S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

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1 Projektformular Version 2007 S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname GESUNDHEITSTAGE IM VOLKSHAUS Trägerschaft Name SPORT- UND KULTURVEREIN «VOLKSHAUS» Strasse TEUFENERSTRASSE 133 Ort 9012 ST. GALLEN Telefon Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe: Seit 10 Jahren besteht der Sport- und Kulturverein Volkshaus in St. Gallen. Dieser Verein setzt sich in Form von verschiedenen Aktivitäten in der Region St. Gallen und Umgebung für türkische Familien ein. In St. Gallen und Umgebung wohnen einige Familien türkischer Herkunft. Viele dieser Familien, vor allem die Frauen, sind kaum in die schweizerische Bevölkerung integriert und verfügen über wenige Deutschkenntnisse. Auch fehlen vielen Familien gezielte Informationen, um das alltägliche Leben in der Schweiz zu erleichtern. Es bestehen Unklarheiten, aber auch zum Teil Vorurteile in verschiedenen Bereichen, wie z.b.: bezüglich Gesundheit (Aids, sexuell übertragbaren Infektionen (STIs), Schwangerschaft und deren Prävention), Berufswahlmöglichkeiten, Deutschkurse, Arbeitsgesetz, Polizei und Behörden. etc.. Kontaktperson Herr Name FIRAT Vorname TURHAN Ausbildung/Beruf KEINE / BETREUER Strasse RORSCHACHERSTR. 61 Ort 9000 ST. GALLEN Telefon SUPPORT Projektformular Version

2 Projekteingabe Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Viele Menschen türkischer Herkunft (bedingt durch Religion und Kultur und vor allem geringe Bildung) haben wenig oder gar keine brauchbaren Informationen aus erster Hand betreffend HIV, Aids, STIs, Schwangerschaft und deren Verhütung. 2A Vision/Soll-Zustand Die türkischen Familien sollen von Fachpersonen vor allem Informationen zu sexuell übertragbaren Infektionen und Krankheiten (inkl. HIV/Aids) sowie zu Methoden der Familienplanung erhalten. Sie sollen sich vor den Krankheiten nicht fürchten und wegschauen sondern, Bescheid wissen wie eine Ansteckung erfolgt und wie sie sich davor schützen können. Die Familien sollen aktiv von den Möglichkeiten der Familienplanung Gebrauch machen und dadurch unnötige ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche vermeiden. 3A Ziele Die Frauen, Männer und Jugendliche kennen mindestens drei sichere Methoden der Schwangerschaftsverhütung, deren Anwendung, Vor- und Nachteile. Die Männer und männlichen Jugendlichen sind vertraut mit dem Kondom und fähig ein Kondom korrekt anzuwenden. Die Frauen, Männer und Jugendlichen kennen die Übertragungswege des HI-Virus und sind fähig sich vor einer Ansteckung zu schützen. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kennen relevante Beratungsstellen zu HIV/Aids und Schwangerschaft, deren Angebote und Adressen. Schlussbericht Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1B Aktuelle Situation Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Durch die erhaltenen Informationen zu HIV, Aids, STIs und Schwangerschaft und deren Verhütung weiss die Zielgruppe besser, was für die sexuelle Gesundheit wichtig ist, wie sie sich schützen kann und an wen sie sich bei auftretenden Problemen und Fragen wenden kann. 2B Wirkung des Projektes Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung der Situation beigetragen? Die Bearbeitung der Themen erfolgte in alters- und geschlechtsspezifischen Gruppen. Dadurch konnten die unterschiedlichen Bedürfnisse (Wissensstand, sprachlicher Ausdruck usw.) aufgenommen und der jeweiligen Gruppe angepasst diskutiert werden. Hemmungen und Vorurteile konnten abgebaut werden und die Zielgruppe konnte erkennen, dass Offenheit und Selbstverantwortung wesentliche Elemente der Prävention sind. 3B Erreichung der Ziele Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebnis an. Die Frauen, Männer und Jugendlichen kennen drei sichere Methoden der Schwangerschaftsverhütung (Kondom, Pille, Spirale), deren Anwendung, Vorund Nachteile. Die Frauen, Männer und Jugendlichen sind vertraut mit dem Kondom und fähig einen Kondom korrekt anzuwenden. Die Anwendung wurde in jeder Gruppe explizit geübt. Die Frauen, Männer und Jugendlichen kennen die Übertragungswege des HI- Virus und sind in der Lage, sich vor einer Ansteckung zu schützen. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kennen die Fachstelle für Aidsund Sexualfragen, deren Angebot und Adressen. Die Frauen kennen zusätzlich SUPPORT Projektformular Version

