Die Aussiedlung der Ungarndeutschen nach dem 2. Weltkrieg
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- Maria Falk
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1 Die Aussiedlung der Ungarndeutschen nach dem 2. Weltkrieg Die Ungarndeutschen (auch Schwaben genannt, obwohl nicht alle Einsiedler aus Schwaben stammten) siedelten sich vor allem im XVIII. Jahrhundert in Ungarn, hauptsächlich in Transdanubien (in den Komitaten Baranya, Tolna, Somogy, Pest, Fejér) und in Südungarn in der Bácska und Bánát an. Manche deutsche Siedlungen existieren aber schon seit dem XIII. Jahrhundert in diesem Land, wie z. B. die sächsischen Städte in Transsylvanien (Hermannstadt, Kronstadt u.s.w.) oder die Zipser Städte in Nordungarn. Deutsche Mundarten in Ungarn Die meisten Deutschen waren zur Assimilation bereit, sie trugen ungarische Namen, verfügten auch über Ungartumsbewusstsein, sie waren loyale Staatsbürger in ihrer neuen Heimat, arbeiteten als fleißige Bauer, Handwerker, Angestellten oder gehörten zur städtischen Intelligenz. Auch diejenigen, die ihr Deutschtum nicht aufgeben wollten, verhielten sich loyal gegenüber der ungarischen Regierung. Der Friedensdiktat von Trianon gewährte ihnen auch Kollektivrechte, die von den ungarischen Behörden auch in die Tat umgesetzt wurden, die Schwaben konnten ihre Rechte verhältnismäßig frei ausüben, ihr kulturelles Leben blühte in der Zwischenkriegszeit. 1
2 Bilder aus dem Leben der Ungarnschwaben Nach der Machtübernahme der NSDAP in Deutschland begann die NS-Regierung einen großen Druck auf Ungarn im Interesse der Erweiterung der politischen Rechte der Schwaben auszuüben. Ihre Organisation, der Volksbund war im besonderen Maße von der Nazipartei abhängig, aber der Großteil der Ungarndeutschen war nicht mit ihren Zielen einverstanden. Nachdem Ungarn in den 2. Weltkrieg eintrat, war für die Jugendlichen verpflichtend, statt der ungarischen Armee in der Wehrmacht Kriegsdienst zu leisten, und die SS-Hauptamt zwang - manchmal mit Waffen und Hunden gekommen - später viele in die Reihen der Waffen-SS (obwohl auch viele Schwaben gern in diesen Wehrformationen den Militärdienst begannen) rückten die russischen Truppen immer mehr in Polen, in der Tschechoslowakei, in Rumänien und auch in Ungarn vor, ein Teil der dort lebenden Deutschen flüchtete sofort mit der Wehrmacht aus ihrer Heimat. Es kamen auch zu großen Ausschreitungen in Rumänien, in der Slowakei, aber vor allem in Jugoslawien vor, wo die Regie-rungstruppen und die Partisanen großes Gemetzel im Kreis der Schwaben unternahmen. Nach der Werbung in die Waffen-SS 2
3 Flucht von Volksdeutschen aus Osteuropa In Ungarn gab es keine bedeutende Ausschreitungen, aber die russischen Soldaten brachten aus den Komitaten Zemplén, Pest und aus Transdanubien mehrere Deutsche (ca Einwohner) in die Sowjetunion zur Zwangsarbeit ( malenkij robot ). Nach dem Waffenstillstand Ungarns mit der Sowjetunion ( ) wurden die Donauschwaben zusammen mit den Deutschen des Dritten Reiches im Zeichen der Kollektivverantwortung wegen dem Ausbruch des Krieges angeklagt. Im Sinne des Agrarreforms im März 1945 verloren die Mitglieder der Pfeilkreuzlerpartei, die Landesverräter, die Kriegsverbrecher, die prominenten Persönlichkeiten der Horthy-Regime, aber auch die Leiter und Mitglieder des Volksbundes