Handreichung. Ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb. PraxisLerntag 1
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1 Handreichung Ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb PraxisLerntag 1
2 Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bildung und Sport Amt für Bildung Dr. Alfred Lumpe Hamburger Straße Hamburg Redaktion: Lydia Möbs, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Frauke Schultze, Schule Am Falkenberg Hartmut Jenkel, Schule Am Falkenberg Entwurf und Herstellung: Lange&Partner, Hamburg Auflage: Exemplare Hamburg 2008 Die Handreichung wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. PraxisLerntag 2
3 Vorwort Der PraxisLerntag ist in Hamburg bereits für viele Schulen Alltag. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten am PraxisLerntag mit ihren Lehrerinnen und Lehrern in veränderten Rollen zusammen. Sie organisieren an diesem Tag ihr Lernen eigenverantwortlich, die Lehrkräfte übernehmen Beratungs- und Betreuungsaufgaben. Über einen längeren Zeitraum hinweg bewähren sich die Schülerinnen und Schüler außerhalb der Schule, bestehen Herausforderungen, klären Probleme, setzen sich mit realen Anforderungen auseinander, übernehmen Aufträge und Verantwortung, erledigen Lernaufgaben, gewinnen Erfahrungen und bringen die dabei entstehenden Fragen wie auch die damit erworbenen Kompetenzen in den Unterricht ein. Lernen und Arbeiten auch in der Schule wird durch den PraxisLerntag verändert. Wissensvermittlung wird zur Kompetenzentwicklung. Viele Lehrerinnen und Lehrer der am Projekt PraxisLerntag beteiligten Haupt- und Realschulen haben mit ihrer engagierten Arbeit Konzepte und Verfahren entwickelt und erprobt und damit dazu beigetragen, das Modell PraxisLerntag fest in den allgemein bildenden Schulen zu etablieren. Diesen Lehrerinnen und Lehrern gilt unser ganz besonderer Dank. Die Schulbegleiter Frauke Schultze, Hartmut Jenkel und Peter Herrmann stellten ihre langjährigen Erfahrungen mit einem oder zwei wöchentlichen Praxislerntagen dem Projekt PraxisLerntag zur Verfügung und unterstützten die Lehrerinnen und Lehrer kompetent und praxisnah im Umsetzungsprozess. Auch ihnen sei an dieser Stelle ganz besonders gedankt. Als wissenschaftlicher Berater hat Prof. Dr. Reiner Lehberger zur Gestaltung und Weiterentwicklung des Projekts beigetragen. Große Anerkennung gilt auch hunderten Hamburger Betrieben aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung, die den Schülerinnen und Schülern Praxisplätze zur Verfügung stellen. Nur durch ihr außerordentliches Engagement konnte dieses neue Modell des Praktikums erfolgreich umgesetzt werden. Ebenso gilt es, das besondere Engagement der Handwerkskammer Hamburg, der Handelskammer Hamburg und der ZEIT-Stiftung hervorzuheben, die das Modell PraxisLerntag durch vielfältige Aktivitäten unterstützt haben. In dem hier vorliegenden Handbuch sind Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt PraxisLerntag zusammengefasst und so aufbereitet, dass sie für die Einrichtung des PraxisLerntags genutzt werden können. Wir hoffen damit Ihre Arbeit unterstützen zu können. Lydia Möbs Dr. Alfred Lumpe (Koordination und Leitung des Projekts) PraxisLerntag 3
4 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage und Ziele des PraxisLerntages Konzept und Organisation des PraxisLerntages 2.1. Strukturelle Rahmenbedingungen Organisationsformen des PraxisLerntages Schuljahresübersicht/Organisationsplan für den PraxisLerntag Projektstrukturen innerhalb der Schule Schulleitung und Projektleitung Klassenleitung Leitfaden zur Durchführung des PraxisLerntages Kooperation mit Betrieben 3.1. Kriterien bei der Suche nach geeigneten Praktikumsbetrieben Akquise von geeigneten Betrieben Argumente für das Modell PraxisLerntag Informationsbrief für Betriebe Berufe für Hauptschülerinnen und Hauptschüler Berufsbilder und Betriebe in der Berufswahlliste Instrumente für die Zusammenarbeit mit dem Betrieb Instrumente für die Vorbereitung des Praktikums...26 Bestätigung des Praktikums durch den Betrieb Terminliste Versicherung im Praktikum durch die Landesunfallkasse Vorstellung im Praktikumsbetrieb Beispiel für die Erstellung einer Betriebsdatei Antrag auf die Ausstellung eines Gesundheitszeugnisses nach 43 Infektionsschutzgesetz Instrumente zur Durchführung des Praktikums...32 Tagesberichte Nachweis über die Praxistätigkeit Protokoll für Praktikumsbesuche Terminierung der Praktikumsbesuche Vereinbarung über die Anfertigung einer Besonderen betrieblichen Lernaufgabe Instrumente zur Bewertung und Auswertung des Praktikums...37 Formular Betriebliche Beurteilung Leitfaden zur Betrieblichen Beurteilung Briefe zum Praktikumsübergang Leitfaden zum Praktikumsübergang Schülerreflexionsbogen PraxisLerntag 4
5 4. Verbindung des Praxislernens mit dem Unterricht 4.1. Betriebliches und schulisches Lernen Verbindung der beiden Lernorte Schule und Betrieb Inhaltliche Verbindung der Praxisarbeit mit der Schularbeit Stärkung des selbstverantworteten Lernens Fachbezogene Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den PraxisLerntag Vorstellungstraining Schülerreflexionsbogen vor Beginn eines neuen Praktikums Bewerbung um einen Praktikumsplatz Beratung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern Grundprinzipien der Beratung und Begleitung Zielorientierungsgespräche führen Gespräche mit Schülern und Anleitern in den Betrieben Durchführung von Rückmeldegesprächen im Unterricht Lernvereinbarungen Bewerbungscheckliste Verknüpfung des PraxisLerntages mit dem Fachunterricht Einrichtung eines Lernbüros Die Besondere betriebliche Lernaufgabe 5.1. Rahmenbedingungen Themenwahl Themenbeispiele Themenbearbeitung Schriftliche Dokumentation Präsentation der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe Präsentationsmittel Zehn goldene Tipps für eine Präsentation Beobachtungsbogen für die Bewertung einer Präsentation Präsentationsanlässe Gestaltung einer Präsentation Bewertung der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe...72 PraxisLerntag 5