3 noch das Beratungsangebot in der Frauenklinik, Kantonsspital St. Gallen. 4A Aktivitäten Samstag, 21. April 2007, 9 bis 16 Uhr, Volkshaus, St. Gallen Sexualpädagogischer Kurstag mit türkischen Frauen. Inhalte: Körper und Sexualorgane der Frau/des Mannes, Zyklus/Fruchtbarkeit, Schwangerschaftsverhütung/ Methoden, Pannen, Notfallmittel, Schwangerschaftsabbruch, Kondom/Femidom, HIV/Aids, andere STIs, Methoden: Fachinput, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussionen Samstag, 28. April 2007, 9 bis 16 Uhr, Volkshaus, St. Gallen Sexualpädagogischer Kurstag mit türkischen Männern. Inhalte: Körper und Sexualorgane des Mannes/der Frau, Schwangerschaftsverhütung/Methoden, Pannen, Notfallmittel, Schwangerschaftsabbruch, Kondom/Femidom, HIV/Aids, andere STIs, Methoden: Fachinput, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussionen Samstag, 5. Mai 2007, 9 bis 16 Uhr, Volkshaus, St. Gallen Sexualpädagogischer Kurstag mit türkischen Jugendlichen (geschlechtsspezifisch). Inhalte: Körper der Frau/des Mannes, Das erste Mal, Zyklus/Fruchtbarkeit, Schwangerschaftsverhütung/Methoden, Pannen, Notfallmittel, Schwangerschaftsabbruch, Kondom/Femidom, HIV/Aids, andere STIs, Methoden: Fachinput, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussionen Samstag, 12. Mai 2007, 9 bis 13 Uhr, Volkshaus, St. Gallen Rückblick auf die Gesundheits-Kurstage, mündliche Rückmeldungen, kleiner Wissenstest, Apéro mit Abgabe der Kursbestätigung. 4B Umsetzung der Aktivitäten Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Die geplanten Aktivitäten konnten in allen Gruppen umgesetzt werden. Am 12. Mai 2007 kamen die jungen Frauen (16-25-jährig) zusammen. Am 13. Mai 2007 waren es die erwachsenen Männer von ca Jahren. Am 2. Juni 2007 fand die Veranstaltung mit den erwachsenen Frauen von ca Jahren statt und am 10. Juni 2007 mit den jungen Männern von Jahren. Am 19. August 2007 trafen sich alle zur Schlussveranstaltung und schlossen das Projekt vom 9 bis 12 Uhr mit einem mündlichen Wissenstest ab. Die Methode (kleine Gruppen mit 8 bis 10 TeilnehmerInnen nach Alter und Geschlecht getrennt) hat sich bewährt. Ebenfalls positiv wirkte sich das Verwenden verschiedener Lernmethoden (Video, Spiele, Powerpointpräsentation, Einzelarbeit, Diskussion) aus. In den Gruppen konnte bedürfnisgerecht auf konkrete Fragestellungen eingegangen werden. So wurde zum Beispiel bei den Frauen die Verwendung von Tampons intensiv besprochen. In allen Gruppen wurde die Frage nach geschütztem Fremdgehen ausführlich und kontrovers diskutiert. Hier hat sich gezeigt, wie stark der kulturelle Hintergrund die Sichtweise prägt. Dass bei den erwachsenen Frauen und Männern mit ÜbersetzerInnen gearbeitet wurde, war unerlässlich. Bei einem nächsten Mal würden wir auch bei den jungen Männern und Frauen (unter 30) mit ÜbersetzerInnen arbeiten. Die jungen Männer und Frauen verstanden zwar die Ausführungen, konnten sich aber in den Diskussionen nicht wirklich aktiv beteiligen (siehe auch unter Partizipation). Bei einem nächsten Mal würden wir die Partnerorganisationen früher anfragen. Die von uns geplanten Termine waren zu kurzfristig und konnten nicht eingehalten werden. 5A Zielgruppe 5B Wirkung bei der Zielgruppe Bei der Zielgruppe handelt es sich um 40 türkische Personen aus der Region St. Gallen. Die Frauen und Männer sind etwa zwischen 25 und 45 Jahre, die Jugendlichen (Mädchen, Jungs) zwischen 12 und 18 Jahre alt. Mit diesem Kursangebot wollen wir je mindestens 10 Frauen, Männer und Jugendliche erreichen. Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Insgesamt nahmen 39 Personen an den Aktivitäten teil, davon 10 Frauen, 9 junge Frauen, 12 Männer, 8 junge Männer. (Gemäss Präsenzliste) SUPPORT Projektformular Version

4 6A Partizipation Die Zielgruppe wird über die geplanten Aktivitäten, dessen Themen und Inhalte vorinformiert und motiviert an den Kurstagen Teil zu nehmen. Bei der Durchführung der Kurstage ist die Zielgruppe aktiv einbezogen indem sie einerseits zur persönlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt wird, andererseits auch aufgefordert wird sich in der Gruppe zu äussern und Stellung zu beziehen. 7A Zusammenarbeit Das Projekt ist insbesondere mit der Fachstelle für interkulturelle Suchprävention und Gesundheitsförderung Zürich und Caritas-Fachstelle Gesundheit und Integration St. Gallen und dessen Fachpersonen vernetzt. (Wir haben uns deshalb für die Fachstelle Zürich und Caritas St. Gallen entschieden, weil die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen, St. Gallen, von uns letztes Mal ein zu hohes Honorar verlangte. Wir werden aber trotzdem von der Fachstelle Flyer und Kontakt Adressen verteilen und bekannt machen.) Durch diesen Entscheid können wir unsere Gesundheitstage ein paar Hundert Franken günstiger veranstalten. Die Referenten beider Fachstellen werden mit Fr. 250 pro Tag honoriert! Die TeilnehmerInnen waren sehr zufrieden mit den erhaltenen Informationen. Die Mehrheit der TeilnehmerInnen absolvierte zum ersten Mal einen solchen Kurs und kämpfte anfangs mit grossen Unsicherheiten. Die Jugendlichen, welche hier in die Schule gehen, besuchten den Kurs als Auffrischung. Alle Beteiligten schätzten es sehr, dass sie dieses Thema auch in einem kulturellen Bezug diskutieren konnten. Alle Beteiligten gaben an, dass sie durch diesen Kurs offener mit dem Thema umgehen können. Die Frauen haben den Wunsch geäussert, vermehrt solche Weiterbildungen besuchen zu können. Bei einem nächsten Mal würden sie gerne den Kurs mit ihren Partnern zusammen besuchen, um auch geschlechterübergreifend offen sprechen zu lernen. 6B Partizipation Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie hat der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Dank der kleinen Gruppen waren Gruppenarbeiten und Diskussionen unter den TeilnehmerInnen sehr gut möglich. Die ÜbersetzerInnen kannten die Fachbegriffe in Bezug auf Sexualität und konnten gut auf die TeilnehmerInnen eingehen. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen (16 28 jährig) verzichteten wir auf eine Übersetzung, was sich im Nachhinein als ein Fehler herausstellte. Ein Drittel der TeilnehmerInnen konnte den Ausführungen zwar folgen, traute sich aber kaum, etwas zu sagen. 7B Zusammenarbeit Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit Institutionen, Fachstellen und Behörden gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Grundsätzlich war die Zusammenarbeit mit den angefragten Institutionen und Fachstellen sehr gut. Die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen St. Gallen war mit Fr für die Zeit von Uhr nicht einverstanden. Sie verlangte für die zwei Einsätze bei den Männern je Fr An dieser Stelle möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit bedanken. SUPPORT Projektformular Version

5 8A Finanzielle Unterstützung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 5'000.-)? 8B Abrechnung Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT-Projektabrechung bei. Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? Einzahlung für: St. Galler Kantonalbank, 9001 St. Gallen Zugunsten von: St. Gallen Verein Volkshaus Teufenerstrasse 133, 9012 St. Gallen Konto: A Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? JA 10A Zeitplan Wann beginnt das Projekt? 21. April 2007 Wann ist das Projekt abgeschlossen Mitte Juni 2007 (spätestens bis 30. September 2007)? Bitte senden Sie uns den Schlussbericht bis spätestens am 31. Oktober Falls der Schlussbericht später eintrifft, kann der Restbetrag nicht ausbezahlt werden. 9B Nachhaltigkeit Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? JA Gesundheits- und Migrationprojekte werden weiterhin umgesetzt. Im gleichen Rahmen soll das Projekt nach einem Jahr wiederholt werden. 10B Auswertung Bitte beantworten Sie auf jeden Fall folgende Fragen: ja nein Sind Sie mit dem Angebot von SUPPORT zufrieden? Ja War der Aufwand für Eingabe und Schlussbericht angemessen? Ja Hätten Sie Ihr Projekt auch ohne SUPPORT realisieren können? Nein Bemerkungen: Bitte beantworten Sie diese Fragen, wenn Sie fachliche Unterstützung bekommen haben: ja nein Sind Sie mit der fachlichen Unterstützung zufrieden? Ja Hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weitergebracht? Ja Haben Sie selber durch die fachliche Unterstützung etwas gelernt? Ja SUPPORT Projektformular Version

6 Bemerkungen: Mit der Umsetzung des Projektes konnte erst am 13. Mai anstatt am 21 April 2007 begonnen werden. Der Fahrplan, den wir uns vorgenommen haben, konnte nicht mit den Fachpersonen in Übereinstimmung gebracht werden. Entsprechend hat sich der Schlussbericht verzögert. Anstatt Mitte Juni wird er Mitte September 2007 geliefert. Datum der Projekteingabe Datum des Schlussberichtes: 14 September 2007 SUPPORT Projektformular Version

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