1 Analyse des Bedingungsfeldes Didaktisch-methodische Konzeption...3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Analyse des Bedingungsfeldes Didaktisch-methodische Konzeption...3"

Transkript

1 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch Inhaltsverzeichnis 1 Analyse des Bedingungsfeldes Angaben zur Lerngruppe Die Kompetenzen der Lerngruppe Die Referendarin Didaktisch-methodische Konzeption Didaktische Überlegungen Analyse der curricularen Vorgaben Analyse der Thematik Auswahl- und Reduktionsentscheidungen Kompetenzbereiche und Stundenlernziele Methodische Konzeption Makrostruktur Mikrostruktur...7 Literatur...9 Erklärung...9 Anhang...10

2 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 1 1 Analyse des Bedingungsfeldes 1.1 Angaben zur Lerngruppe Die ist eine Vollzeitklasse der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen. Die Klasse besteht in dieser Zusammensetzung seit Beginn des Schuljahres X und setzt sich aus X Schülerinnen und X Schülern 1 im Alter zwischen X und X Jahren zusammen. Die meisten von ihnen sind etwa X Jahre alt. Die Altersstruktur hat, meiner Einschätzung nach, keine Auswirkungen auf den Unterricht. Die Lerngruppe ist hinsichtlich der Eingangsvoraussetzungen als überwiegend homogen zu bezeichnen, da von den insgesamt X Schülern X den Sekundarabschluss I und X den erweiterten Sekundarabschluss I erlangt haben. Die meisten Schüler haben zuvor eine Haupt- oder Realschule besucht, X Schüler waren bereits an einer weiterführenden Schule. 2 Bezüglich der mündlichen Mitarbeit zeichnen sich insbesondere XX durch qualitativ gute und kontinuierliche Wortmeldungen aus. Auch XX bereichern den Unterricht durch konstruktive Beiträge. Ihre quantitative Beteiligung ist jedoch stimmungsabhängig. Auch die Mitarbeit von XX ist qualitativ positiv zu bewerten. Sie gehören jedoch eher zu den stilleren Schülern. XX zeigen ebenfalls Interesse an den unterrichteten Sachverhalten, erbringen jedoch kaum freiwillige Wortmeldungen. Insbesondere diese zurückhaltenden Schüler fordere ich oftmals zu einem Beitrag auf, auch wenn sie sich nicht gemeldet haben. Gleichzeitig versuche ich, sie durch Lob zu regelmäßigerer Teilnahme zu motivieren. XX erbringen qualitativ gute Beiträge und arbeiten kontinuierlich mit, ebenso wie XX, deren Leistungen zufriedenstellend sind. Jedoch haben insbesondere diese X Schüler die Angewohnheit, sich durch unaufgeforderte und teilweise nicht- unterrichtsbezogene Wortmeldungen in den Vordergrund zu spielen. In Einzel- oder Gruppenarbeitsphasen lenken sie sich gegenseitig schnell durch "Privatgespräche" ab und stören damit den Unterricht. Dies erfordert oftmals ein flexibles Handeln meinerseits. In Gruppenarbeitsphasen ist darauf zu achten, dass diese Schüler nach Möglichkeit nicht alle zusammen arbeiten. Zudem müssen auch die Leistungsunterschiede innerhalb der gesamten Lerngruppe bei der Gruppenzusammenstellung berücksichtigt werden. 1 Der besseren Lesbarkeit halber verwende ich im Folgenden für beide Geschlechter einheitlich die Bezeichnung Schüler. 2 Eine detaillierte Übersicht ist der Anlage 2 zu entnehmen.

3 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch Die Kompetenzen der Lerngruppe Zur Fachkompetenz der Lerngruppe ist zu sagen, dass das Thema Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle für die Schüler der XX von großer Bedeutung ist, weil sie sich zur Zeit um eine Ausbildungsstelle ab August X bemühen. Dementsprechend sind das Interesse der Schüler an den unterrichteten Inhalten und die Lern- und Arbeitsbereitschaft im Allgemeinen als zufriedenstellend zu bewerten. Hinsichtlich ihrer Vorkenntnisse im Bereich Bewerbungen ist die Lerngruppe als heterogen zu beschreiben, weil sich einige Schüler bereits vor Beginn der Beruffachschule bei der Berufsberatung informiert haben. Sie haben zudem schon mehrere Bewerbungen geschrieben und konnten somit oftmals ihre Erfahrungen in den Unterricht einbringen. In Bezug auf das Themengebiet "Vorstellungsgespräche" sind jedoch kaum Vorerfahrungen vorhanden. Die Schüler verfügen lediglich über geringe "theoretische Kenntnisse" aus Broschüren der Berufsberatung, haben jedoch (mit Ausnahme von X) noch nicht die Situation eines Bewerbungsgespräches erlebt. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist anzumerken, dass die Schüler aus dem bisherigen Unterricht zum einen den fragend-entwickelnden Unterricht und die Sozialformen der Einzelund Partnerarbeit kennen; zum anderen sind sie auch gewohnt, in Gruppen zu arbeiten. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich in den Gruppen selbst zu organisieren und über die Bereitschaft, Gruppenergebnisse zu präsentieren. Sie sind größtenteils in der Lage, Gruppenergebnisse frei zu formulieren. Teilweise müssen sie noch an die Präsentationsregeln erinnert werden. Die Methode "Rollenspiel" kennen einige Schüler noch nicht. Deshalb werde ich zu Beginn der heutigen Unterrichts-Doppelstunde eine Einführung in die Methode des Rollenspiels vornehmen, weil eventuell Berührungsängste mit der neuen Methode auftreten könnten. Die Sozialkompetenzen der Schüler sind im Allgemeinen als positiv zu bewerten. Insgesamt ist die Lernatmosphäre durch einen freundlichen Umgang miteinander, durch gegenseitige Akzeptanz und Hilfsbereitschaft geprägt, das Arbeitsverhalten ist zumeist kollegial und kooperativ. Es sind keine schwerwiegenden persönlichen Differenzen zwischen Schülern zu erkennen. Allerdings herrscht in der Klasse eine ausgeprägte Form von Cliquenwirtschaft, welche sich in der für die Klasse üblichen Sitzordnung widerspiegelt. Diese Sitzordnung soll in Gruppenarbeitsphasen aufgebrochen werden. 1.3 Die Referendarin Seit Beginn des Schuljahres X unterrichte ich die X eigenverantwortlich mit zwei Unterrichtsstunden wöchentlich im Lernfeld 2 "Bewerbungen um Ausbildungs- und

4 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 3 Arbeitsplätze erstellen und bearbeiten". Der Unterricht in dieser Klasse bereitet mir Freude und ich fühle mich von der Lerngruppe sowohl in fachlicher als auch in persönlicher Hinsicht als Lehrkraft angenommen. Es hat sich ein freundliches und vertrauensvolles Verhältnis zwischen den Schülern und mir entwickelt, so dass mich schon einige Schüler um Rat für ihre persönlichen Bewerbungen gefragt haben. Die vorkommenden Unterrichtsstörungen durch einige Schüler (vgl. Punkt 1.1) erfordern jedoch häufig ein flexibles Handeln meinerseits. Das Thema "Vorstellungsgespräche" unterrichte ich zum ersten Mal. Bei der Unterrichtsvorbereitung kann ich neben der angegebenen Literatur auf Vorkenntnisse aus meinem Studium und teilweise auf eigene Erfahrungen zurückgreifen. Die gewählte Methode des Rollenspiels habe ich bislang noch nicht angewandt und kenne sie nur aus methodischen Fachbüchern. Zu meiner Ausbildungslehrerin Frau X habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Seit Beginn meines Referendariats steht sie mir unterstützend zur Seite und ich schätze ihren Rat sehr. 2 Didaktisch-methodische Konzeption 2.1 Didaktische Überlegungen Analyse der curricularen Vorgaben Grundlage der heutigen Unterrichtsstunde sind die Rahmenrichtlinien für die fachrichtungsbezogenen Fächer in der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen vom Niedersächsischen Kultusministerium. Das Thema "Vorstellungsgespräche" ist Inhalt des Lernfeldes 2 Bewerbungen um Ausbildungsund Arbeitsplätze erstellen und bearbeiten. Die Rahmenrichtlinien weisen darauf hin, dass sich der Unterricht an der aktuellen Situation der Schüler orientieren soll. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Bewerbungsfähigkeit der Schüler zu verbessern Analyse der Thematik In einem Unternehmen wird aufgrund der eingereichten Bewerbungsunterlagen (und gegebenenfalls der Ergebnisse aus Einstellungstests) eine Vorauswahl derjenigen Bewerberinnen und Bewerber 3 getroffen, die zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden sollen. Dieses ist zumeist das entscheidende Gespräch und somit von großer Bedeutung - sowohl für den Bewerber als auch für das Unternehmen. Mithilfe der Vorstellungsgespräche wird seitens des Unternehmens versucht, zusätzliche Informationen über den Bewerber zu gewinnen und festzustellen, ob das Auftreten und Verhalten des Bewerbers mit dem aus den Bewerbungsunterlagen gewonnenen Eindruck übereinstimmt. Dem Vertreter des Unternehmens 3 Der besseren Lesbarkeit halber verwende ich im Folgenden für beide Geschlechter einheitlich die Bezeichnung Bewerber.

