GOTTESDIENST BRAUCHT JUGEND

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1 GOTTESDIENST BRAUCHT JUGEND Jugendstunde zum Thema Gottesdienst von Claudia Küchler Vorbemerkungen Wir Sehmataler haben uns mit dem Thema Gottesdienst beschäftigt. In unseren Gemeinden gibt es eine reiche Vielfalt an Gottesdienstformen Jugendgottesdienst, Singegottesdienst, Familiengottesdienste, Gottesdienste ausgestaltet vom Posaunenchor, Gottesdienst zum Gemeindefest im Freien. Die jungen Leute bringen sich musikalisch mit ein (Chor, Posaunenchor, Jugendchor, mit ihren Instrumenten). Der größte Teil der Jugendlichen besucht den Sonntagsgottesdienst. Ich sehe das als ein großes Geschenk und fand es sehr spannend mit den Jugendlichen über das Thema Gottesdienst nachzudenken. In drei Gruppen haben wir gearbeitet. Hier unsere Ideen/Wünsche: 1. Lieder / Musik im Gottesdienst 3. Form / Ablauf des Gottesdienstes (z.b. Lied) nisse zuzulassen Und nun die Jugendstunde Ziel: Es soll deutlich werden, dass Gottesdienst das Fest der Gemeinde ist, an dem die Generationen miteinander (nicht nebeneinander) Gottesdienst feiern. Bei diesem Fest ist Raum für alle Generationen. Es geht um Begegnungen. Gottesdienst versucht Menschen für den Glauben, genauer: für Gott zu gewinnen. Deshalb soll der Gottesdienst berühren, er soll Glauben wecken und Glauben stärken, er soll Leben umgestalten helfen, Lust auf Gemeinde machen. Wichtig ist mir, nicht die negativen Seiten des Gottesdienstes aufzuzählen und den jetzigen Zustand zu bedauern, sondern Ideen zu entwickeln und umzusetzen. 2. Verkündigung / Predigt beltext Mitdenken (warum nicht mal in einer Bibelstunde einen Gottesdienst vorbereiten?) 11

2 Einstieg Ganz viele verschiedenfarbige Zettel und Stifte liegen in der Mitte des Stuhlkreises. Nach einer kurzen Einführung bekommt jeder die Aufgabe, seine Wünsche, Träume und Sehnsüchte zum Thema: Wie wünsche ich mir Gottesdienst, aufzuschreiben. Nach einer Weile wird gebeten, alle Zettel in einen Korb in der Mitte des Raumes zu legen. Dann kann jeder reihum einen Zettel ziehen und das Aufgeschriebene vorlesen. Ganz spontan sagt er dann dazu, ob er diese Sehnsucht mit dem Schreiber teilt oder ob er selbst diesen Wunsch nicht hat. Anschließend kann man die verschiedenen Wunsch- Träume nach Gruppen ordnen. Der Jugendvertreter hat im Auftrag des Jugendkreises einen Antrag in den Gemeindevorstand eingebracht, über das Thema Gottesdienst nachzudenken. (siehe Anhang) Die Vorstandssitzung wird nun von den Jugendlichen gespielt. Dabei gibt es verschiedene Rollen: Pastor, Vorstandsvorsitzenden, Älteres Gemeindeglied, Familienvater, Chorleiter/in, Jugendvertreter, Beobachter (Rollen-Beschreibung befinden sich im Anhang) Film zeigen So wünschen sich Jugendliche Gottesdienst Ein Film zur Landessynode Bayern im April 2014 (zu sehen bei YouTube) Auf Zettel noch neue Impulse aufschreiben Wie hat sich das Verständnis von Gottesdienst verändert? Siehe Einführung Gottesdienst braucht Jugend Wichtig ist mir: Der Gottesdienst ist der Sammelpunkt aller Gruppen und einzelnen Gemeindeglieder. Beim Gottesdienst dient Gott uns. Er ist der Gastgeber und Hausherr. Wir kommen und empfangen bei seinem Fest seine Güte, Liebe und seine unvergessliche Gnade. Davon beschenkt, gibt der Gottesdienst Raum, Gott zu dienen. Rollenspiel Vorstandssitzung In dem Spiel geht es einmal darum, sich in die verschiedenen Generationen die einen Gottesdienst besuchen zu versetzen und die Argumente der anderen wahrzunehmen und die eigenen Wünsche zu formulieren. Der Spielleiter nennt der Gruppe die Rollen und deutet kurz an, was gespielt werden soll. Dann wartet er ab, bis die Gruppe sich geeinigt hat, wer welche Rolle übernimmt. Jeder Spieler (auch die Beobachter) erhält den Antrag und eine Beschreibung der Rolle, die er im Blick auf das Thema Jugend und Gottesdienst einnimmt. Nach 10 Minuten Vorbereitungszeit für Spieler und Beobachter beginnt das Spiel. Der Vorstandsvorsitzende begrüßt die Anwesenden, liest den Antrag der Jugendlichen und lädt zum Gespräch ein. Nach spätestens 20 min wird das Spiel abgebrochen. Unmittelbar nach Spielende ist es in der Regel überflüssig, einen Anstoß für das Gespräch zu geben. Die Gruppe beginnt von selbst, das Geschehene zu besprechen. Der Spielleiter kann die Ergebnisse stichpunktartig festhalten. Wir haben unsere Ideen und Wünsche, die während der Jugendstunde entstanden sind dem Gottesdienstausschuss schriftlich mitgeteilt oder ihr gebt sie an den Gemeindevorstand. Zum Schluss wird den Jugendlichen der Fragebogen des Kinder- und Jugendwerkes (siehe Anhag) zum Ausfüllen ausgeteilt. Anschließend wird er eingesammelt und an das Kinder- und Jugendwerk geschickt. 12

