S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

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1 Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Gesundheit und Prävention der albanischen Mütter BERICHT 2007 Trägerschaft Name Albanischer Frauenverein DRITA Adresse GZ Heuried, Döltschiweg 130, 8055 Zürich Telefon Natel nussbaumer-nexhi@gmx.ch Der albanische Frauenverein DRITA wurde am gegründet. Der Verein bezweckt als Selbsthilfeorganisation die Schaffung einer Begegnungsmöglichkeit für albanische Frauen und dient den Frauen als Hilfestellung zur Lösung von Alltagsproblemen. Die Vereinsmitglieder haben die Möglichkeit, sich im Rahmen eines offenen und geschützten Treffpunktes zu bestimmten ausgewählten Themen auszutauschen, während die Kinder betreut werden. Durch die erworbenen Kenntnisse sind die Besucherinnen in der Lage, sich besser in den schweizerischen Alltag zu integrieren und können ihr Wissen wiederum an Verwandte und Nachbarn weitergeben. Der albanische Frauenverein DRITA ist die Trägerschaft der Projekte: - Das Projekt : DRITA (Licht) (seit 7 Jahren sehr erfolgreich, 2002 UNESCO-Preis erhalten) - Informationsveranstaltungskurse (Projekt-Nr. C ) (seit 3 Jahr sehr erfolgreich) Die Projekte werden unterstützt von: - EKA, Kanton Zürich, Stadt Zürich. Die Projekte finden im GZ Heuried in Zürich statt. SUPPORT Projektformular 1

2 Kontaktperson Frau Name Nussbaumer Vorname Nexhmije Ausbildung/Beruf Leiterin des Frauenprojektes DRITA, bisher Fachfrau mit einer pädagogischen Ausbildung. Sie hat Berufserfahrung als Oberstufenlehrerin in Albanien und in der Schweiz Adresse GZ Heuried, Albanischer Frauenverein DRITA, Döltschiweg 130, 8055 Zürich Telefon Natel Projekteingabe Projektverlauf Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Wie ist die Situation heute? Im Voraus haben wir gewusst, dass diese Art von Kursen einem grossen Bedürfnis entspricht. Unsere Überlegung war richtig, denn es meldeten sich immer mehr Frauen für die Gesundheits-Kurse an. Das Projekt war ein totaler Erfolg. Albanischsprachige Frauen - eine wenig integrierte Gruppe. Rund 7000 albanischsprachige Frauen leben schätzungsweise in der Region Zürich. Ein beträchtlicher Teil muss als isoliert und wenig integriert bezeichnet werden. Indikatoren dafür sind: geringe Erwerbsquote, wenig Kontakt ausserhalb der eigenen Wohnung insbesondere mit Schweizer/innen, tiefe Schulbildung (vor allem von Frauen aus ländlichen Gebieten), geringe Deutschkenntnisse, nicht ausreichende Information über existentielle Fragen des sozialen Lebens in der Schweiz (Wohnen, Arbeiten, Erziehung und Schule, Gesundheit, Rechte und Pflichten, Verhaltensnormen). Die wenigsten Frauen haben sich freiwillig für die Emigration entschieden, Kriege und Not haben sie aus ihrer Heimat vertrieben. Der Gesundheitszustand vieler Frauen ist durch die schlechte Versorgung im Heimatland, im medizinischen Bereich, sehr schlecht. Typische Frauenkrankheiten sind verbreitet. Auch das Wissen über eine gesunde Ernährung ist niedrig. Viele Frauen haben unseren Gesundheitskurs besucht, die vorgängig nie einen Deutsch- oder Integrationskurs besucht hatten. Dies war eine Überraschung für uns, hatten wir doch keine spezielle Reklame für den Kurs gemacht. Der Kurs war mit 18 Frauen besucht. Am 1. Tag haben wir mit 7 Frauen begonnen. Aber am 2. Kurstag kamen durch mündliche Propaganda noch 11 Frauen dazu. Wir konnten keine Frauen mehr dazu nehmen. Es hat sich herausgestellt, dass die Kurse mit 13 Frauen optimaler durchgeführt werden könnten. Die vielen Kinder die mitgebracht wurden, hatten uns einige Mühen bereitet da wir lediglich eine Kinderhüterin zur Verfügung hatten. Dadurch mussten einige Frauen die Kinder mit in den Kurs nehmen. Was uns etwas in der Ruhe gestört hat. SUPPORT Projektformular 2

3 Auf städtischer Ebene werden zwar Kurse und verschiedene Unterstützungen für albanischsprachige Frauen angeboten, die jedoch nur von wenigen besucht werden. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Frauen von den bestehenden Angeboten nicht erreicht werden. Für diese Gruppe von Frauen braucht es Angebote die notwendiger weise in ihrer Muttersprache unterstützt werden. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass wir die Frauen gut erreichen und darum die Kurse immer gut belegt sind (wenn nicht überbelegt). 2A Vision/Soll-Zustand Wie sollte die Situation sein? Wenn eine Mutter viele Informationen über Gesundheit und Prävention bekommt, ist die ganze Familie gesund. Die Mütter lernen die Wichtigkeit ihrer Rolle besser verstehen und erkennen Ihre Handlungsmöglichkeiten. -Verbesserte Kommunikation mit der direkten Umwelt erwerben -Isolation durchbrechen -wo finde ich Babynahrung -gesunde Ernährung -generell, wie bleiben wir gesund, was können wir dazu tun 3A Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? Die Kommunikation der Frauen mit der schweizerischen Umwelt (Nachbarschaft. Schule, Gesundheitswesen, Ernährungskunde) wird geübt und verbessert sich. Die Integration der isolierten albanischsprachigen Frauen in der Region Zürich erhält spürbare Impulse. Frauen erwerben Autonomie, lernen dadurch in ihrer Alltagswelt selbständig zu Handeln und werden Im Umgang offener: -mit den Kindern ins Schwimmbad gehen -Ausflüge unternehmen -Arztbesuche autonom (ohne ihre Männer) abmachen Die Themen sind auf den Alltag der Teilnehmerinnen ausgerichtet. Ein Beispiel: Als wir das Schwimmbad besuchten, hat eine Frau gesagt, die bisher nie in einem Schwimmbad war, mein Gott, an diesem Tag hatte ich mich so gut gefühlt, dass ich kein Kopfweh hatte. Und meine Kinder waren stolz dass ich dabei war. Beim Thema Ernährung haben die Frauen sehr offen über ihre Probleme gesprochen und viele Fragen gestellt (viele wussten z.b. nicht, dass Cola anregend wirkt und dass daher sie und die Kinder am Abend schlecht einschlafen konnten). Die Kursleiterin ist sehr vertieft auf diese Themen eingegangen. Das Motiv unseren Kurs zu besuchen war durchwegs das gleiche: Wir wollen die Ausgangslage für unsere Familie verbessern. Wir haben bemerkt, dass die Frauen die erhaltenen Tipps in ihre Familien eingebracht und angewandt haben. Dieses Ziel haben wir erreicht und wir hoffen, dass der Kurs wiederholt werden kann. Die bisher isolierten Frauen die unseren Kurs besucht haben und sich austauschen konnten, haben den Mut erhalten, selber aktiv zu werden. SUPPORT Projektformular 3

4 -Bewegungsförderung für Personen die aus finanziellen oder kulturellen Gründen kaum Sport treiben. -Bewältigung von migrations spezifischem Stress (Gesundheitssystem, Umwelt, Schule). -Bewältigung von Problemen von kriegstraumatisierten Menschen. Die bisher durchgeführten Projekte haben gezeigt, dass auch für diese Kurse ein Bedürfnis besteht. 4A Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. Die erste Begegnung mit der Aussenwelt ist die Kursleiterin. Durch diesen Kurs werden Migranteneltern/Mütter in ihrer Rolle als Eltern gestärkt. Es werden die Themen, wie unter 3A Ziele beschrieben, behandelt. Darüber hinaus organisieren wir Veranstaltungen über die erwähnten Themen und verteilen entsprechende Infoblätter. Wir arbeiten mit Fachpersonen zusammen: -Frau Dr. med Gundula Hebisch, Uster. -Frau Bachmann, Repräsentantin des Schweizerischen Roten Kreuzes Zürich -Herr Dr. med. Xhevat Hasani, Schw. Roten Kreuzes Zürich Diese Veranstaltungen und Kurse finden jeden Mittwoch, mit albanischen Frauen, von Uhr bis Uhr, im GZ Heuried in Zürich satt. Trägerschaft Albanischer Frauenverein DRITA, GZ Heuried, Döltschiweg 130, 8055 Zürich. Tel Präsidentin: Diana Zeqiri, Tel , Projektleitung Am Mittwochnachmittag von Uhr bis Uhr haben wir den Gesundheits- Kurs im GZ Heuried mit 18 Frauen durchgeführt. Das ergibt 14 Wochen x 2 Std. total 28 Std.: davon 16 Std. Gesundheits-Kurs 12 Std. Veranstaltungen Parallel dazu bestand ein Kinderhütedienst in den Nebenräumen des Zentrums GZ- Heuried. In diesen Kursen haben wir die folgenden Schwerpunkte durchgenommen: - Bewegung - Grundversorgung - Bewältigung Stress Offene Türen wo finden Sie was? - Im Stadtspital Triemli. Samstag 21. April 2007 Das Thema war Notfall Schlaganfall. Frau Dr. E. Simons (mit Übersetzung der Kursleiterin). - Thema Grundversorgung: Dr. med. Xhevat Hasani am 20. Juni SUPPORT Projektformular 4

5 Frau Nexhmije Nussbaumer, GZ Heuried, Döltschiweg 130, 8055 Zürich, Natel , Leiterin des Frauenprojektes (wie bisher): Fachfrau mit einer pädagogischen Ausbildung. Sie hat Berufserfahrung als Oberstufenlehrerin in Albanien und in der Schweiz. Sie ist selbst gut integriert sowohl in der albanischen wie auch in der schweizerischen Gesellschaft. Projektmitarbeiterinnen Frau Diana Zeqiri, Stelzenacker 12, 8953 Dietikon T , Qualifiziert in Erwachsenenbildung Sozialpädagogische Leiterin - Frauen und Kinder zusammen: Besuch im Schwimmbad Heuried (Bewegung und Sicherheit im Schwimmbad) Frau Diana Zeqiri, 05. Juli Übergewicht bei Kindern: Ernährungsberaterin Frau Silvia Locher am 12. September 2007 Die Kursleiterin hat folgende Themen durchgenommen: - Ernährungs-Pyramide Gesunde Milchzähne Vitamine (Aufgabe und Funktion) Geschlechtskrankheiten Regelmässige Arztbesuche Einfache gymnastische Übungen für jeden Tag. Selbstmedikation mit Medikamentenliste (deutsch und albanisch) Wir brauchen Gesundheits-Themen Frau Trendelina Jaha, Eichbühlstr. 30, 8004 Zürich T , drilon@bluewin.ch ausgebildete Spielgruppenleiterin verantwortlich für die Kinderförderung SUPPORT Projektformular 5

6 5A Zielgruppe Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? Frauen albanischer Muttersprache, vor allem Mütter mit kleineren Kindern. Im Alter von Aus Erfahrung können wir bis zu 20 Frauen erreichen. An den bisherigen Projekten haben jeweils, pro Nachmittag über 40 Frauen teilgenommen. Die Frauen wurden nur durch Mund zu Mund Propaganda auf uns aufmerksam. Albanische Frauen ab 20 bis 45 Jahre. Eine grosse Nachfrage für diesen Kurs besteht auch für ältere Damen. Wir haben viele Anfragen erhalten. Auch ohne spezielles Propagandamaterial waren wir gezwungen, mehrere Frauen abzuweisen, da wir zu wenig Kapazitäten hatten. Zusammen mit der orientalischen Frauengruppe haben wir den Besuch im Stadtspital Triemli veranstaltet. Mit der Leiterin Frau Masuma Ali Khani. Neuerdings machen wir auch Aktivitäten zusammen mit türkischen Frauen zusammen (Gesundheitszentren besuchen, gesellschaftliche Events). 6A Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Wir haben die gemachten Vorgaben mit Erfolg in die Praxis übernommen. Oft musste ich auch als Projektleiterin am Kurs teilnehmen. Die Wichtigkeit des Kurses wurde dadurch unterstrichen. Die Frauen anerkennen meine Kompetenz. Lernen und anwenden des gelernten. Es werden in kleinen Gruppen Rollspiele vorbereitet und vorgetragen und die sich daraus ergebenden Fragen aufgegriffen und diskutiert. 7A Vernetzung Mit welchen lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. ist das Projekt vernetzt? GZ Heuried. Türkischer Kultur und Solidaritätsverein. Fachstelle der Kantonalen Beauftragten für Integrationsfragen Zürich, Michael Bischof. -IF Integrationsförderung Stadt Zürich -FISP Kanton Zürich Die Zusammenarbeit mit dem GZ-Heuried war wie immer vorbildlich und die Unterstützung optimal. Die Fachstelle FISP Kanton Zürich, Herr Mustafa Ideli und Herr Joseph Oggier haben uns tatkräftig unterstützt und wir danken Ihnen. SUPPORT Projektformular 6

7 8A Finanzielle Unterstützung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 10'000.-)? Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. Fr Fr Albanischer Frauenverein DRITA, 8000 Zürich, PC-Konto Seit 8 Jahren leiten wir verschiedene Projekte, alle Kurse waren sehr wichtig. Die Gesundheitsthemen fanden wir am wichtigsten und haben auch die grösste Nachfrage. Weil ein grosser Teil der Frauen, vor allem jene mit tiefer Schulbildung die aus ländlichen Gegenden stammen praktisch keine solche Informationen bekommen haben. Wir hoffen, dass wir weiterhin finanzielle Unterstützung erhalten und diese Kurse weiterführen können. Wir machen Informationskurse. Aber pro Jahr wird dort nur ein Thema über Gesundheit behandelt. 9A Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? Herr Mustafa Ideli hat mit mir Kontakt aufgenommen und hat den Bericht durchgelesen und Korrekturen angebracht. Ich habe diese entsprechend eingebracht und danke ihm für die Unterstützung. Sehr interessiert Herr Mustafa IDELI hat uns Infos und fachliche Unterstützung gegeben. 10A Zeitplan Wann beginnt das Projekt? Wann ist das Projekt abgeschlossen? Wann senden Sie und den Schlussbericht? (Voraussetzung für die Auszahlung des Restbetrages) Das Projekt hat im April 2007 begonnen und wurde Ende September 2007 abgeschlossen. Beginn:April 2007 Ende: September 2007 Schlussbericht: Oktober 2007 Datum der Projekteingabe Schlussbericht SUPPORT Projektformular 7

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