S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

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1 Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Somalische Frauen Gruppe Ostschweiz Trägerschaft Name Somalische Frauen Gruppe Ostschweiz Adresse Rösslistrasse 13, 9230 Flawil Telefon hawaduale@gmx.ch Kurze Beschreibung der Projektgruppe: Die Gruppe besteht aus Frauen, die aus Somalien und aus der Schweiz stammen. Diese Gruppe möchte die Somalierinnen über Alltagsleben, Kindererziehung und Gesundheitssystem sowie über das Verbot vom FGM informieren und sie über ihre Grundrechte aufklären. Kontaktperson Frau/ Mann Frau Name Duale Vorname Hawa Ausbildung/Beruf Betreuerin, Ethnische Beraterin, Dolmetscherin Adresse Bauernweid 11; 9230 Flawil Telefon SUPPORT Projektformular 1

2 Projekteingabe Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Wie ist die Situation heute? Viele Somalierinnen leben hier seit Jahren mit F-Bewilligung, d.h. provisorisch. Sie sprechen zu wenig Deutsch und können kaum über ihre Sorgen und frauenspezifischen Probleme mit Fachpersonen sprechen. Die meisten leben im Ghetto und oft unter der starken Kontrolle von Somaliern. Frauen sind über hier nach der Verfassung herrschenden Grundrechte (z.b.: Recht auf einen gesunden Körper) kaum informiert. Junge Frauen werden noch heute in der Schweiz beschnitten und ihr lebenlanges psychosomatisches Leiden ist so vorprogrammiert. 2A Vision/Soll-Zustand Wie sollte die Situation sein? Die Somalierinnen sind über die hier auch für sie geltenden Grundrechte sowie über die Folgen von FGM aufgeklärt. Sie sind vernetzt mit anderen Frauen und Fachstellen. Sie sind selbstbewusst und stark genug, um FGM zu stoppen. 3A Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? Somalierinnen über ihr Recht auf gesunde körperliche und geistige Entwicklung informieren, ihnen eine Möglichkeit zum Austausch anbieten und sie mit den Fachstellen und anderen Frauen vernetzen. Schlussbericht Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1B Aktuelle Situation Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Die somalische Frauen haben eine Ansprechperson und einen Raum wo sie sich regelmässig treffen und aussprechen können. Seit Monaten kommen 17 Frauen regelmässig zum Treff und ca. 4 Frauen kommen je nach Thema, das sie interessiert. Diese Frauen haben Töchter im Alter zwischen 5 und 16 Jahren, die von Aufklärung ihrer Müttern profitieren. 2B Wirkung des Projektes Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung der Situation beigetragen? Die Frauen haben erfahren dass sie sich strafbar machen, wenn sie ihre Töchter beischneiden. Die Frauen sind über die gesundheitlichen und rechtlichen Folgen informiert. Die Frauen wissen, wo sie fachliche Hilfe für ihr Leiden holen können. Die Frauen haben eine Ansprechperson, die ihre Muttersprache kann und über ihre Probleme offen spricht und Fachstellen vermittelt. 3B Erreichung der Ziele Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebnis an. Ja, wir sind sehr zufrieden. Das Projekt hat vielen Somalierinnen Augen aufgemacht. Die Frauen haben Vertrauen gewonnen und können offen über ihre Beschwerden und lebenslangem Problem (Folge von der Beschneidung) mit der Aerztin sprechen. Eine Gynäkologin (Frau Dr. Hülder Tanja) in St. Gallen hat sich in diesem Thema spezialisiert und ich durfte in den letzten Monaten oft als Dolmetscherin und Kulturvermittlerin wirken. Hier ein Beispiel: Eine Somalierin hatte grosse Schwierigkeiten mit Ihrem Ehemann, SUPPORT Projektformular 2

3 4A Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. Treffen alle 2 Wochen Treff vom Uhr in Flawil, im Verein Bizki Infoveranstaltungen: Mai: Kindererziehung, Referent: Frau Marti, Kindererziehrin Juni: Aufklärung über FGM und deren Folgen, Referenten: Frau Dr. Höhner und Frau Hawa Duale Fritsche und Frau Bischofberg, Kinderschutz August: Familienplanung und AIDS-Verhütung, Referentin: Frau Dr. Höhner September: Präsentation der somalischen Kultur und Volkseigenschaften zur Stärkung der eigenen Identität und seelischer Gesundheit Oktober: Körper- und Hygiene allgemein, Referentin: Frau B. Löpfe, Spitex November: Homöopathische Behandlung - Gesundheit ohne Chemie, Referent: Herr Peterer, Drogist Januar: Feedback-Nachmittag in Workshops für alle TN unter der Leitung eines Coach oder Supervisor 5A Zielgruppe weil sie infibuliert war. Sie getraute sich über ihr Problem mit niemanden zu sprechen. Erst als sie über unser Austauschtreff erfuhr, kam sie und sprach mit mir unter vier Augen über ihr Problem. Ich begleitete sie zur Gynäkologin, die sie operierte und fachkundig betreute. Die Frau ist in der Zwischenzeit glücklich und sogar schwanger. Die Frauen haben ein anderer Umgang mit dem Thema und mit ihrem Körper gewonnen. 4B Umsetzung der Aktivitäten Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Seit Mai 2006 treffen wir uns zum Austausch alle 2 Wochen (Donnerstags) in Flawil. 11. Mai: Referat über Kindererziehung mit Frau Maurer in Flawil 23. Juni: Referat über Aufklärung FGM in St. Gallen (s. Einladung) 03. Juli: In Flawil Präsentation der somalischen Kultur und Volkseigenschaften 30. August: Fr. Dr. Höhner referierte über AIDS und Verhütung in St. Gallen 30. September: Infoabend in Buchs über Beschneidung und Somalien zusammen mit Nord-Süd-Dialog und Frauen aus Kongo (s. DVD). 26. Oktober: Referat über Körperhygiene, Spitex-Mitarbeiterin 30. November: Homöopathische Behandlung Gesund ohne Chemie, Frau Sandra Peterer, Drogistin Wir haben ohne Coach/Supervisor (aus Kostengründen) Evaluation gemacht. 5B Wirkung bei der Zielgruppe Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? Somalische Frauen und Mädchen - ca Personen. Sollte sich das Angebot etablieren, können auch andere afrikanische Frauen dazukommen, z.b. Eritrea, Äthiopien, Kenia, Sudan... mit ähnlicher Problemlage. Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Ja, Somalierinnen so wie Eritreerinnen. Alle 17 somalischen Frauen wollen unser Treffen fortsetzen und an Aufklärungsarbeit mit ihren Töchtern daran arbeiten. Wir werden unser Austausch mit den 10 eritreischen Frauen und einer Frau aus Äthiopien auch fortsetzten. Die Zielgruppe ist mit den Aktivitäten sehr zufrieden und dankbar. Das Projekt hat dazu beigetragen, dass die Frauen über ihre körperlichen Beschwerden, seelischen Probleme und über ihren Körper offen sprechen können. Und vor allem sie haben keine Hemmungen für ihr Problem Hilfe zu suchen! SUPPORT Projektformular 3

4 6A Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Mit Treffen, Ihre Probleme Besprechen. 6B Partizipation Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie hat der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Die Frauen haben die Themen, die wir am Treff besprochen haben, mitbestimmt. Durch Einbezug der Zielgruppe wurde die Vernetzung mit anderen Somalierinnen und Frauen aus anderen Nationen gestärkt. Beispiel: am 13. September trafen sich unsere TN mit ca. 50 Frauen (Schweizerinnen und Ausländerinnen) in Flawil für einen Austausch auf spielerischer Art. Ich würde das Treff mit Voranmeldung und nur in kleinen (7-8 Personen) Gruppen durchführen. So könnte man effizienter Themen und Probleme besprechen. 7A Vernetzung Mit welchen lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. ist das Projekt vernetzt? Beratungsstelle für Familienplanung in St. Gallen. Charlotte Beck- Karrer der Gruppe Antagem, Bern. Somalische Frauen Gruppe, Zürich. Osman Anisa 8A Finanzielle Unterstützung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? CHF Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 10'000.-)? CHF 8`000.- Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? Postkonto (Hawa Duale Fritsche) Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. 9A Fachliche Unterstützung 7B Vernetzung Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Wir haben gute Erfahrung mit Beratungsstelle für Familienplanung, Somalische Frauen Gruppe, Nord-Süd-Dialog, Caritas Luzern und mit der Terre des Femmes gemacht. Dank diesem Projekt und dank der Unterstützung von Radix konnte ich erfahren, dass die Frauen aus vom FGM betroffenen Gebieten hier engagiert sind. Wir arbeiten jetzt vernetzt und nennen uns Union Ostafrikanische Frauen in der Diaspora. 8B Abrechnung Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? 12' Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT-Projektabrechung bei. 9B Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Haben Sie von der fachlichen Unterstützung profitiert? Bei welchen Fragen hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weiter gebracht? SUPPORT Projektformular 4

5 Unterstützung interessiert? Ja! Kontakt wurde bereits aufgenommen. Frau Blagica Alilovic Stiftung Mintegra Kompetenzzentrum für Integration Wertenberg- Sarganserland CH Buchs SG Ja, ich habe davon profitiert. Frau Alilovic war bei vielen Fragen in jeder Phase des Projektes sehr behilflich. Auch die Vernetzung mit Frau Hürlimann von Caritas hat dem Projekt geholfen. 10A Zeitplan Wann beginnt das Projekt? Mai 2006 Wann ist das Projekt abgeschlossen? Ende Januar 2007 Wann senden Sie und den Schlussbericht? (Voraussetzung für die Auszahlung des Restbetrages) Ende Februar B Nachhaltigkeit Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? Wir werden mit dem Treffen und Aufklärungsarbeit weiterfahren. In kleineren Rahmen, nach Bedarf und Möglichkeit. Datum der Projekteingabe: 16. Februar 2006 Datum des Schlussberichtes 16. Februar 2007 SUPPORT Projektformular 5

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