Liebe Festgemeinde! Predigt über Lukas 2, 1-20 Christvesper 2008 Genezarethkirche Unterschleißheim

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1 Predigt über Lukas 2, 1-20 Christvesper 2008 Genezarethkirche Unterschleißheim Liebe Festgemeinde! Alle Jahre wieder tun wir an Weihnachten das, wozu uns die Liedstrophe gerade eingeladen hat: Wir gehen mit den Hirten hinein, zu sehen, was Gott uns hat beschert Was sehen wir da? Wir sehen ein Kind, ein neu geborenes Kind. Und dieses Kind rührt uns alle Jahre wieder aufs Neue an. Das Weihnachtsstaunen und die Weihnachtsfreude, sie nehmen ihren Ausgang von diesem Kind her. Und das absolut generationenübergreifend. Dass die Kinder von dem Kind in der Krippe fasziniert sind, das läßt sich noch recht einfach erklären. Erst gestern war ich noch mit den Kindern unseres Evang. Kinderhauses Arche an der Krippe im Maria-Magdalena-Haus gestanden, und zuallerst wollten die Kinder das Kind in der Krippe anschauen, herausnehmen, anfassen. Die Kinder spüren ja, dass sie noch nah dran sind an diesem Kind in der Krippe. Und sie kriegen auch mit, dass dieses kleines Kind den Erwachsenen so wichtig ist, wichtiger als Maria und Josef, die Hirten und Könige, wichtiger also als all die Erwachsenen-Figuren an der Krippe, dass sich dieses ganz Weihnachtsfest um ein Kind dreht und das gibt den Kindern das Gefühl, dass zumindest einmal im Jahr nicht die Erwachsenen der Maßstab sind, nach dem die Welt eingerichtet ist, sondern ein Kind wichtiger ist. Warum aber rührt dieses Kind auch uns Erwachsene so an? Wir könnten es doch besser wissen. Denn es gibt sie ja, die Skeptiker, die diese Weihnachtsgeschichte des Lukas, wie wir sie gerade gehört haben, für Kinderkram halten, für eigentlich Erwachsenen unwürdig. Sie weisen darauf hin, dass diese Weihnachtsgeschichte keineswegs von Anfang an zum Zentrum des christlichen Glaubens gehörte. Dass nur einer von 4 Evangelisten sie überliefert, dass zum Beispiel das Markus-Evangelium ganz ohne das Jesuskind auskommt, sondern gleich mit der Taufe des erwachsenen Jesus beginnt; dass der historische Hintergrund dieser Erzählung dünn ist, ja und das sind dann die theologischen Skeptiker dass diese Weihnachtsgeschichte den Glauben bloß ablenkt von Kreuz und Auferstehung, wo die eigentlich wesentlichen Dinge mit Jesus Christus passiert seien, nicht im Stall von Bethlehem. Und dass deshalb diese Geschichte vom Kind in der Krippe eher Sentimentalität hervorruft als wirklichen christlichen Glauben. Das ist die Sicht der Weihnachtsskeptiker, aber sie findet keinen großen Widerhall. Das Kind in der Krippe ist stärker. Genau diese Weihnachtsgeschichte muss es sein, heute, am Heiligen Abend. Es ist nämlich eine Familiengeschichte, eine Geschichte von Kindern und Eltern.

