen. Um hier einen Denkanstoß zu liefern, beschäftigt sich unser Fokusthema mit E-Mobilität in all ihren Facetten vom motorisierten Individualverkehr bis hin zum urbanen Wirtschaftsverkehr. Im Namen der PTV Group wünsche ich Ihnen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Vincent Kobesen Vorstandsvorsitzender der PTV AG Der PTV Compass wird auf zertifiziertem Papier gedruckt. Das Printoprodukt stammt zu 100 Prozent aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. 02 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

3 KURZ & BÜNDIG KURZ & BÜNDIG COMPASS BLOGGT DIE COMPASS-REDAKTION ist unter die Blogger gegangen. Ab sofort gibt es alle Artikel der Printausgabe, darüber hinaus reichende Beiträge und vieles mehr unter compass.ptvgroup.com. Immer aktuell und interaktiv! compass.ptvgroup.com SUCHE: Die Inhalte unseres Blogs wachsen kontinuierlich. Wenn Sie ein bestimmtes Thema suchen, können Sie das natürlich auch über eine komfortable Suchfunktion machen. RSS-FEED: Unser Artikel-Feed hält Sie über neue Beiträge auf dem Laufenden. Als Abonnent des RSS- Feeds können Sie dem darüber angebotenen Link folgen und gelangen so direkt zur vollständigen Meldung. RUBRIKEN: Unsere Rubriken navigieren Sie zu unterschiedlichen Themenfeldern. Wer an Verkehrsplanung und Verkehrstechnik interessiert ist, schaut am besten in die Kategorie Verkehrslage rein. Wer logistisch unterwegs ist, findet sein Lieblingsthema unter Logistikreport. Im Gespräch bietet Interviews zu unterschiedlichsten Themen rund um Mobilität und IT an. Was andere mit unserer Software machen, erfahren Sie unter Anwender & Partner. KOMMENTIEREN: Jeder Beitrag lädt Sie zum Kommentieren ein. Möchten Sie etwas zum Thema beitragen oder mit anderen Lesern diskutieren? Dann hinterlassen Sie hier Ihr Statement. Dieses wird innerhalb kurzer Zeit freigeschaltet und ist dann für alle sichtbar. TEILEN: Bestimmt sind Sie in verschiedenen sozialen Netzwerken aktiv. Teilen Sie gelesene Beiträge mit Ihrer Community. Über sogenannte 2-Click-Buttons können Sie Links auf Facebook, Linkedin, Twitter, Xing oder Google+ empfehlen. RATINGS: Wie Ihnen der Beitrag gefallen hat, können Sie bewerten. Ein bis fünf Sterne können Sie dabei vergeben. WORLD CUP DES WISSENS AUSTRALIEN, CHILE, DEUTSCHLAND, Frankreich, Iran, Japan, Mazedonien, Peru, Spanien, Tansania, Tadschikistan, Vietnam Rund Menschen aus insgesamt 38 Ländern haben bei unserer Challenge The Mind of Movement in den vergangenen Monaten mitgespielt und 21 Wochen lang Fragen rund um Verkehr und Logistik beantwortet. Durch ihre Teilnahme und Beantwortung der Fragen wurden knapp Lose generiert. Nun freuen wir uns, die Gewinner bekannt geben zu dürfen. Die Reise nach New York hat Vera Junge aus Deutschland gewonnen. Der zweite Preis geht an Armin Wagner. Jeweils ein Kindle Touch erhalten Stefanie Tischler, Verena Friedrich, Burghardt Meyer, Andrew Bratlien, Oswald Neubauer, Alireza Azizkhani und Juan Zaplana. Herzlichen Glückwunsch! GANZHEITLICH GEDACHT UNSER MOBILITÄTSVERHALTEN verändert sich: Während serviceorientierter öffentlicher Verkehr sowie Car-Sharing- Angebote an Bedeutung gewinnen, erscheint uns der Besitz eines eigenen Pkws immer weniger wichtig. Unter dem Titel Intermodales emobilitätsmanagement (I-eMM) untersucht ein neues Forschungsprojekt nun ganzheitlich, wie sich künftige Mobilitätsangebote für die Bürger sinnvoll gestalten lassen. Ziel ist es, die Angebote im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit denen von Elektrofahrzeugflotten eng miteinander zu verzahnen. Dafür konzipieren sieben Projektpartner, darunter die PTV Group, ein übergreifendes Betriebsmanagement, das die Flotten von Car-Sharing- Betreibern mit den Angeboten im ÖPNV über eine gemeinsame Leitstelle koordiniert. Das Forschungsprojekt ist auf drei Jahre angelegt. Alle Präsentationen zur Abschlussveranstaltung von SeRoN als Webcast. AM ENDE LICHT WORAN ERKENNT MAN kritische Tunnel? Und wie gefährdet sind eigentlich unsere Brücken? Im Oktober endete das EU- Projekt Security of Road Transport Networks (SeRoN), das sich mit der Sicherheit von Tunnel und Brücken beschäftigt hat. Sieben Projektpartner haben hier eine Methodik zur Identifizierung kritischer Brücken- und Tunnelbauwerke von Straßen sowie geeigneter und kostenwirksamer Schutzmaßnahmen erarbeitet. Ein Fokus lag dabei auf möglichen terroristischen Gefahren. Als Ergebnis des Projekts steht eine transparente Methodik bereit, mit deren Hilfe Betreiber von Straßennetzen eine gezielte Analyse der in ihrem Verantwortungsbereich liegenden Tunnel und Brücken bezüglich ihrer Kritikalität und etwaiger Maßnahmen zum Schutz vor terroristischen Bedrohungen durchführen können, sagt Dr.-Ing. Georg Mayer, verantwortlicher Projektleiter bei der PTV Group. Die PTV Group hatte die Projektkoordination von SeRoN inne. seron-project.eu REFUGIEN VON DIETER MOTZEL EINGEGRENZT DURCH DAS GEVIERT der Leinwand oder des Papiers breitet sich eine Bühne aus... Im Rahmen unserer Ausstellungsreihe Art and Motion sind aktuell die Werke des Künstlers Dieter Motzel im Kasino des Karlsruher PTV-Hauses zu sehen. Motzel ist Maler, Grafiker und Illustrator, seine Bilder fesseln in ihrer Intensität: Während der Besucher eines Theaterstücks in der Regel sicher sein kann, ob er einem Drama oder einer Komödie zuschaut, wird in den Bildern nicht immer deutlich, was Drama, was Lustspiel ist. Die Grenzen verschwimmen und die vermeintliche Idylle hat eine Bruchstelle, die sie auch zum Tatort machen kann, und alles spiegelt die Widersprüchlichkeit unserer Epoche. Für die Personen im Bild, die ganz in ihrem Tun verwoben sind, kann es kein Entrinnen aus ihrer Geschichte, ihrem Leben zwischen Drama und Lustspiel geben. Das Refugium, in dem sie agieren, mag ein Schutzraum sein, aber die Flucht daraus wird nicht mehr gelingen. Einen Blick auf die Werke erhaschen: ptvgroup.com/art-and-motion KURZ NOTIERT: Die Ausstellung Refugien ist bis März 2013 geöffnet. Interessierte können sich bei Ira Steinhoff anmelden, 04 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

4 IM FOKUS WIE FUNKTIONIERT KONDUKTIVES LADEN? AC-LADEN 6 bis 8 Stunden Ladezeit bei Laden über einphasigen Anschluss mit 3,7 kw, zum Beispiel in der eigenen Garage Nur wenige Stunden bei Laden über dreiphasigen Anschluss, hier sind bis zu 50 kw erlaubt Jedes Fahrzeug muss über eine eigene Bordausrüstung verfügen AC steht für alternating current und meint Wechselstrom DC-LADEN 15 bis 30 Minuten Ladezeit Mit 50 bis 250 kw deutlich höhere Anschlussleistung, aber auch höhere Investitionskosten für Schnellladestationen Die Infrastrukturkosten werden auf mehrere Hundert Nutzer verteilt DC steht für direct current und meint Gleichstrom Die Zukunft ist E Angesichts endlicher fossiler Ressourcen und der von der deutschen Bundesregierung angestrebten Klimaziele muss Mobilität umweltfreundlicher werden. Ein Ansatz ist E-Mobilität: Verbrennungsmotoren sollen alternativen Antrieben weichen und insbesondere durch batteriebetriebene Fahrzeuge ersetzt werden. Was in der Theorie schlüssig erscheint, kommt in der Praxis nur schleppend in Fahrt. Denn geht es ums heilig Blechle, existieren viele Wenn und Aber. *BMS: Battery Management and Monitoring System BORD- LADEGERÄT WECHSELSTROM BMS* LI-IONEN BATTERIE GLEICHSTROM FRAGT MAN KANZLERIN Angela