3 ANHANG 1: FRAGEBOGEN GOTTESDIENST nach dem Ausfüllen bitte an das Kinder- und Jugendwerk schicken Umfrage zum Gottesdienstbesuch unter Jugendlichen in der EmK in Sachsen und Thüringen 1. Wie oft gehst du durchschnittlich am Sonntagvormittag zum Gottesdienst? a) eigentlich immer -- > gehe weiter zu Frage 3 b) 2 bis 3 Mal im Monat --> gehe weiter zu Frage 2 c) ein Mal im Monat -> gehe weiter zu Frage 2 d) gar nicht --> gehe weiter zu Frage 5 2. Wovon hängt ab, wie oft du sonntagvormittags zum Gottesdienst gehst? 3. Warum gehst du am Sonntagvormittag zum Gottesdienst? 4. Was magst du an den Sonntagvormittagsgottesdiensten? 5. Was magst du nicht an den Sonntagsvormittagsgottesdiensten? 6. Besuchst du andere Gottesdienste außer denen am Sonntagvormittag? a) ja b) nein --> gehe weiter zu Frage Wie oft besuchst du andere Gottesdienste? 13

4 8. Wann und wo finden diese anderen Gottesdienste statt? 9. Was ist anders an diesen Gottesdiensten? 10. Was magst du an diesen anderen Gottesdiensten? 11. Was magst du nicht an diesen anderen Gottesdiensten? 12. Was würde für dich zu einem richtig guten Gottesdienst gehören? 13. Sonstige Bemerkungen: Vielen Dank für deine Gedanken in diesem Fragebogen. Wir werden deine Angaben vertraulich behandeln. Liebe Grüße aus dem Kinder- und Jugendwerk 14