2 Ja, ich glaube, im Kern ist diese Geschichte deshalb so anziehend, weil sie es uns erlaubt, uns selbst als Kinder zu fühlen, auch wenn wir längst Erwachsene sind. Man kann Weihnachten ja eigentlich nicht feiern ohne anzufangen, von der eigenen Herkunftsfamilie zu erzählen wie Weihnachten da gefeiert wurde, als man ein Kind war. Das sind aber nicht bloß gut abgehangene Erinnerungen aus vergangenen Zeiten, die man da zum Besten gibt; nein, in diesen Erinnerungen, wie sie sich jedes Weihnachten nach vorne drängen, da steckt eine Sehnsucht, eine Sehnsucht danach, selbst noch einmal ein Kind sein zu können. Der Grund dieser Sehnsucht ist, dass wir Erwachsene uns oft überlastet sehen mit der Verantwortung, die wir für uns und unsere Kinder tragen, mit der täglichen Sorge ums Auskommen, neuerdings verbunden mit der Frage, wem wir überhaupt unser Geld anvertrauen können, wenn wir etwas sparen wollen, aber auch überlastet mit der Wahrung des stets labilen Familienfriedens, mit der Partnerschaft, in der wir leben, oder die wir vermissen, mit anstrengender Arbeit in Beruf und Familie, und dem Gefühl, die eigenen Kräfte überzustrapazieren, und dann macht vielleicht auch noch Krankheit, eigene oder unserer Angehörigen, einen Strich durch unser Hochleistungsprogramm. Ja, als Erwachsene haben wir uns ständig Gedanken zu machen, wie wir das alles hinkriegen, dieses Projekt namens LEBEN; selbst in sogenannte Auszeiten wie den Urlaub oder ein Fest wie Weihnachten verfolgt uns dieses alles Bedenken, Planen und Organisieren Müssen, diese Pflicht, es richtig und gut zu machen, weil wir schließlich Erwachsene sind. Wie leicht erscheint uns da im Vergleich das Dasein der Kinder. Für sie wird gesorgt, für sie tragen andere die Verantwortung, sie können unbeschwert spielen und die Welt entdecken, sie können im Hier und Jetzt leben und die Gedanken an die Zukunft ihren Eltern überlassen. Wie schön wäre es, noch einmal in dieser Unbeschwertheit leben zu können! Natürlich ist das nur die Sehnsucht der Erwachsenen, die das Kindsein so versteht; als Kind lebt es sich in Wirklichkeit ganz anders, das ist schon klar. Aber die Sehnsucht nach dieser nachträglich so empfundenen Unbeschwertheit der Kindheit, einem Leben ohne die Last der Verantwortung, die ist da, und sie wird an Weihnachten von dem Kind in der Krippe in uns wachgerufen. Es geht aber glaube ich noch um etwas anderes dabei. Denn es sieht ja nur so aus, als seien wir Erwachsene, die die Kindheit hinter sich gelassen haben. In Wirklichkeit sind und bleiben wir Kinder, auch als Erwachsene. Zum einen ganz buchstäblich, denn auch wenn wir erwachsen geworden sind haben wir im Normalfall noch unsere Eltern, oft viele Jahrzehnte lang. Ihnen gegenüber bleiben wir immer der Sohn oder die Tochter, ganz gleich, wie erwachsen wir sind und wie klar wir uns von ihnen abgelöst haben. Wir müssen uns weiterhin mit ihnen auseinandersetzen, und das wird nicht leichter, wenn sie dann alt und

3 betagt sind und in gewisser Weise sich das Verhältnis umkehrt, wenn also nun die alten Eltern der Fürsorge und Pflege ihrer Kinder bedürfen. Diesen Wechsel zu vollziehen ist ungeheuer schwer für beide Seiten, weil ganz tiefsitzende Muster im Weg stehen, etwa die Hemmungen der Kinder, für ihre Eltern Entscheidungen zu treffen, oder die Weigerung der Eltern, Hilfe ihrer Kinder anzunehmen, weil sie nicht aus der Elternrolle herauskommen, die eben einst darin bestand, besser zu wissen als das Kind, was gut und richtig ist. Wer in der Situation steht, die eigenen alten Eltern zu pflegen, dem bleibt wohl gar