Merkel, so fahren im Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen sollen es sogar sechs Millionen sein. Knapp zwei Milliarden Euro lässt sich die Bundesregierung dieses Vorhaben kosten. Doch der Erfolg bleibt aus: Lediglich Zulassungen verzeichnen die Ämter bislang. Zu teuer, sagen die einen. Zu befremdlich, sagen die anderen. Darüber hinaus grassiert die Angst vor mangelnder Reichweite. Dabei schafft das batteriebetriebene Gefährt je nach Fahrzeugtyp bis zu 200 Kilometer. Die Reichweite liegt damit zwar deutlich unter der von Fahrzeugen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, doch sie reicht für den allgemeinen Bedarf aus: Etwa 40 Kilometer beträgt die durchschnittliche Fahrstrecke, die eine Person pro Tag mit dem Auto zurücklegt, 80 Prozent aller Fahrten bewegen sich unter einer Distanz von 60 Kilometern. Eine Strecke, die ohne Zwischenladen bewältigt werden kann und sollte wie das Forschungsprojekt NET- ELAN belegt. Im Projekt hat sich gezeigt, dass ein Großteil der täglichen Fahrstrecken rein elektrisch zurückgelegt werden kann, berichtet Jochen Linßen vom Forschungszentrum Jülich. Ein zusätzliches Nachladen über Tag verbessert den Anteil der Fahrstrecken nur geringfügig. Zudem wirke sich bedarfsorientiertes, möglichst spätes Nachladen günstig auf die Batterielebensdauer aus. KUMULIERTE ANZAHL DER NEUZULASSUNGEN FÜR E-FAHRZEUGE SEIT 2010 Aus dem 3. Bericht der NPE. Quelle: R. L. Polk & Co. (Stand April 2012) Monat/Jahr der Zulassung Neuzulassungen Fahrzeuge PKW und LV 2010 und 2011 (in Millionen) USA 24,077 18,626 JAPAN 8,912 14,960 FRANKREICH 5,220 5,322 DEUTSCHLAND 6,520 2,984 CHINA 32,523 2,631 NORWEGEN 0,331 2,399 GROSSBRITANNIEN 4,455 1,389 Neuzulassungen E-Fahrzeuge PKW und LV 2010 und 2011 (in Tausend) 1/ / Generell sprechen sich die Forscher für ein strategisches sowie nächtliches Laden zu Schwachlastzeiten aus. Beides unterstützt die Umsetzung der Pläne der Bundesregierung: Bei Berechnungen des Übertragungsnetzes und typischen Verteilnetzen zeigte sich, dass das Laden von einer Million Elektrofahrzeuge im Jahr 2020 und sechs Millionen im Jahr 2030 technisch ohne größere strukturelle Anpassungen der Übertragungsnetze möglich ist, sagt Linßen. Dabei spielen aber die Strategie für das Laden der Fahrzeuge sowie die lokalen Verteilnetze eine Rolle. Ungesteuertes Laden kann in ungünstigen Fällen in einigen Verteilnetzen schon bei wenigen Elektrofahrzeugen zu Grenzwertverletzungen des Spannungsbandes und der Leitungskapazitäten führen, so der Jülicher Forscher. Dieses Problem ließe sich aber durch eine passende Steuerung der Ladevorgänge abwenden. Zusammenfassend hat die Studie der Jülicher Forscher eines gezeigt: Eine Einbettung der angestrebten Anzahl an Elektrofahrzeugen ist mit dem geplanten Energiekonzept der Bundesregierung vereinbar und kann einen Beitrag zur CO 2 -Minderung leisten. In Zahlen bedeutet dies: Insbesondere durch die Einsparung von Benzin könnten im Jahr 2030 zwischen fünf und elf Millionen Tonnen CO 2 gespart werden. Um dies zu erreichen, ist es allerdings unabdingbar, einerseits konventionelle Fahrzeuge durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen und andererseits batteriebetriebene Vehikel mit Strom aus erneuerbaren Energien zu laden. E-MOBILITÄT KANN BEITRAG ZUR CO 2 - MINDERUNG LEISTEN. DIE HENNE UND DAS EI Auch Inga Luchmann, Projektleiterin Research Sustainable Transport bei der PTV Group, sieht in den Umweltaspekten den entscheidenden Vorteil von E-Mobilität. Gemeinsam mit Kollegen ist sie in verschiedenen Projekten aktiv, die sich mit dem Thema beschäftigen. Ohne Elektromobilität sind die Energieziele, die sich Deutschland gesteckt hat, nicht zu schaffen, sagt sie. Jedoch stehen wir hier einem klassischen Henne-Ei-Phänomen gegenüber: Das Netz an Ladeinfrastruktur und der Kauf von Elektrofahrzeugen bedingen sich gegenseitig. Um den Markt in Gang zu bringen, ist der Aufbau einer attraktiven Ladeinfrastruktur essentiell. Umgekehrt trägt aber gerade die wachsende Zahl der E-Fahrzeuge zur höheren Auslastung und damit zu einem steigenden Bedarf an Ladeinfrastruktur bei. Sollte die Zielmarke von einer Million E-Fahrzeuge im Jahr 2020 erreicht werden, schätzt die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) den Bedarf an Ladepunkten auf zirka Stück, von denen 06 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

5 IM FOKUS URBANE EMISSIONSFREIE ZONE INTER-URBANE ZONE IM FOKUS DER E-MOBILITÄTSRAUM UND SEINE VERFLECHTUNGEN IT-PLATTFORMEN LEGENDE ROUTING ZIELFÜHRUNG Diensteplattform LADESÄULEN POSITIONEN Logistik- Umschlagzentrum E-Flotte im Individualverkehr E-Flotte im urbanen Wirtschaftsverkehr E-Ladestation knapp Ladepunkte durch private Investoren im privaten Raum gebaut werden sollen. Der Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur für das Jahr 2020 wird auf rund Ladepunkte geschätzt. Der Aufbau öffentlicher Ladepunkte erfolgt derzeit vornehmlich im Rahmen von Pilotprojekten, in die sich auch die PTV Group einbringt. Während das Forschungsprojekt emerge beispielsweise die verkehrliche Wirkung alternativer Ansätze des Aufbaus von Ladeinfrastruktur untersuchen wird, entwickelt das von der Bundesregierung als Leuchtturmprojekt ausgezeichnete Forschungsvorhaben metropol-e unter Einbeziehung lokaler Ideen und Experten einen siedlungsstrukturellen Ansatz zum bedarfsgerechten Aufbau von konduktiver, also kabelgebundener Ladeinfrastruktur, berichtet Luchmann. metropol-e ist ein vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördertes Projekt in der Metropolregion Ruhr. Das Projekt entwickelt und testet ein kommunales Flottenkonzept von Elektrofahrzeugen für die Stadt Dortmund und ihre Verknüpfung mit innovativen Anwendungen. Diese reichen von nutzerfreundlichen Buchungsund Abrechnungsmöglichkeiten eines elektrischen Poolfahrzeuges bis hin zur Erprobung von Schnellladetechnik. Weitere Schwerpunkte bilden die Integration von dezentral erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien sowie die Entwicklung eines Lademanagementsystems. Unsere Aufgabe besteht darin, für die Stadt demografische, bauliche sowie verkehrliche Faktoren zu analysieren und daraus verallgemeinerbare Standortindikatoren auszuarbeiten, die sich anschließend einzelnen Siedlungszonen zuordnen lassen, berichtet Luchmann. Bietet eine Siedlungszone beispielsweise ausreichend private Stellplätze in Garagen und auf Mitarbeiterparkplätzen oder ist Laternenparken populär, weil Autos im öffentlichen Raum abgestellt werden müssen sind die zu klärenden Fragen. Aus den individuellen Parkplatzsituationen ergeben sich unterschiedliche Bedürfnisse der Nutzer nach öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur. STADTPLANUNG DIE USA UND JAPAN FÜHREN DEN E-MARKT AN. PERSONENVERKEHR ZIELGRUPPENGERECHTE VERORTUNG Wir gehen davon aus, dass insbesondere die gewerblichen Flottenbetreiber wie Pflege- und Lieferdienste jetzt und in naher Zukunft eine wichtige Nutzergruppe sein werden. Im privaten Bereich wird es sich voraussichtlich um junge Menschen, vornehmlich Singles, mit einem ausgeprägten ökologischen Bewusstsein handeln, sagt Luchmann. Verschiedene Studien gehen zudem davon aus, dass eine Nutzergruppe aus technikinteressierten Männern besteht, aber auch aus betuchten Familien, die sich einen Zweioder Drittwagen anschaffen. Für die