6 6. Kooperation mit Eltern 6.1. Beteiligung der Eltern Beteiligungsmöglichkeiten Einbeziehung der Eltern in die Planung des PraxisLerntages Informations- und Diskussionsveranstaltungen Einbindung in den Begleitprozess Ergebnisse und Gelingensbedingungen 7.1. Erfolge des PraxisLerntages Zehn Gelingensbedingungen...77 Kontaktadressen...79 Literatur...80 Anhang PraxisLerntag 6
7 1. Ausgangslage und Ziele des PraxisLerntages Mit den Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt verändern sich die Anforderungen, die Unternehmen jungen Menschen gegenüber formulieren. In vielen Bereichen der Wirtschaft sind die Anforderungen an die fachlichen und außerfachlichen Qualifikationen gestiegen. Neben Fachkompetenzen gewinnen Sozial- und Selbstkompetenzen an Bedeutung. Damit verändern sich Bildungsbiografien, Fragestellungen und Problemlagen junger Menschen am Übergang von der Schule in die Berufs- oder Arbeitswelt und in die Berufsausbildung. Allgemein bildende Schulen reagieren auf diese Situation mit neuen Konzepten, die eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der eigenen Berufs- und Lebensplanung durch das Einbeziehen von praxisorientierten und berufsnahen Lern- und Handlungsfeldern ermöglichen. In den Jahren 2000 bis 2004 wurde in Hamburg zur Förderung des Berufsübergangs von Schülerinnen und Schülern der Schulversuch Arbeiten und Lernen in Schule und Betrieb eingerichtet. Zwei Haupt- und Realschulen, eine Gesamtschule und eine Förderschule erprobten ein neues Unterrichtskonzept, in dem das Lernen und Arbeiten an einem Praxislernort in das schulische Lernen eingebunden ist. Das schulische Curriculum der Klassen 8 und 9 der Hauptschule sowie das der Klasse 10 der Integrierten Haupt- und Realschule und der Klassen 9 und 10 der Gesamtschule werden durch Arbeiten und Lernen in der Praxis erweitert. Die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Jahrgänge arbeiten und lernen in diesem Konzept in einem Zeitraum von bis zu zwei Schuljahren an jeweils zwei Tagen in der Woche in einem Betrieb. Nach jeweils sechs Monaten wechseln die Schülerinnen und Schüler in einen anderen Betrieb und lernen somit bis zu vier verschiedene betriebliche Lernorte und Berufsfelder kennen. Die wissenschaftlich begleitete Evaluation bestätigte das Konzept. Sowohl die Quote der Schülerinnen und Schüler, die den angestrebten Abschluss erreichten, als auch die Quote derer, die in eine duale Berufsausbildung übergingen, konnte erheblich gesteigert werden. Zeitgleich unterstützte die ZEIT-Stiftung mit der Gründung des LERN-WERK Hamburg ab dem Schuljahr 2001/02 sieben Hamburger Haupt- und Realschulen und die Produktionsschule Altona. Die sieben Schulen entwickelten schulspezifisch unterschiedliche Projekte, mit denen sie einen erfolgreichen Übergang der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in die Berufs- und Arbeitswelt unterstützen und die Leistungsbereitschaft fördern. Die Schule Am Falkenberg führte für die Dauer eines Jahres einen wöchentlichen Praxislerntag ein, an dem Schülerinnen und Schüler einen Tag in der Woche in einem Betrieb arbeiten und lernen. Mit dieser Veränderung konnte die Schule die Abschlussquote und die Übergänge in die duale Berufsausbildung erheblich verbessern. Das Projekt PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb nahm die Erfahrungen mit dem wöchentlichen Praxislerntag und den zwei wöchentlichen Praxislerntagen in Betrieben auf und wurde an 30 ausgewählten Hamburger Haupt- und Realschulen ab dem Schuljahr 2004/ 2005 mit dreijähriger Laufzeit erprobt. Mit dem Modell PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb wurde ein Konzept zur schulischen Berufsorientierung umgesetzt, mit dem Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Berufswünsche entwickeln, in der Praxis erproben und überprüfen können. Gleichzeitig erhalten die Schülerinnen und Schüler längerfristig und kontinuierlich Einblicke in verschiedene Berufsfelder, die zu einer zielgerichteten Berufswahl führen und die Quote derer, die im Anschluss an die Sekundarstufe I in die betriebliche Ausbildung übergehen, erhöhen soll. Die schulischen Lernerfahrungen der Schülerinnen und Schüler werden durch die wöchentlichen praktischen Lernerfahrungen in den Betrieben ergänzt. Kapitel 1 Ausgangslage und Ziele des PraxisLerntages 7
8 Die Schülerinnen und Schüler können durch das regelmäßige praktische Lernen eine realistische Vorstellung von den Erwartungen und Anforderungen im späteren Berufsleben erwerben eigenverantwortliches zielgerichtetes Handeln im Betrieb und in der Schule umsetzen und ihre Chancen im Hinblick auf die richtige Wahl eines Ausbildungsberufes verbessern. Mit dem Praxislernen im Betrieb werden Bewährungssituationen mit Ernstcharakter geschaffen Erfahrungen der Selbstwirksamkeit in betrieblichen Kontexten ermöglicht Erfolgserlebnisse organisiert das eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen gefördert und positive Persönlichkeitsentwicklungen unterstützt. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Betriebe und die Institution Schule gehen eine Bildungspartnerschaft ein, um gemeinsam die Anschlussfähigkeit an die Berufswelt zu verbessern und die Erhöhung der Übergangsquote in die betriebliche Berufsausbildung zu erreichen. Kapitel 1 Ausgangslage und Ziele des PraxisLerntages 8
9 Schülerinnen und Schüler lernen Betriebe und berufliche Anforderungen kennen erwerben Erfahrungen in realistischen betrieblichen Arbeitsabläufen erproben und überprüfen ihre eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln ihre Fähigkeit zu eigenverantwortlichem Handeln in Schule und Betrieb führen eigenverantwortlich gestellte Besondere betriebliche Lernaufgaben aus dokumentieren ihre Kompetenzentwicklung durch Fortschreibung ihres Kompetenzprofils treffen eine realistische und zielgerichtete Berufswahl. Lehrerinnen und Lehrer begleiten den schulischen und betrieblichen Lernprozess organisieren und koordinieren das schulische und betriebliche Lernen verbinden das schulische Lernen mit dem praktischen Lernen fördern das individualisierte und selbstständige Lernen führen individuelle Beratungs- und Zielklärungsgespräche in der Schule und am Arbeitsplatz, bewerten die Besondere betriebliche Lernaufgabe und geben Feedback zu den erworbenen Kompetenzen beziehen die Eltern in den Berufsorientierungsprozess mit ein. Betriebe lernen die Schüler und Schülerinnen mit ihren individuellen Fähigkeiten und Interessen kennen beraten und begleiten die Schülerinnen und Schüler am Lernort Betrieb unterstützen die Durchführung der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe reflektieren und beurteilen die betrieblich erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen fördern die Ausbildungs- und Arbeitsmarktfähigkeit der Schulabgängerinnen und -abgänger können die Schule auf unterrichtliche Ergänzungen im Hinblick auf notwendige Qualifikationen aufmerksam machen. Kapitel 1 Ausgangslage und Ziele des PraxisLerntages 9