5 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 4 und dem Bewerber wird die Möglichkeit gegeben, sich gegenseitig näher kennen zu lernen. Beide Seiten sollten sich auf das Vorstellungsgespräch gut vorbereiten. Für das Unternehmen ist die Vorbereitung bedeutsam, weil Vorstellungsgespräche Grundlage für die Personalauswahl und damit Basis einer langfristigen Entscheidung sein können. Für den Bewerber ist die Vorbereitung ebenfalls von großer Bedeutung, damit er sich beim Betrieb überzeugend präsentieren kann. Der Bewerber sollte wissen, auf welche Aspekte ein Personalentscheider in der Regel bei einem Vorstellungsgespräch achtet. Ebenso sollte er sich im Vorfeld Gedanken zum möglichen Ablauf des Gespräches zu machen und darüber, welche Fragen gestellt und wie man darauf antworten könnte. Zudem sollte der Bewerber sich eigene Fragen überlegen, z.b. Fragen über das Unternehmen, über den Ablauf der Ausbildung, usw. In der Regel wird bei Bewerbungsgesprächen zudem auf das äußere Erscheinungsbild (gepflegte, angemessene Kleidung), Pünktlichkeit, Auftreten und Verhalten des Bewerbers, die Fähigkeit, sich zu artikulieren usw. geachtet. Der Verlauf des Gespräches kann in Phasen eingeteilt werden (vgl. Anhang: Informationsblatt Typischer Verlauf eines Vorstellungsgespräches). Dieser Ablauf ist jedoch nicht eindeutig festgelegt. So kann z.b. die Reihenfolge der Phasen variieren. Zudem hängen die in den einzelnen Phasen besprochenen Inhalte unter anderem davon ab, ob es sich um eine Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder um eine Ausbildungsstelle handelt. In Vorstellungsgesprächen um eine Ausbildungsstelle werden häufig Fragen hinsichtlich folgender Aspekte gestellt: - Interesse am Beruf und Kenntnisse über den Tätigkeitsbereich, Erwartungen an die Ausbildung, Vorstellungen über den weiteren beruflichen Weg, Interesse an anderen Berufen - Interesse am und Kenntnisse über das Unternehmen, Bewerbungen bei anderen Unternehmen - Lieblingsfächer in der Schule, schlechte Zeugnisnoten in einzelnen Fächern, Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen - Persönliche Situation des Bewerbers: Eltern und Geschwister, Hobbys, Leseinteressen, usw. Generell sollte wahrheitsgemäß geantwortet werden, insbesondere weil zusätzliche Nachfragen gestellt werden könnten (z.b. zuletzt gelesenes Buch). Stellt ein Arbeitgeber in einem Vorstellungsgespräch jedoch unzulässige Fragen, so darf der Bewerber die Antwort verweigern, bzw. sogar wahrheitswidrig antworten. Unzulässig sind z.b. Fragen nach Heiratsabsichten, Gesundheitszustand oder Bestehen einer Schwangerschaft (sofern die Frage nicht sachlich gerechtfertigt ist). In der Regel sind auch Fragen nach der Religions- und Parteizugehörigkeit unzulässig.

6 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 5 Der Bewerber sollte im Vorstellungsgespräch auch selbst Fragen stellen, um seinem Gesprächspartner zu zeigen, dass er sich ernsthaft mit seinem möglichen Ausbildungsplatz beschäftigt hat. Er könnte beispielsweise fragen, wie die Ausbildung abläuft, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt, wie die Chancen auf eine Festanstellung nach der Ausbildung sind oder wie viele Ausbildungsplätze angeboten werden Auswahl- und Reduktionsentscheidungen Da ich mich an der aktuellen Situation der Schüler orientieren (vgl. Punkt 2.1.1) und das Schülerinteresse aufgreifen möchte (vgl. Punkt 1.2) sollen sich die in der heutigen Unterrichtsstunde erarbeiteten Vorstellungsgespräche auf Ausbildungsplatzbewerber beziehen. Dies hat Auswirkungen auf den Verlauf des Gespräches (vgl. Punkt 2.1.2) und die in den einzelnen Phasen besprochenen Inhalte. Da diese Unterrichtsstunde für viele Schüler den ersten Kontakt zu Vorstellungsgesprächen darstellt (vgl. 1.2), halte ich es für sinnvoll, noch nicht auf alle eventuellen Fragestellungen einzugehen. Zunächst sollen die Schüler lediglich ihre Erwartungen an und Vorstellungen über Vorstellungsgespräche einbringen. Sie sollen mithilfe des Rollenspiels (erste) authentische Erfahrungen sammeln. Der Schwerpunkt dieser Stunde liegt in der Förderung ihrer Sozialkompetenzen. Da Personalentscheider in Vorstellungsgesprächen sehr auf die Kommunikationsfähigkeit und auf situationsangemessenes Auftreten des Bewerbers achten, soll während des Rollenspiels auch der sprachliche Ausdruck, das Verhalten und die Körpersprache des Bewerbers beobachtet werden. Die Vertiefung der Thematik (z.b. Verbesserungsvorschläge, häufig gestellte Fragen, unzulässige Fragen usw.) soll in den folgenden Unterrichtsstunden erfolgen (vgl. Anlage 3: Makroplanung) Kompetenzbereiche und Stundenlernziele Stundenübergreifendes Lernziel Ausgehend von den Hinweisen der Rahmenrichtlinien zu Lernfeld 2 wird als übergeordnetes Lernziel verfolgt, dass die Schüler ihre Bewerbungsfähigkeit verbessern sollen. Übergeordnetes Stundenlernziel Die Schüler sollen simulierte Vorstellungsgespräche kritisch bewerten können, um daraus Rückschlüsse für eigene Verhaltensweisen in realen Vorstellungsgesprächen zu ziehen. Stundenlernziele Die Schüler sollen 4... (VZ) ein Vorstellungsgespräch in das Bewerbungs- und Personalauswahlverfahren einordnen und Ziele eines Vorstellungsgespräches nennen können, 4 VZ = Vorlaufziel, FK = Fachkompetenz, SK = Sozialkompetenz, MK = Methodenkompetenz

7 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 6 (FK1) Informationsmaterial zielgerichtet auswerten und die typischen Phasen von Vorstellungsgesprächen anwenden können, (FK2) jeweils für einen Arbeitgeber und einen Bewerber wichtige Fragestellungen ermitteln und anwenden können, (FK3) die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch aus Arbeitgebersicht und aus Bewerbersicht selbständig durchführen können, (FK4) der Situation eines Vorstellungsgespräches angemessen kommunizieren können, (FK5) fachliche, persönliche und körpersprachliche Fähigkeiten von Bewerbern beurteilen können, (FK6) Verbesserungsvorschläge im Hinblick auf das eigene Verhalten in Vorstellungsgesprächen entwickeln können, (MK1) Informationen zielgerichtet auswerten können, (MK2) ein Rollenspiel nach anleitenden Vorgaben selbständig organisieren und durchführen können, (MK3) sich in eine Rolle hineinversetzen und die Sichtweise der Rolle authentisch darstellen können, (MK4) eine im Rollenspiel dargestellte Situation kritisch beobachten und beurteilen können, (SK1) ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit in der Gruppe erweitern, (SK2) bereit sein, eine Rolle zu übernehmen und deren Sichtweise für das Rollenspiel anzunehmen, (SK3) als Beobachter eines Rollenspiels angemessene und sachliche Kritik äußern können, (SK4) als Rollenspieler Kritik der Mitschüler annehmen können. 2.2 Methodische Konzeption Makrostruktur Die Mikro- und Makrostruktur der Unterrichtseinheit "Bewerbung um einen Ausbildungsplatz" basiert auf dem -in den Rahmenrichtlinien genannten- Grundsatz, dass sich der Unterricht an der aktuellen Situation der Schüler orientieren soll. Leitziel der Unterrichtseinheit ist es, die Bewerbungsfähigkeit der Schüler zu verbessern (vgl ). Dies bedeutet, dass die eigene Lebenssituation der Schüler die Thematik des Unterrichts vorgibt und dass die Schüler als aktive und mitgestaltende Subjekte im Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Im Unterricht sollen deshalb Erfahrungs- und Erlebnisräume geschaffen werden, die es ermöglichen, dass die Schüler ihre eigenen Eindrücke und Einstellungen aufzeigen, diskutieren und reflektieren können. Die für die Makrosequenz gewählte komplexe Aufgabenstellung (Schüler bewerben sich auf eine Anzeige

