S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

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1 Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Der Aktionstag Gesund leben /Weinfelden,TG/ Trägerschaft Name Tikhonova-Ihringer Yevgeniya Adresse Buchstrasse 7,8586 Kümmertshausen Telefon , Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe : Die Projektgruppe besteht aus Personen mit Migrationshintergrund und unterschiedliche Herkunft:Palushaj Lorens /Albanien/, Urbani Fina /Spanien/,Yeni Hüseyin /Türkei/, Balasundram Premraj /Sri Lanka/. Kontaktperson Frau/Herr Frau Name Tikhonova-Ihringer Vorname Yevgeniya Ausbildung/Beruf Hochschule im Fach Theaterwissenschaft /Ukraine/,Ausbildung für Ausbildende /SBEB 1/Erwachsenenbildung Zürich, Grundkurs für Interkulturelle Vermittlung /AOZ Zürich/,anerkannt von Bundesamt für Gesundheit. Zur Zeit Nachdiplomstudium Interkulturelle kompetenzen und Führung am Institut für Kommunikationsforschung Luzern /Projektmanagment/. Interkulturelle Übersetzerin,Gerichtsdolmetscherin. Adresse Buchstrasse 7,8586 Kümmertshausen. SUPPORT Projektformular 1

2 Telefon , Projekteingabe Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Wie ist die Situation heute? Die Migranten und Migrantinnen befinden sich in gesundheitlich spezifichen Problemlage und müssen sich zurecht finden in einem Gesundheitssystem, dessen Strukturen ihnen häufig fremd sind und dessen Leistungen aus diesem Grund häufig nur unzureichend zugute kommen. Die mangelhaften Informationen über das Gesundheitssystem in der Schweiz,laienmedizinische Hintergründe von Migranten und Migrantinnen,unterschiedliche Konzepte von Gesundheit und Krankheit erschweren den Zugang zur Gesundheitsversorgung und Inanspruchnahme dieser Versorgung in der Schweiz. 2A Vision/Soll-Zustand Wie sollte die Situation sein? Die Migranten und Migrantinnen wissen, wohin sie sich bei gesundheitlichen Problemen wenden können und dadurch kommen mit den verschiedenen Versorgungseinrichtungen des Schweizerichen Gesundheits- Systems mehr in Kontakt. 3A Ziele Schlussbericht Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1B Aktuelle Situation Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Die Migranten kennen besser gut ausgebaute Gesundheitssystem in der Schweiz und einigermassen Bescheid über die unterschiedliche Gesundheitsangebote wissen.die Migranten sind mit einen gewissen medizinischen Grundwissen ausgerüstet und können in der Zukunft selbst entscheiden welche Gesundheitseinrichtungen sie in Anspruch nehmen werden. 2B Wirkung des Projektes Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung der Situation beigetragen? Das Projekt hat den Migranten aus Weinfelden und Umgebung auf migrationsspezi- Fischen gesundheitlichen Fragen sensibilisiert.der Aktionstag Gesund leben gab den Migranten einen Denkanstos wie optimal gesundheitsfördernde und präventive Lebensart zu pflegen. 3B Erreichung der Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? Das Projekt erzielt eine bessere Vernetzung von Migranten und Migrantinnen im Gesundheitswesen und fördert ein verantwortungsbewusstes,gesundheitsgerechtes Verhalten.Die Migranten werden zu selbstbestimmten Handeln/Empowerment/ befähigt und können selbst die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen.das Projekt wird über alle mögliche Beratungsstellen im Bereich Migration und Gesundheit Informieren und den Zugang für Migrantinnen und Migranten zum bestehenden Gesundheitswesen erleichtern.das Projekt gibt ihnen die möglichkeit,sich mit dem Phänomen Migration und Gesundheit auseinanderzusetzen und aktive auf der Struktur-,Prozess- und Ergebnisebene mitzuwirken. Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebnis an. Wir könnten die Ziele erreichen.die Schlüsselpersonen waren an allen Projektphasen in der Vorbereitung und Realisierung des Projektes einbezogen.die Migrantengruppe fungierte als selbstbestimmende Projektmechanism,welche die Inhalte des Projektes festlegte und einer Balance zwischen eigenen und fremden Gesundheitlichen Interessen und Bedürfnissen herstellte.das Projekt bot den Migranten den Raum für die positive Persönlichkeitsförderung,,einen Erfahrungsaustausch und bildete die Grundlage für einen allgemein gewinnbringende Gesundheitsverstandnis. Die Zahlreiche Organisationen stellten sich an der Tagung vor: LungenLiga,Spitex SUPPORT Projektformular 2