10 Eltern begleiten den Prozess der beruflichen Orientierung ihrer Kinder reflektieren ihre Rolle im Berufsorientierungsprozess ihrer Kinder beraten und unterstützen bei der Praxisplatz- und Ausbildungsplatzsuche bringen ihr beruflichen Kompetenzen in den Beratungsprozess ein beteiligen sich an allen Aktivitäten des Praxislernens. Schule entwickelt Organisationsstrukturen zur Steuerung des Praxislernens und der Verbindung der betrieblichen Lernerfahrungen mit dem Unterricht organisiert die Zusammenarbeit mit den Betrieben und anderen Kooperationspartnern zur Optimierung ihres Bildungs- und Begleitungsangebots für ihre Schülerinnen und Schüler fördert das individualisierte und selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler durch schulintern abgestimmte Unterrichtskonzepte organisiert die Zusammenarbeit mit Eltern zur Berufswahlentscheidung ihrer Kinder. Kapitel 1 Ausgangslage und Ziele des PraxisLerntages 10
11 2. Konzept und Organisation des PraxisLerntages 2.1. Strukturelle Rahmenbedingungen Der PraxisLerntag kann einen vollständigen Arbeitstag oder zwei Arbeitstage je Woche im Betrieb umfassen. Er wird für mindestens ein Jahr eingeführt und kann bis zu zwei Jahren durchgeführt werden. Er wird in den letzten beiden Schulbesuchsjahren, d.h. in Jahrgang 8 oder 9 (Hauptschule) oder in Jahrgang 9 oder 10 (Integrierte Haupt- und Realschule/Gesamtschule) eingerichtet. Die Schülerinnen und Schüler lernen und arbeiten innerhalb eines Jahres in zwei oder drei verschiedenen Betrieben. Jedes Halbjahr oder Trimester beginnt zur Einführung in den jeweiligen Betrieb in der Regel mit einer kompakten Praktikumswoche. Das Lernen in der Praxis wird mit dem Lernen in der Schule verbunden und im Zeugnis mit einer eigenständigen Note bewertet. Ein PraxisLerntag entspricht einem Schultag mit sechsstündigem Unterricht ist im Betrieb in der Regel ein achtstündiger Arbeitstag wird über die Kontingentstundentafel schulspezifisch in Abstimmung mit den schulinternen Schwerpunkten gestaltet wird in den Wochenplan einbezogen und mit dem Unterricht verknüpft wird am darauf folgenden Tag, nach Möglichkeit innerhalb der ersten beiden Unterrichtsstunden, nachbereitet. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 11
12 Möglichkeiten zur Gestaltung der Stundentafel Jede Schule legt in ihrem schulinternen Curriculum fest, wie sie die Lernzeit für den PraxisLerntag und für den schulischen Unterricht verteilt. Für die Einrichtung eines PraxisLerntages sind mit der Kontingentstundentafel oder der Flexibilisierungstafel unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. Die Schule entscheidet, welche der in der Kontingentstundentafel ausgewiesenen Unterrichtsstunden für die Einrichtung des wöchentlichen PraxisLerntages verwendet werden. Zu beachten ist, dass zwei Unterrichtsstunden aus dem Wahlpflichtbereich in den PraxisLerntag einfließen, denn in der APO-AS für die Hauptschule heißt es: Als Ersatz für den Unterricht im Wahlpflichtbereich können die Schülerinnen und Schüler einen wöchentlichen Praxistag außerhalb der Schule belegen; in diesem Fall fertigen sie eine besondere Lernaufgabe an Haben die Schülerinnen und Schüler im Wahlpflichtbereich einen wöchentlichen Praxistag belegt, wird die besondere Lernaufgabe gesondert benotet und das Thema dieser Aufgabe im Zeugnis gesondert ausgewiesen. (vgl. APO-AS 46, S. 35) 2.2. Organisationsformen des PraxisLerntages Jede Schule gestaltet innerhalb der Rahmenvorgaben ein schuleigenes Modell des PraxisLerntages. Der PraxisLerntag kann auf unterschiedliche Weise organisiert werden. Die unten stehende Tabelle zeigt einige Varianten der Einteilung des PraxisLerntages in den Schuljahren 8 und 9. Modelle zur Durchführung des PraxisLerntages I II III IV V VI Jahrgang 8 1. Halbjahr S S Jahrgang 8 2. Halbjahr S S S S Jahrgang 9 1. Halbjahr S S S S T T Jahrgang 9 2. Halbjahr S S S T T S = Semester (Aufteilung des Schuljahres in zwei gleich lange Praktikumsabschnitte) T = Trimester (Aufteilung des Schuljahres in drei gleich lange Praktikumsabschnitte) Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 12
13 Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle Jedes Modell ist geeignet für die Umsetzung des PraxisLerntages. Bei der Entscheidung für ein Modell sollten jedoch folgende Aspekte berücksichtigt werden: 1. Ein oder zwei wöchentliche PraxisLerntage Mit zwei wöchentlichen PraxisLerntagen erhalten die Schülerinnen und Schüler einen intensiveren Einblick in das betriebliche Lernen als bei einem wöchentlichen PraxisLerntag. Die schulische Unterrichtszeit verringert sich, sie wird von den Schülerinnen und Schüler jedoch intensiver genutzt. Drei Tage Lernen in der Schule werden als wichtige Lernzeit wahrgenommen. Die Anforderung, auf der Grundlage der Rahmenpläne den Kompetenzerwerb in den einzelnen Fächern stärker zu koordinieren wird unterstützt und leichter umsetzbar. Stundenkontingente verschiedener Fächer können ggf. im Jahrgang 7 erhöht werden, wenn sie wegen der PraxisLerntage nicht im gewünschten Umfang im Stundenplan untergebracht werden können. Die besonderen Vorteile einer Lernorganistation mit zwei wöchtlichen PraxisLerntagen liegen in der umfassenden Förderung der Selbstständigkeit. Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihren Lernprozess selbst zu organisieren. Eine ausführliche Beschreibung des Modells mit zwei Praxistagen je Woche enthält die Broschüre Arbeiten und Lernen in Schule und Betrieb (2006) und die Veröffentlichung: Bastian u. a.: Zwei Tage Betrieb drei Tage Schule Kompetenzentwicklung in der Lernortkooperation an Allgemeinbildenden Schulen, (2007). 2. Semester- oder Trimesterorganisation im Jahr Bei der Semesterorganisation lernen und arbeiten die Schülerinnen und Schüler jährlich an zwei Praxislernorten, bei der Trimesterorganisation an drei Praxislernorten. Im Semestermodell ist die Verweildauer an den zwei Praxislernorten jeweils länger und bietet ein kontinuierliches Arbeiten in den Einzelbetrieben. Schülerinnen und Schüler können sich über einen längeren Zeitraum in einem Betrieb bewähren als bei einer Trimesterregelung. Allerdings können auch nur zwei Berufsbilder erkundet und zwei Besondere betriebliche Lernaufgaben bearbeitet werden. Trimester bieten die Möglichkeit, jährlich drei Berufsbilder kennen zu lernen und drei Besondere betriebliche Lernaufgaben anzufertigen. Mit der Anzahl der Besonderen betrieblichen Lernaufgaben kann die Selbstständigkeit bei der Bearbeitung und deren Qualität steigen. 3. Anzahl der Praxislernorte Die Anzahl der Praxislernorte ergibt sich aus der Semester- oder Trimesterorganisation und der Laufzeit des Praxislernens in den Betrieben. Es kann davon ausgegangen werden, dass vier Praxislernorte einen umfassenderen Einblick in das betriebliche Lernen bieten als zwei Praxislernorte. Entscheidend ist in jedem Fall, dass unterschiedliche Berufsbilder gewählt werden, damit die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in möglichst vielen Betrieben und Berufsfeldern erproben und ihre Berufswahl überprüfen können. Empfehlenswert ist die Wahl einer Organisationsform, die die Durchführung des Langzeitpraktikums möglichst nah am Schulabschluss orientiert, damit die Schülerinnen und Schüler sich kontinuierlich während des gesamten Abschlussjahres mit ihrer Berufsfindung auseinandersetzen. Damit wird die Möglichkeit erhöht, direkt aus dem PraxisLerntag einen Ausbildungsplatz zu erwerben. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 13
14 2.3. Schuljahresübersicht/Organisationsplan für den PraxisLerntag Eine genaue Planung zu Beginn eines Schuljahres, in dem der PraxisLerntag stattfindet, ist unbedingt erforderlich. Sie schafft Transparenz für alle beteiligten Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und für die Eltern. Eine sorgfältige Jahresplanung gewährleistet durch die Festlegung wichtiger Termine im Bildungsgang eine verlässliche Aufgabenübersicht, verhindert Terminüberschneidungen und damit eine Überforderung der Schülerinnen und Schüler und der Lehrerinnen und Lehrer. Eine Visualisierung im Rahmen einer Schuljahresübersicht (je nach Projektorganisation auch für zwei Schuljahre) bietet sich an. In diesen Plan können die Einführungswochen zum PraxisLerntag und die einzelnen Praxistage eingetragen werden; ebenso die Ferien, die Termine zur Abgabe des Themas für die Besondere betriebliche Lernaufgabe, die Abgabe der fertig erstellten Lernaufgabe, die Termine zur Präsentation der Lernaufgaben und darüber hinaus auch Termine für Klassenarbeiten und Prüfungen. Weitere Termine können aufgenommen werden, die mit der Organisation des Übergangs in eine Berufsausbildung zusammenhängen. Dazu gehören z.b.: Veranstaltungen mit der Berufsberatung, Zeitraum der berufsbezogenen Kompetenzfeststellung, Meldungen an die Koordinierungsstelle und Termine für Zielklärungsgespräche. Beispiel: Planung der Schule Luruper Hauptstraße. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 14
15 Zusätzlich zum Organisationsplan werden Terminlisten für den PraxisLerntag der jeweiligen Klasse erstellt und den beteiligten Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Eltern und Betrieben gegeben. Das Verschriftlichen der genauen Termine schafft für alle Beteiligten eine klare Übersicht und stellt zugleich eine Verbindlichkeit für alle dar. Die Schülerinnen und Schüler nehmen diese Terminlisten zu ihrem Vorstellungsgespräch mit in den Betrieb. Beispiel: Terminliste (Trimester) der Schule Am Falkenberg Entsprechend dieser Terminliste kann eine Terminliste für Semester erstellt werden. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 15
16 PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Terminliste für den PraxisLerntag der Klasse H9 2006/ Drittel des Schuljahres Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Mi Mi Mi Herbstferien vom (keine Praxistage) Mi Mi Mi Drittel des Schuljahres Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Weihnachtsferien vom Mi Mi Mi Mi Mi Mi Drittel des Schuljahres Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Maiferien vom Mi Mi Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 16
17 2.4. Projektstrukturen innerhalb der Schule Zur Umsetzung des PraxisLerntages wird innerhalb der Schule ein Projektmanagement installiert. Schulleitung, Projektleitung und Klassenleitung bilden ein Team mit entsprechender Aufgabenteilung zur Planung und Koordination des schulinternen Umsetzungsprozesses Schulleitung und Projektleitung Zur Steuerung der schulinternen Arbeit wird eine Projektleitung installiert. Die Projektleitung muss durch die Schulleitung autorisiert sein. Während die Schulleitung die organisatorische Umsetzung des schulinternen Konzepts zum PraxisLerntag sicherstellt, steuert und strukturiert die Projektleitung in enger Abstimmung mit der Schulleitung und den beteiligten Klassenleitungen den schulinternen Arbeitsprozess. Ihre Aufgaben sind: Erstellung einer Jahresplanung Beratung der Klassenleitung Beratung von Schülerinnen und Schülern Beratung von Eltern Beratung und Unterstützung bei der Akquise von Betrieben Pflege einer Betriebsdatei Weitergabe von Informationen und Materialien Organisation von schulöffentlichen Präsentationen Information der Schulöffentlichkeit Auswertung und Weiterentwicklung des schulinternen Konzepts Die Projektleitung unterstützt die Klassenleitung bei der Durchführung ihrer Aufgaben und gibt ihre Kenntnisse und Materialien an zukünftig in dem Projekt arbeitende Klassenleitungen weiter. Sie koordiniert die den PraxisLerntag betreffenden Vorgänge und Arbeitsschritte der Lehrkräfte der Klasse und der Schülerinnen und Schüler. Für den regelmäßigen schulinternen Austausch organisiert sie regelmäßige Besprechungstermine mit den beteiligten Klassenleitungen. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 17
18 Klassenleitung Die Klassenleitung ist für die Organisation des PraxisLerntages innerhalb der Klasse zuständig. Sie plant den zeitlichen Ablauf des Projektes und legt in diesem Rahmen alle wichtigen Termine wie Einführungswochen, die einzelnen Praxistage, Termine zur Erledigung der Lernaufgaben und Präsentationen fest. Ihre vorrangige Aufgabe besteht in der intensiven Begleitung und Lernberatung der Schülerinnen und Schüler während der gesamten Laufzeit des PraxisLerntages und in der Verbindung des Lernens am Praxislernort mit dem Lernen im Unterricht. Ihre Aufgaben sind: Planung des zeitlichen Ablaufs des PraxisLerntages Erstellung einer Terminliste inhaltliche, methodische und organisatorische Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler Beratung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Akquise von Betrieben anlassbezogene Betriebsbesuche an den PraxisLerntagen Pflege der Betriebskontakte Planung und Durchführung von Reflexionsgesprächen Planung und Durchführung von Zielklärungsgesprächen Beratung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler bei der Bearbeitung, Dokumentation und Präsentation der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe Information und Beratung der Eltern Koordination der Arbeit mit dem Klassenkollegium Auswertung und Dokumentation des Praxislernens am Ende des Schulhalbjahres bzw. am Ende des Schuljahres Die Klassenleitung unterstützt die Schüler und Schülerinnen bei der Vorbereitung auf das Praktikum und berät die Schülerinnen und Schüler in ihrem Berufsfindungsprozess. Das Fach Deutsch und der Lernbereich Arbeit und Beruf sollte in Händen der Klassenleitung liegen. Die Klassenleitung sollte mit den entsprechenden Fachkollegen verbindliche Vereinbarungen zur Übernahme von Teilaufgaben und Absprachen zu unterrichtlichen Lernbereichen treffen, die im Rahmen des Praktikums umgesetzt werden. Als Instrument für eine abgestimmte Zusammenarbeit kann von den Projektleitungen ein Leitfaden zur Durchführung des PraxisLerntages erstellt werden, den sie mit den beteiligten Lehrkräften abstimmt und vereinbart. Dieser Leitfaden enthält die wichtigsten Aufgaben für die Klassenleitungen für die Umsetzung des PraxisLerntages. Das Muster muss den jeweiligen Ansprüchen der Schule angepasst werden. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 18
19 Leitfaden zur Durchführung des PraxisLerntages 1. Vorbereitung auf das neue Schuljahr Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen für das Praktikum sicherstellen Vorstellungsgespräche trainieren Terminplan der PraxisLerntage für die Unternehmen erstellen in Betrieben für die Zusammenarbeit werben Auswahlliste der Betriebe für die Schülerinnen und Schüler erstellen Terminliste für den PraxisLerntag erstellen Vorstellungtermine der Praktikanten in den Betrieben organisieren 2. Ablauf des PraxisLerntages im neuen Schuljahr Kompaktwoche planen und durchführen Termine für Betriebsbesuche festlegen und durchführen Termine für Beratungen zur Arbeit an der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe planen und Lernberatungen durchführen Lernvereinbarungen zur Besonderen betrieblichen Lernaufgabe besprechen und schließen Termine zur Durchführung der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe im Betrieb vereinbaren Zeitraum für die Dokumentation der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe einplanen und Beratungszeiten für die Schülerinnen und Schüler bereithalten Präsentationen im Unterricht planen und durchführen Bewerbungen für das nachfolgende Praktikum organisieren und Firmenliste mit den neuen Praktikanten erstellen Vorletzter Praktikumstag: Das nächste Praktikum wird schriftlich mit Terminen und neuem Praktikanten vereinbart. Die Praktikanten geben Beurteilungsformulare im Betrieb ab. Letzter Praktikumstag: Die Praktikanten erhalten ihre Beurteilungen in den Betrieben. Die Praktikanten stellen sich im neuen Betrieb vor. Reflexion der Praxislernerfahrungen vor Beginn der Kompaktwoche mit Hilfe eines Reflexionsbogens durchführen und Zielklärungsgespräche führen Vorbereitung und Durchführung der schulöffentlichen Präsentation Es hat sich bewährt diesen chronologischen Ablauf mit Kalenderdaten zu versehen. Kapitel 2 Konzept und Organisation des PraxisLerntages 19
20 3. Kooperation mit Betrieben Schule und Betrieb werden bei der Umsetzung des PraxisLerntages Partner im Bestreben, den Jugendlichen optimale Chancen beim Übergang in das Berufsleben zu verschaffen. Eine verlässliche und dauerhafte Kooperation zwischen der Einzelschule und ihren Partnerbetrieben im Stadtteil oder im gesamten Stadtgebiet ist von Beginn an anzustreben und ein Gelingensfaktor für den Erfolg des Praxislernens. Die Pflege der Beziehungen und die gegenseitige Wertschätzung von Schule und Betrieb sind von entscheidender Bedeutung. Ein wesentliches Element ist dabei die intensive Kommunikation zwischen den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern und den betrieblichen Anleitern Kriterien bei der Suche nach geeigneten Praktikumsbetrieben Grundsätzlich ist es wünschenswert, wenn sich alle am Praktikum Interessierten an der Suche nach Praktikumsplätzen beteiligen. Insbesondere sollten Schülerinnen und Schüler, unterstützt durch ihre Lehrerinnen und Lehrer und Eltern, möglichst eigenständig einen geeigneten Praktikumsplatz akquirieren. Geeignet ist jeder Betrieb, egal ob er selbst ausbildet oder nicht. Ziel des PraxisLerntages ist es, betriebliche Praxis kennen zu lernen und dem Jugendlichen einen Raum zu bieten, seine beruflichen Perspektiven klären zu können. Da eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus einem Praktikum heraus oft Erfolg versprechender ist als eine Bewerbung ohne vorherige Arbeitsprobe, macht es Sinn, einen Betrieb zu suchen, der selbst ausbildet oder zumindest ein Praktikum in einem Beruf anbietet, der Hauptschülerinnen und Hautschülern als Ausbildungsberuf zugänglich ist. Für die Auswahl des Betriebs sollten folgende Qualitätskriterien herangezogen werden: Kann die Schülerin oder der Schüler in betriebliche Arbeitsprozesse eingebunden werden? Ist die Erkundung eines Berufsbildes möglich? Kann eine Besondere betriebliche Lernaufgabe erstellt und begleitet werden? Ist eine Anleitung und Betreuung der Praktikantin oder des Praktikanten am Arbeitsplatz gewährleistet? Im Zweifel sucht die Klassenleitung vor Bestätigung des Praktikums den von Schülerinnen und Schülern akquirierten Betrieb auf, um zu klären, ob der Betrieb vor dem Hintergrund der genannten Kriterien geeignet ist einen Jugendlichen aufzunehmen. Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 20
21 3.2. Akquise von geeigneten Betrieben Argumente für das Modell PraxisLerntag Folgende Argumente können eingesetzt werden, um einen Betrieb für eine Zusammenarbeit im Rahmen des PraxisLerntages zu gewinnen: Sie lernen unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Stärken und Interessen kennen. Jahreszeitlich bedingte Vor- oder Nachteile eines Berufes werden durch das Langzeitpraktikum erfahrbar gemacht: z.b. Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Dachdecker, Straßenbauer, Rohrleitungsbauer, usw. Sie beobachten Schülerinnen und Schüler über einen längeren Zeitraum als zukünftige Auszubildende und nutzen so diese Praktikumszeit als Mittel zur Reduzierung der Abbrecherquote. Sie können die Schülerinnen und Schüler sowie die Schule darauf aufmerksam machen, welche unterrichtlichen Ergänzungen sinnvoll im Hinblick auf spätere wichtige Qualifikationen sind. Potenzielle zukünftige Bewerber um einen Ausbildungsplatz können in Ihrem Betrieb die jeweiligen Vorstellungen von der Arbeit überprüfen, realistische Vorstellungen von der Arbeitswelt entwickeln und eine gezielte Berufswahl treffen. In einer Einführungswoche wird Kontinuität im Arbeitsprozess gewährleistet, so dass die Jugendlichen den Betriebsablauf in einer ganzen Woche kennen lernen. Durch den langen Zeitraum des Praktikums lernen Jugendliche verschiedenste Arbeitsbereiche kennen und gewinnen somit umfassende Vorstellungen von der künftigen Arbeitswelt Informationsbrief für Betriebe Über das persönliche Aufsuchen der Betriebe und die persönliche Ansprache mit den oben genannten Argumenten hinaus sollten Betriebe schriftlich über den PraxisLerntag informiert und für eine Teilnahme geworben werden. Diesem Anschreiben kann ein Rückantwort-Faxformular beigefügt werden. Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 21
22 Beispiel für einen Lerntag je Woche Hamburg, den Sehr geehrte Damen und Herren, mit Beginn des Schuljahres bietet unsere Schule den Schülerinnen und Schülern den PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb an. Der PraxisLerntag umfasst wöchentlich einen vollständigen Arbeitstag in einem Betrieb für die Dauer eines Jahres und ersetzt das Ihnen bekannte zwei- oder dreiwöchige Betriebspraktikum. Er wird an unserer Schule im Jahrgang 8 oder in Jahrgang 9 (Hauptschule) oder im Jahrgang 9 oder 10 (Integrierte Haupt- und Realschule) eingerichtet. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch das regelmäßige praktische Lernen eine realistische Vorstellung von den Erwartungen und Anforderungen im späteren Berufsleben erwerben, eigenverantwortliches zielgerichtetes Handeln im Betrieb und in der Schule entwickeln und ihre Chancen im Hinblick auf die richtige Wahl eines Ausbildungsberufes verbessern. Um eine möglichst vielfältige Orientierung in verschiedenen Berufsfeldern zu erlangen, arbeiten und lernen die Schülerinnen und Schüler innerhalb eines Jahres in (zwei oder drei) verschiedenen Betrieben. Jedes (Halbjahr oder Trimester) beginnt zur Einführung in den Betrieb mit einer kompakten Praktikumswoche. Im Laufe des Praktikums sollen die Schülerinnen und Schüler in reale Arbeitsabläufe eingebunden werden und eine Besondere betriebliche Lernaufgabe anfertigen. Dafür wählen sie in Absprache mit Ihnen einen Bereich aus, in dem sie arbeiten, die dabei gemachten Erfahrungen auswerten und den stattfindenden Lernprozess dokumentieren. Die Besondere betriebliche Lernaufgabe und ein Beurteilungsbogen, in dem die Betriebe die Arbeit der Praktikanten bewerten, sind Grundlage für die Bewertung des betrieblichen Lernens. Durch den Einsatz des Beurteilungsbogens soll den Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung zu ihrem Lern- und Arbeitseinsatz gegeben werden und Hinweise darauf, in welchen Bereichen sie noch Defizite haben bzw. wo ihre besonderen Stärken und Fähigkeiten liegen. Für dieses neue Modell wird unsere Schule die Zusammenarbeit mit den Betrieben aktiv gestalten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an einer Zusammenarbeit mit unserer Schule interessiert sind. Wir stehen Ihnen für weitere Informationen persönlich und telefonisch gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 22
23 PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Praktiumsbetrieb (Name, Betriebsart, Adresse) PraxisLerntag Praktiumsbestätigung 1.) Wir sind an einer Zusammenarbeit mit der Schule interessiert. 2.) Wir sind bereit, für Schüler/innen einen Praktikumsplatz im Schuljahr zur Verfügung zu stellen. 3.) Die Schülerin/der Schüler erhält in unserem Betrieb die Gelegenheit im Halbjahr des Schuljahres an einem schulischen Betriebspraktikum teilzunehmen. Die Einführungswoche findet vom bis statt. Der wöchentliche PraxisLerntag beginnt am (Wochentag) den (Datum) und endet am (Wochentag) den (Datum) Die Information über das Betriebspraktikum und das Schreiben zum PraxisLerntag habe ich zur Kenntnis genommen. Betrieblicher Ansprechpartner: Telefon: Ort, Datum Unterschrift Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 23
24 3.3. Berufe für Hauptschülerinnen und Hauptschüler Grundsätzlich sollten die Schülerinnen und Schüler ihr Praktikum in einem Beruf absolvieren, der ihnen mit ihrem Hauptschulabschluss als Ausbildungsberuf zugänglich ist. Darum sollten Schülerinnen und Schüler und auch ihre Eltern vor Beginn des Praktikums gemeinsam recherchieren und darüber aufgeklärt werden, in welchen Berufen Hauptschüler gute Chancen auf eine berufliche Ausbildung haben. Eine sehr gute Übersicht der Lehrstellen und Ausbildungsberufe ist unter zu finden. Diese Plattform eignet sich auch für die Arbeit im Unterricht. Sie enthält weitere Informationen für Lehrkräfte und Eltern. Das an der Schule Am Altonaer Volkspark von Schülerinnen und Schülern verfasste Buch Berufe für Hauptschüler in Hamburg gibt eine gute Übersicht über Berufe, die für Hauptschülerinnen und Hauptschüler in Frage kommen Berufsbilder und Betriebe in der Berufswahlliste Ist die gemeinsame Recherchearbeit im Unterricht geleistet, so kann eine Liste erstellt werden, in der die Berufsbilder in alphabetischer Reihenfolge aufgenommen werden. Besteht in der Schule bereits eine Datei mit Betrieben, in denen Schülerinnen und Schüler Praktika absolviert haben, so können diese Adressen den Berufen zugeordnet werden. Die Berufswahlliste kann der Erstellung einer Hitliste durch die Schülerinnen und Schüler dienen. Auf ihr werden 5 Berufe mit den Ziffern 1 bis 5 ausgewählt. Die 1 kennzeichnet den Erstwunsch, also den Beruf, in dem die jeweilige Schülerin oder der jeweilige Schüler sein Praktikum am liebsten absolvieren würde. Sollte es sich aber als schwierig oder gar unmöglich erweisen, einen Platz für dieses Berufsbild zu finden, so wird auf den Zweitwunsch zurückgegriffen. Diese Wahllisten spiegeln über die gesamte Laufzeit ein deutliches Bild der Entscheidungsprozesse der Schülerinnen und Schüler wieder und helfen so bei einer Unterstützung in der Berufswahlentscheidung. Die Berufswahlliste wird im Praktikumsverlauf durch Entfernung nicht geeigneter Berufsbilder und Betriebe und Hinzufügung neuer Berufsbilder und Betriebe ständig aktualisiert. Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 24
25 Beispiel für eine Berufswahlliste Ausbildungsberuf Firma X Altenpfleger/in Arzthelferin HNO Allgemeinmedizin Autolackierer Autosattler / Polsterer Bäcker Bäckereifachverkäuferin Beton- u. Stahlbetonbauer Dachdecker Einzelhandelskaufmann Einzelhkfm Tankstelle Elektriker Ewerführer Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr Fachkraft für Bädertechnik Fleischer Fleischereifachverkäufer/in Floristin Friseur/in Garten- und Landschaftsbauer Gas-Wasserinstallateur / Bauklempner Gebäudereiniger Gerüstbauer Glaser Glaser / Schlosser Hauswirtschafterin Industriemechaniker Kaufmann im Einzelh. Bereich Tankstelle Konditor u.s.w. Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 25
26 3.5. Instrumente für die Zusammenarbeit mit dem Betrieb Instrumente für die Vorbereitung des Praktikums Ein Informationsbrief oder auch ein Flyer, der die wesentlichen Eckpunkte des PraxisLerntages benennt und erläutert, sind sehr hilfreich und erleichtern die Kommunikation mit dem Betrieb (siehe ). Das Formular zur Bestätigung des Praktikums durch den Betrieb wird von der Schülerin oder dem Schüler zu der ersten persönlichen Vorstellung im Betrieb mitgenommen. Es sollte, bis auf die Unterschrift und den Stempel des Betriebes, bereits vorher ausgefüllt werden. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb (Beispiel für Trimesterorganisation) Bestätigung eines Praktikumsplatzes für Hiermit bestätigen wir dem/der o.g. Schüler/in einen Praktikumsplatz in unserem Betrieb. Das Praktikum findet in der hier angegebenen Zeit statt: Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Mi Mi Mi Herbstferien vom (keine Praxistage) Mi Mi Mi Adresse des Betriebes (Stempel) Unterschrift des Ansprechpartners im Betrieb Zu diesem Termin werden auch die Terminliste (siehe 2.4.) und der Flyer zur Versicherung im Praktikum durch die Landesunfallkasse mitgenommen. Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 26
27 PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb (Beispiel für Trimesterorganisation) Terminliste für den PraxisLerntag der Klasse H9 2006/ Drittel des Schuljahres Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Mi Mi Mi Herbstferien vom (keine Praxistage) Mi Mi Mi Drittel des Schuljahres Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Weihnachtsferien vom Mi Mi Mi Mi Mi Mi Drittel des Schuljahres Einführungswoche: Mo Fr Wöchentliche Praxistage: Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Maiferien vom Mi Mi Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 27
28 PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Information zum Praktikum Versicherung: Die Schüler/innen des Wöchentlichen Praxistages sind auf ihren Wegen zum und vom Praktikumsbetieb nach Hause sowie während der gesamten Arbeitszeit im Betrieb oder auf einer Baustelle bei der Eigenunfallversicherung der Freien und Hansestadt Hamburg unfallversichert. Außerdem sind sie im Betrieb im Rahmen eines von der Freien und Hansestadt Hamburg mit der Albingia-Versicherung AG abgeschlossenen Haftpflicht versicherungsvertrages haftpflichtversichert (siehe Anlage). Die zeitliche Organisation entnehmen Sie bitte der beigefügten Terminliste! Praktikant: Name: geboren: Anschrift: Telefon: Datum: Stempel: Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 28
29 Das Formular Vorstellung im Betrieb wird von Schülerinnen und Schülern im Betrieb ausgefüllt. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Vorstellungsgespräch im Betrieb Schüler: Adresse des Betriebes: Ansprechpartner: 1. Gib den Zeitplan und den Versicherungsnachweis ab! 2. Mit wem hast du gesprochen? Notiere dir den Namen: 3. Kündige an, dass du dich in der Woche vor dem Praktikum noch einmal telefonisch meldest! 4. Notiere dir deine Arbeitszeiten: Arbeitsbeginn: Arbeitsende: 5. Frage nach besonderer Arbeitskleidung: 6. Brauchst du ein Gesundheitszeugnis? ja nein Unterschrift des Gesprächspartners Unterschrift des Schülers/der Schülerin Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 29