5 ANHANG 2: ROLLEN FÜR VORSTANDSSITZUNG Antrag an den Gemeindevorstand An den Pastor und die Mitglieder des Gemeindevorstandes. Der Gottesdienst ist das Fest der Gemeinde, bei dem alle Generationen und Gemeindegruppen miteinander (nicht nebeneinander) feiern. Es geht um Begegnungen. Gottesdienst versucht Menschen für den Glauben, genauer: für Gott zu gewinnen. Deshalb soll der Gottesdienst berühren, er soll Glauben wecken und Glauben stärken, er soll Leben umgestalten helfen, Lust auf Gemeinde machen. Was wir jungen Leute uns im Gottesdienst wünschen, sind Formen und Stile, die mit unserer Erfahrungswelt zusammenpassen. Im Blick auf die Lieder und Musik im Gottesdienst wünschen wir uns, mehr Abwechslung, modernen Lobpreis, Vortragslieder ohne besonderen Anlass, das wir Jugendlichen ermutigt werden uns mit einzubringen, das die Gemeinde offen ist für Neues Im Blick auf die Verkündigung / Predigt wünschen wir uns, Lebensberichte / Zeugnisse, Verbindung aktuelle Themen der Medien mit Bibeltext, Vereinbarkeit von Glaube und Gesellschaft, Konflikte zwischen den Menschen ansprechen, Lesungen kürzer und mit neuer Übersetzung, eine Abendmahlsordnung die nicht so steif ist, Motivation zur Mitarbeit im Gottesdienst und zum Mitdenken (warum nicht mal in einer Bibelstunde einen Gottesdienst vorbereiten?) Im Blich auf den Ablauf des Gottesdienstes wünschen wir uns, etwas fürs Auge (z.b. Bilder mit Beamer), eine Kabarett Predigt, Interaktive Predigt, wechselnde Sitzordnung, Aufteilung der Predigt mit Unterbrechungen (z.b. Lied), das der Pastor auch mal die Kanzel verlässt, Open-Air Gottesdienst, Events im Gottesdienst z.b. Anspiel, Video, Witz, die Zeit der Gemeinschaft nach der Predigt um Zeugnisse zuzulassen, öfters Kirchenkaffee Wir beantragen als Jugendkreis, dass der Gemeindevorstand sich mit unseren Wünschen auseinandersetzt. Rollen Pastor Zu deinem Gemeindebezirk gehören drei Gemeinden. Du hast jeden Sonntag zwei Gottesdienste. Den ersten Gottesdienst kannst du zwar beenden, hast aber keine Zeit zum Gespräch mit den Gottesdienstbesuchern. Den zweiten Gottesdienst beginnt in der Zwischenzeit ein Lektor. Es bleibt dir selbst überlassen, in welcher Rolle du dich siehst, welche Einstellung zu Jugendlichen und zur Jugendarbeit in der Gemeinde du vertrittst und wie du die Mitglieder des Vorstandes einschätzt. Bemühe dich bitte sowohl den Wünschen und Ideen der Jugendlichen gerecht zu werden, wie auch die Argumente der Vorstandsmitglieder zu hören. 15

6 Chorleiter Der Chor kann nicht mehr jeden Sonntag singen. Es fehlt an jungen Leuten. Die Übungsstunden des Chores sind am Abend und es sind kaum junge Leute da, die Zeit haben mit zu üben. Du weißt, dass es viele Jugendliche gibt die ein Instrument spielen und du suchst schon lange nach Möglichkeiten, sie am Gottesdienst zu beteiligen. Es bleibt dir selbst überlassen, in welcher Rolle du dich siehst, welche Einstellung zu Jugendlichen und zur Jugendarbeit in der Gemeinde du vertrittst. Älteres Gemeindeglied Du arbeitest schon seit ein paar Jahren im Vorstand mit. Es bleibt dir selbst überlassen, in welcher Rolle du dich siehst, welche Einstellung zu Jugendlichen und zur Jugendarbeit in der Gemeinde du vertrittst. Bemühe dich, dich in die Gemeindeleute hineinzuversetzen die schon älter sind. Was brauchen sie? Was gibt ihnen in der Gemeinde das Gefühl der Heimat? Wie können die Generationen miteinander Gottesdienst feiern? Wichtig, mach dich nicht über die Jugendlichen lustig und schimpfe nicht auf sie! Vorstandsvorsitzender Der Vorstandsvorsitzende begrüßt die Anwesenden und liest den Antrag der Jugendlichen vor. Dann gibt er das Gespräch frei. Es ist ganz dir überlassen, wie du die Gestalt des Vorstandsvorsitzenden sehen und darstellen willst. Besonders kommt es darauf an, wie du zu den Jugendlichen stehst und zum Pastor, überhaupt zur Jugendarbeit in der Gemeinde, wobei eine Rolle spielen kann, wie du Gottesdienst in früheren Zeiten und heute erlebst. 16 Vater Dein Sohn gehört zum Jugendkreis. Dein Sohn geht regelmäßig zum Gottesdienst. Du weißt, dass er dort seine Freunde trifft. Ihr redet oft darüber, wie und wo die jungen Leute sich einbringen können. Dir ist es ein Herzensanliegen heute über das Thema Gottesdienst zu reden. Jugendvertreter Der Gemeindevorstand freut sich, dass ihr jungen Leute da seid und euch mit einbringt. Alle sind an dem Thema Gottesdienst und euren Vorschlägen interessiert. Bemühe dich bitte, die Argumente der älteren Generation zu hören und über sie nachzudenken. Es bleibt dir selbst überlassen, in welcher Rolle du dich siehst, welche Einstellung zur Gemeinde du vertrittst. Beobachter Ihr konzentriert euch darauf, wie die Thematik des Gottesdienstes in der Sitzung verhandelt wird. Ihr sollt nicht die Spieler beurteilen. Notiert bitte: Welche Argumente haben euch zum Nachdenken gebracht? Was hat euch geärgert?

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