ihre Ackerländer zugunsten der ungarischen Kleinbauerschaft. Nach einer Verordnung des Innenministeriums im Mai 1945 ergab sich die Möglichkeit, Staatsbürger deutscher Herkunft zu internieren unabhängig vom Alter, Geschlecht oder Staatstreue. Das Vermögen von mehr als 100 Tausend Schwaben wurde einfach beschlagnahmt. Raus mit den Schwaben! Fordert die Kommunistiche Partei Im Jahre 1941 betrug die Zahl der Ungarndeutschen Ungarn ca Alle ungarischen Regierungsparteien waren darin einig, dass ein Teil der deutschen Minderheit in Ungarn aus dem Land nach Deutschland ausgesiedelt werden muss, so hat die Regierung in 3
4 General Swiridow Außenminister János Gyöngyösi einer Note die Sowjetunion um die Zustimmung zur Aussiedlung von Tausend Faschisten gebeten. Damit wurde die Hälfte der Schwaben als Kriegsverbrecher bestempelt. Auf der Konferenz der Alliirten in Potsdam (Juli August 1945) wurde endgültig entschlossen, dass die Mehrheit der deutschen Nationalität aus den ost- und mitteleuropäischen Ländern in das besetzte Deutschland umgesiedelt werden soll. Der russische Vorsitzende des Obersten Kontrollaussschusses der Alliierten, General Swiridow rief dementsprechend die ungarischen Behörden zur Aussiedlung von Donauschwaben auf. Der ungarische Außenminister, János Gyöngyösi und die Kleinbauerpartei, die stärkste ungarische Regierungspartei protestierte gegen diese Entscheidung: sie hielten dieses Vorgehen für ungerecht, unwürdig und für faschistenartig, die anderen Parteien, besonders die Kommunisten - und hinter ihnen die Sowjetunion waren aber nicht zu überzeugen. Die Regierungsverordnung /1945 M.E. am 29. Dezember 1945 zwang alle Staatsbürger zur Aussiedlung, die sich als deutschsprachig oder zur deutschen Minderheit gehörig bekannten, die Mitglieder des Volksbundes waren, oder in Ungarndeutschen bringen ihre Gepäcke auf die Züge 4
5 Schwaben und ihre Vermögensgegenstände auf LKW-s einer deutschen bewaffneten Formation dienten. Die ersten Züge brachten Donauschwaben aus Budaörs am 19. Januar 1946 mit, aber auch in anderen Komitaten begann die Assiedlung. Bis zum ersten Juli verließen Ungarndeutsche das Land, dann wurde die Deportierung auf amerikanischer Bitte gestoppt, weil die Empfangslager in Westdeutschland schon überfüllt waren. Die Amerikaner warfen den ungarischen Behörden mit Recht vor, dass die Aussiedlung auf eine unmenschliche Weise vorgeht, die Schwaben haben kein Geld, Gebrauchsgegenstände und wenige Kleider mit, ihnen wurde es nicht genehmigt, das alles mitzubringen. Auch die Ungarische Kleinbauerpartei, die Sozialdemokraten und der Haupt der ungarischen katolischen Kirche, Erzbischof József Mindszenty protestierten stark gegen die ungerechten Aussiedlungen, und eine große Anzahl von Regierungsangestellten trat für die Deportierten auf. Im Mai hat der ungarische kommunistische Innenminister wegen dem großen innen und außenpolitischen Druck einen Dekret erlassen, in dem er die Ungarndeutschen, die keine Mitglieder des Volksbundes oder einer deutschen bewaffneten Formation waren oder die sich 1941 nicht als zur deutschen Minderheit gehörig bekannten, der Deportation enthob. Kardinal Mindszenty 5