8 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 7 der BüRoComfort GmbH) ermöglicht schüleraktives Handeln. Die konkreten Inhalte der Makrosequenz sind der Makroplanung im Anhang zu entnehmen (vgl. Anlage 3) Mikrostruktur Nach Bekanntgabe des Stundenthemas werde ich die Schüler durch gezielte Fragen auffordern, ihre Vorstellungen über Sinn und Ziel eines Vorstellungsgespräches darzulegen. Dabei sollen sie das Vorstellungsgespräch auch in den Gesamtzusammenhang der Makrosequenz einordnen. Mithilfe von Lehrerimpulsen sollen die Schüler die Möglichkeit erkennen, dass Vorstellungsgespräche durch Rollenspiele "geübt" werden können. Es erfolgt dann im Lehrervortrag eine kurze Einführung in die Methode des Rollenspiels und die Vorstellung des geplanten Ablaufs der heutigen Unterrichtsstunde vorstellen. Die daran anschließende Erarbeitungsphase erfolgt in Gruppen. Die Gruppeneinteilung werde ich vornehmen, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Schüler hinsichtlich ihrer Leistungen und ihres Geschlechts (da es im Rollenspiel weibliche und männliche Rollen gibt) zu erreichen. Des Weiteren möchte ich gerade in Gruppenarbeitsphasen die in Punkt 1.1 genannten, häufig störenden Schüler, trennen. Dies halte ich für sinnvoll, damit die Schüler in der Erarbeitungsphase selbständig arbeiten können und ich diesen Prozess nicht als "ständiger Kontrolleur" störe. Auf den Einsatz von Rollenkarten für Gruppenarbeit (Zeitnehmer, Präsentant, usw.) möchte ich in dieser Unterrichtsstunde verzichten, da die Schüler aufgrund evtl. auftretender Berührungsängste mit der neuen Methode, die Möglichkeit bekommen sollen, sich in ihrer Gruppe selbst auf den/die Rollenspieler zu einigen. In der Erarbeitungsphase sollen die Schüler sich gruppenteilig auf ein Vorstellungsgespräch als die, in einer Rolle beschriebenen Person, vorbereiten. Die Rollen umfassen sowohl Unternehmensvertreter als auch Bewerber. Dies habe ich so gewählt, weil die Schüler sich laut Rahmenrichtlinien sowohl mit der Unternehmenssicht, als auch mit der Arbeitnehmer-/bzw. Bewerbersicht auseinander setzen sollen. Die Unternehmensvertreter entstammen dem Modellunternehmen BüRoComfort GmbH, das die Schüler bereits aus den vorangegangenen Unterricht kennen. Auch für die Bewerber habe ich zwei (den Schülern bekannte) Rollen vorgegeben, wodurch sich die Schüler im Rollenspiel nicht selbst darstellen. Aufgrund der Lebensläufe einiger Schüler dieser Lerngruppe, halte ich dies für sinnvoll, damit die Situation ausgeschlossen werden kann, dass sich ein Schüler vor der Klasse "bloß gestellt" fühlt. Für die Vorbereitung auf das Rollenspiel erhalten die Schüler neben dem Arbeitsblatt gruppenspezifisches Informationsmaterial (vgl. Anlage 4). Obwohl die Bewerbungsanschreiben auch auf die Anlagen "Zeugniskopie" und "Praktikumsnachweis" hinweisen, verzichte ich auf den Anhang dieser Unterlagen für die Erarbeitungsphase, um die Informationsfülle zu reduzieren. Nach Abschluss der Erarbeitungsphase werden die

9 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 8 Gruppentische beiseite gestellt, und ein Sitzhalbkreis gebildet, der einen Raumbereich als "Bühne" absteckt. An dieser Stelle beginnt voraussichtlich der Unterrichtsbesuch. Bevor das Rollenspiel beginnt, erhalten und lesen die Schüler die Beobachtungsbögen. Die Gruppen haben verschiedene Beobachtungsaufträge. Diese sind den Beobachtungsbögen im Anhang zu entnehmen. Um die Schüler mit der neuen Methode nicht zu überfordern verzichte ich auf die Phase des Ein- und Ausfühlens für das Rollenspiel. Während des Rollenspiels werde ich die Rolle des (sich zurückhaltenden) Geschäftsführers der BüRoComfort GmbH, Herrn Dieter Jansen, übernehmen, um (auch als Rolle) gegebenenfalls in das Gespräch einwirken zu können. Dies halte ich für sinnvoll, weil die Schüler die Methode des Rollenspiels noch nicht kennen. Nach der Durchführung des Rollenspiels erhalten die Schüler eine kurze Zeit, um ihre Beobachtungsbögen auszufüllen. Anschließend erfolgt das zweite Rollenspiel mit sonst gleichem Ablauf. In der darauf folgenden Erarbeitungsphase III finden sich die Schüler wieder in ihren ursprünglichen Gruppen zusammen und tragen ihre Beobachtungsergebnisse auf einer Folie zusammen. Die Rollenspieler erhalten einen Beobachtungsbogen zur Selbstreflexion, da sie in der anschließenden Auswertungsphase zuerst erläutern sollen, wie sie sich in ihrer Rolle gefühlt haben. Danach präsentieren die anderen Schüler ihre Beobachtungsergebnisse. Da die Schüler die Methode Rollenspiel noch nicht kennen und die Rollenspieler sich somit evtl. mit der Rolle identifizieren könnten, sollen die Beobachter keine abschließende Entscheidung zwischen den beiden Bewerbern treffen, damit sich am Ende der Stunde kein Schüler als "schlechter Bewerber" entmutigt fühlt. Die Ergebnissicherung erfolgt über die Niederschrift der Beobachtungen auf Folie, um diese für alle zu kopieren. Teilweise wird die Ergebnissicherung auch in die nächsten Unterrichtsstunden verlagert, in denen Verbesserungsvorschläge entwickelt werden und eine Vertiefung der Thematik stattfinden sollen. Die Methode des Rollenspiels habe ich gewählt, um den Schülern zu ermöglichen, erste authentische Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen zu machen. Ich halte das Rollenspiel auch in dieser Phase, in der die Schüler kaum Vorkenntnisse über die Thematik haben, für sinnvoll, da sie somit ein Vorstellungsgespräch als eine Situation, auf die sich der Bewerber zwar vorbereiten kann, aber nie genau weiß, was auf ihn zukommt, relativ realitätsnah erleben können.

10 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 9 Literatur GRATZKE, J.: Prozessorientierte Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen und Controlling (BRC). Band 1. Winklers-Verlag Darmstadt ADLER J.-H., u.a.: Prozessorientierte Wirtschaftslehre. Bildungsverlag1. Troisdorf HESSE, J. / SCHRADER, H.-C.: Die perfekte Bewerbungsmappe für Ausbildungsplatzsuchende. Eichborn-Verlag Frankfurt a.m HOFFMANN, B. / LANGFELD, U.: Methodenmix. Winklers Verlag. Darmstadt NIEDERSÄCHSISCHES KULTUSMINISTERIUM (Hrsg.): Rahmenrichtlinien für die fachrichtungsbezogenen Fächer in der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule). Hannover, Stand: April Erklärung Ich versichere, dass ich den Unterricht selbstständig vorbereitet habe und bei der Anfertigung des Entwurfes keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. XX,XX

11 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch 10 Anhang Anlage 1: Unterrichtsverlaufsplan Seite I-II Anlage 2: Klassenübersicht WHH4 Seite III Anlage 3: Makroplanung Seite IV-V Anlage 4: Arbeitsblätter Seite VI-XVI Anlage 5: Beobachtungsbögen Seite XVII-XXVII

12 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch I Anlage 1: Unterrichtsverlaufsplan 5 Unterrichtsverlauf Lernziele 6 Aktions-/ Sozialform Medien/ Hilfsmittel 1. Einstieg Begrüßung, Bekanntgabe Lehrervortrag Tafel des Stundenthemas 2. Erarbeitungsphase I L. fragt nach Sinn und Zweck eines Vorstellungsgespräches, Einordnung in den Gesamtzusammenhang, VZ Fragend-entwickelnd Tafel Einführung in die Methode des Rollenspiels, Bekanntgabe des geplanten Stundenverlaufs Lehrervortrag 3. Erarbeitungsphase II L. teilt Gruppen ein, S. setzen sich in Gruppen zusammen, S. bearbeiten Arbeitsauftrag, bereiten sich auf das Rollenspiel FK1, FK2, FK3 MK1, SK1 Gruppenarbeit Arbeitsblätter, Rollenbeschreibungen vor 4. Vorbereitungsphase Bilden eines Sitzhalbkreises, Bühne abstecken, Beobachtungsbögen verteilen und lesen Sitzhalbkreis Beobachtungsbögen 5. Spielphase Rollenspiele, S. des Plenums beobachten, anschließend Ausfüllen der Beobachtungsbögen 6. Erarbeitungsphase III S. setzen sich in Gruppen zusammen und tragen ihre Beobachtungergebnisse zusammen, Rollenspieler füllen Bogen zur Selbstreflexion aus 7. Auswertungsphase I Rollenspieler erläutern ihre Erlebnisse Voraussichtlicher Beginn des Unterrichtsbesuches FK4 MK2, MK3, SK2 FK5, MK4 SK1, SK3 SK2, SK3 FK6 Rollenspiel, Beobachtung Gruppenarbeit Einzelarbeit Schülervortrag Requisiten Beobachtungsbögen Beobachtungsbögen, Folien 5 Eine detaillierte Darstellung ist dem Punkt zu entnehmen 6 vgl. Punkt 2.1.4

13 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch II 8. Auswertungsphase II Beobachter präsentieren ihre Beobachtungsergebnisse 9. Didaktische Reserve S. entwickeln Verbesserungsvorschläge Abbruch kann erfolgen SK4 Schülervortrag Folien, OHP Voraussichtliches Ende des Unterrichts FK6 Unterrichtsgespräch Tafel, Protokollant

14 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch III Anlage 2: Klassenübersicht der XX Klassenstärke: x Alter: x-x Jahre Durchschnittsalter: x Jahre zuvor besuchte Schul- Leistungsstand Mündliche Vorname Alter Schulform* abschluss** schriftlich Beteiligung*** * RS = Realschule HS = Hauptschule BFS = Berufsfachschule FOS = Fachoberschule XS = Sonstige Schulen => XX ** SI = Sekundarabschluss I EI = Erweiterter Sekundarabschluss I *** J = qualitativ gute Beiträge K = qualitativ durchschnittliche Beiträge L = keine für den Stundenfortschritt verwendbaren Beiträge + = regelmäßige Beteiligung o = durchschnittliche Beteiligung - = seltene Beteiligung Aufgrund des Stundenablaufs (Gruppenarbeit und Rollenspiel) verzichte ich an dieser Stelle auf einen Sitzplan und führe die Schüler stattdessen tabellarisch. Die Schüler werden Namensschilder erhalten.

