Technische Information Notruf mit VoIP
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- Bärbel Sternberg
- vor 2 Jahren
- Abrufe
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1 Roland Moos &Holger Moskopp Vorbemerkung Schon im frühen Schulalter wird vermittelt, wie man sich im Falle von Notrufen bzw. dem Absetzen von Notrufen zu verhalten hat. Die 5W werden dabei von Hilfsorganisationen und Feuerwehren immer wiederalsgedankenstützeangesetzt: 1. Wasistpassiert? 2. Woistespassiert? 3. WievielVerletzte? Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden. Auch können über diese Funktionalität gefälschte Anrufe von vermeintlichen Spaßvögeln vermindert werden, da es allgemein bekannt ist, dass die Telefonnummer des Anrufers bei einem Notruf in jedem Fall mit übertragenwird. Bei VoIP sind diese Funktionalitäten, durch die Möglichkeit die eigene Telefonnummer nomadisch2 zu nutzen, stark eingeschränkt. In diesem Techbrief sollen die Hintergründe zu Notruf mit VoIP in Deutschland beleuchtet werden. Im Fokus liegen dabei Röchelanrufe und Missbrauchsversuche, denn echte Hilferufe, die von einem Helfer abgesetzt werden,sind wiegesagt-unproblematisch. 4. WasfürVerletzungen? 5. WermeldetdenNotruf? PSTN,ISDNundMobilfunk WirdderNotrufdabeivoneinemHelferabgesetzt,ist der Informationsfluss unproblematisch. Die Einsatzzentralen der Rettungskräfte können Rückfragen stellen und alle 5Punke sofort klären. Ist ein Verletzter aber nur noch in der Lage die Notrufnummer zuwählenunddanneinensogenanntenröchelanruf abzusetzen, fehlen der Einsatzzentrale wichtige Informationen,dienichtrückgefragtwerdenkönnen. So muss zumindest die einwandfreie Zuordnung des Anrufers und Lokalisierung über das Notrufsystem selbstgewährleistetwerden.impstn1 istdiesrelativ einfachüberdiegesendeterufnummerdesanrufers möglich, weil zu jeder Leitung -und damit Rufnummer -ein Port in der Vermittlungsstelle zugeordnet ist. Ein Notruf ist für einen Telefondienst-Anbieter nicht einfach nur ein normales Telefonat. In Deutschland gibt das Telekommunikationsgesetz (TKG) Richtlinienvor: 108Notruf klare (1) Wer öffentlich zugängliche Telefondienste erbringt, ist verpflichtet,fürjedennutzerunentgeltlichnotrufmöglichkeitenunter der europaeinheitlichen Notrufnummer 112 und den in der Rechtsverordnung nach Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 festgelegten zusätzlichen nationalen Notrufnummern bereitzustellen. Wer Telekommunikationsnetze betreibt, die für öffentlich zugängliche Telefondienste genutzt werden, ist verpflichtet, Notrufe einschließlich 1. der Rufnummer des Anschlusses, von dem die Notrufverbindung ausgehtoderinfällen,indenendie Rufnummer nicht verfügbarist,derdaten,dienachmaßgabederrechtsverordnung nach Absatz 2zur Verfolgung von Missbrauch des Notrufs erforderlichsindund 2. der Daten, die zur Ermittlung des Standortes erforderlich sind, vondemdienotrufverbindungausgeht, [1] Auf diese Weise können zumindest die Punkte 2und 5 hinreichend geklärt werden und entsprechende an die örtlich zuständige Notrufabfragestelle unverzüglich zu übermitteln... 1
2 Eine Rufnummer im PSTN bzw. ISDN hierzulande ist über eine Anschlussleitung (TAL) fest mit einem Port in einer Teilnehmervermittlungsstelle verbunden. Da jeder Teilnehmer einen Vertrag über einen Telefonanschluss an seiner Lokation mit einem Netzbetreiber abschließt, istfür denbetreffendenport an der Vermittlungsstelle auch der Ort des Teilnehmers definiert. Endgeräte miteinerreichweitegrößer 100 Meter um den Ort der Anschlussdose gibt es kaum. SomitistdemNetzbetreiberdietatsächlicheAdresse, an dem sich die Telefonanschlussdose (TAE) befindet,bekannt. DieseDatenkönneninTelefonbuchähnlichenDatenbanken bei den Notrufleitstellen oder Rettungsdienstzentralen vorgehalten werden oder durch entsprechende Verfahren sofort bei den Netzbetreibern abgerufen werden. Anhand der gesendeten Rufnummer bei einem Notruf über die Notrufnummer 112 ist es somit möglich, mit der nächstgelegeneneinsatzzentraleverbundenzuwerden. Speziell im PSTN bzw. im ISDN gibt es Notrufzentralen nach Wohnorten. Diese Notrufzentralen sind in aller Regel am Netz der Deutschen Telekom AG angeschlossen und können nicht direkt angewähltwerden.ausgründenderredundanzgibt es je Notrufzentrale eine direkte Anbindung zu mindestens zwei verschiedenen Teilnehmervermittlungsstellen. Jede Notrufzentrale kann aus ein oder mehreren Abfragestellen bestehen. Eine Abfragestelle bedient einen oder mehrere Anschlussbereiche (ASB). Ein ASBistderVersorgungsbereicheinesHauptverteilers im Anschlussnetz bis zu den Teilnehmern (TAE). So hat beispielsweise die Notrufzentrale in Düsseldorf nur eine Abfragestelle, die in Mönchengladbach hingegenzwei. DamitistdemNetzbetreibersowohlderStandortdes Teilnehmers über den Port an seiner Vermittlungsstelle bekannt, als auch das Ziel des Notrufes über den zugehörigen ASB. Daraus wird ein Code für den ASB generiert, der die Zielrufnummer bildet. Da dieser aus wählbaren und nicht-wählbaren Ziffern besteht, könnenabfragestellenauchnichtdirekt angewähltwerden. Im Ergebnis ergibt sich ein ursprungsabhängiges Routing.ImMobilfunknetzistdieLokalisierungeines Teilnehmers nicht ganz so einfach möglich. Zwar kann die Funkzelle (Cell ID), in der sich das Mobiltelefon gerade befindet, der Rufnummer zugeordnet Abbildung1:IdentifikationdesOrteseinesNotrufenden werden (das Mobiltelefon bucht sich mit der Rufnummer 1 PSTN Public Switched Telephone Network in ein Mobilfunknetz ein), jedoch schwankt 2Nomadische Nutzung bedeutet von jedem beliebigen Ort aus, alsonichtnuramwohnort. diegenauigkeitsehrstark.jenachbebauungsdichte der Funk- und Sendemasten liegt die Genauigkeit 2
3 zwischen 10m und 35km. Hierbei ist auch das BestimmungsverfahrenfürdieLokationrelevant. Beim Zell-ID Verfahren wird lediglich die Zelle, in der sich das Mobiltelefon befindet, bestimmt. Das Zell-ID und Laufzeit Verfahren wird neben der Zellbestimmung zusätzlich eine Messung der Laufzeit durchgeführt. Dies lässt nur Rückschlüsse auf die Entfernung zumsendemastineinemsegmentzu. Triangulation misst die Laufzeiten zu den Sendemasten in der Umgebung. So kann ebenso wie bei der Seefunkpeilung die genauepositionerrechetwerden. GPS-gestützte3 Ortsbestimmung nimmt die Ortsbestimmung per Anpeilung vongps-satellitenvor.diesemethodeistdie genauestemethode. Anhand der Darstellung von oben wird deutlich, welcher Aufwand betrieben werden muss, um einen Mobilfunkteilnehmer lokalisieren zu können. Dazu sind verschiedene Komponenten nötig, die untereinander korrespondieren können, um Funkzellenwechsel und Positionsänderungen von Mobiltelefonen zu vermerken. Das Home Location Register (HLR) ist eine Datenbank des Mobilfunknetzbetreibers, in dem die momentan angemeldeten Mobiltelefone registriert werden. Das Mobile Location Center (MLC) ist in der Lage, die Position des MobiltelefonsnachLängeundBreitezuermitteln. Das Visitor LocationRegister (VLR) enthält hingegen eine Datenbank, die Informationen über die Funkzelle darstellt, in der sich der Teilnehmer gerade befindet. All diese Informationen werden zusammengestellt und vom Mobile Switching Center (MSC), das auch als Gateway zum PSTN/ISDN fungiert, an den Empfänger (in diesem Fall die Notrufabfragestelle)weitergeleitet. Aufgrund der Verwandtschaft zu Voice over IP, bezüglich der nomadischen Nutzung, wird nun die eigentliche Problematik für die Lokalisierung von VoIP-Notrufendeutlich. VoIP-Notrufe EinVoIP-NutzeristinderLage,sichvonjedemPunkt der Erde bei dem Server seines Providers anzumelden - vorausgesetzt er besitzt einen Internet- Zugang vor Ort. Diese Möglichkeit wird unter nomadischernutzungverstanden.hierzuwirddem Abbildung2:IdentifikationderLokationimMobilfunknetz 3 GPS Global Positioning System 3
4 Server des Poviders die IP-Adresse mitgeteilt, von derdieanmeldungauserfolgte.wirdderteilnehmer nun unter seiner URI 4 (SIP-Adresse) angerufen, so leitet der Server Anrufe zur momentanen IP-Adresse durch. Die Lokalisierung des genauen Standortes des Nutzers wird also über die IP-Adresse realisiert, wobei dem Server der physikalische Standort nicht bekannt sein muss bzw. kann! Aufgrund der begrenztenanzahlfreierip-adressenistesnötig,ip- AdressendynamischmittelsDHCPzuvergeben.Dies erschwert eine Ortsbestimmung weiter,da die IP- Adresse und der Standort bei der dynamischen Nutzung nur solange zusammen gehören, wie der Nutzer auch online ist. Wann welche IP-Adresse an welchen Anschluss vergeben ist, darüber besitzt nur der Internet Provider des Anschlusses Aufzeichnungen in Form einer Datenbank. Jedoch muss der InternetProviderdesAnschlussesnichtzwangsläufig der gleiche Anbieter wie der VoIP-Provider sein. Da es für ein normales VoIP-Gespräch nicht nötig ist, den tatsächlichen Standort des Gesprächspartners zu kennen, werden diesbezüglich auch keine Daten beimvoip-providervorgehalten. Was geschieht aber nun, wenn ein Notruf eingeht? Da eine genaue Ortsbestimmung nicht möglich ist, werdendiedatenverwendet, diedemvoip-provider auchbekanntsind.dassinddieadressdaten,dieder Nutzer bei seiner Anmeldung hinterlegt hat. Dieses Positionsraten mag in vielen Fällen funktionieren, jedoch bei einem Röchelruf und nomadischer NutzungdesAnschlussesversagtdasSystemund 4URI =Uniform Resource Identifier Ein VoIP-Telefonnummer ähnlich einer adresse. Aufbau= sendetdiehilfezumfalschenort. Es sind für den Notruffall also Mechanismen nötig, die den Standort des VoIP-Nutzers eindeutig bestimmbar machen. Dazu gibt es heute verschiedene Denkmodelle,dieallerdingsauchNachteilebesitzen: Die Eingabe des Standortes durch den Benutzer bei jeder Anmeldung ist aus vielen Gründen ungeeignet, denn es kann nicht sichergestellt werden, ob die Angaben (wissentlich oder unwissentlich) korrekt sind. Außerdem ist davon auszugehen, dass bei einer nomadischen Nutzung, die Eingabe des Standortes dem Nutzer lästig erscheint und er diese Eingabe abbrechen oder unterdrücken wird. Ein Röchelanruf ist somit auch nur möglich, wenn die Daten vorher eingegeben wurden -eine Eingabe im Notfall ist unter umständen vom Notrufernichtmöglich. Ortsbestimmung per Triangulation der Laufzeiten via Funk, wie bei der Mobilfunktechnologie. Hierbei ist ein komplett eigenständiges System denkbar, oder die Verwendung bereits bestehender Ressourcen der Mobilfunkbetreiber.Somit sind zunächst die gleichen LokaliserungsmechanismenwieimMobilfunkmöglich.Nachteilig ist, dass VoIP-Telefone oder Computer auf denen Softphones installiert sind, entsprechendzusätzlichehardwarebenötigen. Sattelitenortung. Hier bestünde die Möglichkeit das reine GPS über Satelliten zu verwendenoderdasa-gps(assisted-gps), 4
5 Die IETF5 [2] arbeitet derzeit an der Erstellung des welches zur schnelleren Ortsbestimmung noch Funkmasten der Mobilfunkbetreiber mit einbezieht. Zukünftig ist ebenfalls eine Lösung mit dem genaueren europäischen Sattelitenpositionsbestimmungssystem Gallileo angedacht. Auch hier wird spezielle Hardwareerforderlich. Diese Denkmodelle sind auf Grund der beschrieben Nachteile als ungeeignet einzustufen. Deshalb gibt es weitere Denkansätze, die sich auf TCP/IP- Technologienstützen. ECRIT-Protokolls 6,bei demdieendgeräte selbst ihre Position bestimmen sollen. Hierzu sollen Location InformationServer(LIS)errichtetwerden,diedieIP- Adressräume aller Netzanbieter und die physikalischen Standorte der Anschlüsse mit den zugehörigen IP-Adressen enthalten. In entsprechenden Tabellen von DNS-Servern werden die zuständigen Notrufstellen vermerkt, die dem Anschluss geographisch am nächsten gelegen sind. Diese Architektur deckt sich mit dem Denkmodell der NENA7 aus den USA. Eventuell sind hier Variationen möglich. Denkbar wäre eine zusätzliche Vorhaltung eines LIS beim VoIP-Provider.In diesem Fall müsste allerdings eine IP-Adressraumliste aller Netzanbieter geführt werden und eventuell bei den entsprechenden Netzbetreibern eine IP-Adresse/Standort Abfrage durchgeführtwerden.indiesemfallwärederserver des VoIP-Providers in der Lage, die Abfrage des Endgerätes zu übernehmen, und allein anhand der IP-Adresse mit dem Netzbetreiber zusammen den Standortzubestimmen. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch ein Denkmodell, das von überwiegender Nutzung per xdsl ausgeht.dademnetzbetreiberdieangeschlossenen Teilnehmer an den Ports des DSLAM8 bekannt sind, kannhierüberebenfallseinetabelleerzeugtwerden, diedenstandorteindeutigdefiniert.derübergangin das IP-Netzwerk wird durch einen BRAS9 realisiert, der für den Nutzer den Einwahlknoten darstellt und dem Nutzer dynamisch eine IP-Adresse zuweist. Der Nutzer wird dabei über einen AAA-Server10 genau bestimmt. Somit sind alle benötigten Informationen vorhanden und müssen nur in einen Kontext gebrachtwerden. 5IETF=InternetEngineeringTaskForcemmmmmmmmm 6ECRIT =Emergency Context Resolution with Internet Technologiesmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm 7NENA =National Emergency Number Accociation 8 DSLAM = Digital Subscriber Line Access Multiplexer 9 BRAS=BroadbandRemoteAccessServerrrrrrrrrrrrrrrrrr 10 AAA=Authentication,Authorization,Accounting Abbildung3:IdentifikationdesStandortesbeiVoIPmitECRIT 5
6 Ausblick Das zuvor Beschriebene stellt für Voice over IP derzeit nur Denkansätze dar, über die aktuell diskutiertwerden.inder Praxis wird beieinemvoip- Notruf heute nur zum Wohnort des Nutzers durchgestellt, auch bei nomadischer Nutzung, wenn überhaupt von den VoIP-Anbietern Notrufmöglichkeitenangebotenwerden.EinGrunddagegenliegtin derderzeitnochfehlendenstandardisierung. Abbildung4 Am DSLAM in Abbildung 4wird dazu eine Tabelle geführt, die z.b. Port 200 mit der Schillerstraße gleichsetzt (1). Erfolgt bei der Anmeldung des NutzersamBRASeineIP-Adressvergabe(2)undeine Authentifizierung(3)sowirddemPort200außerdem dieip-adresse80.x.x.10zugewiesen.somitkannder VoIP-Anbieter die Informationen im Falle eines Notrufs abfragen(5).dieweitervermittlungerfolgt über einn Gateway (6) vom PSTN/ISDN zur Notrufabfragestelle(7). Doch dieser Zustand befindet sich im Wandel. Gerade im Juni 2006 hat bei der Firma DETECON in Bonn zusammen mit der Bundesnetzagentur, der IETF und Mitarbeitern der FH Frankfurt eine Tagung zu diesem Thema stattgefunden, wo unserer Meinung nach auch die Weichen für neue Normen und Ansätze gestellt wurden. Die FH Frankfurt am Lehrstuhl von Prof. Trick forscht intensiv zu diesem Thema. Links: [1] 108.html [2] Autor: Roland Moos ist IT-Berater,Trainer, Dozent und Fachjournalist. Er verfügt über mehr als 22 Jahre Erfahrungen in der Telekommunikation und beschäftigt sichseit 12 Jahren mit der Datenkommunikation.Seit 2003 leitet er das RMTC Ingenieurbüroin Düren (Rheinland). Autor: Dipl.-Ing. (FH) Holger Moskopp hat im Februar 2006 seine Diplomprüfung in der Fachrichtung Nachrichtentechnik abgelegt. Vor seinem Studium hat Herr Moskopp eine Ausbildung zum Energieelektroniker der Fachrichtung Anlagentechnik absolviert. Er beschäftigt sich seit 2005 mit Voice over IP, speziell Security. Technische Information Version 08/06 RMTC -Ingenieurbüro für Telekommunikation und Netzwerktechnik Dipl.-Ing. Roland Moos Binsfelder Straße 72 *D Düren Germany Telefon: +49 (0) / Fax: +49 (0) 941 / Mobil: +49 (0) 171 / Skype: rolandmoos Internet: 6
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