6 Später durften die Ungarndeutschen auch ein bisschen Geld und Gebrauchsgegenstände mitbringen. Vom Oktober bis zum Dezember 1946 wurden noch 6000 Personen in die amerikanische Besatzungszone geliefert, dann wurden die Transporte nochmals wegen Unterbringungsschwierigkeiten abgestellt. Die letzten Schwaben (ca Personen) wurden zwischen August 1947 und Januar 1948 in die sowjetische Besatzungszone deportiert. Vor allem die reicheren Ungarndeutschen mussten ausgesiedelt werden, so kann man feststellen, dass diese Phase vor allem der Enteignung deutschen Vermügens diente. Aus Furcht vor den Sowjets flüchteten viele aus den Transporten, der Widerstand war außerordentlich groß, die Behörden mussten die Bürger in der Nacht mit speziellen Kommandos sammeln. Diese tragischen Ereignisse haben natürlich alle Ungarndeutschen betroffen, unabhängig von den politischen Ansichten, von dem Vermögen oder von anderen Begebenheiten. Räumung eines Schwabendorfes Praktisch alle hatten Furcht vor der kommenden Zukunft, und es war ihnen natürlich sehr schwierig, das Land zu verlassen, wo sie ihre Kindheit, Jugend oder ihr ganzes Leben verbracht haben. Die Mehrheit dieser Menschen waren keine Mitglieder des Volksbundes oder dienten nicht in der Waffen-SS, so empfanden sie die Aussiedlung sehr ungerecht und grausam, als Strafe für ihr Deutschtum. Die Schlüssel der Schwabenhäuser werden gesammelt 6
7 Die Gendarmerie und die Polizei jagte regelrecht nach den Flüchtlingen, nach den Leuten, die auf ihr Geburtsland beharrten. In vielen Dörfern durften die Donauschwaben nur das minimalste Reisegepäck mitbringen: es stand im Interesse der örtlichen kommunistischen Sekretären, dass die Schwaben je mehr Krams hinterlassen, damit die Popularität der Kommunistischen Partei bei den neu einziehenden zunimmt. Auch heute träumen die ausgesiedelten Deutschen von ihrer ersten Heimat, wonach ihr Herz sich so lange sehnte. Ödenburger Bürgerhäuser Eine Ödenburger Straße vor dem Krieg Sopron (Ödenburg) entschied sich 1922 auf der Volksabstimmung über die Grenzziehung für die Zugehörigkeit zu Ungarn, so nennt man es in Ungarn auch heute die treuste ungarische Stadt. Das hinderte aber die Behörden nicht an der Aussiedlung von deutschsprachigen Bürgern. Der tragischste Vorfall war aber das Zuspätkommen der Verordnung im Mai 1946, die den Kreis der zu Deportierenden wesentlich verringerte. So wurden auch solche deutsche Bürger ausgesiedelt, die unschuldig in der Volksbund Mitgliedschaft, in der Kriegsteilnahme waren, oder sich selbst auf der Volkszählung 1941 als Mitglieder der ungarischen Nation bezeichneten. Nach der Deportierung entstand ein wirtschaftliches Chaos in Ödenburg, weil viele wertvolle Handwerker und Bauer die Stadt verließen, deren Arbeit für die städtische Gemeinschaft notwendig war. Insgesamt Ungarndeutsche mussten Ungarn zwischen auf diese tragische Weise verlassen. Diejenige, die hier geblieben sind, wagten es lange nicht, ihre Identität offen zu bekennen. Mit der Aussiedlung des Deutschtums verlor Ungarn einen großen Teil seiner besten Handwerker und Bauer, was später die Wirtschaft auch äußerst nachteilig beeinflusste. 7
8 Der gute alte Ödenburger Blaufränkischer Zusammengestellt von: Anita Bartók und Dániel Tóth (Klasse 12.a) 8
Man schreibt den 19. Januar In dem von sechs. Vertreibung Dokumente der Schande. Ungarn: Wie es zur Vertreibung der Ungarndeutschen kam
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