definierte Zielgruppe soll dann die Ladeinfrastruktur bedarfsgerecht geplant werden. Dafür arbeiten die Experten mit einem Verkehrsmodell, das in PTV Visum erzeugt wurde. PTV Visum ist die weltweit führende Software für Verkehrsplanung. Sie wird zur Modellierung des Verkehrsnetzes sowie der Verkehrsnachfrage eingesetzt und bietet auch die Möglichkeit, geografische Informationssysteme (GIS) in das Verkehrsmodell einzubinden. Dabei können statistische Daten zur Flächennutzung, zu Einwohnern, Arbeitsplätzen oder Freizeitaktivitäten in PTV Visum mit dem Verkehrsnetz verschnitten werden. Wir nutzen PTV Visum also, um zu analysieren, wo die Erstnutzer innerhalb Dortmunds leben und welche Wege sie machen, so Luchmann. Auf dieser Grundlage können wir dann den Bedarf an Ladeinfrastruktur feststellen und die E-Ladesäulen verorten. Anschließend gilt es, die Ergebnisse mit entsprechenden Anreizsystemen zu koppeln, um die Nutzung von E-Mobilität zu steigern. Die Dortmunder Erfahrungen sollen in einem Leitfaden dokumentiert werden, der Kommunen erste Hinweise zum siedlungsorientierten und nachhaltigen Aufbau von Ladeinfrastruktur liefert. metropol-e leistet also einen Beitrag, Modelle und Annahmen zur Elektromobilität in Deutschland zu verifizieren. Deutschland befindet sich noch in der Marktvorbereitungsphase, sagt Luchmann. Und wie sieht es anderenorts aus? Laut dem dritten Bericht der NPE zeigt der Vergleich von Marktdaten: Eine spürbar positive Marktentwicklung findet ausschließlich in den Ländern statt, in denen der Kauf eines E-Fahrzeuges staatlich stark bezuschusst wird. So führen die USA und Japan die Tabelle um die Zahl der neuzugelassenen Fahrzeuge an. Frankreich folgt mit rund E- Fahrzeugen auf Platz drei. BLICK ZUM NACHBARN Das Nachbarland feierte 2011 sozusagen das Kommerzialisierungsjahr für eine Reihe von Elektromodellen. Gekauft wurden diese überwiegend von großen Abnehmern wie Gemeinden, nationalen Versorgern oder öffentlich-privaten Großbetrieben. Ein Beispiel ist Autolib in Paris. Dabei handelt es sich um das erste Carsharing-Projekt, das ausschließlich E anbietet. Initiiert wurde es von Bürgermeister Bertrand Delanoë, der den Verkehr in Frankreichs Hauptstadt umweltfreundlicher und immissionsfreier gestalten möchte. Durch das Leihangebot von künftig Vehikeln soll die Zahl der Privatfahrzeuge um Stück schrumpfen. Aktuell sind Fahrzeuge im Umlauf. Der Anreiz für den Wechsel auf das E-Mobil: Die zugehörigen Ladestationen und Parkplätze sind im Mietpreis von fünf Euro pro halbe Stunde inbegriffen. Ein Schnäppchen für den Nutzer! Und auch der Service stimmt. Jedes Auto ist mit On-Board- Computer und GPS ausgestattet und liefert dem Fahrer alle relevanten Informationen: Wie ist der Batteriestand, wie weit lässt sich damit noch fahren und wo befinden sich die nächsten Ladestationen? TECHNOLOGIE, DIENSTE UND KONZEPTE Projekte wie Autolib benötigen moderne Technologien. Um Nutzern Mehrwert zu bieten, müssen die Informationen zum Batteriestand und zu den Ladestationen geografisch referenziert werden, erklärt Matthias Hormuth, Vice President Concepts & Solutions bei der PTV Group. Für diese spezielle Anwendung haben wir Navigationslösungen und Komponenten entwickelt, die E-Mobilität im operativen Geschäft einsatzfähig machen. Gemeinsam mit Unternehmen wie der EnBW, Daimler und SAP sowie Forschungseinrichtungen wie dem KIT, FZI oder der Fraunhofer Gesellschaft des Spitzenclusters Elektromobilität Süd- West engagiert sich die PTV Group im IKT-Projekt izeus. Dieses hat zum Ziel, Elektromobilität in den Privat- sowie in den urbanen Wirtschaftsverkehr zu integrieren. Insbesondere im Bereich kommerzieller Fahrzeugflotten sehen wir erfolgsversprechende Anwendungsfelder für E-Fahrzeuge, sagt Hormuth. Hierfür sind intelligente Zusatz- und innovative Mehrwertdienste gefragt: So können Anwendungen beispielsweise den Einsatz gemischter Fuhrparkflotten optimieren oder Reichweiten unter Berücksichtigung von Batterieladezustand, Fahrzeugparametern, Wegverlauf und Wetterbedingungen berechnen. Auch Dienste zur gezielten Motorsteuerung bei Hybridfahrzeugen sind denkbar. Die Motorsteuerung agiert dann mit Unterstützung dieser Dienste unterschiedlich, je nachdem, ob der Fahrer in der Stadt oder über Land unterwegs ist. Stand heute werden diese Dienste vorwiegend Flotten mit E- sowie Hybrid-Fahrzeugen der Pkw- beziehungsweise der unteren Nutzfahrzeugklasse unterstützen, sagt Hormuth. Für Lkws der mittleren und größeren Fahrzeugklasse gibt es aufgrund der Fahrzeuggewichte aktuell noch kaum eine Alternative zum Verbrennungsmotor. Daher sind neue logistische Konzepte gefragt, um die Ver- und Entsorgung von Städten zu bewerkstelligen. Eine mögliche Lösung für eine emissionsfreie Innenstadtversorgung bieten Verteilzentren am Stadtrand, an denen die Ware umgeschlagen wird und die Feinverteilung dann mit in der Stadt stationierten E-Flotten erfolgt, so Hormuth. Der Erfolg derartiger Konzepte wird neben den Technologien rund um die E-Fahrzeuge und deren (Mehr-)Kosten vorwiegend aber von den anzupassenden logistischen Prozessen und deren Aufwendungen für Umsetzung und Betrieb abhängen. Die Probefahrten dafür werden in Deutschland wohl die kommunalen Flotten machen. In den verschiedenen Modellregionen und in Schaufensterprojekten wie Baden-Württemberg und Dortmund wird sich zeigen, ob Deutschland bereit ist, sich die Spitzenstellung im E-Markt zu sichern. Ihr Ansprechpartner: MATTHIAS HORMUTH matthias.hormuth@ptvgroup.com 08 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

6 NEWS & HIGHLIGHTS NEWS & HIGHLIGHTS ANGEKLOPFT BEI Constantin Lutz Compass: Hallo Constantin! Seit gut einem halben Jahr ist die Cloud-Variante unseres Transportroutenplaners PTV Map&Guide auf dem Markt. Wie kommt sie an? LUTZ: Sie stößt auf großes Interesse, wie es generell an Cloud-Technologie besteht. Aber auf dem deutschen Markt auch auf eine gewisse Zurückhaltung, was die frühe Einführung der Innovation angeht. Die Unternehmen, die sich schon für das Produkt entschieden haben, geben uns auf jeden Fall durchweg positives Feedback. Compass: Wie sieht es auf dem internationalen Markt aus? LUTZ: Der internationale Markt ist wesentlich aufgeschlossener gegenüber der Cloud-Technologie. Hier hat PTV Map&Guide internet sehr schnell die ersten Kunden gefunden. Das hängt auch damit zusammen, dass sich manche Länder beim Thema Transportroutenplanung noch am Anfang befinden. Für diese Fälle ist die Cloud-Variante der ideale Einstieg, da sie einen schnellen und risikofreien Start ohne große Investition in klassische Softwarelizenzen ermöglicht. Inzwischen haben sich über 200 Unternehmen aus 22 Ländern für PTV Map&Guide internet entschieden. Compass: Wie sieht die Zukunft für die Software aus? LUTZ: Die Cloud-Technologie zu nutzen, war definitiv der richtige Weg, auch um dem Bedarf an technologischen Neuentwicklungen gerecht zu werden. Und dieses Produkt ist erst der Anfang weitere Cloud-Anwendungen von PTV werden folgen. Eine ausführlichere Version des Interviews finden Sie auf unserem Blog compass.ptvgroup.com in der Rubrik Im Gespräch Constantin Lutz, Director Sales & Marketing Logistics Software, über die Aussichten in der Cloud, die Erwartungen und die Unterschiede auf dem deutschen und dem internationalen Markt. Und dann noch schnell zu Mr. Fastfood