15 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch IV Anlage 3: Makroplanung 7 zur Unterrichtseinheit "Bewerbung um einen Ausbildungsplatz", Seite 1 Bewerbungsanschreiben Unterrichtseinheit Stundenthema Berufliche Zukunft Berufe Berufsfeld Wirtschaft und Auszubildende im Unternehmen Inhalte der Bewerbung Bewerbungsanschreiben Verwaltung bewerten verfassen Unterrichtsinhalte Aktions- und Sozialformen Medien Bemerkungen - Lebensziele - Erwartungen an die Höhere Handelsschule (HH) - Bedeutung der HH - Interessen, Neigungen, Fähigkeiten - Ausbildungswünsche - Berufswahlverhalten - Einzelarbeit - Unterrichtsgespräch - Fragend-entwickelnd - Partnerinterview - Arbeitsblätter - Tafel - Folie, OHP - Internet: Berufsscout - Statistiken - Berufsfelder - Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung - Ausbildungsmöglichkeiten - Ausbildungsberufe - Schreiben eines Bewerbungsanschreibens - gegenseitige Bewertung des Bewerbungsanschreibens - Formulierungsmöglichkeiten Fragendentwickelnd - Folie, OHP - Informationsblätter - Vorstellen einiger kaufmännischer Berufe - Erwartungen von Unternehmen an Auszubildende - Erwartungen von Auszubildenden an den Ausbildungsbetrieb - Bedeutung einer Bewerbung - Inhalte der Bewerbungsmappe - Bewertung von Bewerbungsanschreiben - Verbesserungsvorschläge -Schülervortrag - Gruppenarbeit - Gruppenarbeit - Gruppenarbeit - Internetrecherche - Tafel - Kurzreferate - Auswahl der Berufe haben die Schüler vorgenommen - Folie, OHP - Broschüre - Folie, OHP - Arbeitsblätter - Folien, OHP - induktives Vorgehen - Einzelarbeit - Partnergespräch - Unterrichtsgespräch - PC - Tafel - Informationsblätter 7 XX

16 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch II Anlage 3: Makroplanung zur Unterrichtseinheit "Bewerbung um einen Ausbildungsplatz", Seite 2 Unterrichtseinheit Stundenthema Zusammen- Lebenslauf Einstellungstests Besuch eines Vorstellungsgespräche Vorstellungsgespräche fassende Übung und Klassenarbeit Berufsberaters vom BIZ XX Unterrichtsinhalte - Inhalte - Schreiben eines Lebenslaufes - gegenseitige Bewertung des Lebenslaufes - Vorstellen verschiedener Auswahltests - Zweck von Auswahltests - was wird dadurch geprüft? - Fragen der Schüler an den Experten: Zukunftsberufe, Beschäftigungschancen, etc. - Erwartungen an das Vorstellungsgespräch - Durchführen von Vorstellungsgesprächen im Rollenspiel - weitere Auswertung des Rollenspiels und Entwickeln von Verbesserungsvorschlägen Vertiefung der Thematik: - worauf wird im Vorstellungsgespräch geachtet? - häufig gestellte Fragen - unzulässige Fragen Aktions- und Sozialformen Medien Bemerkungen -Unterrichtsgespräch - Einzelarbeit - Partnergespräch - Folien, OHP - Arbeitsblätter - Lehrervortrag - fragendentwickelnd - Einzelarbeit - Informationsblätter - Arbeitsblätter - Unterrichtsgespräch - von den Schülern erstellter Fragenkatalog - Broschüren des BIZ - Gruppenarbeit - Rollenspiel - Unterrichtsgespräch - Informationsblätter - Arbeitsblätter - Beobachtungsbögen UBII - Präsentationen -Unterrichtsgespräch -Partnerarbeit - Beobachtungsbögen aus voriger Unterrichtsstunde - Arbeitsblätter

17 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch VI Anlage 4: Die Arbeitsblätter Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch seitens der BüRoComfort GmbH Die Situation: Die BüroComfort GmbH sucht eine/n Auszubildende/n für den Beruf Bürokaufmann/ Bürokauffrau. Aufgrund der eingereichten Bewerbungsunterlagen wurde eine Vorauswahl getroffen. Die Bewerber/innen, die in die engere Wahl gekommen sind, wurden für den heutigen Vormittag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Einer dieser Bewerber/innen ist Peter Mayer. An dem Vorstellungsgespräch nehmen von der BüRoComfort GmbH Frau Karin Wallmann, Assistentin der Geschäftsführung und Ausbildungsbeauftragte, und Herr Dirk Polster, Leiter der Personalabteilung, teil. Frau Wallmann und Herr Polster möchten sich auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch mit Peter Mayer vorbereiten. Arbeitsauftrag: Bearbeitungszeit: 35 Minuten 1. Überlegen Sie gemeinsam, wer aus Ihrer Gruppe im anschließenden Rollenspiel die Rollen der Karin Wallmann und des Dirk Polster spielen werden. 2. Helfen Sie den ausgewählten Rollenspielern, indem Sie sich in Ihrer Gruppe gemeinsam auf das Rollenspiel vorbereiten. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: a) Lesen Sie das Informationsblatt "Typischer Verlauf eines Vorstellungsgespräches". b) Lesen Sie die Rollenbeschreibungen von Karin Wallmann und Dirk Polster. c) Bereiten Sie sich als diese Personen auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch mit Peter Mayer vor. Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe einen möglichen Gesprächsverlauf. (Wer von Ihnen leitet das Gespräch? Welche Fragen sollen gestellt werden? Wie soll auf mögliche Fragen des Bewerbers reagiert werden?) Berücksichtigen Sie bei Ihren Vorbereitungen auch die Ihnen vorliegenden Bewerbungsunterlagen von Peter Mayer sowie das Informationsblatt über die BüRoComfort GmbH. Sie können sich auf einem Blatt Papier Notizen machen. Das anschließende Vorstellungsgespräch sollte etwa 10 Minuten dauern. 3. Beachten Sie bitte, dass Sie als Gesprächsführer die Verantwortung für den Verlauf des Vorstellungsgespräches tragen. Gestalten Sie Ihre Gesprächsführung so, dass Sie offene Fragen an den Bewerber stellen, d.h. Fragen, die nicht nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Stellen Sie im Vorstellungsgespräch eine freundliche Atmosphäre her. Sie sollten berücksichtigen, dass sich der Bewerber in einer Stresssituation befindet. Hören Sie dem Bewerber aufmerksam zu und bleiben Sie sachlich und neutral.

18 Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch seitens der BüRoComfort GmbH Die Situation: Die BüRoComfort GmbH sucht eine/n Auszubildende/n für den Beruf Bürokaufmann/ Bürokauffrau. Aufgrund der eingereichten Bewerbungsunterlagen wurde eine Vorauswahl getroffen. Die Bewerber/innen, die in die engere Wahl gekommen sind, wurden für den heutigen Vormittag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Eine dieser Bewerber/innen ist Bettina Ritter. An dem Vorstellungsgespräch nehmen von der BüRoComfort GmbH Frau Karin Wallmann, Assistentin der Geschäftsführung und Ausbildungsbeauftragte, sowie Herr Dirk Polster, Leiter der Personalabteilung, teil. Frau Wallmann und Herr Polster möchten sich auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch mit Bettina Ritter vorbereiten. Arbeitsauftrag: Bearbeitungszeit: 35 Minuten 1. Überlegen Sie gemeinsam, wer aus Ihrer Gruppe im anschließenden Rollenspiel die Rollen der Karin Wallmann und des Dirk Polster spielen werden. 2. Helfen Sie den ausgewählten Rollenspielern, indem Sie sich in Ihrer Gruppe gemeinsam auf das Rollenspiel vorbereiten. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: a) Lesen Sie das Informationsblatt "Typischer Verlauf eines Vorstellungsgespräches". b) Lesen Sie die Rollenbeschreibungen von Karin Wallmann und Dirk Polster. c) Bereiten Sie sich als diese Personen auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch mit Bettina Ritter vor. Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe einen möglichen Gesprächsverlauf. (Wer leitet das Gespräch? Welche Fragen sollen gestellt werden? Wie soll auf mögliche Fragen des Bewerbers reagiert werden?) Berücksichtigen Sie bei Ihren Vorbereitungen auch die Ihnen vorliegenden Bewerbungsunterlagen von Bettina Ritter sowie das Informationsblatt über die BüRoComfort GmbH. Sie können sich auf einem Blatt Papier Notizen machen. Das anschließende Vorstellungsgespräch sollte etwa 10 Minuten dauern. 3. Beachten Sie bitte, dass Sie als Gesprächsführer die Verantwortung für den Verlauf des Vorstellungsgespräches tragen. Gestalten Sie Ihre Gesprächsführung so, dass Sie offene Fragen an die Bewerberin stellen, d.h. Fragen, die nicht nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Stellen Sie im Vorstellungsgespräch eine freundliche Atmosphäre her. Sie sollten berücksichtigen, dass sich die Bewerberin in einer Stresssituation befindet. Hören Sie der Bewerberin aufmerksam zu und bleiben Sie sachlich und neutral.