30 Beispiel für die Erstellung einer Betriebsdatei Aus den akquirierten Betrieben wird eine schulinterne Betriebsdatei erstellt, die fortlaufend aktualisiert und an nachfolgende Klassen weitergeleitet wird. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Firma Ansprech- Straße PLZ Ort Telefon Ausbildungs- Praktikanten Bemerkungen partner/in beruf Hotel Dora Peters Möllner Hamburg 040/ Koch Peter gute Anleitung, Müller Hauptstr. Kaufmann lange 23 Arbeitszeiten Gesundheitszeugnis Handelt es sich um einen Beruf, der besondere Hygienevorschriften erfordert, so muss die Praktikantin/der Praktikant vor Beginn eines Praktikums im Lebensmittelbereich ein Gesundheitszeugnis beibringen. Nach 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) dürfen Personen nur dann beschäftigt werden, wenn eine Belehrung durch das Gesundheitsamt stattgefunden hat und eine Bescheinigung darüber ausgestellt wurde. Die Belehrung findet im Gesundheitsamt Eimsbüttel, Grindelberg 66 zu folgenden Zeiten statt: Dienstag und Donnerstag, Uhr Die Gebühr für die Bescheinigung in Höhe von 23,00 Euro muss nicht entrichtet werden, wenn die Schülerin oder der Schüler ein von der Schule abgestempeltes Formular Antrag auf die Ausstellung eines Gesundheitszeugnisses nach 43 Infektionsschutzgesetz mitbringt. Mitzubringen sind: Personalausweis, Kinderausweis oder Geburtsurkunde bei ausländischen Mitbürgern der Pass und die Meldebestätigung über die aktuelle Wohnanschrift Minderjährige müssen in Begleitung einer sorgeberechtigten Person erscheinen oder eine Erklärung der Sorgeberechtigten mitbringen. Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 30
31 Antrag auf die Ausstellung eines Gesundheitszeugnisses nach 43 Infektionsschutzgesetz Der Schüler/ die Schülerin geboren am, benötigt für ein schullisches Praktikum bei ein Gesundheitszeugnis nach 43 des Infektionsschutzgesetzes. Das Praktikum beginnt am Datum: Schulstempel: Unterschrift des Klassenlehrers Name: Hamburg, den Straße: PLZ / Ort: Ich bin damit einverstanden, dass mein/e Sohn/Tochter eine Belehrung nach 43 des Infektionsschutzgesetzes erhält. (Erziehungsberechtigte/r) Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 31
32 Instrumente zur Durchführung des Praktikums Tagesberichte Zur Dokumentation und Reflexion der wöchentlichen Praktikumstage und ggf. als Grundlage für einen kurzen mündlichen Bericht sollten die Schülerinnen und Schüler am nächsten Morgen in der Schule einen Tagesbericht anfertigen. Eine mögliche Form dieser Berichte entspricht in ihrer Aufteilung in etwa den Berichtsheften, die häufig in der Ausbildung verwendet werden. Andere Formen, wie zum Beispiel eine Verschriftlichung in einem Lerntagebuch oder Praktikumslogbuch sind denkbar. Die Tagesberichte sind Hilfsmittel für die Anfertigung der Besonderen betrieblichen Lernaufgabe. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Praxislerntag-Berichte von über die Tätigkeit als Berufspraktikant im Rahmen des PraxisLerntages bei der Firma Datum Datum Datum Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 32
33 Nachweis über die Praxistätigkeit Es besteht die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern ein Formular zum Nachweis der Anwesenheit im Betrieb mitzugeben. Durch Abstempeln dieses Formulars durch den Betrieb kann genau kontrolliert werden, ob die Praktikantin oder der Praktikant tatsächlich dort war. Es sollte allerdings bedacht werden, ob damit die erfolgreiche Zusammenarbeit unterstützt werden kann. Klare Absprachen, wie und wann ein Fernbleiben vom Praxislernort an die betreuenden Lehrer gemeldet werden muss und welche Konsequenzen ein unentschuldigtes Fernbleiben hat, sind in jedem Fall zu treffen. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Arbeitstage von Mo (1) Stempel/ Unterschrift anwesend verspätet gefehlt (e) gefehlt (ue) Di (2) Stempel/ Unterschrift anwesend verspätet gefehlt (e) gefehlt (ue) Mi (3) Stempel/ Unterschrift anwesend verspätet gefehlt (e) gefehlt (ue) Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 33
34 Protokoll für Praktikumsbesuche Es ist die Aufgabe der betreuenden Lehrkräfte, den Lernprozess ihrer Schülerinnen und Schüler am Praxislernort im Betrieb zu begleiten. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Anleiter in den Betrieben sollen das Gefühl vermittelt bekommen, dass die Schule sich um sie bemüht. Um die unterschiedlichsten Eindrücke verschiedener Gesprächspartner (Schülerin oder Schüler, Anleiter oder auch Betriebsleitung) auszuwerten und abzustimmen, wurde ein Beobachtungsbogen entwickelt, der kurz nach dem Gespräch, aber außerhalb des Betriebes, als Gedächtnisprotokoll ausgefüllt werden kann. Vor dem nächsten Praktikumsbesuch und insbesondere für die weitere Beratung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Lernvereinbarungen kann dieser Beobachtungsbogen als Anknüpfung für Gespräche dienen. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Protokoll für Praktikumsbesuch Lehrer: Datum: Uhrzeit: Praktikant/in: Firma: Gespräch mit Praktikant/in Gespräch mit Anleiter: Gespräch mit Firmeninhaber/Personalabteilung: B = Betrieb sehr gut gut weniger gut nicht gut P = Praktikant Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Interesse an der Arbeit Arbeitszufriedenheit Einsetzbarkeit Körperliche Eignung Belastbarkeit Ernsthaftigkeit Umgang mit Kollegen/Vorgesetzten Umgang mit Kunden/Menschen Handgeschicklichkeit Ausreichende schulische Vorkenntnisse B P B P B P B P Bemerkungen: Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 34
35 Terminierung der Praktikumsbesuche Entscheidet sich ein Betrieb für eine dauerhafte Kooperation mit der Schule, ist es von Seiten der Lehrerinnen und Lehrer sehr wichtig, diesen Kontakt kontinuierlich zu pflegen. Es ist daher günstig, gleich in der Einführungswoche den ersten Kontakt herzustellen und Präsenz zu zeigen. Im Verlauf des Praktikums ergeben sich, je nach schulinterner Struktur des PraxisLerntages, unterschiedliche Notwendigkeiten für Absprachen und Betriebsbesuche. Handelt es sich um einen langjährigen Kooperationspartner oder ist der Betrieb das erste Mal dabei? Ist die Praktikantin oder der Praktikant eher schwieriger oder absolut zuverlässig? Es hat sich als sinnvoll herausgestellt, die Besuche in einer Ablaufliste festzuhalten. Hier kann auch vermerkt werden, ob ein Gespräch mit der Praktikantin oder dem Praktikanten, dem Anleiter oder der Betriebsleitung geführt wurde. In der Liste können auch bereits neu abgesprochene weitere Besuchstermine festgehalten werden. PraxisLerntag ein wöchentlicher Lerntag im Betrieb Terminplan für Praktikumsbesuche Schüler/Datum Kapitel 3 Kooperation mit Betrieben 35
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