Ist die Zeit knapp, schätzt man auf dem Weg liegende Essens- und Einkaufsmöglichkeiten umso mehr. Das wissen auch die Anbieter und wählen ihre Filialstandorte mit Bedacht. Mit Validate können sie ihre Planung nun noch strategischer gestalten. Validate ist das derzeit größte Verkehrsmodell der Welt. Mit ihm lassen sich soziodemografische Daten mit Erreichbarkeitsanalysen und Verkehrsmengenauswertungen verknüpfen. Das macht das Modell für die Standortanalyse attraktiv. Validate basiert auf einer in der Verkehrsplanungssoftware PTV Visum erzeugten Umlegung, erklärt Produktmanager Lars Peter. Aus diesem Grund kann das Modell nicht nur Aussagen darüber treffen, wie viele Fahrzeuge an einem Standort vorbeifahren. Es kennt darüber hinaus auch die Herkunft und das Ziel des Fahrzeuges, weiß, welche Wege es nimmt und was der Zweck der Reise ist. Softwaregestützt lassen sich diese Informationen grafisch veranschaulichen. So können beispielsweise Routen auf digitalen Karten visualisiert und Verkehrsmengen differenziert nach Pkw- und Lkw-Belastungen in stundenfeinen Diagrammen ausgewertet werden. Damit wird rasch ersichtlich, wo der Hunger den Reisenden noch vorbeitreibt. Ihr Ansprechpartner: LARS PETER Mit Validate lassen sich Routen und Belastungen auf digitalen Karten auswerten. Es hat Bing gemacht Satellitenbilder sorgen für einen besseren Überblick und sind immer dann sinnvoll, wenn das digitale Kartenmaterial nicht die nötigen Informationen liefert oder nicht vorliegt. PTV steigt in höhere Sphären: Neue Releases zeigen die Welt in Satellitenbildern. So können zum Beispiel die Anwender von PTV Visum 12.5 Bing-Maps- Satellitenbilder als Hintergrund für die Darstellung ihres Netzes einfügen. Und die aktuellen Versionen der PTV xserver und des PTV Mapservers bieten ebenfalls die Möglichkeit, Bing- Maps-Satellitenbilder zu nutzen: Die realistischen Bilder sorgen nicht nur für eine ästhetischere Ansicht, sie vermitteln zugleich einen genauen Überblick. Im Logistikbereich sind die Realbilder besonders für Anwendungen interes- sant, bei denen digitale Karten nicht ausreichen. Beispielsweise kann sich der Disponent bei der Berechnung einer Tour zu einem Werksgelände anhand der Aufnahmen vorab einen Überblick über das Gelände verschaffen und den Fahrer besser einweisen. Ebenfalls hilfreich sind Satellitenbilder für die Überwachung von Land- und Baumaschinen, die sich häufig auf unwegsamem Gelände befinden, für das kein Kartenmaterial vorliegt. Auch Pannen- und Abschleppdienste profitieren von Satellitenbildern: Bei einem Fahrzeug, das von der Straße abgekommen ist, kann die Zentrale anhand der Realbilder auf das Gelände und die nötigen Geräte zur Bergung schließen. xserver.ptvgroup.com/ bingmaps-de Zukunft der Telematik Fünftes Rad am Wagen oder treibende Kraft wo steht die Telematik in der Transportbranche? Das diskutierten Experten vom VDA Verband der Automobilindustrie aus Industrie und Wissenschaft anlässlich der Verleihung des Telematik Awards auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Mit dabei: Vincent Kobesen, CEO der PTV Group. Telematik hat Zukunft und ist die Basis für die Optimierung einer Fuhrparkflotte, erläutert Vincent Kobesen. Er ist davon überzeugt, dass der Mehrwert von Telematikdiensten noch lange nicht ausgereizt ist. Dafür notwendig ist eine Einbindung in die bestehenden Unternehmensprozesse, insbesondere eine Integration in das eingesetzte Transport Management System. Erst dann können Prozesse greifen und nennenswerte Effizienzsteigerungen realisiert werden, beispielsweise bei der Transportkostenoptimierung oder der Kostenkontrolle von Subunternehmern. PTV hat die Erfahrung gemacht, dass viele Unternehmer sich noch davor scheuen, die eigenen Prozesse genauer unter die Lupe zu nehmen und in die Prozessoptimierung zu investieren. Genau hier schlummert aber ein enormes Einsparungspotential. In der Regel können zehn Prozent der Fuhrparkkosten pro Monat eingespart werden oft liegt die Sparquote sogar deutlich höher, bekräftigt Kobesen. So amortisieren sich die Anschaffungskosten schnell. 10 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

7 NEWS & HIGHLIGHTS 919 ÖV-EXPERTEN Die Visualisierung sämtlicher strategischer Kunden- und Vertriebsgebietsdaten fördert die schnelle Entscheidungsfindung im Unternehmensalltag. Eine eingebaute Reihenfolgeoptimierung sorgt für die beste Route zwischen zwei oder mehreren Zielen. Ungleichmäßig große Gebiete lassen sich manuell verändern. Formatübergreifender Datenim- und -export sowie die hausnummerngenaue Geokodierung sind inbegriffen. Die räumliche Aggregation bis in kleinste Gebietseinheiten erklärt das Wo, ergänzt Pöhler. Geocodierte Adressen, die zudem punktgenau mit Informationen verknüpft sind, stellen die Basis für den Vertriebserfolg dar. Die visuelle Aufbereitung strategischer Unternehmensdaten anhand einer Geomarketing-Software ist einfach unverzichtbar. dem Erfolg in die Karten SCHAUEN haben sich für unsere sechsteilige Webinarreihe Öffentliche Verkehre mit PTV Visum planen registriert. Wer an den Webinaren nicht teilnehmen konnte oder das Event verpasst hat, kann sich über das Kontaktformular auf OeV einen Mitschnitt anfordern. Ein Bild sagt mehr als Worte, eine Karte mehr als Listen. In einer Zeit der Informationsüberflutung sinken Betrachtungs- und Verarbeitungszeit pro visuellen Reiz auf wenige Sekunden. Die Ansprache per Bild wirkt intensiver. Was in der Werbung dazu dient, Aufmerksamkeit zu erlangen, fördert bei der strategischen und operativen Planung eines Unternehmens eine optimale Entscheidungsfindung und zwar in größerem Ausmaß als erwartet. NEU: 980,00 Euro kostet PTV Map&Market basic, die Einstiegsvariante für komplexe Geomarketing-Analysen. Erhältlich ist sie bei unserem Vertriebspartner Actebis ( oder im Software- Fachhandel. EGAL, OB IN MARKETING, Vertrieb oder Controlling täglich fällen die Mitarbeiter eines Unternehmens strategische Entscheidungen. Oftmals in kurzer Zeit, ohne die Möglichkeit, sich umfassend über Thematik oder Randbedingungen zu informieren. Wo liegt das umsatzstärkste Vertriebsgebiet? Gibt es regionale Zusammenhänge? Wer hier Listen wälzen muss, gibt schnell auf. UNTERNEHMENSDATEN ANALYSIEREN UND VISUALISIEREN Visualisierung der Unternehmensdaten lautet das Codewort. Denn Bilder haben eine stärkere Aktivierungs- und Informationswirkung. Vertriebs- und Marketingprofis benötigen heute mehr als einen gepflegten Bestand an Kundenadressen: Ihr Erfolgsfaktor heißt Location Intelligence, das Wissen rund um einen genau lokalisierten Standort, betont Jürgen Pöhler, Produktmanager bei der PTV Group. Digitale Karten sind heute allerorts verfügbar. Doch erst raumbezogene Zusatzinformationen machen sie für Marketing oder Vertrieb interessant und ermöglichen eine Entscheidung zum Beispiel für ein neues Vertriebsgebiet. PTV Map&Market basic bietet dabei eine Reihe individuell anpassbarer Visualisierungs- und Analysemethoden und liefert die Potenzialdaten gleich mit. Die Kartenedition DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) enthält unter anderem postalische und administrative Grenzen, die bis auf Gemeinden heruntergebrochen und mit Daten wie Bevölkerungsdichte oder Kaufkraftindex angereichert sind. Daraus berechnet die Software beispielsweise Marktpotenziale, Deckungsgrade sowie