nichts anderes übrig als sich damit auseinanderzusetzen, dass er nicht nur Erwachsener, sondern zugleich auch immer noch Kind seiner Eltern ist. Aber auch sonst hat uns das Heranwachsen mit unseren Eltern ja aufs Tiefste geprägt. Oft wirkt das nur unbewußt auf uns, und weil das nicht immer gut tut, haben Therapeuten, die Familiengeschichten aufarbeiten, seit Jahren Hochkonjunktur. Denn es ist eben so, dass wir mit unseren Kindern ein Stück weit so umgehen, wie wir es selbst als Kinder von unseren Eltern erlebt haben; es ist so, dass wir unsere Ehe oder Partnerschaft ein Stück weit so führen, wie es unsere Eltern es uns vorgelebt haben. Wie wir wohnen und leben, was wir für einen Beruf haben und wie wir arbeiten, wie wir mit Geld umgehen und was unsere Hobbies sind, in all dem sind wir zumindest ein Stück weit Kinder unserer Eltern. Natürlich machen wir nicht alles genauso wie unsere Eltern; aber gerade an den Punkten, wo wir es ganz bewußt anders machen wollen als wir es von daheim kennen, stellen sich Verkrampfungen ein, die uns dann das Leben schwer machen. Vor ein paar Wochen lief ein wunderbarer Film im Kino, Novemberkind heißt er. Er erzählt von einer jungen Frau Mitte Zwanzig in Mecklenburg, die bei ihren Großeltern aufwuchs, Vater unbekannt, die Mutter in der Ostsee ertrunken, als sie noch ein Baby war. Auf einmal erfährt sie, dass ihre Mutter gar nicht ums Leben kam, sondern mit einem russischen Soldaten in den Westen flüchtete, ihr Baby bei den Großeltern zurückließ. Der Film zeigt auf ebenso bewegende wie grausame Weise, wie diese junge Frau völlig in sich zusammenfällt. Obwohl sie ja ihre Eltern nie kennengelernt hat, haben diese abwesenden Eltern ihr Selbstbewußtsein und ihre Identität geprägt. Ähnlich ist es ja auch vielen nach dem letzten Krieg gegangen, die sich an ihren Vater nicht bewußt erinnern können. Selbst Eltern, die gar nicht da sind, prägen einen also auf eine Weise, dass man sein Leben lang ihr Kind bleibt. Besonders spürbar wird diese Prägung dann, wenn zwei Menschen auf Dauer ein Paar werden und eine neue Familie gründen: Ein Gutteil der Konflikte in Partnerschaften rührt nämlich daher, dass der eine von daheim anderes gewohnt ist und deshalb normal findet als der andere. Die Frage, wie man Weihnachten feiert, ist dafür ein gutes Beispiel: Was für ein Schmuck kommt an den Baum, was gibt s zum Essen, wann ist Bescherung, wie und

4 was schenkt man, und geht man in die Kirche oder nicht? Da bringt jeder sein Eigenes mit, wie er es als Kind erlebt hat, und will meist auch daran festhalten. Auch in anderer Hinsicht ist unser lebenslanges Kind-Sein problematisch. Denn bei aller Liebe und Dankbarkeit gegenüber den Eltern, die ja doch die meisten empfinden, heißt diese Prägung oft auch: bleibende Spannungen und Verletzungen. Denn wir haben ja auch viele Konflikte mit unseren Eltern durchlebt; nicht wenige davon sind nicht geklärt, sondern wir sind ihnen durch unser Erwachsenwerden sozusagen bloß entgangen, sie haben sich erledigt, meinen wir. Die Wunden aber bleiben offen, weil wir uns immer noch benachteiligt oder mißachtet oder nie richtig ernst genommen fühlen. Wenn dann in unserem Erwachsenenleben einer auftaucht, der so ähnlich problematisch ist wie diese konfliktträchtigen Seiten unserer Eltern, wenn zum Beispiel der neue Chef uns an unseren Vater erinnert, oder wenn die Ehepartnerin, kaum ist das erste Kind da, zu einer Kopie der Mutter wird, dann reagieren wir sehr emotional weil wir da etwas Ungeklärtes mit unseren Eltern herumtragen, weil wir uns als Erwachsene plötzlich