3 Rotes Kreuz,Selsbsthilfeteam,Aids-Fachstelle,Rettungsdienst,Familienzentrum, Samariterverein.Auch der Vortrag über die gesunde Ernährung und die Einführung in der östliche BewegungsLehre sollte den Migranten und Migrantinnen zu selbst- Bestimmten Handeln/Empowerment/ verhelfen. 4A Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. Das Projekt wird am November 2005 starten.die regelmässige Zusammenkünfte /2 mal pro monat/ der verschiedenen Sprachgruppen tragen dazu bei, dass die Migrantinnen und Migranten werden in einer SynergieProzess einbezogen und für die Beratungsangebote in Gesundheitswesen sensibilisiert.durch die Beteiligung von unterschiedlichen Sprachgruppen wir können gemeinsem vorhandene Probleme im Gesundheitsbereich sammeln,analysieren und Lösungen erarbeiten. Wir werden diese Fragen stellenübergreifend bearbeiten und die Leistungsbereiche der Gesundheits- Institutionen aufzuzeigen.wir beabsichtigen die Fachstelle Radix Gesundheits- Förderung durch Partizipation von Osman Osmani in unsere Fokus miteinzuschliessen. Die Erkenntnisse aus unsere Evaluationen sind die wichtigsten Meilensteine für die Konzeption zukunftiger Tagung.Die Arbeitsgruppe kommt zum Schluss,dass so ein Ereignis ins Leben gerufen werden soll! Die Tagung für Migranten und Migrantinnen wird in Zussamenarbeit mit verschiedenen Gesundheitsinstitutionen durchgeführt.die Tagung beginnt am 13 Mai 2006 um Uhr im Thurgauerhof mit Begrüssung in der Begegnungszone,wo die Informationsstände über zahlreiche Gesundheitsorganisationen und Beratungsstellen nähere Auskunft vermitteln. Danach besuchen die verschiedene Sprachgruppen im Turnus näheliegende Gesundheitsorganisationen und Beratungsstellen. Die Fachpersonen geben ihnen einen Überblick in sämtliche Aktivitäten des Kantons im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention und vermitteln gesundheitsrelevante Informationen,die auf Migrantenbedürfnisse angepasst sind. Die praktische Ratschläge für den Alltag, wie die ärtzliche hilfe bei der Rettungsdienst oder bei der Mütter-VäterBeratung helfen den Migranten eigene Gesundheitsverständnis zu erweitern.die Migranten nehmen zur Kenntnis,welche fachliche Unterstützung in einer prekären Situation geleistet werden kann. Abgerundet wird der Aktionstag im Thurgauerhof mit eine Podiumdiskussion zum Thema Migration und Gesundheit,wo die verschiedene Sprachgruppen die Möglichkeit bekommen sich über eigene Erfahrungen oder Schwierigkeiten zu aüssern. Die Podiumdiskussion wird die Vielfalt der Gesundheitsangebote noch einmal 4B Umsetzung der Aktivitäten Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Wir könnten die geplanten Aktivitäten umsetzen. Projektbezogen wir haben auch bei Fachstellen viel Sensibilität und Interesse auf die gesundheitsrelevante Bedürfnisse der Migrationsbevölkerung erzeugt. Wir würden nächstes mal mehr operative Projekte selektive mit Berücksichtigung quantitativ bedeutsamen Nationalitäten der ständigen Wohnbevölkerung in Region Weinfelden durchführen. SUPPORT Projektformular 3