Erreichbarkeiten, stellt Warenströme dar und analysiert die Kunden- oder Wettbewerbsstruktur sowie die regionale Marktdurchdringung. Wie setzt sich der Produktmix in den einzelnen Vertriebsgebieten zusammen? Die Antwort gibt PTV Map&Market basic. DAS PERFEKTE BLATT Mit der Visualisierung strategisch bedeutsamer Unternehmensdaten schafft man wichtige Entscheidungsgrundlagen. Mit PTV Map&Market in der Premium-Version zieht man den Joker: Die Software optimiert Vertriebsgebiete nach individuellen Vorgaben automatisch, macht konkrete Standortvorschläge bei der Expansions- und Konsolidierungsplanung und berechnet in Sekundenschnelle Alternativszenarien. Zusätzlich lässt sich damit für eine transparente Auslastung der Mitarbeiter, Gebiete mit vergleichbarem Umsatzpotenzial, geringe Fahrzeiten per Rahmentourenplanung und volle Besuchsabdeckung sorgen für mehr Präsenz beim Kunden. mapandmarket.ptvgroup.com Ihr Ansprechpartner: JÜRGEN PÖHLER PROZENT der 18- bis 24-Jährigen lesen während des Fahrens s oder SMS auf ihrem Handy. Bei den Älteren, 25 Jahre aufwärts, sind es 30 Prozent. Das hat eine aktuelle Studie des Allianz Zentrums für Technik ergeben lautet das Datum für PTV s ersten Workshop in Kairo. 26 Teilnehmer waren mit von der Partie, um mehr über Verkehrsplanung und Verkehrsmodellierung mit den Softwareprodukten der Vision Traffic Suite zu erfahren. 12 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

8 NEWS & HIGHLIGHTS NEWS & HIGHLIGHTS PERSPEKTIVE ÖV: WAS DIE BRANCHE BEWEGT Er steigert die Lebensqualität in den Städten, bindet umliegende Regionen an und gilt als Wettbewerbsfaktor für die lokale Wirtschaft. Der öffentliche Verkehr (ÖV) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Allein in Deutschland nutzen jährlich rund zehn Milliarden Fahrgäste das Angebot von Bus und Bahn. Tendenz steigend. Nichtsdestotrotz wird sich der ÖV in den kommenden Jahren signifikant verändern. Grund ist die demografische Entwicklung. Landesweite Verkehrsauskunft Ein großräumiges, öffentliches Auskunfts- und Informationssystem für den gesamten Verkehr eines ganzen Landes diese Vision verfolgen Verkehrsexperten in Österreich. Auf dem ITS Weltkongress in Wien wurde das zukunftsweisende Projekt Verkehrsauskunft Österreich (VAO) im Oktober erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Umgesetzt wird es mit Technologie der Softwareanbieter PTV Group und Hacon. MACHTEN KINDER und junge Menschen unter 20 Jahren 2010 noch 19 Prozent der deutschen Bevölkerung aus, wird laut Statistischem Bundesamt 2020 nur etwa jeder Sechste zu dieser Altersgruppe zählen. Eine Entwicklung mit Folgen: Schülerverkehre bilden in vielen Regionen das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs, erklärt Dr.-Ing. Peter Mott, Director Business Development bei der PTV Group. Brechen sie weg, fehlt den Verkehrsbetrieben und Verbünden eine wichtige Nachfragegrundlage und damit auch eine Einnahmequelle. Sie sind gefordert, neue, zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln, die dem demografischen Wandel gerecht werden. Mit der Flexibilisierung des Angebots durch alternative Bedienformen sowie bedarfsgesteuerten Betrieb stehen verschiedene Ideen im Raum, so Mott. Dazu gehören beispielsweise Rufbus-Systeme, bei denen der Service zwar fahrplangebunden sein kann, aber erst durch einen Fahrgast geordert werden muss. Ein Konzept, das dabei hilft, die Kosten für Fahrzeug und Fahrer gering zu halten und zugleich die Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen sichern kann. In unserem YouTube-Video PTV Visum 12.5: neue Funktionalitäten für die ÖV-Planung erläutert Dr. Johannes Schlaich, Director Product Management PTV Visum, die technischen Details. Ein anderes Bild zeichnet sich im urbanen Raum ab: Wo volle Straßen und Parkdruck herrschen, stellen öffentliche Verkehrsmittel eine Alternative zum privaten Pkw dar. Laut Erhebung Mobilität in Deutschland (MID) nutzen 46 Prozent der Bewohner von Kernstädten den ÖV täglich oder wöchentlich. In ländlichen Kreisen sind es nur 13 Prozent. Dennoch werden auch in der Stadt Verkehrsbetriebe und Verbünde künftig stärker auf die altersbedingten Bedürfnisse ihrer Fahrgäste eingehen müssen, um ihr Angebot attraktiv zu halten, prognostiziert Mott. Neben besonderen Ticketangeboten wird die Qualität des Umsteigens an Bedeutung gewinnen. Es gilt, das Umsteigeverhalten einer älterwerdenden Gesellschaft zu verifizieren. Sowohl Fahrzeug- als auch Haltestellenausstattung müssen an die sich ändernden Rahmenbedingungen angepasst und der Fahrplan auf die Gehzeiten, die ältere Menschen für den Umstieg benötigen, abgestimmt werden. Mit PTV Visum bietet die PTV Group ein umfassendes Werkzeug zur nachfragebasierten sowie serviceorientierten ÖV-Netz- KURZ NOTIERT Der öffentliche Personenverkehr verzeichnete 2011 Rekordzahlen. Laut Statistischem Bundesamt nutzten 10,9 Milliarden Fahrgäste in Deutschland den Linienverkehr mit Bussen und Bahnen. Das sind 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit fuhr jeder deutsche Einwohner durchschnittlich 134 Mal mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. und Angebotsplanung an, mit dem sich auch Umsteigebeziehungen zwischen Haltestellebereichen visualisieren und analysieren lassen. Insgesamt arbeiten wir kontinuierlich an innovativen Funktionalitäten, die die softwaregestützte ÖV- Planung verbessern. Wir verfolgen die Branchenentwicklung mit Interesse im Inund Ausland, sagt Mott. Um in Erfahrung zu bringen, welche Themen die Akteure des ÖV beschäftigen, startete die PTV Group im September die Umfrage Perspektive ÖV. Die Ergebnisse werden Anfang 2013 veröffentlicht. Ein Interview mit Dr.-Ing. Peter Mott gibt es in Kürze auf unserem Blog compass.ptvgroup.com, alles rund um PTV Visum zur Planung öffentlicher Verkehre unter Die VAO funktioniert für alle Verkehrsmittel und kann diese auch verknüpfen. Um Stadtverkehr für die Menschen künftig nachhaltig zu gestalten, haben sich 30 Partner, darunter die PTV Group, in dem Verbundprojekt UR:BAN Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, den Weg durch die Stadt sicherer, wirtschaftlicher und stressfreier zu machen. Im Rahmen der Forschungsinitiative wollen Automobil-, Software- und Telekommunikationsunternehmen zusammen mit Universitäten und Forschungsinstituten sowie Städten und Behörden innovative und intelligente Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme entwickeln. Weitere Informationen unter urban-online.org Ihr Ansprechpartner: THOMAS EPP Stressfrei durch die Stadt Im Zentrum von UR:BAN stehen der Mensch und die vielfältigen Rollen, die er im Stadtverkehr einnimmt. UR:BAN wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen des 3. Verkehrsforschungsprogrammes mit rund 40 Millionen Euro gefördert. Kern des Verbundprojektes bilden die drei Säulen Kognitive Assistenz, Vernetzte Verkehrssysteme und Mensch im Verkehr UR:BAN läuft bis Erste Ergebnisse wollen die Partner im Frühjahr 2014 vorstellen. Feldversuche finden in Düsseldorf und Kassel statt. Im Frühjahr 2013 soll die neue Informationsplattform den Echtbetrieb aufnehmen. Revolutionär ist der Ansatz mit einer öffentlichen Datenbasis, die durch ein intelligentes Konzept von vielen beteiligten Partnern gepflegt und geteilt werden kann. Es entsteht ein übergreifendes Verkehrsnetz, das die jeweilige Behörde in gesicherter Qualität aktuell hält unabhängig von Kartendatenlieferanten. Ob Straßennetz, Fahrwege des öffentlichen Verkehrs, Park- oder Radwege verkehrsträgerübergreifend finden alle Informationen den Weg in das neue Auskunftssystem. Zudem werden die Anforderungen der EU-Richtlinie zum Aufbau einer europäischen Geodateninfrastruktur (INSPI- RE) damit erfüllt. PTV Group ist in diesem Projekt für die Datenkonversion und die Routenservertechnologie verantwortlich. Weitere Informationen in unserem Blog compass.ptvgroup.com 14 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