19 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch VIII Rollenkarten BüRoComfort GmbH Rollenbeschreibung: Karin Wallmann Sie sind als Assistentin der Geschäftsführung und als Ausbildungsbeauftragte bei der BüRoComfort GmbH tätig. Sie führen regelmäßig Vorstellungsgespräche zur Einstellung von Auszubildenden für die BüroComfort GmbH durch. Meistens arbeiten Sie dabei mit Herrn Polster zusammen. Sie haben selbst Ihre Ausbildung bei der BüroComfort GmbH gemacht. Mittlerweile arbeiten Sie hier seit über 15 Jahren. Der Erfolg des Unternehmens ist für Sie von zentraler Bedeutung. Deshalb suchen Sie eine/n fleißige/n und lernbereite/n Auszubildende/n. Durch das Vorstellungsgespräch wollen Sie den Bewerber genauer kennen lernen und sich ein Bild über die Eignung und das Engagement des Bewerbers machen. Rollenbeschreibung: Dirk Polster Sie sind als Leiter der Personalabteilung bei der BüRoComfort GmbH tätig. Sie nehmen regelmäßig an Vorstellungsgesprächen zur Einstellung von Auszubildenden für die BüRoComfort GmbH teil. Meistens führen Sie diese Gespräche zusammen mit Frau Wallmann durch. Sie arbeiten seit 10 Jahren bei der BüRoComfort GmbH. In ihrer jetzigen Position als Leiter der Personalabteilung sind sie seit zwei Jahren tätig. Sie suchen für das Unternehmen eine/n Auszubildende/n, die/der von der Persönlichkeit her in das Mitarbeiterteam passt. Teamfähigkeit und freundliches Auftreten sind für Sie von entscheidender Bedeutung bei der Auswahl von Auszubildenden.

20 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch IX Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Informationen zum Unternehmen BüRoComfort GmbH für die Gruppen 1 und 2: Überblick: Standort Wirtschaftszweig Branche Eigentümer (Gesellschafter) Geschäftsführer (Kaufmännische Verwaltung) Geschäftsführerin (Produktion und Logistik) Unternehmensgröße Hauptkunden Hauptlieferanten Leitziele Hameln Produktion und Handel Büromöbel Hubert Bülow, Christiane Ohlsen, Friedhelm Rossmann Dieter Jansen Judith Strand Mittelgroße Kapitalgesellschaft 61 Mitarbeiter (ohne Geschäftsführung) aus dem gesamten Bundesgebiet aus dem gesamten Bundesgebiet Absolute Kundenzufriedenheit und enge Kundenbindung, Umwelt- und sozialverträgliche Produktion, Kreative Arbeitsplatzkonzepte, teamorientiertes Arbeiten Ausbildung bei der BüRoComfort GmbH: Zurzeit sind drei Auszubildende beschäftigt. Zwei von ihnen machen eine Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau, einer als Polsterer. Den Auszubildenden wird in Aussicht gestellt, nach der Ausbildung übernommen zu werden, wenn sie mindestens einen befriedigenden Abschluss machen. Der Ablauf einer Ausbildung im kaufmännischen Bereich ist bei der BüRoComfort GmbH üblicherweise folgendermaßen gestaltet: Beginn der Ausbildung ist immer der eines Jahres. Die Auszubildenden lernen in den ersten sechs Wochen ihrer Ausbildung zunächst einige Abteilungen im Bereich Produktion und Logistik kennen. Danach durchlaufen sie während ihrer Ausbildung alle Abteilungen im Bereich der kaufmännischen Verwaltung. Dazu gehören: - Finanzierung - Controlling und Rechnungswesen - Personalwesen - Absatz und Marketing - Logistik (Beschaffungs- und Vertriebslogistik) Am Ende der Ausbildungszeit legen die Auszubildenden ihre Prüfung vor der IHK (Industrie- und Handelskammer) ab.

21 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch X Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch seitens des Bewerbers Peter Mayer: Die Situation: Die BüRoComfort GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich Produktion und Vertrieb von Büromöbeln. Dieses Unternehmen sucht zum eine/n Auszubildende/n für den Beruf Bürokaufmann/Bürokauffrau. Aufgrund der eingereichten Bewerbungsunterlagen wurde eine Vorauswahl getroffen. Die Bewerber/innen, die in die engere Wahl gekommen sind, wurden für den heutigen Vormittag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Einer dieser Bewerber ist Peter Mayer. Arbeitsauftrag: Bearbeitungszeit: 35 Minuten 1. Überlegen Sie gemeinsam, wer aus Ihrer Gruppe im anschließenden Rollenspiel die Rolle des Peter Mayer spielen wird. 2. Helfen Sie dem ausgewählten Rollenspieler, indem Sie sich in Ihrer Gruppe gemeinsam auf das Rollenspiel vorbereiten. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: a) Lesen Sie das Informationsblatt "Typischer Verlauf eines Vorstellungsgespräches". b) Lesen Sie aufmerksam das Bewerbungsanschreiben und den Lebenslauf des Peter Mayer. c) Bereiten Sie sich als diese Person auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch bei der BüRoComfort GmbH vor. Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe einen möglichen Gesprächsverlauf. (Welche Fragen könnten gestellt werden? Wie soll auf mögliche Fragen geantwortet werden? Welche Fragen hat Peter Mayer an das Unternehmen?) Sie können sich Notizen auf einem Blatt Papier machen. 3. Beachten Sie bitte, dass neben einer inhaltlichen Vorbereitung auf das Gespräch auch die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes des Bewerbers eine wichtige Rolle spielt. Zudem beobachtet ein/e Personalleiter/in während des Vorstellungsgespräches das Verhalten des Bewerbers und zieht daraus Rückschlüsse auf die Person. Der Bewerber sollte deshalb auf seine Haltung, Gestik und Mimik achten. Außerdem wird wert auf eine gute Kommunikationsfähigkeit gelegt. Der Bewerber sollte daher seine Gesprächspartner ausreden lassen und dann möglichst frei von sich erzählen, d.h. z.b. auf Fragen nicht nur mit einem Ja oder Nein zu antworten.

22 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XI Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch seitens der Bewerberin Bettina Ritter: Die Situation: Die BüRoComfort GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich Produktion und Vertrieb von Büromöbeln. Dieses Unternehmen sucht zum eine/n Auszubildende/n für den Beruf Bürokaufmann/Bürokauffrau. Aufgrund der eingereichten Bewerbungsunterlagen wurde eine Vorauswahl getroffen. Die Bewerber/innen, die in die engere Wahl gekommen sind, wurden für den heutigen Vormittag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Eine dieser Bewerber/innen ist Bettina Ritter. Arbeitsauftrag: Bearbeitungszeit: 35 Minuten 1. Überlegen Sie gemeinsam, wer aus Ihrer Gruppe im anschließenden Rollenspiel die Rolle der Bettina Ritter spielen wird. 2. Helfen Sie dem ausgewählten Rollenspieler, indem Sie sich in Ihrer Gruppe gemeinsam auf das Rollenspiel vorbereiten. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: a) Lesen Sie das Informationsblatt "Typischer Verlauf eines Vorstellungsgespräches". b) Lesen Sie aufmerksam das Bewerbungsanschreiben und den Lebenslauf der Bettina Ritter. c) Bereiten Sie sich als diese Person auf das bevorstehende Vorstellungsgespräch bei der BüRoComfort GmbH vor. Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe einen möglichen Gesprächsverlauf. (Welche Fragen könnten gestellt werden? Wie soll auf mögliche Fragen geantwortet werden? Welche Fragen hat Bettina Ritter an das Unternehmen?) Sie können sich Notizen auf einem Blatt Papier machen. 3. Beachten Sie bitte, dass neben einer inhaltlichen Vorbereitung auf das Gespräch auch die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes des Bewerbers eine wichtige Rolle spielt. Zudem beobachtet ein/e Personalleiter/in während des Vorstellungsgespräches das Verhalten des Bewerbers und zieht daraus Rückschlüsse auf die Person. Der Bewerber sollte deshalb auf seine Haltung, Gestik und Mimik achten. Außerdem wird wert auf eine gute Kommunikationsfähigkeit gelegt. Der Bewerber sollte daher seine Gesprächspartner ausreden lassen und dann möglichst frei von sich erzählen, d.h. z.b. auf Fragen nicht nur mit einem Ja oder Nein zu antworten.