wieder wie ein Kind behandelt fühlen. Und so wir uns auch zu Zeiten danach sehnen, wieder ein Kind zu sein da wollen es dann ganz und gar nicht. All das schwingt mit, wenn wir an Weihnachten zur Krippe kommen und über das Kind in der Krippe nachdenken. Dieses Kind erinnert uns daran, dass wir selbst Kinder waren, und dass wir immer Kinder bleiben. Das Jesuskind hat aber auch eine Botschaft, die damit in engem Zusammenhang steht. An Weihnachten feiern wir, dass Gott seinen Sohn zu uns schickt, dass er als ein Kind geboren wird, also zur Welt kommt wie wir Menschen alle. Gott kommt als ein Kind zu uns, aber die Botschaft darin geht weit über das hinaus, sie lautet: Wer an dieses Kind glaubt, und an den Gott, der es gesandt hat, der kann selbst ein Kind Gottes werden! Ja, so nennt Jesus und das ganze Neue Testament immer wieder die Christen: Kinder Gottes! So schreibt etwa Paulus den Christen in Galatien: Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. (Gal 3, 26) Und Jesus sagt sogar: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Was heißt das heute an Weihnachten? Wir feiern das Kommen des Gottes-Kindes, aber darüber hinaus sollen wir verstehen, dass Jesus seinen ganz besonderen Status als Gottes- Kind gar nicht für sich allein behalten will. Nein, in einem weiteren Sinne sollen wir alle Söhne und Töchter Gottes werden, so wie er es war. Möglich geworden ist das, weil er, dieses Kind in der Krippe, später den Weg zum Kreuz genommen hat. Weil Gott ein Mensch geworden ist wie wir alle, gelebt und gelitten hat, wie Menschen leben und leiden, sind wir Menschen mit ihm auf ganz neue Weise verbunden. Das alte Gegenüber von Gott da oben uns Menschen da unten, das ist aufgehoben. Es hat

5 sich aufgelöst und ist übergegangen in ein Verwandtschaftsverhältnis ersten Grades. Enger verbunden kann man nicht miteinander sein. Diese Botschaft von der Gotteskindschaft ist ungeheuer heilsam für uns, gerade auch für unsere Schwierigkeiten mit dem Kind-Sein und dem Erwachsen-Sein. Denn wenn wir Kinder Gottes sind, dann entlastet uns das in unserem Verhältnis zu unseren Eltern, und in unserem Verhältnis zu unseren Kindern. Wir können uns eingestehen, dass wir immer Kinder bleiben, auch wenn wir erwachsen sind; wir sind entlastet davon, auch noch im Glauben ständig unsere erwachsene Verantwortlichkeit beweisen zu müssen; wir können auf Gott vertrauen und uns seine Fürsorge gut tun lassen wie das unter Menschen nur die Kinder können. Alles entspannt sich, wenn wir uns als Kinder Gottes verstehen, denn dann sind die Beziehungen zu unseren Eltern, aber auch zu unseren Kindern nicht der Ort, mit dem der Sinn unseres Lebens und der Kern unserer Persönlichkeit steht oder fällt. Und gerade dann, wenn wir diese Beziehungen als belastend und beladen erleben, kann es gut sein, dass das ein sehr befreiender Gedanke ist: Ich bin ein Kind Gottes. Damit ist nicht dem Aufwärmen eines Kinderglaubens das Wort geredet, was manche Menschen ja als die einzige Möglichkeit ansehen, dem Weihnachtsfest etwas abzugewinnen. Nein, es geht darum, als Erwachsener sich von dem Kind in der Krippe faszinieren und anziehen zu lassen, über bloße Sentimentalitäten hinaus. Es geht darum, einen erwachsenen Weg zu finden ernst zu machen mit dem, was Jesus sagt: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind Nun möchte ich noch ein Weihnachtslied mit Ihnen singen: Ihr Kinderlein kommet. Singen wir es in dem Wissen, dass auch wir mit diesen Kinderlein gemeint sind wir, die Kinder Gottes. Amen.

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