9 IM GESPRÄCH IM GESPRÄCH Hafen der Herausforderung Häfen sind die Umschlagplätze unserer Wirtschaft. Hier treffen riesige Containerschiffe aus aller Herren Länder ein und bringen uns die gewünschten Waren. Die effiziente Weiterverteilung ins Hinterland per Lkw, Bahn und Binnenschiff ist anspruchsvoll. Verkehrstelematik-Experte Sascha Westermann von der Hamburg Port Authority (HPA) kennt die Herausforderungen. SASCHA WESTERMANN ist Leiter Intermodales, operatives IT-Verkehrsmanagement bei der Hamburg Port Authority (HPA). Seit 2005 gestaltet er bei der HPA den Aufund Ausbau des dortigen Verkehrsleitstandes. HPA HAMBURG PORT AUTHORITY: Seit 2005 vereint die Hamburg Port Authority alle hafenbezogenen Zuständigkeiten der Hamburger Behörden in einer Anstalt öffentlichen Rechts. Ziel dieser Zusammenführung ist ein effizientes und zukunftsorientiertes Hafenmanagement aus einer Hand. Die HPA ist verantwortlich für die gesamte Hafeninfrastruktur, die Hafenbahn und für die Sicherheit des Schiffsverkehrs. hamburg-port-authority.de HAMBURG IST DER ZWEITGRÖSSTE BAHN- HUB DER WELT UND DER GRÖSSTE IN EUROPA. Compass: Wie erleben Sie Wirtschaftsverkehr heute? WESTERMANN: Wirtschaftsverkehr heute ist geprägt von der zeitgenauen Lieferung von Waren. Für die Hafenlogistik bedeutet das: Alles, was auf der Seeseite ankommt, soll den Hafen schnellstmöglich über die angebundene Infrastruktur wieder verlassen. Über Straßen, Schienen und Wasserwege soll die Ware denjenigen pünktlich erreichen, der sie bestellt hat. Zeit ist Geld: Daher wollen alle Beteiligte möglichst wenig davon auf dem Hafengelände vergeuden. Ist der Verkehr im Fluss, kann der Spediteur mehr Touren fahren und der Terminalbetreiber einen höheren Umsatz erzielen. Das Warenaufkommen entwickelt sich rasant insbesondere im Asienimport. Gemäß dem aktuellen Hafenentwicklungsplan hat allein Hamburg das Potenzial seinen Containerumschlag nahezu zu verdreifachen! Der jährliche Containerumschlag von aktuell rund 9 Millionen Standardcontainern, sogenannten Twenty-foot Equivalent Units (TEU), soll auf 25,3 Millionen TEU im Jahr 2025 ansteigen. Compass: Wie wollen und können Sie dieser Entwicklung gerecht werden? WESTERMANN: Ein Infrastrukturausbau ist nur beschränkt möglich, kostet Zeit und Geld. Damit trotz steigendem Umschlagvolumen Stand- und Wartezeiten minimal sind, wird ein effizientes Verkehrsmanagement auf dem Hafengelände immer wichtiger. Das bedeutet, elektronische Leitsysteme und eine computergestützte Abwicklung von transportbegleitenden Informationen gewinnen an Bedeutung. Für die Planung verwenden wir Software von PTV, mit der sich die verschiedenen Szenarien modellieren und prognostizieren lassen. Compass: Was steuert das Port Road Management Center, die Verkehrsleitzentrale des Hamburger Hafens, alles? WESTERMANN: Die HPA bewerkstelligt das Verkehrsmanagement und kümmert sich um die Verkehrsinformationen. Das heißt, die Detektion der Verkehrslage erfolgt seitens der Port Authority. Wir informieren die Verkehrsteilnehmer über die aktuelle Verkehrssituation im Hafen sowie über aktuelle Sperrzeiten der beweglichen Brücken. Zukünftig auch mit Informationen aus den großen Containerterminals: Wie ist dort die aktuelle Situation, droht etwas überzulaufen, kann es einen Rückstau auf der Autobahn geben und wo sind freie Parkplätze? Compass: Nutzen Sie zur Datenerhebung eigentlich auch intelligente Container? WESTERMANN: Nein, intelligente Container sind zwar immer wieder ein Thema, werden aber aktuell noch nicht von uns als Datenquelle genutzt. Zur Bewertung der Verkehrslage beziehen wir unsere Daten ganz klassisch aus Schleifen. Um Reisezeiten zu ermitteln und das Routenwahlverhalten auszuwerten, verwenden wir Bluetooth. Darüber hinaus sind wir mit Videodetektoren unterwegs und nutzen künftig auch Floating Car Data (FCD): Brückensperrzeiten oder Informationen zu Parkplätzen übermitteln wir derzeit im Rahmen des Pilotprojekts Smart Port Logistics als Textnachricht direkt in die Fahrzeugkabine. Das funktioniert mit einer android-basierten Telematikanbindung. Unser Ziel ist es, alle Speditionen beziehungsweise Lkw-Fahrer anbinden zu können. Umgekehrt liefern die Endeinheiten FCD- Daten zurück, die wir anonymisiert wiederum für die Verkehrslage verwenden möchten. CONTAINERUMSCHLAG DES HAMBURGER HAFENS NACH FAHRTGEBIETEN IN MIO. TEU: IST-WERTE UND PROGNOSE Quelle: ISL/IHS Global Insight (2010), HPA ,8 3,1 0,2 0,9 5, Europa Afrika 7,9 2,1 0,2 0,8 4,8 9,0 2,6 0,2 1,0 5,2 Amerika Asien 12,4 3,7 0,2 1,0 7,5 PROGNOSE 17,0 5,0 0,3 1,2 10,5 Ozeanien (weniger als 0,1 Mio. TEU) 25,3 7,5 0,4 1,5 15,8 16 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

10 IM GESPRÄCH Anwender & partner Compass: Wie ist die Bahn dabei telematisch angebunden? WESTERMANN: Eine Verknüpfung des Port Road Managements mit Informationen von der Schiene, zum Beispiel wo ist welcher Container, gibt es leider noch nicht. Ich erwarte aber, dass dies in den kommenden fünf Jahren erfolgt. Denn die Schiene hat bei uns einen hohen Stellenwert. Hamburg ist der zweitgrößte Bahnhub der Welt und der größte in Europa. Compass: Dennoch erfolgen zirka 60 Prozent der Hinterlandtransporte per Lkw WESTERMANN: Das ist korrekt. Doch wir können zufrieden sein, dass wir bei den genannten Wachstumsprognosen den Modal Split halten können. Für das operative Geschäft bedeutet das: Parallel zum Wachstum müssen sich auch die Bahnkapazitäten verdreifachen. In der Intermodalität steckt noch viel Potenzial. Aus diesem Grund können Hinterlandhubs von großem Nutzen sein. In einem vorgelagerten Hub können im Hinterland die Waren zahlreicher Lkws gesammelt werden, sodass kein Stau mehr im Hafen entsteht. Eine schnelle Eisenbahnverbindung sorgt dann für die passende Anbindung auf das Hafengelände. Compass: Wie gut sind die intermodalen Schnittstellen schon miteinander verknüpft? WESTERMANN: Wir sehen hier noch Handlungsbedarf. Aktuell zählen wir im Hafen rund 100 Eisenbahnverkehrsunternehmen und verfügen dementsprechend über eine Fülle an Informationen: Wann fährt welcher Zug? Wo befinden sich die Umschlagpunkte? Und wo sind überhaupt Eisenbahnhubs? Doch Stand heute ist dem Einzelnen nicht alles bekannt. Auch dem Reeder nicht, der die Ware weiterreichen muss. Das gilt es zu verbessern und kontinuierlich auszubauen. Vorstellbar ist vieles: das Hinterlegen von Fahrplänen, die Nachverfolgung von Waren und Waggons, Transparenz für die letzte Meile. Wenn wir hier eine gemeinsame Plattform schaffen, die alle Information bereithält, böte dies einen enormen Mehrwert. IN DER INTERMODALITÄT STECKT NOCH VIEL POTENZIAL. Compass: Treiben Sie dieses Thema derzeit aktiv voran? WESTERMANN: Ja. Wir könnten uns vorstellen, eine zentrale Kommunikationsplattform