23 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XII Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Informationsblatt Typischer Verlauf eines Vorstellungsgespräches Phase 1. Phase Kontaktphase Gesprächsinhalte Begrüßung, gegenseitiges Vorstellen, Dank für die Bewerbung, Begründung der Auswahlentscheidung, Versicherung der Vertraulichkeit von Gesprächsinhalten 2. Phase Persönliche Präsentationsphase des Bewerbers Persönliche Situation des Bewerbers: Lebenslauf, Herkunft, Familie, Wohnort, Hobbys, usw. 3. Phase Bildungsgang des Bewerbers, berufliche Vorkenntnisse Schulischer Werdegang, Lieblingsfächer, Fragen zu guten schulischen Leistungen oder Schwachpunkten, Praktikumserfahrungen, Vorstellung vom gewählten Beruf, Erwartungen an die Ausbildung, angestrebter Abschluss, Zukunftsvorstellungen, Weiterbildungswünsche, usw. 4. Phase Informationen über das Unternehmen Vorhandene Kenntnisse über das Unternehmen, weitere Informationen über das Unternehmen 5. Phase Fragen des Bewerbers Fragen nach dem Ablauf der Ausbildung, nach der Ausbildungsvergütung, Chancen auf Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung, Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten usw. 6. Phase Abschluss des Gesprächs Hinweis auf weitere Vorgehensweise, Zusage einer kurzfristigen Benachrichtigung, Dank für das Gespräch, freundliche Verabschiedung

24 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XIII Peter Mayer 04. Oktober 2005 Streeke Hameln Tel.: BüRoComfort GmbH Herrn Polster Weserstraße Hameln Ihre Anzeige in der Dewezet vom Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bürokaufmann Sehr geehrter Herr Polster, mit großem Interesse las ich Ihre Anzeige in der Dewezet und bewerbe ich mich hiermit um die ausgeschriebene Ausbildungsstelle. Bei der Berufsberatung habe ich mich über die Aufgaben eines Bürokaufmanns informiert. Dies hat mein Interesse an dem Beruf geweckt. Im Juli dieses Jahres habe ich ein Praktikum bei der Bürobedarf MH GmbH in Hameln gemacht. Hier konnte ich einen Einblick in den Tätigkeitsbereich von Bürokaufleuten gewinnen. Das Praktikum hat mir viel Spaß gemacht und mich in meinem Berufswunsch bestärkt. Zur Zeit besuche ich die Sertürner- Realschule in Hameln, die ich voraussichtlich im Juli 2006 mit dem Realschulabschluss verlassen werde. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik und Informatik. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann würde ich mich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen. Mit freundlichen Grüßen Anlagen Lebenslauf mit Foto Kopie des letzten Schulzeugnisses Nachweis über das Praktikum

25 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XIV Lebenslauf Name: Peter Mayer Anschrift: Streeke Hameln Telefon: / petermayer@gmx.de Geburtsdatum: 03. November 1989 Geburtsort: Hameln Eltern: Geschwister: Dieter Mayer, Lehrer Maria Mayer, Hausfrau Anne, 18 Jahre Jürgen, 13 Jahre Schulausbildung: Grundschule, Albert-Schweizer-Schule Hameln seit 2000 Sertürner- Realschule, Hameln voraussichtlicher Realschulabschluss Juli 2006 Lieblingsfächer: Besondere Kenntnisse: Hobbys: Mathematik, Informatik 4 wöchiges Betriebspraktikum Fußball, Keyboard spielen Hameln, den 04. Oktober 2005

26 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XV Bettina Ritter Hameln, Am Damm Hameln bettinaritter@web.de BüRoComfort GmbH - Personalabteilung - Weserstraße Hameln Ihre Anzeige in der Dewezet vom Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Ausbildungsstelle als Bürokauffrau. Zu meiner Person: Ich (17) besuche zur Zeit die Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventen/innen (Höhere Handelsschule) in Hameln, die ich voraussichtlich im Juli 2006 mit dem erweiterten Realschulabschluss verlassen werde. Da ich während der Schulferien regelmäßig bei einem Rechtsanwalt als Aushilfe tätig bin, weiß ich, dass mir Büroarbeiten sehr viel Spaß machen. Ich habe mich bei der Berufsberatung über entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Wirtschaft- und Verwaltung informiert. Der Beruf der Bürokauffrau hat mich aufgrund seiner Aufgabenvielfalt sehr angesprochen. Ich bin kontaktfreudig und arbeite gerne mit anderen Menschen zusammen. Meine Freunde schätzen mich aufgrund meiner Ehrlichkeit, meines Engagements und meiner Verlässlichkeit. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich diese Charaktereigenschaften auch in Ihrem Unternehmen gut einbringen lassen. Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Anlagen Lebenslauf Lichtbild Zeugniskopie

27 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XVI L E B E N S L A U F Zur Person: Name: Bettina Ritter Geboren am: 16. April 1988 Geburtsort: Hannover Anschrift: Am Damm Hameln Telefon: / Eltern: bettinaritter@web.de Hartmut Ritter, Schlosser Gabriele Ritter, geb. Schulte, Verkäuferin Schulbildung: Grundschule in Hannover Realschule in Hameln seit August 2005 Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventen/innen (Höhere Handelsschule) in Hameln Außerschulische Interessen und Kenntnisse: Besondere Kenntnisse: Hobbys: Teilnahme an einem VHS- Kurs für Maschinenschreiben Reiten, Lesen, Basteln Hameln,

28 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XVII Anlage 5: Die Beobachtungsbögen Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Beobachtungsbogen (für die Gruppen 1 und 2) Der Bewerber Peter Mayer Beobachten Sie aufmerksam das Rollenspiel, achten Sie insbesondere auf die Rolle des Peter Mayer und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: Peter Mayer 1. Auftreten ( Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sprache,...) 2. Gesprächsführung (Wie wurden Fragen beantwortet, wie wurden Fragen formuliert?) 3. Verhalten (Inwiefern hat er sich geschickt verhalten und geantwortet? Was hätte er besser machen können?) 4. Sonstiges (Welche Beobachtungen erscheinen Ihnen außerdem wichtig?)

29 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XVIII Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Beobachtungsbogen (für die Gruppen 1 und 2) Die Bewerberin Bettina Ritter Beobachten Sie aufmerksam das Rollenspiel, achten Sie insbesondere auf die Rolle der Bettina und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: Bettina Ritter 1. Auftreten ( Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sprache,...) 2. Gesprächsführung (Wie wurden Fragen beantwortet, wie wurden Fragen formuliert?) 3. Verhalten (Inwiefern hat sie sich geschickt verhalten und geantwortet? Was hätte sie besser machen können?) 4. Sonstiges (Welche Beobachtungen erscheinen Ihnen außerdem wichtig?)

30 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XIX Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Beobachtungsbogen (für Gruppe 3) Die Ausbildungsbeauftragte Karin Wallmann im Vorstellungsgespräch mit dem Bewerber Peter Mayer Beobachten Sie aufmerksam das Rollenspiel, achten Sie insbesondere auf die Rolle der Ausbildungsbeauftragten Karin Wallmann und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: Karin Wallmann 1. Auftreten ( Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sprache,...) 2. Gesprächsführung (Wie wurden Fragen formuliert und beantwortet?) 3. Verhalten (Inwiefern hat sie sich geschickt verhalten? Was hätte sie besser machen können?) 4. Sonstiges (Welche Beobachtungen erscheinen Ihnen außerdem wichtig?)

31 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XX Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Beobachtungsbogen (für Gruppe 3) Die Ausbildungsbeauftragte Karin Wallmann im Vorstellungsgespräch mit der Bewerberin Bettina Ritter Beobachten Sie aufmerksam das Rollenspiel, achten Sie insbesondere auf die Rolle der Ausbildungsbeauftragten Karin Wallmann und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: Karin Wallmann 1. Auftreten ( Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sprache,...) 2. Gesprächsführung (Wie wurden Fragen formuliert und beantwortet?) 3. Verhalten (Inwiefern hat sie sich geschickt verhalten? Was hätte sie besser machen können?) 4. Sonstiges (Welche Beobachtungen erscheinen Ihnen außerdem wichtig?)

32 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XXI Klasse: WHH4 Lernfeld 2 Datum: C.Voscul Thema: Das Vorstellungsgespräch Beobachtungsbogen (für Gruppe 4) Der Personalabteilungsleiter Dirk Polster im Vorstellungsgespräch mit dem Bewerber Peter Mayer Beobachten Sie aufmerksam das Rollenspiel, achten Sie insbesondere auf die Rolle des Personalabteilungsleiters Dirk Polster und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: Dirk Polster 1. Auftreten ( Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sprache,...) 2. Gesprächsführung (Wie wurden Fragen formuliert und beantwortet?) 3. Verhalten (Inwiefern hat er sich geschickt verhalten? Was hätte er besser machen können?) 4. Sonstiges (Welche Beobachtungen erscheinen Ihnen außerdem wichtig?)

33 Wirtschaft und Verwaltung Das Vorstellungsgespräch XXII Klasse: Lernfeld 2 Datum: Thema: Das Vorstellungsgespräch Beobachtungsbogen (für Gruppe 4) Der Personalabteilungsleiter Dirk Polster im Vorstellungsgespräch mit der Bewerberin Bettina Ritter Beobachten Sie aufmerksam das Rollenspiel, achten Sie insbesondere auf die Rolle des Personalabteilungsleiters Dirk Polster und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten: Dirk Polster 1. Auftreten ( Gestik, Mimik, Körperhaltung, Sprache,...) 2. Gesprächsführung (Wie wurden Fragen formuliert und beantwortet?) 3. Verhalten (Inwiefern hat er sich geschickt verhalten? Was hätte er besser machen können?) 4. Sonstiges (Welche Beobachtungen erscheinen Ihnen außerdem wichtig?)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

BEWERBUNG. Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche.