4 thematisieren und verdeutlichen.das Projekt um Uhr wird abgeschlossen. 5A Zielgruppe Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? Das Projekr richtet sich an alle Altersgruppen mit Migrationshintergrund /beide Geschlechte/.Die Zielgruppe besteht aus folgenden Sprachgruppen:Russisch,Serbisch,Kroatisch,Albanisch,Spanisch,Portugiesisch,Ita- Lienisch,Tamilisch,Japanisch,Türkisch.Wir wollen Personen erreichen. 6A Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Die Schlüsselpersonen der verschiedenen Sprachgruppen besprechen unsere Vorhaben in ihrem Migrantenkreis. Die zahlreichen Rückmeldungen Sind die Grundlagen fün unsere Projektkonzept,das die bestehenden Informations- Lücken bei Migranten schliessen soll.die Zielgruppe kann die gesundheitsrelevante Informationen systematisch zu erfassen und ihrem Bedürfnis entsrpechend In die Planung des Projektes umzusetzen. So nehmen wir die Bedürfnisse von Migranten wahr. Die interkulturelle Vermittlung und Übersetzungsdienst von Schlüsselpersonen an die Tagung ist sehr bedeutsam.wir begleiten unsere Heimatsleute zu verschiedenen Gesundheitsveranstaltungen und helfen die Sprach- Barrieren zu überwinden. 7A Vernetzung 5B Wirkung bei der Zielgruppe Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Wir könnten die geplanten Zielgruppe erreichen ungefähr 50 Personen.Die Ziel- Gruppe war mit den Aktivitäten zufrieden.das Projekt gab Anregung und Austausch bei der Migrationsbevölkerung und stark die Implementierung von migrationsspezifischen Ansätzen förderte. 6B Partizipation Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie hat der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Das Projekt war durch die unterschiedliche Migrationsströme,Ideenreichtum positive beeinflusst.die Migrantengruppe ihre Gesundheitsverständnis schärfte und vorgeschlagene Lösungen verwirklichte.in der Zukunft wir werden eine überprüfungsverfahren entwickeln,welche wird die relevante benachbarte soziale und nationale Organisationen/z.b.Migrantenvereine/ in unseren Fokus stärker miteinzuschliessen um die Migranten sozial schlechter gestellte und untergebildete Gruppen zu erreichen.wir werden so einen Anlass mit einer anderen Veranstaltung möglichst kombinieren,welche viele Leute anziet und hilft uns noch besser die geplanten Zielgruppen zu erreichen. 7B Vernetzung Mit welchen lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. ist das Projekt vernetzt? Gemeinde Weinfelden TG, Rettungsdienst /Frauenfeld/, Lungenliga /Weinfelden/, Krebsliga /Weinfelden/, Aidshilfe TG/SH/Frauenfeld/,Team Selbsthilfe Thurgau /Weinfelden/, Mütter- und Väterberatung /Weinfelden/, Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst KJPD /Weinfelden/, Rotes Kreuz /Weinfelden/, Spitex-Dienste der Gemeinde Weinfelden, Beratungsstelle Opferhilfe für Kinder und Jugendliche /Weinfelden/, Beratungsstelle für Scwangerschaftsfragen /Benefo-, Stiftung /Weinfelden/, Fachstelle Perspektive Mittelthurgau/Gesundheitsförde- Rung,prävention und beratung/, Radix Gesundheitsförderung,Regionalkoordination SUPPORT. Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Die Zusammenarbeit mit lokalen Fachstellen war gut installiert, aber benötigt einer Vertiefung.Nicht alle Gesundheitsorganisationen waren interessiert daran,mit uns zusammen migrationsspezifische Konzept und Projekt erarbeiten und bei der Umsetzung von Sensibilisierungsmassnahmen begleitend zur Verfügung stehen. /KrebsLiga Thurgau,Kinder-und Jugendpsychiatrische Dienst/.Solche Institutionen sollen darauf abzielen, die transkulturelle Kompetenz der gesamten Institution zu erhöhen. Nächstes mal wir werden diese Schwierigkeiten mit geeigneten Botschaften an solchen Fachstellen zu überwinden und mit den Projektinhalten kontinuierlich zu einer Verhaltensänderung bei Fachpersonen beitragen. Nach der Rückmeldung der beteiligten Organisationen der Aufwand des Projektes wurde durch viele interessante Gespräche und Begegnungen belohnt. SUPPORT Projektformular 4

5 8A Finanzielle Unterstützung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? CHF Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 10'000.-)? CHF Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? Thurgauer Kantonalbank, Konto Nr B Abrechnung Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT- Projektabrechung bei. Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. 9A Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? Wir werden bereits durch Osman Osmani fachlich Untersstützt. 10A Zeitplan Wann beginnt das Projekt? Das Projekt beginnt am November 2005 Wann ist das Projekt abgeschlossen? Das Projekt wird am 13 mai abgeschlossen. Wann senden Sie und den Schlussbericht? (Voraussetzung für die Auszahlung des Restbetrages) Wir senden den Schlusselbericht bis 20 Mai B Fachliche Unterstützung Haben Sie von der fachlichen Unterstützung profitieren? Bei welchen Fragen hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weiter gebracht? Wir haben von der fachlichen Unterstützung profitiert. Die fachliche Unterstützung war eine wirksame Hilfsmittel bei der Projektgestaltung. Wir bekamen wertvolle Hinweise auf verschiedene Qualitätskriterien eines Projektes, der auf migrationsspezifische Gesundheitsförderung spezialisiert ist. Der Fachperson half uns sich besser zu positionieren, an den Bedürfnissen der Zielgruppe zu orientieren und auch besser den verschiedenen gesundheitsrelevanten Sektoren im kommunalen Setting miteinander zu verknüpfen. 10B Nachhaltigkeit Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? Das Projekt wird fortgesetzt. Diese Projekt ermöglichte den Hürden abbauen, welche die Gesundheit der Migrationsbevölkerung beeinträchtigen können und die Verständigung zwischen Fachstellen und Migranten und Migrantinnen deutlich vertiefen. Die Mitwirkung der Migrationsbevölkerung bei den Gesundheitsprojekten bietet Ihnen die Chancengleichheit im Gesundheitswesen nicht nur aus verfassungsrechtlichen Gründen,sondern skizziert einer transkulturelle Wandel der Gesundheitseinrichtungen und wachsende Bereitschaft der Migranten zu Gesundheitsrelevanten Angeboten die Stellung zu nehmen. Wir werden weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen. Am Anfang Mai 2007 wird ein Tag der offene Tür der verschiedene Gesundheitsorganisationen durchgeführt. Datum der Projekteingabe Datum des Schlussberichtes: SUPPORT Projektformular 5

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