gemeinsam mit Partnern aufzubauen und als Marktplatz zur Verfügung zu stellen. Wir befinden uns noch in den Anfängen, aber ein erstes Pilotprojekt namens Smart Port Logistics, an dem auch SAP und die Deutschen Telekom beteiligt sind, haben wir bereits erfolgreich abgeschlossen. Aktuell werden hier mögliche Geschäftsmodelle untersucht und bewertet. Dabei denken wir über die Grenzen des Hamburger Hafens hinaus. Die neue App soll unser Angebot mit weiteren Daten kombinieren zum Beispiel mit Autohöfen, Speditionen, Terminal- und Parkrauminformationen oder Verkehrsinformationen von Dritten. Compass: Über die Hamburger Grenzen hinaus gedacht wie werden sich die deutschen Häfen im Wettbewerb behaupten? WESTERMANN: Jeder Hafen hat unterschiedliche Stärken. Als Deutsche haben wir den Vorteil, mit guten Schienenverbindungen an Osteuropa angeschlossen zu sein. Rotterdam/Antwerpen kann dafür auf zahlreiche Binnenflüsse blicken und mit der Kooperation mit Duisburg punkten. Generell können wir aber alle positiv nach vorne schauen: Es ist genügend Ware für alle da. Die Herausforderung ist vielmehr, für das wachsende Transportaufkommen gut gerüstet zu sein und die Infrastruktur mit intelligenten IT-Lösungen effizient zu nutzen, damit der eigene Standort ein attraktiver Marktplatz bleibt. Interessante Lektüre: Der Hafenentwicklungsplan 2025 unter hafen-hamburg.de/content/hafenentwicklungsplan-bis-2025 Tradition und Moderne Seit 1897 ist die Krapp Eisen GmbH & Co. KG am Markt. Im Zuge einer Neuausrichtung strebte das Unternehmen eine Belieferung der Kunden binnen 24 Stunden im gesamten Verkaufsgebiet mit Stück-/Sperrgut an. Der Rahmentourplan war nicht mehr zeitgemäß, das manuelle Planungssystem an seine Grenzen gekommen Zeit für eine moderne Tourenplanungssoftware. LOGISTIKLEITER RAINER NORDLOHNE wurde auf der CeBIT 2011 auf PTV Smartour aufmerksam: Die ansprechende Oberfläche, die intuitive Bedienbarkeit und vor allem natürlich die Möglichkeiten, die uns die Software bietet, haben mich sofort überzeugt. Im August desselben Jahres fanden die Installation sowie eine zweitägige Schulung statt. Die Schnittstelle zwischen der ERP-Software Compex Commerce und PTV Smartour wurde bei Krapp umgesetzt. Alle Aufträge, also Be- und Entladung, werden komplett über diese Schnittstelle übergeben. Bereits mit dem Kommissionieren per MDE wird ein Auftrag an die Tourenplanung übermittelt und ist binnen weniger Minuten auf der Planungskarte sichtbar. Dadurch lassen sich Ausreißer schnell erkennen und gegebenenfalls mit einem Spediteur taggleich versenden. Zum 1. Januar 2012 haben wir den alten Rahmentourplan über Bord geworfen. Seitdem wird für täglich zehn Fahrzeuge die komplette Tour in wenigen Minuten geplant. Im Februar kam dann noch die Anbindung der Telematik an TomTom Webfleet dazu, was das Ganze noch einmal für uns abrundet, berichtet Nordlohne. PTV Smartour integriert Telematikanwendungen direkt in die Planungsoberfläche. Damit ist der Wechsel in ein anderes Programm nicht mehr nötig. Die geplanten Touren lassen sich in das Fahrzeug übertragen, was die Kommunikation zwischen Fahrer und Disponent erheblich verbessert. Die Daten aus der Telematikanwendung sind anschließend in der Tourenplanung verwendbar, sodass der Disponent innerhalb von PTV Smartour alles im Überblick hat: die Planung der Touren, die Fahrzeugposition, Die Krapp Eisen GmbH & Co. KG in Lohne ist seit 1897 am Markt. Sie bietet ein umfangreiches Sortiment, unter anderem aus Werkzeugen, Maschinen, Normteilen, Industrie-, Werkstatt- und Baubedarf. Insgesamt werden über Artikel in den beiden Zentrallagern verwaltet. Beliefert wird binnen 24 Stunden, entweder mit den 17 eigenen Fahrzeugen oder mit Hilfe externer Spediteure. den Zustellungsstatus der Aufträge oder eventuelle Verspätungen. Mit den Ergebnissen ist Nordlohne sehr zufrieden: Eine fristgerechte Belieferung unserer Kunden mit Stückgut/ Sperrgut ist nun innerhalb von 24 Stunden möglich. Die Steigerung der Qualität für unsere Kunden wurde damit vollkommen erfüllt. Der Kunde bestimmt, wann und wohin die Tour geht. Probleme wie bestimmte Anliefertage, Anlieferzeiten, Liefertermine oder Abholungen gehören heute der Vergangenheit an. Das alles berücksichtigt die Software automatisch. 18 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

11 Anwender & partner Anwender & partner Renaissance der StraSSenbahn Die eine Hälfte fährt mit dem Auto, die andere nutzt die Verkehrsmittel des Umweltverbundes. So sieht der aktuelle Modal Split in Ulm und Neu-Ulm aus. Doch die Städte möchten den Anteil des Umweltverbundes steigern. Vor diesem Hintergrund hat die Aalener Niederlassung der Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft den Verkehrsentwicklungsplan für 2025 fortgeschrieben. MIT DER FORTSCHREIBUNG des Verkehrsentwicklungsplans möchten Ulm und Neu-Ulm die Umweltbelastungen in der Donau-Doppelstadt reduzieren und so die Lebensqualität steigern. Das Ziel ist es, den motorisierten Individualverkehr (MIV) zu verringern. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt daher in der Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs (ÖV). Dafür hat die Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft ein Verkehrsmodell sowie verschiedene Szenarien entwickelt, die das Liniennetz und ÖV-Angebot für 2025 darstellen und bewerten. Zum Einsatz kommt die weltweit führende Verkehrsplanungssoftware PTV Visum. PTV Visum stellt Streckenbelastungen auf einer digitalen Karte dar. So ist auf einen Blick ersichtlich, wo die Belastungen im Netz liegen. Verhaltensdaten, reagiert das Modell darauf und die Verkehrsplanungssoftware zeigt die einhergehenden Veränderungen im Modal Split. Auf diese Weise können Verkehrsingenieure sowohl für den MIV als auch für den ÖV prüfen, wie attraktiv eine geplante Maßnahme für die Bevölkerung ist. Auch bei der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes spielt diese Stärke von PTV Visum eine Rolle. In der Planung haben wir zwischen regionalem und städtischem ÖV unterschieden, berichtet Verkehrsingenieurin Claudia Stahl, die das Projekt begleitet. Bei der Ausgestaltung des regionalen Verkehrs stehen derzeit Überlegungen an, das bestehende Schienennetz zu nutzen und einen S-Bahn-ähnlichen Betrieb aufzubauen. Dafür haben die Ingenieure einen Halbstundentakt modelliert. In diese Modellierung flossen Ergebnisse aus einer regionalen Studie ein, in der der Alb- Donau-Kreis mögliche Verkehrsverlagerungen sowie zusätzliche Haltepunkte untersucht hatte. VON DER REGION ZUR STADT Für die städtische Planung betrachteten die Ingenieure von Dr. Brenner vor allem zwei Zukunftsszenarien und ihre Auswirkungen: die Optimierung des Busnetzes in Neu-Ulm sowie eine Neubelebung des Straßenbahnnetzes, das in den 1950er- und 1960er-Jahren zurückgebaut worden war. In Ulm betrachteten sie die vorgesehene Anbindung des Kuhbergs und der Wissenschaftsstadt, in die aufgrund vieler Arbeitsplätze täglich weit über Fahrten unternommen werden. Der besondere Fokus galt aber der Neu-Ulmer Seite, wo die Ortsteile Ludwigsfeld und Wiley besser angeschlossen werden sollen. Denn hier liegt die Fachhochschule und hier entsteht neuer Wohnraum. EIN MODELL ERZEUGT VERKEHR Mit Hilfe von PTV Visum haben wir untersucht, wie die Linien idealerweise verlaufen müssen, um sie für Fahrgäste attraktiver zu machen, berichtet Claudia Stahl. Dafür nutzten die Ingenieure das Verkehrserzeugungsmodell Visem. Bei Visem handelt es sich um ein tourenbasiertes Tool: Im Gegensatz zum klassischen Vier-Stufen-Modell, das einen Weg (zum Beispiel von zu Hause zur Arbeit und zurück) zeigt, werden mit Visem ganze Aktivitätsketten (von zu Hause zur Arbeit, zum Einkaufen und dann nach Hause zurück) abgebildet. Das macht das Modell wesentlich realistischer. So zeigte sich beispielsweise, dass es in manchen Ortsteilen sinnvoll ist, den Linienverlauf nicht entlang einer Hauptstraße zu legen, sondern auf eine Parallelachse oder ein Gewerbegebiet an das Liniennetz anzubinden, das vorher nicht berücksichtigt wurde. KONZEPT ZEIGT WIRKUNG Das Ergebnis: Die Straßenbahn nach Neu-Ulm erzielt einen deutlich höheren Fahrgastgewinn gegenüber der Optimierung des Busnetzes. Auf den Modal Split betrachtet, könnten die Städte durch die Renaissance der Straßenbahn den Anteil des ÖV und damit auch des Umweltverbundes um vier Prozent steigern. Hier schätze ich an PTV Visum, dass sich solche Ergebnisse verständlich darstellen lassen, sagt Dirk Kopperschläger. So verwandeln sich Matrizen mit abstrakten Zahlen in übersichtliche Grafiken und Streckenbelastungen in ansprechende Kartenansichten. Diese helfen den Ingenieuren dabei, die Vor- und Nachteile untersuchter Szenarien auch in politischen Gremien zu verdeutlichen. Für Ulm bedeutet das: Die Stadt entschied 2009, die Straßenbahnlinie 1 auszubauen. Der Spatenstich für eine weitere Trasse soll im kommenden Jahr erfolgen und die Straßenbahnlinie 2 noch im Herbst 2016 auf die Gleise gehen. ANGEBOT UND NACHFRAGE IM BLICK PTV Visum zeichnet sich dadurch aus, dass alle Verkehre innerhalb eines Modells abgebildet werden können und dass dabei durchgängig Angebot und Nachfrage miteinander verknüpft sind, sagt Dirk Kopperschläger, Leiter der Niederlassung in Aalen. Verändern sich Eingangsgrößen wie Netz-, Struktur- oder 20 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

12 MESSEN & EVENTS MESSEN & EVENTS NEUER LOOK DAS NEUE ERSCHEINUNGSBILD der PTV Group begeisterte im Messeherbst: Ob IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, InnoTrans Berlin oder ITS World Congress in Wien es gab außergewöhnlich viel positives Besucherfeedback zum neuen Außenauftritt als the mind of movement. Offen, freundlich, professionell und mit klaren Botschaften präsentierte PTV ihr Leistungsspektrum. Allein auf der InnoTrans konnten sich mehr als Fachbesucher vor Ort davon überzeugen. Beste Möglichkeiten zum Networking während der Happy Hour mit legendärem Tannenzäpfle- Bier auf dem ITS World Congress. FIT FOR PROFIT 2013: ALL IN ONE FIT FOR PROFIT findet am 24. und 25. April 2013 in Darmstadt statt. Interessierte können sich jetzt anmelden. Kurz vor Messebeginn auf der IAA Nutzfahrzeuge. PTV Map&Guide stand hier im Mittelpunkt. EINE GROSSE GELEGENHEIT zum Netzwerken und Wissensaustausch: Ab 2013 wächst der Fachkongress FIT FOR PRO- FIT. Die Gäste können an der Developer Conference oder der Geomanagement Conference oder der Logistics Conference teilnehmen ganz nach ihren Interessen und Bedürfnissen. Der Kongress beginnt mit der gemeinsamen Begrüßung und der Key Note von Gedächtnistrainer Oliver Geisselhart im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadtium. Wie bereits Tradition bei FIT FOR PROFIT gibt es anschließend eine Abendveranstaltung, dieses Mal im Gut frequentiert war unser Gemeinschaftsstand mit Hacon auf der Fachmesse für Verkehrstechnik InnoTrans. Highlight waren die neuen ÖV-Funktionalitäten in PTV Visum. historischen Ambiente von Schloss Auerbach im hessischen Bensheim-Auerbach. Am nächsten Tag geht es weiter mit den einzelnen, parallel laufenden Konferenzen im Darmstadtium: Auf der Developer Conference treffen sich die Softwareentwickler, Systemintegratoren und IT-Leiter, um Fragen und Trends rund um die PTV Developer Components zu erörtern. Die Geomanagement Conference hat Optimierungslösungen für Geomarketing, Vertrieb und Außendienst im Fokus. Die Logistics Conference befasst sich vor allem mit IT zur Routen- und Tourenplanung und bietet eine Plattform zum Erfahrungsaustausch mit den Experten wie Logistikleiter, Disponenten und Beratungsunternehmen. AUF WACHSTUMSKURS AUF MEHR ALS QUADRATMETERN Fläche in insgesamt sechs Hallen präsentieren mehr als Aussteller der Logistikbranche im Februar ihre Neuheiten auf der LogiMAT Damit verzeichnet die internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss ein zweistelliges Wachstum bei der Ausstellungsfläche und den Ausstellern. Die Messeleitung erwartet Besucherrekorde. Auch die PTV Group ist in Stuttgart wieder mit dabei und stellt am Stand Nummer 407 in Halle 5 PTV Smartour vor. Die Tourenplanungssoftware wartet mit neuen Funktionalitäten wie Fracht- und Mautszenarienberechnung auf. smartour.ptvgroup.com FEST DER (NÄCHSTEN)LIEBE VOR RUND ZEHN JAHREN hat die PTV Group eine Patenschaft übernommen. Seither begleiten wir drei Brüder aus El Salvador durch ihr Leben. Vier, sieben und zehn Jahre alt waren Juan Carlos, José Manuel und William Antonio, als wir beschlossen haben, uns zu engagieren. Aufgewachsen sind sie in einem Kinderheim. Dank unserer Unterstützung können sie die Schule besuchen, lesen und schreiben lernen. Der Älteste hat dieses Jahr seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Das hat uns sehr gefreut. Der Kontakt nach El Salvador kam über die gemeinnützige Stiftung Unsere Kleinen Brüder und Schwestern (spanisch: Nuestros Pequeños Hermanos) zustande. Diese unterstützt das Kinderhilfswerk von Padre W. Wasson in Lateinamerika. Derzeit finden dort rund Straßen- und Waisenkinder ein Zuhause, bekommen zu essen, etwas anzuziehen sowie eine Ausbildung. Wenn auch Sie helfen wollen, finden Sie unter den richtigen Ansprechpartner. Die LogiMAT 2013 findet vom 19. bis zum 21. Februar 2013 in Stuttgart statt. Interessierte können sich online unter logimat-messe.de informieren. SIE MÖCHTEN UNS PERSÖNLICH KENNENLERNEN? Alle Messetermine sowie Events finden Sie online unter ptvgroup.com/de/events PTV ANIMIERT ZUM DENKSPORT DAS TANDEM Drei Männer wollen mit einem Tandem 40 Meilen (1 Meile = 1,6 km) zurücklegen. Auf das Tandem passen aber nur zwei Leute, sodass einer stets zu Fuß gehen muss. Adem legt zu Fuß 1 Meile in 10 Minuten zurück, Bernd braucht 15 Minuten und Constantin 20 Minuten. Das Fahrrad legt in 1 Stunde 40 Meilen zurück egal, wer gerade darauf sitzt. Welches ist die kürzeste Zeit, in der alle drei Männer die Strecke zurücklegen, vorausgesetzt natürlich, dass sie die wirksamste Methode des kombinierten Gehens und Fahrens anwenden? Adaptiert aus: Sam Loyd und Martin Gardner, Mathematische Spiele. Denksportaufgaben für kluge Köpfe 2005 DuMont Buchverlag, Köln, S. 322 Die Lösung finden Sie online unter compass.ptvgroup.com? 22 PTV COMPASS 3/2012 PTV COMPASS 3/

13 Wie dirigiert man die Bewegung von Tausenden? Harmonie entsteht, wenn alle Elemente aufeinander abgestimmt sind. Mit Software und Consulting steuert die PTV Group Verkehrsströme und die Transportlogistik unsichtbar aus dem Hintergrund. Wir sind der kluge Kopf, der dafür sorgt, dass alles, was weltweit unterwegs ist, rechtzeitig, sicher und ressourcenschonend ankommt. Wir sind the mind of movement.

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