BEWERBUNG. Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. BEWERBUNG Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. BEWERBUNG Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. Bewerbung und Vorstellungsgespräch Damit es klappt:

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2008 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS Deutsch

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2008 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS Deutsch Deutsch Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 20 Minuten 150 Minuten Seite 1 von 6 AUFGABENTEIL A Lesen Sie das Interview gründlich! Bearbeiten Sie anschließend die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt! SICH ERFOLGREICH

Mehr

Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma

Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma Früher oder später muss die Schülerfirma von einer neuen Schülergeneration übernommen werden. Und wer wenn nicht ihr kann besser die neuen Mitarbeitern für die Stellen

Mehr

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 1 6. Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 6.1. Überblick über die sechste Lernsequenz Sie erläutern dem Kunden Ihren Vorschlag zur Lösung seines Problems. Sie

Mehr

9.3 Das Drei-Türen-Problem Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten unterschiedlicher Strategien durch Simulation von Zufallsexperimenten

9.3 Das Drei-Türen-Problem Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten unterschiedlicher Strategien durch Simulation von Zufallsexperimenten 9.3 Das Drei-Türen-Problem Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten unterschiedlicher Strategien durch Simulation von Zufallsexperimenten Thema der Unterrichtsstunde Ein Problem zur Simulation von Zufallsexperimenten

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

1 Analyse des Bedingungsfeldes

1 Analyse des Bedingungsfeldes Marc Bury 1. UB I - Mathematik 1 1 Analyse des Bedingungsfeldes 1.1 Angaben zur Lerngruppe Die Klasse ist eine der vier Klassen des elften Jahrgangs der Eingangsstufe am Fachgymnasium Wirtschaft. Sie setzt

Mehr

Wie. bewerbe ich mich richtig

Wie. bewerbe ich mich richtig Wie bewerbe ich mich richtig Wichtige Hinweise und Tipps Inhalt 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Vor der Bewerbung Inhalt Deiner Bewerbung Muster Bewerbungsschreiben Der Lebenslauf Muster Lebenslauf Was Du beachten

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? 16 TIPP: Lege nie Originalzeugnisse bei, sondern immer Kopien. Jedes Praktikum und jeder Ferienjob, auch wenn sie nicht unbedingt mit dem Ausbildungsberuf zu tun haben, zeigen

Mehr

Basislernbaustein. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz

Basislernbaustein. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:, Klett Verlag 1

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I Katholische Religionslehre Qualitätssicherung 1. Leistungsbewertung in der Sek I Vorbemerkungen: Die Leistungsbewertung im Fach Religion muss unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerin bzw.

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Die Bewerbungsmappe Die Bewerbungsmappe enthält mindestens das Anschreiben, den Lebenslauf und die Zeugnisse. Versand Wählen Sie zum Verschicken einen großen und festen Umschlag,

Mehr

FORMULIERUNGSVORSCHLÄGE

FORMULIERUNGSVORSCHLÄGE Das Anschreiben Briefkopf Anschrift Ort, Datum Bezugszeile/ Betreff Anrede Einleitung Was ich gemacht habe bzw. zur Zeit mache Wer ich bin Warum ich die Ausbildung unbedingt möchte Abschluß Bezugszeile/

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen

Allgemeine Hinweise zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen Wirtschafts- und Sprachenschule R Welling GmbH Neubrandenburg Allgemeine Hinweise zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen 1 Inhalt: Deckblatt Anschreiben Lebenslauf 3 Seite Bewerbungsfoto Zeugnisse 2 Aufbau

Mehr

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig?

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Der Bewerbungsprozess 6. Ausbildungsvertrag 1. Bewerbung 5. Gesundsheitscheck Bewerbungsprozess im IPWG 2. Vorauswahl 4. Auswahl Absage Warteliste Zusage Ggf.

Mehr

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS 19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:

Mehr

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Die

Mehr

Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 eine Ausbildung

Mehr

Berufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht

Berufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig

Mehr

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Übersicht Teilnehmer am Vorstellungsgespräch Vorstufe / Bewerbungsgespräch Das Bewerbungsgespräch Stufe I - III Der Ablauf Erfolgsfaktoren

Mehr

11. AUSBILDUNGSMESSE in PASSAU 2018 Baustein Jahrgangsstufe 9/10

11. AUSBILDUNGSMESSE in PASSAU 2018 Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Lehrerinfo - Lehrerinfo - Lehrerinfo - Lehrerinfo - Lehrerinfo 11. AUSBILDUNGSMESSE in PASSAU 2018 Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Was sollten die Schüler mitbringen? - eine fertige Bewerbungsmappe - Kenntnis

Mehr

So bekommen Sie einen Job bei Startup @ School

So bekommen Sie einen Job bei Startup @ School EVALUATIONSBERICHT startup@school Niedersachsen für das Schuljahr 2016/2017 EVALUATIONSBERICHT Auswertung der Schülerfragebögen zum Projekt startup@school im Schuljahr 2016/2017 in Niedersachsen. Folgende

Mehr

Bewerbung 1/8. Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein Jahr vor Ausbildungsbeginn

Bewerbung 1/8. Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein Jahr vor Ausbildungsbeginn Bewerbung 1/8 Allgemeines zur Bewerbung Bewerbung = erster Eindruck Was reizt mich an der Stelle und dem Unternehmen? Warum bin ich für die Stelle geeignet? Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein

Mehr

Bewerbungs - erster Einstieg

Bewerbungs - erster Einstieg Bewerbungs - trainingein erster Einstieg 17. Juli 2015 Michaela Medler, Sonja Niemann Bewerbungsunterlagen Wie sollte eine Bewerbung aufgebaut sein? 20.09.2017 2 Bewerbungsunterlagen Wie sollte eine Bewerbung

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Im Internet sind überall Standartlösungen für Bewerbungen zu finden. Wichtig ist aber, dass deine Bewerbung individuell ist:

Im Internet sind überall Standartlösungen für Bewerbungen zu finden. Wichtig ist aber, dass deine Bewerbung individuell ist: Berufsvorbereitung und Bewerbung Bewerbungshilfen und Bewerbungsvorlagen Im Internet sind überall Standartlösungen für Bewerbungen zu finden. Wichtig ist aber, dass deine Bewerbung individuell ist: Sie

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak -lich willkommen zum Bewerbungstraining Fakultät für Informationsmanagement und Medien Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Wintersemester 2014/15 Referent Ivo Pietrzak Die emotionale Ebene Was

Mehr

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Dokumentationsraster für KOLLT LS I_Medizin. Lernfeldplanung. Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent

Dokumentationsraster für KOLLT LS I_Medizin. Lernfeldplanung. Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent Lernfeldplanung Ausbildungsberuf: Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent Lernfeld: 6 Diagnosen und Prozeduren verschlüsseln Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes:

Mehr

Herzlich willkommen. zu Tipps und Anregungen für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche

Herzlich willkommen. zu Tipps und Anregungen für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Herzlich willkommen zu Tipps und Anregungen für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Wer steht vor Ihnen? Joachim Wurster verheiratet, 3 Kinder seit 1989 bei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen 1989

Mehr

Infoblatt Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft

Infoblatt Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft Berufliche Schule für Wirtschaft und Verwaltung Berufliches Gymnasium Zweijährige Berufsfachschule Einjährige Höhere Berufsfachschule Zweijährige Höhere Berufsfachschulen Berufsschulen Infoblatt Zweijährige

Mehr

Bewerbung um eine Ausbildung als Fachlagerist

Bewerbung um eine Ausbildung als Fachlagerist Bewerbung um eine Ausbildung als Fachlagerist Vorname Name Straße Postleitzahl Ort Tel. 0431 737 Inhalt: 1 Anschreiben 1 Lebenslauf, tabellarisch 2 Zeugniskopien 1 Praktikumszeugnis 1 Urkunde Streitschlichterausbildung

Mehr

Das Formular bitte nach Möglichkeit elektronisch ausfüllen

Das Formular bitte nach Möglichkeit elektronisch ausfüllen SEITE 1 VON 6 Das Formular bitte nach Möglichkeit elektronisch ausfüllen BEWERBUNG für den zehnten deutsch-französischen Masterstudiengang zur Vorbereitung auf europäische und internationale Aufgaben Master

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

Lernbereich: Personalwirtschaft Aufgaben-Nummer: P 22. Bearbeiten Sie folgende Problemstellung und erstellen Sie eine Präsentation von ca. 7 Minuten!

Lernbereich: Personalwirtschaft Aufgaben-Nummer: P 22. Bearbeiten Sie folgende Problemstellung und erstellen Sie eine Präsentation von ca. 7 Minuten! Berufsbildende Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler Abschlussprüfung BERUFSFACHSCHULE Zweijähriger Bildungsgang für Betriebswirtschaft Schwerpunkt Industrie Fach: Angewandte Betriebswirtschaft Datum: Uhrzeit:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was soll ich werden? - Die Berufswahl. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was soll ich werden? - Die Berufswahl. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was soll ich werden? - Die Berufswahl Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Was soll ich werden? Die Berufswahl

Mehr

Ausbildung. Thomas Heitzer

Ausbildung. Thomas Heitzer Ausbildung Thomas Heitzer Unterweisungsskizze / Verlaufsplan zu dem Thema: Kundenreklamation bearbeiten und zur Erfassung in der EDV vorbereiten (Unterweisung Kaufmännische Berufe) Unterweisung / Unterweisungsentwurf

Mehr

Wichtig: Denke bitte daran, dass du dich vorher erkundigst, ob die Benutzung von Fotos erlaubt ist.

Wichtig: Denke bitte daran, dass du dich vorher erkundigst, ob die Benutzung von Fotos erlaubt ist. Meine Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Wichtig:

Mehr

Sprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Sprechzeiten: Dienstags Uhr Freitags Uhr und nach telefonischer Vereinbarung BERUFS VORFAHRT Viktoria - Ufer 19 13597 Berlin Tel: 622 02 302 Fax: 622 02 303 e-mail: kontakt@casa-ev.de Sprechzeiten: Dienstags 9.00-12.00 Uhr Freitags 13.00-17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Mehr

Wunschberuf Lehrer. Leitfaden zur Berufswahlentscheidung

Wunschberuf Lehrer. Leitfaden zur Berufswahlentscheidung Gehen Sie Frage für Frage durch und beantworten Sie diese entweder für sich alleine oder zusammen mit einer weiteren Person (z.b. Praktikumslehrkraft). Bitten Sie diese Person auch um eine Fremdeinschätzung,

Mehr

I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt

I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28 Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Mit einem sicheren und freundlichen

Mehr

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer

Mehr

Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr

Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier ist Platz für deine persönliche Gestaltung des Deckblatts, etwa ein Foto deines Betriebs, eines typischen Arbeitsvorganges,

Mehr

Thema 01: Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten

Thema 01: Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten Thema : Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten Fachinformation Fachinformation Werden Schulsanitäter zu einem Einsatz gerufen, wissen sie meistens noch nicht

Mehr

6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung

6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung 6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung Thema der Unterrichtsstunde Zinseszinsrechnung als Anwendung exponentiellen Wachstums Bemerkungen zur Lerngruppe Die Klasse 9b,

Mehr

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen

Mehr

Fragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor

Fragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor Fragenraster zum So bereitest du dich vor Jedes verläuft anders und ist abhängig vom gewählten Beruf und vom Betrieb. Am stärksten wird das von den Beteiligten gestaltet dem Lehrmeister/der Lehrmeisterin

Mehr

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

Profilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule

Profilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Profilbildung Berufsorientierung an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Workshop Fundamente 11.30 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Workshops 11:35 Uhr Profilbildung im Grundsatzerlass

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Realschulabschluss. Die Ausbildung dauert

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

ESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana

ESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana Unterrichtsentwurf (2x45`) Thema: Bewerbung simulieren Ziel: schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit der Lernenden im Beruf zu aktivieren Lehrverfahren: Diskursmittel einprägen und anwenden,

Mehr

ESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana

ESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana Unterrichtsentwurf (2x45`) Thema: Bewerbung simulieren Ziel: schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit der Lernenden im Beruf zu aktivieren Lehrverfahren: Diskursmittel einprägen und anwenden,

Mehr

Universität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts

Universität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende

Mehr

Auswahl der Bewerber. Eine Auswahl im beiderseitigen Interesse. Eignung und Anforderung sollen sich entsprechen. Persönliches Eignungsprofil

Auswahl der Bewerber. Eine Auswahl im beiderseitigen Interesse. Eignung und Anforderung sollen sich entsprechen. Persönliches Eignungsprofil Auswahl der Bewerber Mit der Bewerberauswahl wollen Sie die Richtige oder den Richtigen für Ihr Ausbildungsangebot herausfinden. Das geschieht in gegenseitigem Interesse, denn eine falsche Berufswahl ist

Mehr

1. Betreffzeile Bewerbung als... Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom...in der...(name der Zeitung) Mitarbeit als

1. Betreffzeile Bewerbung als... Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom...in der...(name der Zeitung) Mitarbeit als beraten begleiten handeln Formulierungsbeispiele für das Anschreiben 1. Betreffzeile Bewerbung als... Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom...in der...(name der Zeitung) Mitarbeit als 2. Anrede Sehr geehrter

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten

Mehr

Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen.

Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Meine Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Wichtig:

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 7b (24 SuS, 16m/ 8w) Zeit: 9:50 11:25 Uhr Ort:, Mülheim Fachseminarleiter: Schulleiter: Ausbildungskoordinator: Hauptseminarleiter:

Mehr

Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern am Beispiel Einzelhandel. OStR Bernhard Böger StRin Susann Albersdörfer

Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern am Beispiel Einzelhandel. OStR Bernhard Böger StRin Susann Albersdörfer Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern am Beispiel Einzelhandel OStR Bernhard Böger StRin Susann Albersdörfer selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern der Berufsschule Welche Kenntnisse / Erfahrungen haben

Mehr

Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW. Aufgabentyp 3b: In Bewerbungsgesprächen Sprechakte gestalten und reflektieren

Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW. Aufgabentyp 3b: In Bewerbungsgesprächen Sprechakte gestalten und reflektieren Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe 9/0 (mündlich) Realschule Aufgabentyp 3b: In Bewerbungsgesprächen Sprechakte gestalten und reflektieren aus: Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum

Absender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche

Mehr

Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?!

Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?! Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?! Autoren: Sarah Razavi, Patricia Klitta und Markus Maier 1 Kompetenzen und Lernchancen Mit der Einheit Das Handy eine Kostenfalle?! wird vorranging das Ziel

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Einstieg in das Thema. Vermitteln von Grundlagenwissen zum Thema Balanced Scorecard

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Einstieg in das Thema. Vermitteln von Grundlagenwissen zum Thema Balanced Scorecard Unterrichtsverlauf Balanced Scorecard, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 20 Min. Stundenthema: Balanced Scorecard als strategieorientiertes Informationsinstrument

Mehr

9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln

9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln 9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln Thema der Unterrichtsstunde Augensummen beim Würfeln Beschreibung der Lerngruppe Die Klasse 6 setzt sich aus 9 Schülerinnen und 2 Schülern (im Folgenden kurz

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

».11, Die Bewerbung um eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau. Kurt Guth / Marcus Mery. Ausgabe 2009

».11, Die Bewerbung um eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau. Kurt Guth / Marcus Mery. Ausgabe 2009 Kurt Guth / Marcus Mery Ausgabe 2009 Die Bewerbung um eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau Alles über Bewerbungsunterlagen, Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Gruppenarbeit, Präsentieren

Mehr

.. Das Vorstellungsgesprach

.. Das Vorstellungsgesprach Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch... 4 2.1 Die passende Kleidung / Aussehen... 6 2.2 Pünktlichkeit beim Vorstellungsgespräch... 7 2.3 Das Gespräch... 8

Mehr

Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb. 2011)

Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb. 2011) Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik und Rehabilitation Förderschwerpunkt Lernen Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb.

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des

Mehr

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand: Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben

Mehr

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer

Mehr

der Oberschule Uplengen

der Oberschule Uplengen Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen

Mehr

Bewerbertraining C&D. Starte jetzt deine Karriere!

Bewerbertraining C&D. Starte jetzt deine Karriere! Bewerbertraining C&D Starte jetzt deine Karriere! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Erwartungen der Unternehmen 4 3. Berufswahl 6 4. Schriftliche Bewerbung 14 5. Das Vorstellungsgespräch 20 Bewerbertraining

Mehr

STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER

STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER AN SCHULEN KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Informatik Fach: Informationswirtschaft-Organisationslehre Lernfeld:

Mehr

Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde

Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Stand: 09.04.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Da im Pflichtunterricht des Faches Erdkunde in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Mein Praktikumsbegleiter

Mein Praktikumsbegleiter Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.

Mehr

Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte)

Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte) Bewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sek. II (Fach Geschichte) In der Sek. II werden die Beurteilungsbereiche Klausur und Sonstige Mitarbeit zu gleichen Anteilen gewertet, sofern Geschichte als schriftliches

Mehr

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M.

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M. Duden Schnell-Merk-System Clever bewerben Dudenverlag Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin. Frankfurt a. M. Inhaltsverzeichnis 1. Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und

Mehr

Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II Gelsenkirchen I Herforder Straße 7, Gelsenkirchen

Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II Gelsenkirchen I Herforder Straße 7, Gelsenkirchen Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II Gelsenkirchen I Herforder Straße 7, 45892 Gelsenkirchen Unterrichtsentwurf für einen Unterrichtsbesuch im Fach Holztechnik Stundenthema: Leimarten

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt

Mehr

BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH. azubi-pool-jena.de WORAUF KOMMT ES AN? ICH BIN DABEI

BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH. azubi-pool-jena.de WORAUF KOMMT ES AN? ICH BIN DABEI azubi-pool-jena.de ICH BIN DABEI Stadtwerke Jena-Pößneck Stadtwerke Jena-Pößneck Anlagenservice jenawohnen varys Jenaer Nahverkehr Jenaer Bäder und Freizeit JenaWasser Technische Werke Jena BEWERBUNG UND

Mehr

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,

Mehr

Anonymes Bewerbungsformular

Anonymes Bewerbungsformular Anonymes Bewerbungsformular Inhaltsverzeichnis Deckblatt... 2 Kontaktdaten... 3 Freiwillige Angaben Schwerbehinderung... 3 Motivation / Ausbildung... 4 Motivation... 4 Schulausbildung... 5 Berufsausbildung

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr